Olli
* am 30. August 2007
am 14. Oktober 2017
Mein lieber Olli,
jetzt bist du schon beinahe zwei Monate nicht mehr bei uns und du fehlst mir jeden Tag. Ich denke ganz viel daran, was für ein liebevoller Hund du warst. Vollkommen problemlos konnte man dich überall mit hinnehmen, warst jedem Hund und jedem Menschen gegenüber freundlich und nicht mal den Autos hast du etwas Böses zugetraut. Wir wissen leider nicht, was du in den ersten vier Jahren deines Lebens erdulden musstest und waren daher oft nicht sicher, wie wir mit dir umgehen sollten. Da du nie irgendein Problem gemacht hast, haben wir es uns vielleicht ein bisschen leicht gemacht und dich nicht genötigt Stöckchen zu holen oder mit uns zu spielen. Du schienst immer zufrieden wenn du in unserer Nähe sein durftest und gekrault wurdest. Weil du kein Interesse an Spielzeug hattest und ich nie so richtig wusste, wie ich dir eine Freude machen kann, habe ich mir immer Mühe gegeben, das richtige Essen für dich zu haben um die ein Schwanzwedeln zu entlocken. Leider mochtest du jede Woche etwas anderes, manchmal wurde das Essen nur vom Rasen genommen, manchmal nicht aus einer Schüssel, sondern nur vom Teller. Du warst wirklich ein eigenartiger Hund, weshalb es uns auch sehr schwer viel, dich wie einen Hund zu behandeln. Ich hoffe so sehr, dass die Art wie wir mit dir umgegangen sind richtig für dich war und dir die nötige Sicherheit geboten hat. Es tut mir so leid, dass ich am Ende deines Lebens so Ungeduldig mit dir war, weil ich nicht wusste, was los mit dir ist. Alle habe gesagt, du seist einfach alt und würdest deswegen langsamer und ein richtiger Draufgänger warst du ja nie. Ich habe nicht gewusst wie krank du bist, sonst hätte ich vieles anders gemacht, Aber wie immer hast du uns kaum Ärger bereitet, sondern bist plötzlich einfach nicht mehr da gewesen. Ich versuche mich dran zu erinnern, wie lebendig du zwischendurch warst, wenn du die Raben auf dem Feld gejagt hast oder wie du das Schaf "hüten" wolltest. Ich denke so gerne daran, wie du dich in der Sonne gewälzt hast und wie du dich gefreut hast, wenn der erste Schnee kam und dein dickes Fell endlich einen Nutzen hatte. Wie still du immer gehalten hast, wenn wir dich im Sommer kurzgeschoren haben und du optisch 20kg verloren hast. In der dunklen Jahreszeit denke ich daran, wie dein Fell sich immer ein bisschen rötlich gefärbt hat, um dann im Sommer wieder hellblond zu werden. Du warst wirklich der schönste Hund, den ich jemals gesehen habe und es war Liebe auf den ersten Blick, als ich damals dein Bild auf der Seite des Tierheims gesehen habe. Im Sprint sind wir damals zum Auto, weil wir ganz sicher waren, dass du alte Schönheit von einer anderen Familie adoptiert wirst, wenn wir nicht die ersten im Tierheim sind. Du bist wie ein Gummiball in deiner "Zelle" auf und abgesprungen, als wir dich das erste Mal gesehen haben. Als wir reinkamen, hast du dich sofort auf den Rücken geschmissen und wolltest gekrault werden. Wir sind dann eine Proberunde mit dir spazieren gegangen und die Leine hat nichtmal einen cm geruckelt, so brav bist du neben uns hergetrottet. Als wir dann über deinen Kaufvertrag gesprochen haben, hast du dein Köpfchen auf meinen Schoß gelegt und einen tiefen Seufzer von dir gegeben. Wir durften dich dann, ohne die Probezeit abzuwarten, sofort mit nach Hause nehmen. Geduldig wie wir sind, haben wir dich an einem der ersten Tage von der Leine gelassen und waren stark verwundert, dass du nicht wusstest, dass du jetzt zu uns gehörst. Die ersten Jahre mit mir waren leider nicht die schönsten in meinem Leben und ich bin so traurig, dass ich dich nicht mehr genießen konnte. Wenn ich jetzt andere Hunde treffe, denke ich an dich und an dein großes Herz, indem sogar zwei kleine Kätzchen, die du mühelos verspeisen hättest können, Platz gefunden haben. Du hast dich von nichts aus der Ruhe bringen lassen, wurdest du angekläfft, bist du einfach weitergegangen. Du hast es geliebt zu schnüffeln, zu buddeln und zu baden. Wo es lang ging hast du meistens selber entschieden und bist natürlich nicht mit jedem Menschen mitgegangen. Nach kurzer Entfernung vom Haus hast du bei Fremden einfach deinen dicken Pöter auf den Boden gedrückt und bist nicht weitergegangen. Weil du immer so ein Spezi warst, war es sehr schwer dich zu lesen. So ein Sensibelchen warst du. Als du zu uns kamst, hast du uns mit deinem ständigen Durchfall und Erbrechen fast den letzten Nerv geraubt. Aufgehört hat das erst, als wir dir alles zu essen gegeben haben, was du dir vorgestellt hast und die Tafel Schokolade, die du uns geklaut hast und dich eigentlich ins Grab hätte bringen müssen, hat bei dir das erste Mal einen stabile Verdauung verursacht. Ich war immer so froh, wenn du dich über irgendetwas gefreut hast, wenn du getobt hast oder dich gewälzt hast, wenn du zufrieden in der Sonne lagst oder eine neue Spazierstrecke spannend fandst Allerdings schien es oft, als würdest du nichts lieber tun, als deine Schnauze direkt vor dem Fernseher platzieren und dann erst deinen Frieden finden. Wir mussten dir Nachts so oft den Laptop anmachen und du bist vor einer Folge Sherlock Holmes friedlich eingeschlafen. Ich hoffe sehr, dass deine Schmerzen in den letzten Wochen nicht so schlimm waren und du deinen letzten Sommer genießen konntest. Ich hatte mich so auf unseren ersten gemeinsamen Winter im Haus gefreut, darauf wie du dich über den Schnee und die "angenehmen" Temperaturen freust. Danke, dass du mich so lange begleitest hast. Ich vermisse dich.
jetzt bist du schon beinahe zwei Monate nicht mehr bei uns und du fehlst mir jeden Tag. Ich denke ganz viel daran, was für ein liebevoller Hund du warst. Vollkommen problemlos konnte man dich überall mit hinnehmen, warst jedem Hund und jedem Menschen gegenüber freundlich und nicht mal den Autos hast du etwas Böses zugetraut. Wir wissen leider nicht, was du in den ersten vier Jahren deines Lebens erdulden musstest und waren daher oft nicht sicher, wie wir mit dir umgehen sollten. Da du nie irgendein Problem gemacht hast, haben wir es uns vielleicht ein bisschen leicht gemacht und dich nicht genötigt Stöckchen zu holen oder mit uns zu spielen. Du schienst immer zufrieden wenn du in unserer Nähe sein durftest und gekrault wurdest. Weil du kein Interesse an Spielzeug hattest und ich nie so richtig wusste, wie ich dir eine Freude machen kann, habe ich mir immer Mühe gegeben, das richtige Essen für dich zu haben um die ein Schwanzwedeln zu entlocken. Leider mochtest du jede Woche etwas anderes, manchmal wurde das Essen nur vom Rasen genommen, manchmal nicht aus einer Schüssel, sondern nur vom Teller. Du warst wirklich ein eigenartiger Hund, weshalb es uns auch sehr schwer viel, dich wie einen Hund zu behandeln. Ich hoffe so sehr, dass die Art wie wir mit dir umgegangen sind richtig für dich war und dir die nötige Sicherheit geboten hat. Es tut mir so leid, dass ich am Ende deines Lebens so Ungeduldig mit dir war, weil ich nicht wusste, was los mit dir ist. Alle habe gesagt, du seist einfach alt und würdest deswegen langsamer und ein richtiger Draufgänger warst du ja nie. Ich habe nicht gewusst wie krank du bist, sonst hätte ich vieles anders gemacht, Aber wie immer hast du uns kaum Ärger bereitet, sondern bist plötzlich einfach nicht mehr da gewesen. Ich versuche mich dran zu erinnern, wie lebendig du zwischendurch warst, wenn du die Raben auf dem Feld gejagt hast oder wie du das Schaf "hüten" wolltest. Ich denke so gerne daran, wie du dich in der Sonne gewälzt hast und wie du dich gefreut hast, wenn der erste Schnee kam und dein dickes Fell endlich einen Nutzen hatte. Wie still du immer gehalten hast, wenn wir dich im Sommer kurzgeschoren haben und du optisch 20kg verloren hast. In der dunklen Jahreszeit denke ich daran, wie dein Fell sich immer ein bisschen rötlich gefärbt hat, um dann im Sommer wieder hellblond zu werden. Du warst wirklich der schönste Hund, den ich jemals gesehen habe und es war Liebe auf den ersten Blick, als ich damals dein Bild auf der Seite des Tierheims gesehen habe. Im Sprint sind wir damals zum Auto, weil wir ganz sicher waren, dass du alte Schönheit von einer anderen Familie adoptiert wirst, wenn wir nicht die ersten im Tierheim sind. Du bist wie ein Gummiball in deiner "Zelle" auf und abgesprungen, als wir dich das erste Mal gesehen haben. Als wir reinkamen, hast du dich sofort auf den Rücken geschmissen und wolltest gekrault werden. Wir sind dann eine Proberunde mit dir spazieren gegangen und die Leine hat nichtmal einen cm geruckelt, so brav bist du neben uns hergetrottet. Als wir dann über deinen Kaufvertrag gesprochen haben, hast du dein Köpfchen auf meinen Schoß gelegt und einen tiefen Seufzer von dir gegeben. Wir durften dich dann, ohne die Probezeit abzuwarten, sofort mit nach Hause nehmen. Geduldig wie wir sind, haben wir dich an einem der ersten Tage von der Leine gelassen und waren stark verwundert, dass du nicht wusstest, dass du jetzt zu uns gehörst. Die ersten Jahre mit mir waren leider nicht die schönsten in meinem Leben und ich bin so traurig, dass ich dich nicht mehr genießen konnte. Wenn ich jetzt andere Hunde treffe, denke ich an dich und an dein großes Herz, indem sogar zwei kleine Kätzchen, die du mühelos verspeisen hättest können, Platz gefunden haben. Du hast dich von nichts aus der Ruhe bringen lassen, wurdest du angekläfft, bist du einfach weitergegangen. Du hast es geliebt zu schnüffeln, zu buddeln und zu baden. Wo es lang ging hast du meistens selber entschieden und bist natürlich nicht mit jedem Menschen mitgegangen. Nach kurzer Entfernung vom Haus hast du bei Fremden einfach deinen dicken Pöter auf den Boden gedrückt und bist nicht weitergegangen. Weil du immer so ein Spezi warst, war es sehr schwer dich zu lesen. So ein Sensibelchen warst du. Als du zu uns kamst, hast du uns mit deinem ständigen Durchfall und Erbrechen fast den letzten Nerv geraubt. Aufgehört hat das erst, als wir dir alles zu essen gegeben haben, was du dir vorgestellt hast und die Tafel Schokolade, die du uns geklaut hast und dich eigentlich ins Grab hätte bringen müssen, hat bei dir das erste Mal einen stabile Verdauung verursacht. Ich war immer so froh, wenn du dich über irgendetwas gefreut hast, wenn du getobt hast oder dich gewälzt hast, wenn du zufrieden in der Sonne lagst oder eine neue Spazierstrecke spannend fandst Allerdings schien es oft, als würdest du nichts lieber tun, als deine Schnauze direkt vor dem Fernseher platzieren und dann erst deinen Frieden finden. Wir mussten dir Nachts so oft den Laptop anmachen und du bist vor einer Folge Sherlock Holmes friedlich eingeschlafen. Ich hoffe sehr, dass deine Schmerzen in den letzten Wochen nicht so schlimm waren und du deinen letzten Sommer genießen konntest. Ich hatte mich so auf unseren ersten gemeinsamen Winter im Haus gefreut, darauf wie du dich über den Schnee und die "angenehmen" Temperaturen freust. Danke, dass du mich so lange begleitest hast. Ich vermisse dich.
Vier Jahre ist es nun her mein Lieber Olli. Wir haben mittlerweile zwei kleine Hunde -durch dich wieder aus dem Tierschutzverein- adoptiert. Du würdest sie beide sicherlich sehr nervig finden. (: ich hoffe es geht dir gut, da wo du bist. Wir denken viel an dich!
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken, dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner. Und den letzten Brocken steckt man sich in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Mein herzliches Beileid!
Mein herzliches Beileid!
Wenn tausend Sterne am Himmel stehn,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Als deine Beinchen nicht mehr wollten und dein Köpfchen wurde schwer, kam von oben aus dem Himmel ein kleiner Engel zu dir her. Er nahm dich fest in seine Arme, denn er hat dein Leid erkannt, flog mit leichten Flügelschlägen mit dir ins Regenbogenland.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Liebe Imke,
mein aufrichtiges Beileid zum viel zu frühen Verlust ihres geliebten Olli.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit.
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn...
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben.
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen...
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn...
der Tag, an dem wir zusammen im Himmel vereint sind.
Jutta mit Purzel tief im Herzen
mein aufrichtiges Beileid zum viel zu frühen Verlust ihres geliebten Olli.
Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft in dieser jetzt sehr schweren Zeit.
Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn...
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben.
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen...
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn...
der Tag, an dem wir zusammen im Himmel vereint sind.
Jutta mit Purzel tief im Herzen
Einen Abschied muss es immer geben,
fällt er uns noch so schwer...
Doch eines ist gewiss:
In meinem Herzen, in meinen Gedanken
wirst du immer sein.
Egal wo ich hingehe, egal welche Luft ich atme,
du bist überall und ich weiß, dass du da bist.
Egal, wo du nun bist: ich bin ebenso bei dir.
Ich bin bei dir und du bist bei mir.
Uns beide verbindet ein so starkes Band,
so dass wir beide nie allein sein werden.
Mein herzliches Beileid zu dem Verlust von Olli. Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die Trauerzeit. Was uns bleibt, sind die Liebe und die schönen Erinnerungen an unsere Vierbeiner.
Lieber kleiner hübscher Olli, ruhe in Frieden!
Hier fühle ich kein Schmerz und Leid.
Nein mach dir keine Sorgen.
Im Herzen die Erinnerung bleibt,
für heute, für morgen und für alle Zeit.
fällt er uns noch so schwer...
Doch eines ist gewiss:
In meinem Herzen, in meinen Gedanken
wirst du immer sein.
Egal wo ich hingehe, egal welche Luft ich atme,
du bist überall und ich weiß, dass du da bist.
Egal, wo du nun bist: ich bin ebenso bei dir.
Ich bin bei dir und du bist bei mir.
Uns beide verbindet ein so starkes Band,
so dass wir beide nie allein sein werden.
Mein herzliches Beileid zu dem Verlust von Olli. Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die Trauerzeit. Was uns bleibt, sind die Liebe und die schönen Erinnerungen an unsere Vierbeiner.
Lieber kleiner hübscher Olli, ruhe in Frieden!
Hier fühle ich kein Schmerz und Leid.
Nein mach dir keine Sorgen.
Im Herzen die Erinnerung bleibt,
für heute, für morgen und für alle Zeit.
Ein guter Hund stirbt nie –
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt.
Sein Kopf liegt zärtlich in deiner Hand
- wie in alten Zeiten.
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt.
Sein Kopf liegt zärtlich in deiner Hand
- wie in alten Zeiten.
Egal wie groß oder klein die Pfoten sind, die mich begleiten haben: Sie hinterlassen Spuren in meinem Herzen.
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann
Eine Blüte für das Leben,
eine Rose für das Grab.
Gott mit Schmerz zurückgegeben,
was zur Freude er uns gab.
Ich wünsche viel Kraft für die Trauerzeit!
eine Rose für das Grab.
Gott mit Schmerz zurückgegeben,
was zur Freude er uns gab.
Ich wünsche viel Kraft für die Trauerzeit!
Wenn liebe ein Weg und Erinnerung Stufen wären,
dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann.
Lass uns kurz im Glück verweilen, genauso wie es früher war, so kann der Schmerz ganz langsam heilen.
am: 14.10.2023
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 14.10.2022
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am: 14.10.2021
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am: 14.10.2020
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 14.10.2019
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am: 14.10.2018
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am: 10.06.2018
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am: 27.03.2018
von: Uwe
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am: 04.02.2018
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von: Marga mit Rambo im Herzen
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