DUKE Duke

Eng vertraute Lebensgefährten sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein

* am 15. August 2001 am 10. Mai 2016

Ein letzter Gruss

Duke, mein geliebter Hund, über vierzehn Jahre warst Du ständig an meiner Seite. Du warst wie mein Schatten.

Wie schwer ist es mir gefallen Dich gehen zu lassen. Wie habe ich mit mir gerungen.

Doch zuletzt hast Du mir auf deine Art gezeigt, dass der Zeitpunkt gekommen war.

Ich vermisse Dich, Du fehlst……

Irgendwann werden wir uns wiedersehen

……. mach’s gut mein Freund!

DUKE

Hund [Border Collie]

Michael
eingetragen am 02.08.2016
Web: https://bordercollie-duke.jimdo.com/
betreut von: sonstige Tierbestattung

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Kondolenzbuch

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Kommentar vom: 10.05.2022

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Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah.

Sechs Jahre ist es nun schon wieder her, dass du uns verlassen musstest.
Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Aber, es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denke!

Kommentar vom: 30.07.2019
von: Brigitta mit Sam

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In Erinnerung eine Rose für den süßen Engel Duke

Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.

Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Kommentar vom: 10.05.2019

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.....na Duke....
Drei Jahre ist es nun schon wieder her, daß Du uns verlassen hast.

Unser/mein Trost ist:
wir wissen, daß es Dir auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke gut geht.

Du fehlst!

Kommentar vom: 10.05.2017

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Du bist ein Schatten am Tage
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Wo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Du bist mein Schatten am Tage
Und in der Nacht mein Licht.

Wo ich auch nach dir frage,
Find' ich von dir Bericht,
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Du bist ein Schatten am Tage,
Doch in der Nacht ein Licht;
Du lebst in meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.

Friedrich Rückert (1788-1866)

Kommentar vom: 11.08.2016
von: angelika

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Darf ich nun gehen?
Meinst Du, es ist der
richtige Zeitpunkt?

Darf ich den
schmerzerfüllten Tagen
und
unendlichen Nächten
Lebewohl sagen?

Ich habe gelebt, so gut
ich konnte, habe
versucht, ein Beispiel
zu
geben.

Kann ich nun diesen
letzten Schritt wagen
und meine Seele
freilassen?

Ich wollte zunächst
nicht
gehen, habe mich
mit aller Macht dagegen
gewehrt.

Irgendwas zieht mich
jedoch hin zu einem
warmes, lebendiges
Licht.

Ich will gehen, glaube
es
mir. Es ist so
schwierig,
hier zu bleiben.

Ich versuche jedoch, so
gut ich kann, noch einen
Tag zu leben,
damit Du Dich um mich
kümmern kannst und ich
Deine Liebe und Deine
Angst teilen kann.

Ich weis, dass Du
traurig
bist und Dich fürchtest,
denn ich sehe Deine
Tränen.
Ich verspreche Dir, ich
werde nicht weit weg
sein,
und ich hoffe, Du denkst
immer daran, dass meine
Seele immer bei Dir ist,
ganz gleich, wohin Du
gehst.

Danke, Dass Du mich
liebst. Du wei??t, ich
liebe Dich auch;
deshalb ist es so
schwer,
Lebewohl zu sagen und
dieses
Leben mit Dir zu
beenden.

Nimm mich einfach noch
mal in Deine Hände:
ich möchte hören, wie Du
sagst, dass Du mich
heute
gehen
lässt, weil Du mich so
lieb hast ...

Kommentar vom: 06.08.2016
von: Martina Blümke

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