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Bonnie meine Lieselotte

tempus fugit amor noster manet in aeternum 

* am 2. Oktober 2002

Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet.

Geliebtes Fellschnütchen Bönie,
ich habe mit dir meine beste Freundin,
meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten
- meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren.
Ich bin so unendlich traurig...

Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast,
und sage dir ein leises '"Adieu"...

"Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss.
Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst.
Erzähl' die tollsten Sachen,
auch, wenn du später weinst..."
(Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
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Kommentar vom: 15.01.2018
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie,
vielen Dank für deine ganz persönliche Geschichte wie du zu deinem Frauchen gekommen bist. Dein Start ins Leben war alles andere als schön. Deine arme Mama. So schön, dass auch Sie so gut vermittelt wurde. Das mit deiner Schwester tut mir wahnsinnig leid. Das muss ein Schock für dein Frauchen gewesen sein.

Francoise, also nein. Da hast du so Recht. Bonnie klingt viel schöner!

Mit dem Tierheim hast du natürlich auch Recht. Für viele Tiere ist es lebensrettend und ein Zufluchtsort. Aber als lebenslanges zu Hause natürlich nicht. Eine eigene Familie bleibt nun einmal etwas ganz besonderes für unsereins.

Hattest du eigentlich später noch Kontakt zu deinen anderen Geschwistern und zu deiner Mama? Hast du dich nach all den aufregenden Wochen die hinter dir lagen schnell bei deinem Frauchen und in ihrem Leben eingelebt oder gab es „Startschwierigkeiten“. Wie du schilderst, dass es quasi Liebe auf dem ersten Blick war nachdem dein Frauchen endlich die Aufmerksamkeit auf dich gelenkt hatte, denke ich du hast dich eher schnell eingelebt?

Ja, die erste Begegnung mit dem Papa von meinem Frauchen war von positiver Stimmung geprägt. So hast du Recht damit, dass er sich gefreut hat als ich auf meine freche Art seinen Schuh untersuchte.
Abgeholt haben sie mich sehr zeitig. Ich war gerade acht Wochen alt. Leider habe ich meine Mama und meine Geschwister nicht mehr wieder gesehen. Ich weiß, dass ein Welpen treffen geplant war, aber der Kontakt zu meiner Züchterin ist 1 Jahr später abgebrochen worden als mein Frauchen die Züchterin über mein Gesundheitsproblem informierte. Das war sehr schade….

Die ersten Tage waren sehr aufregend. Es war ja Ostern. Ich lernte also auch gleich die Großeltern kennen, die entzückt von mir waren. Einen Garten gab es auch. Er war aber nicht so wie ich es kannte gleich von der Wohnung aus zu erreichen Die Gartennachbarn waren nicht alle gleich so begeistert von mir. Der eine Nachbar hatte für Hunde irgendwie nichts übrig. Dem habe ich nachher als ich größer war mit meiner Jessi lustige Streiche gespielt. Ich habe zum Beispiel immer an der Gartengrenze gestanden und ihn einfach nur beobachtet, so dass er sich beobachtet fühlte. Dagegen konnte er ja nichts sagen, was ihn schon ärgerte. Auch die anderen Nachbarn waren erst skeptisch. Mit der Zeit sind sie meinem Charme erlegen.

Und ja Bonnie, ich habe eine Hundeschule besucht. Das war auch für mein Frauchen eine sehr lehrreiche Zeit. Gerne erzähle ich dir später einmal mehr über diese Zeit. Warst du auch in einer?

Gerne erzähle ich dir auch noch weitere Anekdoten aus meinem Leben und freue mich über deine spannenden Abenteuer. Für heute verabschiede ich mich.

Bis bald liebe Bonnie

Dein Frauchen einen ganz lieben Wochenstartgruß auch von meinem Frauchen. Der 18. ! Er rückt so bedrohlich nahe, so dass ihr wieder eine kraftraubende Woche bevorsteht. Dafür wünscht mein Frauchen ihr viel Kraft. Gerne komme ich an diesem Tag wieder zu dir liebe Bonnie und verstärke alle Energien, damit du deinem Frauchen an diesem Tag besonders nahe bist!

Dein Freund Amigo
Antwort vom: 15.01.2018
von: Bonnie
Blue River - W. Kordes' Söhne


Lieber Amigo,

danke für die Antwort auf meine Fragen, und deine Garten-Erzählung.
Ich muss kichern bei der Vorstellung, wie du den Nachbarn hypnotisierend angestarrt hast...
Darüber musst du mir unbedingt bald mal mehr erzählen, genauso wie über deine Besuche mit deinem Frauchen in der Hundeschule!
Wer von euch beiden hat da mehr gelernt? Du oder dein Frauchen? ;-)

Ich erzähle dir demnächst dann auch mal von meinen Erlebnissen im Garten, den wir mit Nachbarn teilten, nachdem wir umgezogen waren.
Die ersten Jahre hatten wir ja einen eigenen, also genau genommen hatte ich einen Garten, Frauchen einen Arbeitsplatz, denn es war ganz schön viel Arbeit die große Fläche und die Beete in Ordnung zu halten.

Du vermutest ganz richtig, Amigo.
Nachdem ich in mein Zuhause einzog, war es ganz so, als wäre ich quasi niemals woanders gewesen.
Frauchen nahm mich in jeden Raum im Haus mit, zeigte mir alles, ließ mich schnuppern und erkunden, und da sie dabei immer in meiner unmittelbaren Nähe blieb, hatte ich auch keine Angst.
Ich war auch ruck zuck stubenrein, denn Frauchen hat sofort erkannt, wenn ich mal musste, und ist im Affenzahn mit mir auf dem Arm in den Garten geflitzt, hat mich dort an einer ruhigen Stelle abseits abgesetzt, und ist in einen wahren Freudentaumel verfallen, wenn ich dort dann mein Geschäftchen erledigt hatte.
Anhand dessen, dass sie sich so sehr freute, quietschte, lachte und mich wie bekloppt lobte, habe ich ganz schnell begriffen, dass sie das offensichtlich toll findet, und habe ihr künftig den Gefallen gerne getan, draußen im Garten die Dinge zu erledigen, die Hund nun mal hin und wieder zu erledigen hat.
Ist in der ersten Zeit doch mal was "daneben" gegangen, weil ich im Spiel versunken gar nicht bemerkt habe, dass ich mal raus muss, bis es schließlich zu spät war, hat Frauchen nie geschimpft oder so. Einfach nur gesagt "ist nicht schlimm", und hat es weggeputzt.
Mir war das furchtbar peinlich, und ich wollte ihr gerne helfen beim Saubermachen, aber da hat sie gelacht, mir das Küchenkrepp aus der Schnüse genommen, und mich hinter sich gesetzt, bis sie alles weggewischt hatte.

Wie war das denn bei dir?
Bestimmt ähnlich, richtig?

Also nein, Startschwierigkeiten gab es überhaupt keine.
Ich hatte zudem das Glück, dass Frauchen immer da war, da sie ja von Zuhause aus gearbeitet hat.

Nein, in einer Hundeschule war ich nicht.
Die, die wir ohne Auto hätten erreichen können, fand Frauchen wegen der Arbeitsweise blöd.
Also hat sie mich "erzogen", wie sie meinte, dass es richtig und wichtig sei, hat mir beigebracht, was sie glaubte, dass es nützlich und gut ist, hat darauf geachtet, dass ich viel Kontakt zu meinen Artgenossen hatte, und ansonsten es einfach so eingerichtet, wie es für uns und unser Leben passte.
Erst viel später, fürs Mantrailing, sind wir ein paar mal zusammen zu einer Gruppe gegangen, damit Frauchen sich dort ein paar Dinge abschauen und lernen konnte.
Ich brauchte das nicht. Meine Nase funktionierte schließlich auch so.

Das ist aber schade, dass auch du deine Mama und deine Geschwister nicht wiedergesehen hast.
Aber sag' mal, jetzt muss ich mich outen und ganz doof nachfragen...
Du hast ein zuchtbedingtes gesundheitliches Problem entwickelt?
Oh je! Hat dich das sehr beeinträchtigt?
Ich hoffe nicht!
Wie schade, dass die Züchterin darauf hingewiesen, mit einem Kontaktabbruch geantwortet hat...
Bei mir war es insofern schwierig, weil keiner der Leute die meine Geschwister adoptiert hatten, oder die, bei denen meine Mama ihr Zuhause fand,wollten, dass ihre Adresse herausgegeben würde.
Aber die Familie wo meine Mama ihr Zuhause fand, und mein Frauchen hielten beide noch sehr lange Kontakt zum Tierheim, sodass wir gut informiert darüber waren, wie es meiner Mami so erging, und dass auch sie es sehr gut getroffen hatte, bei einem Ehepaar gesetzten Alters, mit denen sie viel unterwegs und auf Reisen war, und die sie wie eine Prinzessin behandelten.
Von meinen Geschwistern gab es bis zum Abschluss aller Nachkontrollen auch nur schönes und gutes zu berichten, und keiner von uns kam wohl je ins TH zurück, oder wurde nochmal woanders hin vermittelt.

Ach lieber Amigo, mein Freund, jetzt muss ich weinen...
Das ist so lieb, dass du am Donnerstag bei mir bist, und mir hilfst, Energien so zu bündeln, dass sie mein Frauchen erreichen, und sie spüren lässt, dass ich ganz nah bei ihr bin.
Du weißt hoffentlich, dass ich das Gleiche jederzeit für dich tue, und immer da bin, wenn du das möchtest, oder du mich brauchst!
Sag' deinem Frauchen bitte von mir und meinem Frauchen ganz herzlichen Dank, dass sie dich an diesem Tag quasi an uns ausleiht.

Und nun sende ich dir ein Cockerküsschen, und wir, also ich und Frauchen auch, einen sehr lieben Gruß zusätzlich auch an dein Frauchen!

Bis bald lieber Freund, ich denke an dich, und freue mich auf deinen nächsten Besuch

deine Freundin Bonnie





Kommentar vom: 15.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne



Liebe Bonnie, guten Morgen süßer Schatz,

heute früh, als ich aufgewacht bin, ging mir der Gedanke durch den Sinn, wie es eigentlich sein kann, dass mich, obwohl es keine Veranlassung dafür gibt, noch zu halb nachtschlafender Zeit aufzustehen, nichts mehr im Bett hält, während ich noch vor wenigen Wochen manches mal dachte, "ach, noch einmal umdrehen, und ein wenig weiter schlafen, wäre nett".
Und manchmal, wenn ich dann zu dir hinsah, und du so süß und selig am schlummern da lagst, leise (manchmal auch ganz schön laut) vor dich hin schnorchelnd, und keinerlei Anzeichen dafür zeigtest, dass du meine Bewegungen mitbekamst, hatte ich nicht nur das erste Lächeln an einem neuen Tag im Gesicht, sondern auch ein glückliches, zufriedenes Gefühl deinetwegen, mit dem ich mich selbst dann auch noch mal für eine Weile ins Bettzeug kuschelte.
Wenn ich dann schließlich aufstand, zuerst in die Küche, Kaffeeautomat anstellen, dann ins Bad, bist du mir meist schon gähnend und noch ganz verknautscht gefolgt.
Zurück in der Küche, gab's für dich frisches Wasser, und ich zog mir den ersten Kaffee.
Danach anziehen, und raus.
Ja, Bonnie, so sollten Tage beginnen!
Wie viele Sonnenaufgänge wir miteinander betrachtet haben...
Begleitet von Gezwitscher der erwachenden Vögel, das noch so laut und erfüllend klang, wie es nur am frühen Morgen der Fall ist.
Wir haben die Hasen gleich vorne auf der Wiese begrüßt, die Fuchsfamilie oben an der Kapelle, sind wir am Ehrendenkmal vorbei, sahen wir nicht selten die Wildschweinrotte, mindestens aber, was sie mit dem Rasen da oben angestellt hatten. Gingen wir den anderen Weg trafen wir immer mal wieder auf die Rehe. Und auf dem Rückweg begegneten uns immer die drolligen Eichhörnchen, die sich irgendwann, wie die Hasen, nicht mal mehr die Mühe machten wegzulaufen, lediglich kurz zu uns hinsahen, und dann wohl dachten "ach, keine Sorge, ist nur die Bonnie".
Wenn du nicht an der Leine warst, bist du manchmal völlig unbekümmert zu den Tieren hin gelaufen.
Ich weiß nicht, ob es Schockstarre war, oder angstfreie gegenseitige Neugierde, auf jeden Fall sind sie nie in Kampf- oder Fluchtposition gegangen, stattdessen habt ihr euch gegenseitig "abgeschnuppert", und miteinander bekannt gemacht.
Dann bist du wieder zu mir zurückgetrottet, und wir setzten unseren Weg fort.
Ich hatte in diesen Momenten immer ein wahnsinniges Glücksgefühl in mir, ausgelöst durch diesen so unheimlich schönen Anblick, und den Gedanken, dass meine Bonnie ein so wunderbares Wesen ist, dass auch sonst so scheue Tiere das sofort erkennen, und keinerlei Angst vor dir haben!
Gleichsam faszinierende wie wundervolle Augenblicke waren das.
Am liebsten waren mir die frühen Spaziergänge im Sommer, wenn die Luft noch kühl, aber nicht kalt war.
Die Blumen langsam ihre Kelche öffneten, bzw. schlossen, und der Tau auf den Gräsern lag .
Ich mochte das Licht und die Farben, sowie den Geruch der Luft besonders gern.
Außerdem hat es Spaß gemacht, wenn du auf dem Rückweg deine erste kleine Badepause an einem der zahlreichen Brunnenplätze eingelegt hast.
Dabei musste ich mich nie darum sorgen, dass du von dem Wasser trinken würdest. Nicht von dem, wie auch von keinem anderen.
Du schienst gewusst zu haben, dass das womöglich wegen deinem so empfindlichen Magen zu Problemen führen könnte.
Außerdem hatte ich, wenn es warm war, und wir länger unterwegs, schließlich immer deine Wasserflasche dabei.
Aber selbst aus der hast du bestenfalls ein paar kleine Schlückchen getrunken.
Gegessen und getrunken wird Zuhause. Fertig.
Ein einziges mal nur hattest du einen Happen von einem Brötchen abgebissen, dass du beim Spazi gefunden, und mir gebracht hattest.
Als ich es dir mit einem kleinen "Nein, Bonnie"wegnahm, kurz untersuchte, bevor ich es wieder zurück ins Gebüsch warf, war es dir schon längst wieder einerlei.
Da konnten kilometerlang heruntergefallene Pizza-, oder Burgerreste liegen, die ja durchaus verlockend rochen, du hast höchsten dran geschnuppert, und bist weiter gelaufen.
Auch Zuhause konnte ich jederzeit mein Essen auf dem Tisch stehen lassen, und das Zimmer verlassen.
Du hast dir nicht auch nur einen Happen stibitzt, nie!
Höchstens hast du deine Nase in die Duftrichtung gehängt, bist mir aber nie bettelnd auf die Pelle gerückt.
Wozu auch?
Du wusstest, du bekommst schon noch was.
Sei es Obst, Salat, ein Stück geliebter Käse...
Da fällt mir ein, dass du nie vom Teller geklaut hast, stimmt gar nicht.
Noch in Db, du warst noch jung, hast du einmal sauber die Hälfte Spaghetti Bolognese vom Teller genascht.
Dabei musst du auf den Stuhl am Esstisch gesprungen sein, und hast exakt die zu dir zeigende Hälfte der Portion vom Teller vertilgt.
War nicht mein Teller, sondern der von MS., der zum letztendlichen Beweis der Überführung des Missetäters, ein einzelnes schwarzes Haar auf dem Teller fand.
Ich hatte dich zunächst noch vehement verteidigt, argumentierte, dass du so was schließlich noch nie getan hättest, und eine sofortige Untersuchung nach verräterischen Spuren an oder um dein Mäulchen, ergaben schließlich auch keinerlei Hinweise.
Allerdings, die passende Position des Stuhls, der nach hinten geschobene Teller, die blitzsaubere leere Hälfte des Tellers, und nicht zu Letzt dein schuldbewusster Blick aber, sprachen Bände.
Und während sich MS empört ein Brot machen musste, von den Spaghetti war nichts mehr da, machte ich mir laut Gedanken, wie du wohl die gut gewürzte Soße vertragen würdest, was bei MS zunächst auf wenig Gegenliebe stieß, denn der war erstmal sauer auf dich, hatte er sich doch so auf seine SpaBolo gefreut...
Als du dann aber, ganz reuiges Cockermädchen, mit süßem Augenaufschlag deine Nase an seinem Bein riebst, und ihm deine Pfote reichtest, musste auch MS schon wieder lachen, und lag wenig später, noch an seinem letzen Bissen Brot kauend, schon wieder spielend und schmusend mit dir auf dem Boden.
Die gemopste Mahlzeit übrigens, hattest du erstaunlicherweise ohne Probleme vertragen, warum ich bis heute nicht sicher weiß, ob du wirklich vom Teller geklaut hattest, obschon alle Indizien dafür sprachen, dass es so gewesen sein muss.
Aber das war, wenn, das einzige mal, dass du dich in räuberischer Absicht einem Tisch oder einer Anrichte nähertest.
Da konnte unbeaufsichtigt stehen was wollte, du wusstest, was dir nicht gegeben, oder in deinem Napf ist, ist nicht für dein Hundebäuchlein bestimmt.
Und selbst was im Napf für dich bereit gestellt stand, bevor ich nicht das Kommando "Bitteschön" gab, hing der Hunderüssel zwar darüber, aber das Futter wurde nicht angerührt.
Ich weiß noch, wie ich einmal, abgelenkt durch irgendwas, vergessen hatte "Bitteschön Bonnie" zu sagen, und die Küche verließ. Schließlich wunderte ich mich irgendwann, warum du plötzlich immerzu zu mir hergelaufen kamst, und zurück in die Küche flitztest, als ich längst entspannt auf dem Sofa saß.
Endlich, sich fragend was die Aufregung und dein inzwischen eingesetztes leises Schimpfen bedeutete, bin ich aufgestanden, und dir in die Küche gefolgt, wo du dich vor den Napf setztest, und mich vorwurfsvoll und auffordernd ansahst.
Da wurde mir natürlich klar, was du mir hattest sagen wolltest, und ganz schnell habe ich das gewünschte "Bitteschön" ausgesprochen, woraufhin du erleichtert grunzend dein Mahl begonnen hast. Endlich! Ein Cocker kurz vor dem Hungertod vor seinem gefüllten Napf... Das musste dir auch erstmal einer nachmachen.
Hättest du einfach losgefuttert, mir wäre niemals aufgefallen, dass ich das Zauberwort dafür ganz vergessen hatte.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen, und irgendwie hatte ich auch überlegt, ob diese "Treue" nicht vielleicht doch auch etwas übertrieben sei, gleichzeitig aber war ich unheimlich stolz auf dich.
Was hatte ich doch für eine super tolle Bonnie!
Mein Herzenshundetier!
Deine Mahlzeit-Angewohnheiten und Eigenarten dabei waren sowieso ganz eigen und äußerst drollig.
So hast du, bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen in all den Jahren, nie deinen Napf völlig leer gefuttert.
Du hast immer einen kleinen Rest übrig und stehen lassen.
Ich bin nie dahinter gekommen, warum du das machst.
Erst dachte ich natürlich den nahe liegenden Gedanken, dass einfach zu viel im Napf wäre.
Wenn ich aber die Menge reduziert habe, hatte das keinerlei Auswirkungen auf deine Angewohnheit.
Es blieb immer ein Löffel Futter übrig.
Ich hab's dann einfach ne' Weile stehen lassen, und du hast es meist später aufgefuttert.
Ohne Zauberwort Bitteschön, sondern ganz nach deinem eigenen Gusto.
Wenn ich also irgendwann in den Napf schaute, war er inzwischen doch von dir geleert worden.
Wenn nicht, habe ich den Rest entsorgt.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen Futter so innerhalb all der Jahre im Mülleimer gelandet sind.
Das war halt einfach so eine Marotte von dir.
Immer etwas für schlechte Zeiten aufbewahren, die sich womöglich innerhalb von wenigen Stunden bis zur nächsten Mahlzeit ergeben könnten.
Als Cocker weiß man ja nie...
Oder die Art, wie du gefuttert hast.
Ganz selektiv.
Da wurden mit spitzen Zähnchen erst das Gemüse, Obst oder die Nudeln zum größten Teil herausgefischt, bevor das Fleisch an der Reihe war, vertilgt zu werden.
Ich hätte mich jedes Mal wieder kringelig lachen können darüber.
Schließlich habe ich dir oft zwei Näpfe hingestellt, damit du nicht so eine Sauerei um deinen Futterplatz herum veranstalten musst, die zwangsläufig beim hin- und herschieben des Futters in deinem Napf entstanden ist.
Also gab es neben der Fleischmahlzeit einen Obst- oder Gemüseteller, der immer zu erst, und der auch komplett, von dir vertilgt worden ist, bevor das eigentliche Futter vertilgt wurde.
Danach wurde getrunken.
Bitte das ganz frisch eingefüllte Wasser, welches auch durchaus zwischendurch noch mal gewechselt werden durfte, denn wenn da von deinem Futterschnütchen Essenskrümel drin rumschwammen, bist du nur eher unwillig dran gegangen.
Habe ich dann das Wasser ausgetauscht, stand der Napf noch nicht auf dem Boden, und der Hund versenkte seine Schnüse schon durstig darin.
Überhaupt, du mochtest es am liebsten, wenn ich dabei blieb, während du gespeist und getrunken hast.
Bin ich aus der Küche gegangen, unterbrachst du deine Mahlzeit, um zu sehen, wo ich hin ging.
Bin ich weiter weg gegangen, als bis ins angrenzende Wohnzimmer, bist du mitgekommen, und hast erst weiter gefuttert, wenn ich mit dir wieder in die Küche gegangen bin.
Ein bisschen auch Kontrollsüchtig warst du wohl schon, was Bönie?
Was soll's. Mich hat es nie gestört.
Mein kleiner befellter Schatten, meine "Pattex-Bonnie"...
Der einzige Nachteil daraus ergibt sich erst jetzt, jetzt wo du nicht mehr bei mir bist, denn ich vermisse es unheimlich, dass mir keine Bonnie mehr auf Schritt und Tritt folgt, und immer noch schaue ich wo du gerade liegst, wenn ich aufstehe, oder setze meine Füße vorsichtig nach hinten, wenn ich zB in er Küche hantiere.


Ach, meine Süße...
Du außergewöhnliches so unglaublich liebenswertes, bezauberndes "Bönie-Hundetier", mein Fellschnütchen auf leisen Fellpuschen, mit lautem Getöse mitten rein in mein Herz
- ich vermisse dich so sehr!





Kommentar vom: 14.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne


Liebe Bonnie,

ein weiteres ödes Wochenende neigt sich dem Ende, und mündet in eine neue ebenso öde Woche.
Es gibt keine echte Freu(n)de mehr, seit du nicht mehr bei mir bist.

...seit du nicht mehr bei mir bist...
Eigentlich stimmt das so nicht.
Du bist immer noch bei mir.
Aber auf schmerzliche Art anders.
Und es will mir nicht gelingen, mich damit ab- oder/und zurechtzufinden.

Ich hab' dich lieb, süße Fellschnute
Kommentar vom: 13.01.2018
von: Amigo
Amadeus - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie,

ach wie Schade, dass du Auto fahren gar nicht genießen konntest.

Ich bin gern dort spazieren gegangen wo es viel Wasser für mich zum Schwimmen gab. Das waren mir die liebsten Spazierwege. Gerne bin ich auch mit Frauchen durch die menschenleere Natur gestromert. Aber eigentlich hast du Recht, Hauptsache Frauchen war dabei.

Gerne erzähle ich dir wie ich zu meinem Frauchen gekommen bin.

Meine Mutti hatte auch ein Frauchen. Sie hatte selber kleine Kinder, mit denen ich immer im Garten gespielt habe. Außerdem gab es noch einen halbwüchsigen 7 Monate alten Cocker. Keine Ahnung in welchem Verwandtschaftsverhältnis ich zu dem Stand. Er war immer sehr frech zu uns.

Das Spielen mit den Kindern hat mir so viel Spaß gemacht, dass mir regelmäßiges Essen gar nicht so wichtig war. Meine Geschwister und der Halbwüchsige haben meine Portion oft mitgefressen. Dementsprechend schlank war ich auch. Mein Bruder Amor sah richtig dick neben mir aus.

Eines Tages ist mein Bruder Amor mit meiner Mutter und mir aus dem Garten ins Haus geholt wurden, was ich gar nicht schön fand. Hätte ich doch viel lieber weiter draußen gespielt. Meine spätere Familie war auf einmal da. Das Frauchen meiner Mutter nahm meinen Bruder Amor und drückte ihn der Frau in den Arm. Plötzlich wurde auch ich hoch genommen und in den Arm des Mädchens der Familie gelegt. Einen Moment betrachteten wir uns. Mein Aussehen hat in Ihr wohl etwas ausgelöst, ich sah die Freude in ihrem Blick.

Behutsam setzte sie mich ab. Prima. Ich war wieder unten und wollte spielen. Spielen was gab es schöneres im Leben. Mein Bruder Amor hat schon wieder geschlafen, die Schlafmütze. Ich sah den Mann der Familie. Er hatte so schöne Bänder an seinen Schuhen, die musste ich erst einmal durch kauen. Meine Mutter hat sich vom Mädchen streicheln lassen, womit sie mir signalisierte dass alles in Ordnung ist und ich weiter meiner Neugierde nachgehen kann.

Es war so schön bis der 7Monatige Rüpel es ins Zimmer schaffte. Er drängte sich sofort in den Vordergrund. Das Frauchen meiner Mutter fragte die Leute, ob sie den 7 Monaten Alten haben wollen. Sie hätten ihn auch gleich mitnehmen können. Irgendwie hätte ich mich gefreut, wenn sie ihn mitgenommen hätten, aber das Mädchen verneinte. Siewollte mich. Dann fuhren sie weg ohne einen von uns mitzunehmen, was ich nicht verstanden habe.

Ich hatte sie schon fast wieder vergessen, als ich erneut aus dem Garten geholt wurden bin. Diesmal allein, ohne meine Mutti. Ich war leicht irritiert, aber dann sah ich die Familie, die ich schon kannte. Ich fand es so aufregend als sie mich mit in ihr Auto nahmen. Wir sind eine ganze Weile gefahren. Das hat mich so müde gemacht, dass ich tatsächlich eingeschlafen bin. Auf einmal haben wir angehalten. Ich wusste überhaupt nicht wo ich war, vertraute mich aber der Familie an.

Was soll ich sagen liebe Bonnie, es war alles so aufregend und ich stand vom ersten Tag an im Mittelpunkt. Mein junges Frauchen hat sich ganz viel mit mir beschäftigt. Sie ist mir ganz schnell ans Herz gewachsen und ich merkte, dass auch ich ihr viel bedeute. Ich hatte mein Frauchen gefunden….

Bonnie, kannst du dich noch erinnern wie du zu deinem Frauchen gekommen bist? Hattest du große Angst als du in dieser Zwischenstation Tierheim gelandet bist vor dem sich unsereins so fürchtet dort zu landen? Ich hatte das große Glück hier nie sein zu müssen und du warst ja glücklicherweise auch nicht lange da.

Ich freue mich auf deine Geschichte.

Deinem Frauchen soll ich einen ganz lieben Kraft- und Trostgruß von meinem Frauchen übermitteln.

Dein Freund Amigo


Antwort vom: 14.01.2018
von: Bonnie
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne

Lieber Amigo,

wie schön deine Erinnerung klingt, wie du zu deiner Familie, und vor allem zu DEINEM Frauchen gekommen bist!

Und bis auf den frechen Burschen der euch immer mal wieder geärgert hat und, dass du hin und wieder zu wenig Futter abbekommen hast, scheint dein Start in ein wundervolles Leben mit deinem Frauchen an deiner Seite, doch schon recht gelungen gewesen zu sein.

Hat denn der Mann deiner Familie gar nicht geschimpft, als du die Bänder an seinen Schuhen durchgekaut hast?
Ich glaube allerdings eher, so wie du deine Familie schilderst, dass er bestimmt darüber gelacht hat, richtig?

Weißt du noch wie lange es gedauert hat, bis du endgültig abgeholt worden bist, und wie alt du da warst?
Und, hast du deine Mama und deinen Bruder noch mal wieder gesehen?

Ich erzähle dir gerne, wie ich zu meinem Frauchen gekommen bin.
Eigentlich war das ein großes Glück, und hätte auch leicht anders laufen können, wenn da nicht die nette Frau aus dem Tierheim gewesen wäre, die mich, statt zu einer Familie der ich eigentlich schon zugesagt worden war, letztlich doch lieber meinem Frauchen anvertrauen wollte.
Und das kam so:
Geboren und die erste Zeit meines Lebens, habe ich in einem winzigen Verschlag verbracht.
Zusammen mit meiner Mami, einer 2 Jahre älteren Schwester, und meinen 5 Wurfgeschwistern.
Da war es ganz schrecklich, Amigo.
Alles war schrecklich schmutzig, und es gab nur einen ganz klitzekleinen Auslauf vor dem Verschlag, wo das Wasser stand, wenn es welches gab, und meine Mami und meine ältere Schwester ihr Geschäft verrichten konnten.
Meine Mami hatte ganz schön damit zu kämpfen uns Welpen satt zu bekommen, sie war schon ganz dünn und nahezu ausgemergelt, denn zu Fressen bekam sie und meine Schwester auch nur sporadisch. Dabei war meine Mami ohnehin schon so eine ganz zarte Cocker Frau...
Das Herrchen und auch die Familie waren keine netten Menschen.
Der Mann hat immer gebrüllt, wenn er in den Verschlag sah, und nie aufgepasst, wo er hin tritt, da bekam man dann schon mal seine Schuhe zu spüren, wenn man sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte...
Meine Mama war eine sehr liebe und sanfte Mami, und hatte schon einige Kinder zur Welt gebracht, und ich glaube schon, dass sie immer sehr traurig gewesen sein muss, wenn der Mann ihr ihre Babys jedes mal wieder weg nahm, um mit ihnen Geld zu verdienen.
Das ist so ein Papier und Metall Zeug, dass die Menschen brauchen, und für einige von ihnen so wichtig ist, dass sie jeden Anstand und alle Nettigkeit verlieren.
Irgendwer hat eines Tages diesen bösen Mann und seine Familie bei irgend so einem Amt verpetzt.
Auf jeden Fall kamen plötzlich ganz viele Leute, einige hatten so komische Mützen auf dem Kopf, und, du ich glaube, Pistolen an ihren Hosen hängen! Puh!
Andere hatten immerzu was zu schreiben, und wieder andere, hatten so Kisten dabei, in die sie uns alle hinein setzten.
Es gab unheimlich viel Geschrei, Tumult und Rumgeschubse, bis wir alle endlich in so einem ganz unheimlichen Ding saßen, dass sich irgendwie beängstigend bewegte.
Aber es bewegte sich weg von dem wenig netten Mann, und das war gut so!
Wir sind dann an einem Ort angekommen, den sogar meine Mama erstmal einschüchternd fand.
Da waren so viele nie gekannte Gerüche und Geräusche.
Artgenossen, aber auch andere Tiere waren wahr zu nehmen - und Menschen.
Aber die waren ganz anders als der fiese Mann und seine blöde Frau, die waren sehr lieb zu uns, haben uns alle gestreichelt, keiner musste sich sorgen getreten oder angebrüllt zu werden - und wir haben allemann ordentlich zu futtern und zu trinken bekommen!
Nicht so schön war dann allerdings der Besuch beim Tierarzt, den ja auch keiner von uns vorher kannte.
Soweit waren alle erstaunlicherweise ziemlich gesund, außer ich.
Meine Werte waren wohl nicht so berauschend und ich hatte einen Nabelbruch der bislang unbehandelt geblieben war.
Aber das brachte mir immerhin eine Portion Extra-Fürsorge ein, von einer Pflegerin im Tierheim, die mich sogar mit zu sich nach Hause nahm, wenn Feierabend im Tierheim war oder Wochenende.
Darüber, wie wir von diesem fiesen Vermehrer weg geholt worden sind, gab es wohl auch einen Artikel in der Zeitung, warum es ganz schnell ging, dass nach und nach alle meine Geschwister und auch meine Mama zu netten Menschen vermittelt worden sind.
Nur ich blieb als letzte noch übrig.
Aber auch für mich interessierte sich ein Familie die mehrmals ins TH kamen um mich zu besuchen, damit wir uns besser kennen lernen. Schließlich gingen sie auch mal stundenweise mit mir weg, bis hin zu einem kompletten Wochenende.
Von meinem Frauchen war da weit und breit noch nichts zu sehen.
Einmal hatte ich sie am Zaun mit meinen Wurfgeschwistern zusammen kurz gesehen, aber da war sie nicht meinetwegen da.
Sie interessierte sich für einen Kangal, ging mit meiner großen Schwester Gina spazieren, und betüddelte noch ein paar andere Artgenossen, die wohl keinen Besuch oder so bekamen, und wegen zu viel Arbeit bei den Pflegern vielleicht ein wenig zu kurz kamen, was einen Ausgang betraf.
Da wir nichts weiter voneinander wussten, war es uns beiden gleichgültig.
Sie liebäugelte damit den Kangal Rüden zu adoptieren, ich hatte meine Familie in Aussicht.
Schließlich fügte es sich aber alles ganz anders.
Zu erst wurde bei Frauchen aus dem Kangal meine große Schwester, die sie sogar mit zu sich nach Hause nahm.
Aber Gina erlag einem tödlichen Unfall, und Frauchen war am Boden zerstört.
Kurz nach dem Unfall telefonierte die TH Leiterin mit meinem Frauchen, und die beiden sprachen darüber.
Ich wartete an diesem Tag darauf endgültig von der Familie abgeholt zu werden, um künftig dort zu leben.
Ich weiß nicht mehr, ob ich mich ob der Umzugsvorbereitungen freute.
Am Nachmittag um 16 Uhr sollte es dann soweit sein.
Ich stand mit meiner Pflegerin und gepackten Koffern da, aber es kam niemand.
Um 16:05 Uhr sah ich, dass die TH Leiterin telefonierte.
Ich wunderte mich, dass ich nicht wieder in mein Zimmer gebracht wurde, und auch die Pflegerin ging nicht nach Hause und nahm mich mit.
Seltsam war das.
Plötzlich entstand Tumult im Büro.
Meine Familie war doch noch aufgetaucht, sie hatten sich verspätet, und sie wollten mich nun mitnehmen.
Aber die Leiterin sagte nein, und es entstand eine laute Diskussion.
Mich würdigten sie derweil keines Blickes, waren nur am schimpfen mit der Leiterin, und schließlich gingen sie erbost weg.
Ohne ein Wort zu mir zu sagen.
Jetzt kapierte ich gar nichts mehr.
Hatte ich was falsch gemacht?
Meine Pflegerin tröstete mich und ging mit mir auf die Wiese zum spielen.
Dann wurden wir wenig später von der Leiterin gerufen. Was war nun wieder?
Als ich um die Ecke kam dachte ich erst, dass vielleicht meine Familie zurück gekommen sei, das sie mich vorhin vielleicht übersehen,, oder nicht bemerkt haben, dass sie mich vergessen hatten.
Aber die Leiterin stand alleine da, bei ihr eine mir unbekannte Frau.
Als ich mit der Pflegerin bei den beiden ankam, nahm die Leiterin erst meine Leine an sich. Na nu, was wird das jetzt?
Die fremde Frau schaute mich derweil an, und wirkte ganz aufgeregt.
Die Leiterin nahm mich schließlich hoch, und schwupps, landete ich in den Armen der fremden Frau.
Na Amigo, ich kann dir sagen, dass war vielleicht was!
Erst waren wir beide etwas erschrocken.
Aber dann haben wir uns angesehen, und da ist es dann passiert.
Ich habe mich angekuschelt, und mein Frauchen fing an gleichzeitig zu lachen und zu weinen, während sie mich an sich drückte.
Die Leiterin und die Pflegerin lächelten beide, und wirkten sehr zufrieden.

Ich bin dann noch am selben Nachmittag in mein neues Zuhause eingezogen, und mein Frauchen und ich waren von dem Moment an, wo ich das erste Mal in ihren Armen lag unzertrennlich.

Ich glaube, die TH Leiterin hatte eine gute Entscheidung getroffen.
Warum sie die so traf weiß ich zwar nicht, aber sie war gut, weil ich nicht mehr hätte geliebt werden können, als das bei Frauchen der Fall war.
Außerdem musste ich nicht Francoise heißen (den Namen wollte mir die Familie geben), Bonnie gefällt mir besser.
Dir auch?

So, lieber Amigo, nun weißt du, wie ich, über die Zwischenstation Tierheim, zu meinem Frauchen gelangt bin.
Apropos Tierheim...
Also ich kann nichts schlechtes über das Tierheim sagen, wo ich mit meiner Mama und meinen Geschwistern gewesen bin.
Für uns war das Heim ein echter Segen!
Natürlich hätte ich da auch nicht unbedingt bis zu meinem Lebensende bleiben wollen.
Andererseits, besser dort, als auf der Straße, oder ungeliebt und unsachgemäß gehalten von Menschen, die einem nicht gut tun.
Da stimmst du mir sicherlich zu.

Wie ging es denn dann bei dir weiter, als du in deiner Familie, bei deinem Frauchen, angekommen warst?
Bist du zB in die Hundeschule gegangen?

Lieber Amigo, ich soll noch von meinem Frauchen ausrichten, dass sie sich bei deinem lieb für die Grüße bedankt, bevor ich mich jetzt erstmal wieder verabschiede.
Natürlich nicht ohne deinem Frauchen und dir herzliche Grüße zu sagen.

Ich freue mich schon auf deine weiteren Erzählungen!

Deine Freundin Bonnie

Kommentar vom: 13.01.2018
von: Carina mit Bonny & Gismo im Herzen
Blue River - W. Kordes' Söhne
Hallo liebe Bonnie und Frauchen,
vielen dank für Eure Besuche bei Anubis die lieben Kerzen und Kondolenzen.Bonny und Gismo sind bestimmt sehr froh Dich Bonnie als Freundin zu haben.Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende.

Carina mit Bonny und Gismo
Kommentar vom: 13.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne


Liebes Bönchen, mein süßes Fellschnütchen,

deine Schneekugel ist neu bestückt.
Außerdem gibt es ein "Küchenfoto" in der Küche, nahe deines Futterplatzes, und ein zusätzliches im Büro nahe der Tür, ein "Bürofoto", auf dem du ganz Bonnie typisch halber in der Tür sitzt, und darauf wartest, dass ich mich vom Stuhl erheben möge, und drei weitere, eines im Flur nahe deiner zweiten Truhe mit deinen übrigen Utensilien, ein weiteres im Wohnzimmer, und noch eines im Schlafzimmer.
Bis auf das Bad, bist du nun auch bildlich überall, wo du immer warst.
Ich muss allerdings sagen, dass ich nach wie vor ein ambivalentes Gefühl zu all den Fotos von dir habe, und mitunter immer noch auch versucht bin, sie alle wieder abzuhängen, bzw wegzulegen, weil es immer auch wahnsinnig weh tut, dir auf einem Foto zu begegnen - nur auf einem Foto...

Ich bin heute in besonders deprimierter Stimmung.
Keine Ahnung warum.
Darüber hinaus bin ich immer wieder erstaunt, wie traurig man eigentlich noch werden kann.
Erst dachte ich, es läge vielleicht daran, dass ich krank würde, ich meinte, ich verspürte ein leichtes Kratzen im Hals...
Aber nachdem ich gleich dagegen steuerte (meine "Zaubertropfen"), und die leichten Halsschmerzen inzwischen wieder verschwunden sind, kann ich den Gedanken wohl verwerfen.
Ich fühle mich trotzdem auch körperlich nicht wohl.
Wenn ich nichts esse, wird mir schlecht. Esse ich etwas, wird mir davon schlecht.
Ich habe Rückenschmerzen, bin insgesamt absolut und total verspannt, habe die meiste Zeit Kopf- und Bauchweh, meine Allergien nerven, -und das Herz tut mir sprichwörtlich weh.
Ich schätze, ich gehörte wohl mal in die Hände eines Arztes ...wäre da nicht meine Ärzte Phobie.
Allerdings, speziell die Herzschmerzen machen mir durchaus Sorgen...
Andererseits, wenn ich morgen tot umfalle - so what.
Dann bin ich wenigstens wieder bei dir, und S. und P. und T. , und all den anderen.
Habe sowieso keine Ahnung was ich hier noch soll.
...mh, ich bin heute wirklich in besonders deprimierter Stimmung.

Da ist dieser Kloß im Hals, die Faust in der Magenkuhle, der Knoten in den Eingeweiden, und die Wahl zwischen hemmungslosen Weinen oder vor Kummer und Enttäuschung zu schreien.
Und ich überlege, wie werde ich das los?
Wohin könnte ich mich wenden?
Ich weiß, wem ich mich noch vor vier Monaten hätte zuwenden können, bzw. durch wen es erst gar nicht so weit gekommen wäre, wer alles wieder heil, oder mindestens erträglich gemacht hätte, aber mein befellter Schutzengel ist nun weit fort, unerreichbar weit fort.
Ob du jetzt wohl noch bei mir wärst, hätte ich vor knapp vier Monaten anders entschieden, und es doch weiter probiert, mit, als letzte Option, Morphiumpräparaten, und wenn, wie erginge es dir jetzt?
Würde ich dann vielleicht morgen oder nächste Woche da sitzen, und mich vorwurfsvoll fragen, warum ich dir das angetan habe, dich nicht eher frei zu geben, um dir das nun zu ersparen?
Nein, mit ziemlicher Sicherheit wärst du jetzt, also heute, auch nicht mehr da.
Nicht bei dem Tempo in dem der Tumor wuchs und offenbar streute/gestreut hatte.
Ich sollte mich wirklich nicht auf das gefährliche Gedankenterrain bewegen, meine Entscheidung anzuzweifeln, die ich schließlich weder leichtfertig noch "mal eben so zwischen zwei Terminen" traf.
Trotzdem wünschte ich, ich könnte sie "jemand anderen in die Schuhe schieben", statt sie auf meiner Karma-Liste verzeichnen zu müssen, weil dann das Gefühl von Schuld vielleicht nicht so schwer wiegen würde, gleichgültig, wie irrational das sein mag.
Es ist einfach nicht richtig, wenn von einem Menschen schon wieder verlangt wird zu entscheiden, das Liebste das er hat herzugeben!
Und wer behauptet, das Leben, oder Gott, oder wer auch immer, bürdete einem einzelnen Menschen nur so viel auf, wie er auch tragen kann, der hat keine Ahnung.
Wieso muss man sich eigentlich auch noch so nen' Scheiß anhören?

Inzwischen wird es langsam wieder dunkel draußen.
Ich muss noch was einkaufen fahren - und möchte so gar nicht auch nur den Fuß vor die Wohnungstür setzen.
Ohne dich raus zu gehen, nur um dann in eine leere Wohnung zurück zu kehren, in der keine Bönie mich erwartet, fällt mir nach wie vor unendlich schwer, und ich vermeide es, so weit es nur irgend geht. Zu sehr haut es mich jedes mal wieder neu um, dich nicht schwanzwedelnd anzutreffen, nachdem das Verlassen der Wohnung ohne dich neben mir schon die reinste Tortur ist...
Ob das wenigstens irgend wann mal besser wird?
Ich schließe immer noch die Wohnungstür, die sich nach innen öffnet, vorsichtig auf, weil ich dich davorstehend erwarte.
Sehe ich dich dann nicht, kommt mir immer noch die Illusion in den Kopf, dass du schläfst, und ich dich entdecken werde, wie du mir ganz verschlafen und im Aufstehen begriffen vom Sofa aus zublinzelst. Ich brauche dafür nur die Wohnzimmertür ganz aufschieben.
Ich nehme auch immer noch die Schlüssel ganz behutsam von der Ablage, wenn ich nur kurz zum Briefkasten, oder in den Waschkeller will. Ganz so wie immer, wenn ich dich schlafend wähnte, und dich durch das Klimpern nicht aufwecken wollte.
Dabei können die Schlüssel doch klimpern so viel und so laut sie wollen, es kommt keine Bonnie erwartungsvoll um die Ecke und fragt, ob wir raus gehen wollen oder was.
Ich krieg' das einfach nicht raus aus allen meinen Abläufen, dich darin einzubinden.
Und bin dann jedes mal wieder von der Erkenntnis tief getroffen, dass das alles so nicht mehr "nötig" ist.

Mein Bönchen, süße Lieselotte, bezauberndes Fellschnütchen, geliebtes Hundetier,
ich vermisse dich unsäglich!
Dein Fehlen tut ganz schrecklich weh!



Kommentar vom: 12.01.2018
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie
vielen Danke für deinen Besuch ich habe mich sehr gefreut
nun wünsche ich dir ein schönes Wochenende
liebe Grüße Blacky

Liebe Suse
ich wünsche Dir von ganzen Herzen ein schönes Wochenende
am Sonntag sind es schon 2 Jahre und 6 Monate
das unser Blacky von uns gegangen ist,
ich bin noch genau so traurig wie am ersten Tag
aber es gibt ja auch so schöne Erinnerungen die ganz fest im Herzen bleiben
liebe Grüße sendet Dir Elke mit Blacky im Herzen
Kommentar vom: 12.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne
...und ich schick' dir abertausende von Schmetterlingen
Liebe Bonnie,

brrr... ungemütlich draußen...
Es ist diesig, fast könnte man von Nebel sprechen, und mit 2 Grad nicht gerade kuschelig.
Heute hätte dich deine Arthrose ganz schön gequält...
Mein armes Bönchen...
Das hat mir immer so unheimlich leid getan, und mir taten prompt ebenfalls die Gelenke weh.
So wären wir heute nicht viel herumgelaufen, sondern hätten es uns Daheim gemütlich gemacht.
Zuhause warmes Orange produziert, während draußen alles grau in grau ist.

.................................

Eben sind die Ersatzfotos für deine Schneekugel angekommen, Bönie.
Während die, bei denen angezeigt worden war, dass die Abzüge eventuell nicht ganz fehlerfrei gelingen würden (es sind die, die ich bearbeitet habe und die sind ganz hervorragend geworden!), sind zwei andere Fotos farblich leider etwas entgleist.
Mh.
Ich glaube trotzdem, das ich es dabei bewenden lasse.
Was soll ich wegen ein paar Cent einen Aufriss starten.
Zwar war eines von denen für eine Seite der Kugel gedacht, aber dann nehme ich halt ein anderes.
Das ist nicht Kriegsentscheidend.
Also werde ich gleich auswählen, und die Fotos für deine Kugel anpassen.
...und sollte ich wieder einmal auf die Idee kommen, das Wasser in der Kugel aufzufüllen, bin ich schlauer, und nehme die Fotos vorher raus! Menno!

Was ich dir noch erzählen wollte, bevor das Klingeln des Postboten mich unterbrochen hat...
Heute Vormittag, ich saß gedankenlos am Laptop, lediglich ganz konzentriert auf den Bildschirm (ich habe irgend so ein blödes Online Spiel gespielt), da kamen mir urplötzlich und aus dem Nichts zwei Gedankenfetzen in den Sinn "Bonnie" und "rausgehen".
Ich habe tatsächlich das Spielefenster geschlossen, und wollte gerade mit einem seufzenden Blick aus dem Fenster aufstehen, als mich die Erkenntnis traf, und die Realität mich wieder hatte.
Keine Bonnie da...
Boah, war das wieder ein ekliges Gefühl... Richtig übel ist mir geworden.
Es heißt doch immer, der Mensch würde sich an so ziemlich alles gewöhnen können.
Ist wohl nur die Frage wann, und wie lange ich auf diese "Gewöhnung" noch zu warten habe.


Es gibt keine Worte (oder ich finde sie nicht), die vernünftig beschreiben würden, was du für mich bist, süßeste aller Bönies.
Und so bleibt mir nur ein simples "Ich hab' dich lieb!", und der Wunsch, du kannst in mein Herz hinein sehen, und spüren, wie groß diese vier Worte in Wahrheit sind!



Kommentar vom: 11.01.2018
von: Christel
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
¸.•*¨*`•.¸ Wir können unsere Engelchen nicht sehen, aber es genügt, dass sie uns sehen - Christel mit Mumpi i. Herzen¸.•*¨*`•.¸
Liebe Grüße an Suse von Christel (Anubis)
Antwort vom: 11.01.2018
von: Sue und Bonnie
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne

Dankeschön, liebe Christel, für deinen Besuch mit deinem Engelchen Mumpi.

Liebe Grüße an euch beide

Suse mit ihrer Bonnie überall
Kommentar vom: 11.01.2018
von: Amigo
Alchymist - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie,

ich weiß gar nicht wo wir stehen geblieben sind. Ich glaube ich hatte dir die schönen Seiten von mir mit Bela erzählt. Durch dein Frauchen habe ich jetzt die Geschichte von Molly erfahren. Hättest du dir vorstellen können als Hofhund zu Leben liebe Bonnie? Ich weiß, dass es einige unserer Rassevertreter zu dieser Zeit als Hofhund gab. Aber vorstellen kann ich es mir nicht.

Ich hatte, glaube ich, schon mal erwähnt wie gut du es getroffen hast, als du aus dem Tierheim von deinem Frauchen adoptiert wurdest. Zusammen mit der Geschichte um die Kindheitserfahrungen deines Frauchens mit der schwarzen Molly war es wohl eine große Fügung des Schicksals, dass du sie gefunden hast.

Bestimmt hast du gelesen, dass mein Freund Shaggy mir gefolgt ist. Aus diesem leider sehr traurigen Anlass, würde ich dir jetzt gerne mehr von meinem kleinen Freund Shaggy, mir und seinem Frauchen erzählen. Er gehörte zur Rasse der Jack Russel Terrier, hatte aber nur wenige Züge eines echten Terriers. Kurz- Er war dafür viel zu lieb. Mein Frauchen hatte außer dass sie uns Cocker als besonders liebenswert auf ihrer Hitliste ganz oben ansiedelte nie eine Lieblingsrasse. Im Herzen liebte sie alle Hunde und kam mit jedem Charaktere klar. Sobald sie einen Hund näher kannte, hat sie ihn ganz schnell in ihr Herz geschlossen. So auch den kleinen Shaggy. Er hat es wirklich fertig gebracht ihr Ministeine vor die Füße zu legen. Nach dem Wurf hat er genau diesen Stein gesucht, zurückgebracht und das Spiel ging von vorne los. Sein Frauchen hat Cocker liebend, so wie viele hier die in ihrer Kindheit die Rasse kennen gelernt haben, auch mich und meine Art ins Herz geschlossen. Wann kann man schon mal ohne Angst haben zu müssen mit einem „fremden“ Hund um ein Beutestück wie Ball, Tau…. kämpfen. Ich habe dieses Spiel geliebt und habe bei ihr besonders artikulierend aber nie in böser Absicht die schönsten Knurrlaute von mir gegeben. Ab und zu habe ich Shaggys Frauchen auch mal gewinnen lassen. Jedenfalls haben mein Frauchen und ich die beiden gerne getroffen.

Liebe Bonnie, ich würde mich sehr freuen weitere Geschichten aus deinem Leben zu hören. Hattest du einen Lieblingsspazierweg? War es die Übelkeit, weshalb Auto fahren nicht so dein Ding war? Ich habe Auto fahren geliebt und war regelrecht beleidig wenn ich nicht mitfahren durfte.

Ich freue mich von dir zu hören.

Dein Freund Amigo
Antwort vom: 11.01.2018
von: Bonnie für Amigo
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
...puh
endlich komme ich auch mal wieder zu Wort...;-)


Hallo, lieber Freund Amigo,

obschon der heutige Anlass so traurig ist, freue ich mich, dass du mir wieder mal schreibst.
Ich höre so gerne deinen Erinnerungen zu!
Auch dann, wenn sie traurig sind.
Dann leg' ich dir meine Pfötchen um den Hals, und tröste dich.
So wie heute.
Denn auch, wenn du deinen lieben Spielkamerad nun bei dir hast, wissen wir beide, dass es immer zu früh ist, die Zeit auf der Erde irgendwie nie lange genug, und die Gesellschaft unserer Menschen noch länger hätte dauern sollen.
Ich fühle mich geehrt, dass du Shaggy mitgebracht hast zu mir, und ihn mir vorstellst.

"Hallo Shaggy, ich finde es schön, Deine Bekanntschaft zu machen, und, aus Deinem Leben zu erfahren.
Auch Du gehörst zu den Artgenossen, die auf Erden das Glück hatten, IHREN Menschen gefunden zu haben, und innig von ihnen geliebt sind.
Ich weiß es genau, kenne ich doch mein Frauchen, dass von nun an ihre Kerzen auch immer ihren Lichtschein hin zu dir werfen, und, dass Deiner gedacht wird."

Zu deiner Frage Amigo, ob ich mir vorstellen kann, als Hofhund zu leben, muss ich sagen, nein, für mich, undenkbar!
Oder gibt's da etwa Sofas?
Und wie hätte dann das Kuscheln funktionieren sollen?
Ich glaube nicht, dass Frauchen die halbe Einrichtung nach draußen geschleppt hätte.
Nehme eher an, praktisch veranlagt ist sie ja, dass sie von selbst auf die Idee gekommen wäre, dass es einfacher ist, den Hund mit rein zu nehmen, statt alles nach draußen zu bringen, was unserem Lebensstandard angemessen ist.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass es sicher solche und solche Hof-Zwinger- oder Kettenhunde gab und gibt, denn gerade in ländlichen Regionen ist das nach wie vor kein ausgestorbenes Modell. Und früher, nun, da war es gerade auf dem Land und Bauernhöfen absolut üblich.
Frauchen ist ja auf einem Bauernhof groß geworden, da hatten (fast) alle unsere Artgenossen ihre Aufgaben.
Molly hatte das Haus zu bewachen.
Bessy hinten den großen Garten, und die Kaninchenställe.
Melack, den Frauchen ja auch erwähnte, hat bei ihrem Opa auf die Schweine, Gänse und Hühner aufgepasst.
Und Benno, von dem ich dir noch erzählen werde, wenn Bessys Geschichte folgt (das war ihr "Lover"..grins), achtete auf die Pfauen, die Pferde und die Kühe oben auf dem Gutshof, bzw. den Weiden.
Dann waren da noch die Hunde vom Schäfer, und alle anderen, die ebenfalls die Häuser ihrer Menschen bewachten.
Molly und Bessy hatten einen großen Auslauf, und waren auch niemals permanent festgebunden.
Sie liefen jeden Tag auch völlig frei auf dem wirklich großen Grundstück und Garten umher, plus der Spaziergänge in den Wäldern in der Umgebung.
Beide hatten sie große Hundehäuser, die Frauchens Vater als Tischler selbst gebaut hatte.
Die waren wirklich sehr hübsch und gemütlich.
Und im Winter, wenn es draußen zu kalt wurde, kamen die Hunde natürlich ins Haus, und lagen mit ihren Menschenkindern schmusend (und durch die Wärme und totale Entspannung, mitunter pupsend) vor dem Kamin.
Das selbe galt für den Sommer, wenn es draußen zu heiß war.
Zwar hatten sie ihre schattigen Plätze auch in ihrem Bereich, konnten aber dennoch mit hinein ins kühle Haus.
Und so sehr lange alleine waren sie ja auch nie.
Spätestens am frühen Nachmittag war immer jemand wieder Zuhause.
Insofern kann man glaube ich sagen, zumindest diesen Hofhunden ging es gut.

Lieber Amigo, ich erzähle dir gerne weitere Geschichten aus meinem Leben.
Mein Frauchen allerdings klaut sie mir allesamt für ihr Bonnie-Buch...
Du müsstest ihr schon die Erlaubnis erteilen, dass sie unsere Gespräche später mit kopieren und ausdrucken darf.
Was meinst du dazu?

Lieblingsspazierweg...
Ich überlege.
Hatte ich so was?
Eigentlich nicht direkt, ich bin überall gerne gelaufen, wo Frauchen mit mir hin ging.
Außer, wenn sie der Meinung war, sie müsse mich, verirrter weise, stundenlang kreuz und quer durch die Gegend schleppen.
Aber das ist ja nur einmal vorgekommen.
Ansonsten, wenn man es so nennen will, gab es einen Lieblingsweg, den wir bevorzugt früh morgens gegangen sind, den ich besonders mochte.
Da war alles dabei.
Straße, Wiese, Wald, Wasser, eben, sowie hügelig und fast unwegsam, hell durch die Straßenlaternen, aber auch noch fast dunkel.
Und, wir haben alle möglichen Tiere dabei getroffen.
Für mich als Nasenarbeiterin natürlich ein Fest!
Hattest du denn einen Lieblingsspazierweg?
Und wenn, was für einer war das, und warum fandest du den so schön?

Ja das Autofahren...
Ganz schlimme Sache.
Frauchen hat wirklich alles probiert.
Ich glaube, es gibt keine Stelle in einem Auto, wo ich nicht gesessen gestanden oder gelegen, und getestet habe, ob mir da vielleicht nicht, oder nicht so schlimm schlecht würde.
Ich saß in einer eigens dafür angeschafften Box, dann in einer anderen, weil die vielleicht besser wäre.
Das Auto stand, es rollte, es fuhr schnell, langsam, geradeaus, kurvig.
Es war Morgens, Tagsüber, Abend, Nachts.
Fenster auf, Fenster zu, Klima an, Klima aus, Lüftung an, Lüftung aus.
Ganz egal, keine Chance.
Ich fing binnen ganz weniger Minuten an zu speicheln und zu hecheln, und dann habe ich mich erbrochen, als ob es kein Morgen geben würde, und immer, wirklich immer, war ich hinterher für mindestens bis einschließlich den nächsten Tag richtig krank, so mit Durchfall, Erbrechen, Mattigkeit...
Ich wollte schon gerne, schließlich fand ich es immer blöd, wenn Frauchen doch mal ohne mich im Auto weg fuhr, aber es wollte einfach nicht gut gehen.
Als wir aus Niedersachsen weg nach NRW gezogen sind, tja, da musste es ja sein, dass ich zwei mal mitgefahren bin.
Einmal, weil Frauchen vor dem richtigen Umzug länger in der neuen Wohnung blieb, um zu renovieren etc, das zweite mal, zum Umzug ansich.
Das bedeutete jeweils 3-4 Stunden Autofahrt.
Und einmal eine ähnlich lange Fahrt zur Beerdigung von TikTak.
Aber das war nur mit Medikamenten möglich.
Und da mir Frauchen die nur im absoluten "Muss-Fall" geben wollte, waren ich und Frauchen eben hauptsächlich Fußgänger.
Wo wir per pedes nicht hin kamen, tja, da sind wir halt ohne Not nicht hingegangen.
Die Autofahr-Unverträglichkeit bestand schon von Anfang an, also hat sich Frauchen darauf eingestellt.
Es zwar immer mal wieder probiert und zu trainieren versucht, aber es blieb dabei.
Schließlich kam dann auch irgendwann Angst hinzu, denn ich wusste ja, was mir blühte, warum es am Ende sowieso nicht mehr möglich war, dass Frauchen selbst fuhr, denn man sieht wohl schlecht, und fährt nicht gut, wenn einem ein zitternder, speichelnder, spuckender Cocker am Hals hängt, und schier ins Frauchen rein kriechen möchte.
Das sagt zumindest Frauchen.
Ich schwöre hingegen, Amigo, soo wenig damenhaft habe ich mich gar nicht benommen, und mit höchster Contenance gezittert und Frauchens Kleidung sowieso nur ganz dezent von oben bis unten vollgespuckt.

Hui, jetzt habe ich aber wieder viel erzählt...
Nun bist du wieder an der Reihe.
Erzähle mir doch zum Beispiel, wie das war, als du vor vielen Jahren zu deiner Jessi in die Familie gekommen bist.
Magst du?

Ich freue mich schon darauf, wenn du mich wieder besuchst, und mir, was du möchtest, von dir erzählst!

Bis dahin schicke ich dir und deinem Frauchen einen liebsten Bonnie-Gruß

deine Freundin






Kommentar vom: 11.01.2018
von: USCHI !!!
Blue River - W. Kordes' Söhne
Mit den Gedanken bei der lieben Bonnie und Ihrem Frauchen !!!

*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*

Was ist Glück ???

Glück ist ... seinen Hund zu umarmen
und die Nase in sein Fell zu kuscheln !!!
Glück ist ... neben seinem Hund im Gras zu liegen
und andächtig in den Sonnenuntergang zu schauen !!!
Glück ist ... in dem Blick seines Hundes zu versinken !!!
Glück ist ... wenn vier Augen mehr sehen ,
vier Ohren mehr hören , sechs Beine weiter laufen
und zwei Herzen doppelt lieben können !!!
Glücklich also ist der Mensch , der in der Lage ist ,
die uneingeschränkte Liebe seines Hundes zu erwidern !!!

( Renate Rothe )

*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-

Ganz Herzliche Grüße von Uschi mit all Ihren Engelchen im Herzen !!!
Antwort vom: 11.01.2018
von: Sue
Abracadabra - W. Kordes' Söhne


...oh Uschi!
Wie wunderschön!
Hab' vielen lieben Dank, dass du diesen Spruch mit mir geteilt hast!

Jetzt muss ich weinen...


Sehr herzliche Grüße zu dir

Suse mit ihrem Glück fest in ihrem Herzen und ihren Gedanken,
und gerade leise aus den Augen über die Wangen laufend...
Kommentar vom: 11.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne
Bonnie "Baby" im Garten der "dollen Berge"

Liebe Bonnie, mein süßes Fellmonster, bezauberndes Hundetier, meine drollige Lieselotte,

im Zuge eines Gesprächs kam mir in den Sinn, wie du eigentlich zu deinem Namen gekommen bist.


Du, die ja eigentlich schon an eine Familie vermittelt worden war, die dich dann aber nicht pünktlich abholten, hattest von der den Namen Francaise erhalten.
Ging für mich gar nicht.
Ich sah mich vor meinem geistigen Auge auf der Hundewiese stehn', und "Francaise" rufen.
Und dann käme da so ein drolliges Fellmonster mit wehenden Ohren angeflitzt... ich musste lachen, und bekam das irgendwie nicht zusammen.
Also ging das Überlegen los.
Einen Bezug sollte es haben, zu dir passen, nett klingen sollte es, nicht auf Anhieb verkürzt und verniedlicht werden können ( na ja, in diesem Punkt war ich allerdings letztlich selbst am allerwenigsten erfolgreich), und ich wollte ein ganz bestimmtes Gefühl dabei haben, wenn ich deinen Namen ausspreche, ein "richtig".
Außerdem solltest du natürlich gut darauf reagieren, warum dir letztlich dann auch alle Namen, die es in die engere Wahl geschafft hatten, nach und nach zugerufen worden sind, und du hast dir deinen Namen dann quasi selbst ausgesucht.
Ich erinnere die anderen Namen inzwischen gar nicht mehr, aber bei Bonnie hast du sofort aufgehorcht, und kamst angewetzt.
Also wurde aus Francaise Bonnie.
Bonnie Lieselotte Else Immertreu von der Fuhse zu den dollen Bergen, um genau zu sein.
Was für ein Quatsch wir angestellt hatten...
Schließlich war es aber nun mal so, dass du von einem "Züchter" kamst, der sich als Vermehrer entpuppte, und zwangsenteignet worden war. Ergo gab es keine Papiere, bzw nur ungültige.
Wir haben dir damals also mit viel Tammtamm selbst welche erstellt.
So richtig mit Urkunde, Wachssiegel, Unterschriften und Gelöbnis, der Frau Immertreu von der Fuhse stets gute Menschen zu sein, auf sie zu achten, lieb und nie grausam zu ihr zu sein, und immer gut für sie zu sorgen.
Ich habe dich mit diesem Wurm an Namen später auch so bei Tasso gemeldet.
Die Frau am Telefon hat sich fast kaputt gelacht, als ich die Unterlagen anforderte...
Der Michel hatte zunächst über mein "Geschiss, welche ich um den Hund veranstaltete" ein wenig den Kopf geschüttelt, nur um schließlich selbst mit Feuereifer dabei zu sein, und "von der Fuhse zu den dollen Bergen" beizusteuern, was sich auf unseren damaligen Wohnort bezog.
Ja, irgendwie war alles "anders" bei/mit dir, liebste Bonnie...
Ich war schon entzückt, als du, damals noch Francaise, an der Leine geführt um die Ecke kamst, aber von der Sekunde an, als mir die Tierheimleiterin das Cockerhündchen in die Arme legte, und sich unserer beider Blicke trafen, wusste ich,
dieses ist ein Schicksalsmoment.
Dieses Wesen und ich, wir würden eine ganz besondere Beziehung zueinander haben.

Und so war es dann ja auch.
Von Anbeginn an war es so, als würde kein Blatt Papier zwischen uns passen.
Du hattest dich sofort auf mich eingeschossen, und mir blindlings vertraut, obwohl du eigentlich total auf blonde Frauen fixiert warst, weil du mit einer solchen überhaupt erst deine ersten guten menschlichen Erfahrungen gemacht zu haben schienst.
Die Tierheimmitarbeiterin, die dich mit zu sich nach Hause nahm, als du im TH angekommen, und gleich erstmal u.a. wegen des Nabelbruchs behandelt werden musstest.
Ich passte also eigentlich überhaupt nicht in dein "Menschen Beuteschema", und frage mich bis heute, was es gewesen ist, dass die Tierheimleiterin damals in mir gesehen hatte, das sie so sicher sein ließ, dass wir beide zusammen gehören.
Sie hatte dich dafür ja sogar sozusagen der Familie vorenthalten, an die du eigentlich schon fest vermittelt warst...
ich weiß noch, wie sie am Telefon zu mir sagte "Ich hab' da einen Hund, der würde total zu Ihnen passen. Ein kleines Cockermädchen. Die jüngere Schwester von Gina aus der Zwangsenteignung..." Nun, das mit Gina war ein heikles und sehr schmerzhaftes Thema, und ich bin insofern nicht sogleich in Feuer und Flamme Stimmung geraten... Wollte ich das? Die TH Leiterin erzählte weiter, dass du zwar eigentlich am Nachmittag des selben Tages von einer Familie abgeholt werden solltest, die im Gegensatz zu mir schließlich auch schon das ganze Prozedere der Vermittlung hinter sich gebracht hatten, dass sie sich aber um entschieden hätte. Warum sie nun so verfahren würde, dass, wenn die Familie nicht um Punkt 16 Uhr ins Büro marschiert kämen, sie mich anriefe, und ich könnte dich bekommen, wenn ich wolle. Inzwischen wollte ich. Und wie! Irgend eine Stimme in mir sagte, dass das jetzt so sein muss, und gut so ist.
Es war damals irgendwas gegen 13-14 Uhr, als das Gespräch mit der TH Leiterin stattfand, und die Stunden, bis um 16:05 Uhr das Telefon klingelte, war ich unheimlich nervös und angespannt.
Die Leiterin sagte nur "Sie können losfahren."
Sehr viel mehr weiß ich nicht, weil ich nur noch am Jubeln war.
Michel, aufmerksam geworden durch mein Freudengeheul, kam in die Küche, und ich sprang ihm regelrecht in die Arme und rief immerzu "ich darf sie haben!", "ich darf sie haben!"...
Los, schnell Michel, wir müssen los!
Er war es dann, der fragte "und was ist, wenn die Familie inzwischen doch da ist, um den Hund abzuholen?"
Äh ja, das war eine gute Frage, eine, die ich gar nicht bedacht hatte.
So wurde die Fahrt ins TH nach P eine echte Nervensache, und ich stürzte reichlich aufgelöst, endlich angekommen, hinein ins Büro, wo ich schon lächelnd erwartet wurde.
Wir sind dann raus, hin zum Freilauf.
Ich erfuhr, dass die Familie tatsächlich noch da war.
20 Minuten, nach unserem Telefonat, in dem sie mir sagte, dass sie dich mir anvertrauen möchte.
Sie waren gerade wieder weg, protestierend und stinksauer.
Die TH Leiterin war kein Stück davon beeindruckt, hatte nur mit den Schultern gezuckt, und gemeint "wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Sie wisse schon was sie tue.
Tja, und dann kam mein Mädchen um die Ecke, und mir fiel ein, dass ich dir schon mal begegnet war, als du gerade mit all deinen gleichaltrigen Geschwistern am Zaun vorne gestanden hast, und ich auf dem Weg zu Gina war, deiner älteren Schwester.
Die Leiterin nahm deiner Pflegerin die Leine ab, hob dich hoch, und legte dich mir in die Arme.
Ein kurzer prüfender Blick, dann lächelte sie, und sagte "na, dann wollen wir mal die Papiere fertig machen, was?!"
Ich konnte vor lauter Glück gar nichts sagen, mir liefen unablässig die Tränen, als ich dich schließlich an mich drückte, nachdem ich in deine Augen geschaut hatte, und darin mein Leben mit dir gelesen hatte.

Wie es dann weiter ging, unsere erste Autofahrt, der Zwischenstopp im Tiermarkt, um dir die letzten noch fehlenden Utensilien zu kaufen, und schließlich deine Ankunft in deinem Zuhause, erzähle ich dir später weiter.
Im Augenblick tut es zu weh...

Ich vermisse dich
und hab' dich schrecklich doll lieb...
Antwort vom: 11.01.2018
von: Jessica
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
Liebe Sue,

eine sehr berührende Erzählung wie du zu Bonnie gekommen bist. Das war ja eine regelrechte Zitterpartie, ob du sie anvertraut bekommst oder nicht. Aber die Tierheimleiterin hatte wohl viel Erfahrung und sah Bonnie bei dir in besseren Händen. Eine wahre Fügung des Schicksals. Hast du den Kontakt zu der Tierheimleiterin noch eine Weile aufrecht erhalten?
Du schreibst Bonnie kam mit ihren Geschwistern? Die Kleinen sind dem "Züchter" weggenommen wurden und kamen ins Tierheim? Das ist doch eigentlich sehr selten. Da müssen doch ganz schlimme Zustände geherrscht haben, wenn Tiere weggenomen werden.

Das mit Shaggy hat mich mehr mitgenommen als ich dachte, eine Migräneattacke vom Allerfeinsten, die ganze Nacht....Zu Frauchen habe ich gerade keinen Kontakt. Ich war ja lange nicht mehr im Park und sie wird es jetzt nicht können. Ich habe ihr ausrichten lassen wie leid es mir tut und dass sie gerne vorbeikommen kann. Sie weiß wo ich wohne. Wenn sie kommen sollte werde ich ihr deine lieben Worte ausrichten. Danke auch für die gewidmete Rose. Du weißt ja leider selber wie viel diese ehrliche Anteilnahme bedeutet. Shaggy war "erst" 13 Jahre. Sie hatte sich fertig gemacht, dass ihr kleiner nicht mehr lange bei ihr ist. Er war zu diesem Zeitpunkt aber scheinbar gesund. Ich hatte ihr Hoffnung gemacht, dass er noch eingie schöne Jahre bei ihr haben wird. Aber ich konnte es ja nicht ahnen, keiner, dass er so schnell so krank wird. Es ist die eine Krankheit mit vier Buchstaben! Nach der Schock Diagnose hatte sie wohl nur noch eine Woche mit ihm...

Hast du eigentlich darüber nachgedacht das Angebot der Hundefrau anzunehmen, den Hund als Therapie für einen Tag zu nehmen? Ich meine, wenn es dir helfen würde, könntest du es ja probieren? Wenn es gar nicht geht, müsste sie ihn wieder abholen. Es wäre ein Weg in kleinen Schritten wieder mehr an Hunde heran zu kommen, wenn du es eigentlich im Innersten möchtest, aber nicht weiß wie du es mit deinem Gewissen Bonnie gegenüber und daraus resultierender Angst vereinbaren kannst.
Ist auf alle Fälle alles nicht einfach....Das verstehe ich sehr gut.

Wirklich komisch, dass ein Kater sich genau den Hundehaushalt aussucht und Freundschaft zu einem Jagdhund aufbaut. Das stimmt. Zu keinem anderen katzenverträglichen Hund hat er dieses Vertrauen aufgebaut. Als Amigo von seiner Freundin Barina Besuch bekam, die selbst einen Kater zu Hause hat, ist er panisch davon gelaufen. Destiny passt mehr zu einem weiblichen Tier, deshalb habe ich davon abgesehen. Murphy, (Meer+Hund) weil er gerne im Wasser pfötelt und sich auch in Zügen wie ein Hund verhält. Er hat wohl gut gelernt, was es mir nicht einfacher macht:-( Vielleicht passt auch Muphys law, weil keiner weiß was er für eine Vergangenheit hatte. Er weiß auf alle Fälle wie man draußen überlebt, sich selbst versorgt und weiß ein zu Hause sehr zu schätzen. Er ist momentan einfach glücklich drinnen zeitweise ein warmes Plätzchen zu haben an dem er geschützt schlafen kann. Ist ein Anfang...

Ich hoffe wirklich, dass dir selber solche zusätzlich schlimmen Nachrichten dieses Jahr al la Shaggy erspart bleiben. Ich hoffe, dein schwieriges Projekt verläuft so wie du es planst und möglichst ohne Komplikationen.

Ein lieber Gruß von Jessica mit Amigo
immer im Gedenken an Bonnie

Es ist und bleibt immer noch unfassbar was uns letztes Jahr widerfahren ist....
Kommentar vom: 10.01.2018
von: Blacky
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie
danke für deinen Besuch ,ich freue mich immer etwas von dir
und deiner Mama zu hören und wünsche dir noch eine
schöne Woche ,liebe Grüße Blacky

Liebe Suse
wir wünschen Dir einen schönen Abend und
noch eine schöne Woche
liebe Grüße Elke mit Blacky im Herzen
Antwort vom: 11.01.2018
Amber Sun - W. Kordes' Söhne
Lieber Blacky,

schön, das du zu einem Gegenbesuch da warst.
Auch ich freue mich immer, wenn ich dich sehe, und von dir und deinem Frauchen höre.
Komm' ruhig mal wieder auf einen Plausch und eine Runde spielen vorbei, und erzähle mir mehr von dir.

Bis bald,
es grüßt dich ganz lieb
deine Cockerfreundin Bonnie und ihr Frauchen


Liebe Elke,
Danke sehr.
Auch Dir wünsche ich einen guten Endspurt ins Wochenende, und ein gemütliches selbiges.

Mit lieben Grüßen
Sue mit Bonnie überall und fest verbunden
Kommentar vom: 10.01.2018
von: Jessica
Baccara - Francis Meilland
Liebe Sue,

es sind am 18.Januar auch erst 4 Monate ohne deinen geliebten Schatz. Deine Trauer wird weiter anhalten. Ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass irgendwann einmal der Zeitpunkt kommt, wo du Bonnie ganz fest im Herzen wissend mit einem Lächeln an sie denken kannst. Bis dahin sieh deine Trauer als etwas ganz Normales an, auch wenn viele im Umfeld das anders sehen. Aber das wissen wir ja, dass wir vom Umfeld nicht viel erwarten können.

Innerhalb der letzten Tage hatte ich fünf Nachfragen wo der „neue“ Hund bleibt. Ich habe gerade einen schönen Spruch gelesen, den ich zwar nicht wortwörtlich nehme, der aber mein tiefstes innerstes Gefühl in diesem Moment doch sehr gut beschreibt: „Lächle-…denn du kannst sie nicht alle töten.“ Versuche der Erklärungen warum nicht, erscheinen mir sinnlos. Wer das nachfühlen kann, fragt sowas ja schließlich auch nicht.

Heute habe ich es mir gegönnt im Park spazieren zu gehen und treffe eine liebe nette Dame mit ihrem Hund. Sie hat mir erzählt, dass der kleine Shaggy ein Jack Russel Terrier, war ein sehr guter Freund von Amigo, zwei Tage vor Weihnachten gehen musste. Also ist er wieder da dieser Einschlag im neuen Jahr. Ich weiß, dass Frauchen genau wie wir ihren Hund geliebt hat und dementsprechend trauert. Sie hat aufrichtig mit mir um Amigo getrauert, den sie auch ins Herz geschlossen hatte. Sie hat gerne mit Amigo gespielt und versucht ihm Bälle abzujagen. Ihr Shaggy hat mir immer winzige Steine vor die Füße gelegt, die ich dann werfen sollte und es auch gerne getan habe.

Ja, der Kater…Da ich komplett Katzenunerfahren bin, muss ich erst einmal gucken wie eine Katze bzw. Kater so funktioniert. Das Katertier hat jetzt einen Namen bekommen, wenn er schon schreiend durch die Straße läuft, sobald er mich sieht. Ich wollte die Katze eigentlich Destiny nennen. Zu ihm passt das aber gar nicht. Ich werde ihn Murphy nennen. Er hat hier wohl die Chance seines Lebens gewittert. Ich befürchte er ist damals ausgesetzt wurden. Gesucht wird er jedenfalls nicht. Ich habe immer wieder nachgesehen und auch die Nachbarschaft informiert.

Vielen Dank für den schönen Ratschlag, der mir vielleicht hilft, dem kommenden Abschluss etwas feierlicher gegenüber treten zu können. Ganz sowas ähnliches hatte ich vor. Ich werde auf den Friedhof gehen und mir auch etwas einfallen lassen um Amigo miteinzubeziehen. Ich werde im Anschluss nicht promovieren.

Amigo hat seinen Namen von der Züchterin erhalten und da ich ihn passend fand, hat er ihn behalten. Sein Bruder hieß Amor. Diesen Namen hätte ich wahrscheinlich nicht gelassen.

Ja, auch ich wollte damals lieber einen großen kräftigen Hund, am Liebsten einen Deutschen Schäferhund. In der damaligen Wohnung waren aber Hunde bestimmter Rassen, so auch Schäferhunde nicht erlaubt. Zum Glück muss ich heute sagen, sonst wäre ich Amigo nie begegnet und hätte wahrscheinlich niemals so viele Hundefreundschaften pflegen können.

So sind wir wohl beide mehr durch Zufall auf den Cocker gekommen….

Ich wünsche dir von Herzen nur das Beste für dieses Jahr und am allermeisten weiterhin viel Kraft für deine Trauer um Bonnie.

Ein lieber Gruß von Jessica mit Amigo
Immer verbunden mit einer Rose für deine liebe Bonnie.
Antwort vom: 11.01.2018
von: Sue
Airbrush - W. Kordes' Söhne

Liebe Jessica,

oh nein, wie traurig...
Es tut mir so leid, und die Rose heute, ist für den kleinen Shaggy und sein Frauchen.
Du hast sicher nichts dagegen.

Ich kann mir vorstellen, wie dich das neu aufgewühlt haben wird, und die noch so brüchige Fassade der Gefasstheit ins Wanken gebracht hat.
Da wünscht man sich doch einen Moment lang, man würde zu jenen so rational denkenden und fühlenden Menschen gehören, denen es gelingt, so ganz anders mit Verlusten umzugehen, nur, um für einen Augenblick selbst mal diesen Schmerz nicht zu empfinden.

Kleiner Shaggy,
nun kannst Du wieder mit Deinem Freund Amigo zusammen spielen.
Er wird Dir alles neue im Regenbogenland zeigen, Dich seinen Freunden dort vorstellen, zeigt Dir die besten Plätze, an denen Du die passendsten und schönsten kleinen Steinchen findest, und vielleicht nimmt er Dich auch mal mit, zu einem Besuch hier im Rosengarten.
Deinem Frauchen schicke einen Traum, in dem Du sie wissen lässt, dass Du gut angekommen bist, dass es Dir gut geht, und Dir die Zeit bis zu einem Wiedersehen nicht lang wird.

Shaggys Frauchen sende ich unbekannterweise meine Anteilnahme, und wünsche ihr viel Kraft, den erlittenen Verlust zu bewältigen.


Fünf Nachfragen...
Richtig, Jessica, der Spruch passt.
Am schlimmsten finde ich diese jovialen Nachfragen nach der Anschaffung eines "neuen" Hundes.
Als wäre das ein Witz, eine spaßige Angelegenheit, die man mit einem Schlag auf die Schulter und breiten Grinsen mal eben so abfragt.
Diese Leute haben echt g a r nichts begriffen!

Es ist schon eigenartig, und ich habe kürzlich eine solche Frage mit einer Gegenfrage beantwortet.
Wäre es mein Partner zB gewesen der verstorben ist, würde mich jeder herzlos nennen, zumindest aber konsterniert anschauen, käme ich nur kurze Zeit später mit einem Neuen um die Ecke.
Man würde mich schlimmstenfalls sogar verurteilen, und hinter meinem Rücken schlecht über mich reden.
Manch einer ginge gar so weit zu unterstellen, dass ich den Verstorbenen nicht wirklich geliebt haben kann, wenn ich doch jetzt...
Auf jeden Fall aber, würde kein Mensch an mich herantreten, und mich fragen, wann ich mir denn einen "Neuen" zulegen würde.
Und so lautete dann auch meine Gegenfrage: "Würdest du mich auch fragen, wann ich mir eine neue Familie suche, wenn es um den Verlust meiner Eltern, Geschwister, oder Ehemann zB handeln würde?"
Bonnie war meine Familie, bzw ein ganz wichtiger und wesentlicher Teil davon!

Murphy also heißt er von nun an, das Katertier...
Destiny wäre aber auch irgendwie passend gewesen, zumindest irgendwie "bedeutend".
Bei Murphy muss ich hingegen zwangsläufig an Murphy's Law denken, und ich will nicht hoffen, dass in diesem Fall Nomen est Omen zutrifft.
Ich finde es schön, dass es dir gelingt, dein Herz für Murphy zu öffnen, damit er vorsichtig und auf Samtpfötchen eintreten, und seinen Platz dort finden kann. Seinen ganz eigenen, nicht "nur" bei Amigo, sondern gleich den neben dran.

Manchmal treibt das Schicksal seltsame Blüten...
Da wird ein offenbar so liebes Katzentier von jemanden verstoßen, streunert durch die Gegend, und beschließt, ausgerechnet, bei Amigo und dir seine Zelte aufzuschlagen. Zeigt Anteilnahme und Fürsorge für ein ihm artfremdes Geschöpf, und wendet sich auch den Menschen zu, und könnte nun zu einem schnurrenden tröstenden Begleiter für dich werden, wenn du ihn nur lässt/lassen kannst, der eine Brücke schlägt, auch zu Amigo.
Man könnte fast glauben, dass da eine "höhere Macht" ihre Hände im Spiel hatte.
Ich würde ihn daher vielleicht eher Bridge oder, besser noch, Healer nennen.
Aber das sind selbstverständlich nur meine unmaßgeblichen Gedanken dazu.

Liebe Jessica, ich danke dir für den Satz, in dem du Worte wie "erst 4 Monate" und "etwas Normales" benutzt, denn damit gehörst du zu den wenigen Menschen, denen klar ist, dass 4,5,6, oder auch 9 oder 12 Monate keine Zeit ist, in welcher man zwangsläufig darüber hinweggekommen sein muss, dass man etwas ganz kostbares hergeben musste.
Es tut mir nur so leid, dass du das weißt, weil du es selbst erleben musst.

Und so wünsche ich dir auch heute wieder weiterhin Kraft und für dich gehbare Wege, den Spagat hinzubekommen, zwischen Trauerarbeit, und dem Gefühl sich langsam neu zurechtzufinden, ohne ein schlechtes Gefühl dabei zu haben.

Mit sehr lieben Grüßen

Sue
mit Bonnie überall und fest verbunden
und immer auch im liebevollen Gedenken an Amigo-Schatz






Kommentar vom: 10.01.2018
von: Jessica
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
„Wenn ich in den Himmel schaue, so denke ich an Dich.
Du bist mein Stern, denn wie auch das Leuchten der Sterne Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in meinem Herzen und
es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.“

Ein lieber Mittwochsgruß von Jessica mit Amigo im Herzen
Immer im Gedenken an deine bezaubernde Bonnie
Antwort vom: 11.01.2018
Abracadabra - W. Kordes' Söhne

Danke Jessica!

Ein wundervoller Spruch...

...und könnte man durch uns hindurchsehen, bis hin zu unseren Herzen, alle um uns herum würden blind von dem hellen Strahlen...
Kommentar vom: 10.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne
Schmeckt


Liebes Bönchen,

gestern habe ich mich dem Laptop etwas verweigert.
Ich wollte mal überprüfen, wie es mir damit ergeht, und, ob ich vielleicht etwas weniger "Gedankenkarussell" in meinem Kopf habe.

Inzwischen ist es irgendwas um 2 Uhr in der Nacht, und ich kann bestätigen, dass sich, egal was ich tue oder nicht, meine Gedanken in der Hauptsache um dich drehen.
Also kann ich dir davon auch schreiben.

Gestern habe ich endlich mal die Fensterbänke im Büro über gestrichen.
Das wollte ich schon länger mal gemacht haben.
Der wasserlösliche und nicht riechende Lack für diesen Zweck stand schon ewig herum.
Ich weiß noch, dass ich extra den gekauft habe, damit weder deine empfindliche Nase gereizt wird, noch Farbkleckse im Hundefell übrig bleiben, die nur per Schere entfernt werden könnten.
Zu lebhaft noch die Erinnerungen an vergangene Malerarbeiten, nach denen später ein "bunter Hund" zu bestaunen war, denn du hattest immer den Drang, deine Nase in die Farbe zu stecken.
War das nicht möglich, weil außer Reichweite, wurde eben das frisch angestrichene Werk genauestens unter die Lupe, bzw. Hundenase genommen.
Resultat: Farbklecks auf der Nase, im Ohrenfell, den Pfoten, den Flanken... überall, wo ein Cocker mit Farbe in Berührung kommen konnte.
Die Farbe die ich gekauft habe ist Mist.
Sie deckt nicht vernünftig.
Für das Hundetier aber hätte sie dennoch gereicht, da bin ich mir sicher.
Als ich also so am malern war, fiel mir ein, wie das war, als ich die Türen lackierte.
Über den ersten Anstrich bin ich nicht hinaus gekommen. Sie warten immer noch auf die Vollendung, und ich hatte nach den Fensterbänken heute auch keine Lust mehr, die weiter in Angriff zu nehmen.
Als ich die Türen anstrich, warst du immer an meiner Seite dabei.
Wurde es dir zu langweilig, hast du dich mitten rein gelegt ins Chaos von Pinseln, Kreppband, Folie, Papier und Lappen.
Natürlich immer so, dass wenn die Farbe kleckste und spritzte, du möglichst viel davon abbekamst.
Ich wollte schier verzweifeln, was du mit einem gelangweilten Blick quittiert hast.
Wurde es dir zu blöd, mein ständiges "ach" und "oh je", und, wenn ich dich ständig zur Seite schob, um an das zu streichende Objekt besser heran zu kommen, bist du aufgestanden, und an den Türen vorbei gestriffen die schon gestrichen waren, bzw. hast sie mit Nase und Pfötchen aufgeschoben.
Irgendwann war fast so viel Farbe auf dem Hundetier, wie auf die Folie gekleckst.
Gut sahst du aus, so weiß, wo sonst kein weiß war....
Den Vogel abgeschossen hast du, als dich der Schalk im Nacken regelrecht gekniffen haben muss, und du mit dem Pinsel, den ich nur kurz abgelegt hatte, abgedampft bist.
Da standest du dann im Flur, den tropfenden großen Pinsel am Griff in deiner Schnüse, und hast übers ganze Hundegesicht gegrinst, während ich mit leichtem Entsetzen auf den Boden sah, auf den die Farbe fröhlich kleckerte, und mir "ausmalte" (Wortspiel), was du alles anstreichen könntest, wenn wir jetzt "Fang' mich doch" spielen.
Oh Mist! Die Schlafzimmertür hinter dir stand auch auf... Wenn du da rein rennen würdest... Der elend teure Wollteppich vorm Bett, er wäre wohl verloren...
Tropf, tropf, tropf... Ich bin die malernde Cocker-Bonnie...
Es war dir deutlich anzusehen, dir war nach Toben zumute - nur leider mit einem farbverschmierten großem Pinsel in der Schnüse.
Jetzt bloß keinen Fehler machen Frauchen, den "Fehde-Handschuh" nicht aufnehmen, und dem kecken Bönie-Tier stattdessen klar machen, dass das nun gerade eine ganz blöde Idee von ihr ist, und die Spielaufforderung nicht akzeptiert wird.
Und wieder hatte sich gezeigt, wie unglaublich gut unsere Kommunikation funktionierte.
Ein einfaches "Nein, Bonnie" reichte aus, und du kamst mir bereitwillig entgegen, um mir den Pinsel zurück zu geben.
Dann reichtest du mir deine farbige Pfote, und ich musste schon wieder laut lachen.
Ich habe dann ziemlich bald den ganzen Kram zusammengeräumt, die Flecken auf dem Hund, dem Flurboden, und die auf den Fliesen im Badezimmer (keine Ahnung wo die hergekommen waren) entfernt, und wir haben, nachdem wir draußen waren, ausgiebig um dem bösen Knoten gerungen.
Das machte uns beiden mehr Spaß als Türen zu streichen.
Allerdings sehen meine Türen nach wie vor irgendwie "nicht ganz fertig" aus.

Später habe ich noch Nudeln gekocht, und Gemüse und Salat geschnippelt - und natürlich warst du auch da wieder ganz nah dabei.
Eine Salatgurke für das Bönchen...
Zur nächsten Mahlzeit ein paar Nudeln und Gemüse ins Fresschen...
Und dann, beide mit gefüllten Bäuchen, ab aufs Sofa, und aneinander gekuschelt ein bisschen Fernseh' gucken...

Ach Bonnchen, ohne dich ist alles so öde, fad und leer.

Ich hab' dich so lieb!
Dein Fehlen tut schrecklich weh!
Kommentar vom: 09.01.2018
Amadeus - W. Kordes' Söhne
*?.*?.Wenn Du Dich an mich erinnern möchtest ,schau in den Himmel!!Denn kleine Sterne leuchten ewig*?.*?.
LG. Marion mit Sissi & Finchen*?.
Antwort vom: 10.01.2018
von: Suse & Bonnie
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne

Liebe Marion mit Sissi und Finchen,

lieben Dank für euren Besuch und den schönen Rosengruß!

...wenn nur der Himmel nicht so oft so wolkenverhangen wäre...

Bleibt nur der Blick nach innen, hinein ins eigene Herz, denn da finden wir unsere Lieblinge immer, egal wie der Himmel ausschaut.

Sue mit ganz viel Bonnie überall
Kommentar vom: 08.01.2018
von: Jessica
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Sue,

das ist schade und ärgerlich um die schönen Fotos. Hoffe sie können schnell ersetzt werden.

Es soll ein Masterabschluss werden. Master of Disaster , da er nur von Katastrophen bzw. Tragödien überschattet wird, trifft es wohl eher!

Diese Phase nicht mehr trauern zu können, weil die Kraft nicht ausreicht kenne ich auch sehr gut. Ich glaube diesmal ist es aber bei mir ein resigniertes Aufgeben der Trauer. Ich kann trauern so stark und intensiv wie ich will, aber es ändert nichts an der schlimmen Gewissheit. Amigo kommt nie wieder in mein Leben zurück. Unsagbar traurig darüber füge ich mich meinem Schicksal und versuche damit zu Leben. In meinem Herzen werde ich ihn immer Lieben und er fehlt mir unendlich. Er bleibt mein Ein und Alles.

Amigo ist mein erster Hund, aber nicht das erste Haustier. Seit ich denken kann äußerte ich nur einen Wunsch: Ich möchte einen Hund. Bekommen habe ich ein Meerschwein. Ein niedliches kleines Wesen, dreifarbig. Ich habe ihn Schecky genannt. Leider hatte ich ihn nur drei Jahre lang. Ein Regenbogen erstrahlte auf dem Weg zum Tierarzt. Diagnose: Blasenstein. Eine OP war nicht möglich. Ich war nicht direkt dabei als er erlöst wurde. Es war der 26.Februar 2002. Wir haben ihn im Garten beerdigt. Ich habe sehr geweint und äußerte Tage später meinen eindringlichen Wunsch. Ich möchte so gerne einen „richtigen“ Hund.

Der Wunsch sollte diesmal erfüllt werden. Pudel oder Cocker waren inseriert-damals noch aus der Zeitung. Pudel gab es bereits vor meiner Zeit in der Familie. Die Pudel müssen alle vier Wochen zum Frisör, so dass die Debatte meiner Eltern um die Rassewahl schnell erledigt war. Also möchtest du einen Cocker haben? Ich muss ehrlich gestehen, ich schaute in mein Hundebuch und war eigentlich not amused über die Fotos der Rasse. Als mein Vater anfing, na dann gar keinen Hund, stand für mich fest: Ich komme mit mir die Welpen anzuschauen. Meine Mutter wollte unbedingt eine Hündin. Vor Ort waren noch exakt zwei Welpen frei, zwei Rüden. Einer loh, der andere dreifarbig (Blauschimmel/loh), mein Amigo. Meinen Eltern war aufgrund der Farbe meines Meerschweins sofort klar, auf wen meine Wahl gefallen ist. So habe ich im Beisein meiner Eltern meinen ersten Kaufvertrag unterschrieben und war das glücklichste Kind auf Erden. Ich hatte meinen Hund. Genau einen Tag vor Ostern (Zufall, keine Absicht) ist mein Amigo bei uns eingezogen….Das die 26 ein weiteres Mal meine Schicksalszahl werden wird wusste ich in all den Jahren zum Glück nicht.

Ich denke viel darüber nach wie es weiter geht und suche in diesem Kontext nach Halt und den Sinn des eigenen Lebens. Ganz ehrlich, mir bedeutet der kommende Abschluss im Moment gar nichts. Ich fühle nichts dabei. Nur durch Amigo bin ich so weit gekommen. Jetzt abzubrechen, wäre nicht in seinem Sinn gewesen….

Auch bei anderen Hunden, ich fühle da einfach nichts. Denke dir geht es ähnlich zusammen mit dem schlechten Gewissen um die Zuwendung zu einem anderen Hund und deshalb die Panik? Selbst wenn du den Hund nehmen würdest, du würdest ihn sicherlich ohne Emotionen füttern, Wasser hinstellen und vielleicht eine Gassi Runde drehen. Mehr nicht. Mir geht es jedenfalls so, wenn ich auf Hunde treffe. Diese grundsätzliche Hundeliebe ist im Moment komplett weg. Mein Herz hat sich total verbarrikadiert. Ich nehme jetzt erst einmal so weit es geht Abstand zu Hunden.

Ich habe ja hier noch eine andere Baustelle. Die Katze, von der in inzwischen weiß, dass es ein Kater ist! Er scheint echt lieb zu sein, hat noch nie gefaucht oder gekratzt. Er war aber auch zu Amigo so erstaunlich liebenswert… Ich füttere und streichle ihn. Er schnurrt dann auch recht gerne….Mein Versprechen ihm gegenüber werde ich einlösen. Er hat meinem Amigo durch seine Zuwendung unendlich viel Wärme spüren lassen. Ich hoffe ich kann mich revanchieren, auch wenn ich um die Gefahr des erneuten Abschiedes weiß, die ich mit dieser sich anbahnenden Beziehung eingehen werde….

Ich wünsche Dir eine annehmbare Woche möglichst ohne noch zusätzliche „Tiefpunkte“.

Ein ganz lieber Gruß von

Jessica mit Amigo im Herzen,
immer im Gedenken an deine Bonnie.
Antwort vom: 10.01.2018
von: Sue
Belamie - W. Kordes' Söhne


Liebe Jessica,

na, da lag ich ja nur knapp daneben mit meiner Vermutung über deine Arbeit.
Ich bin inzwischen seit einigen Jahren so ziemlich raus aus der Thematik, aber ist nicht im Zuge der Reformierung der Master anstelle des Diploms getreten?
Und nun, wie geht es weiter? Willst du anschließend noch promovieren?
Wie auch immer, du solltest stolz auf dich sein, und, ja, auch Freude dabei empfinden, das du trotz aller Belastungen, die durch das Jahr 2016 und schließlich den schlimmen Verlust von Amigo eingetreten sind, die Kraft aufgebracht hast, deinen Abschluss zu machen.
Nein, abzubrechen wäre keine Option gewesen.
Ich erinnere etwas, was mir damals sehr geholfen hatte, als ich in einer ganz ähnlichen Situation wie du jetzt steckte.
Ich habe meinen Abschluss dem gewidmet, den ich damals, noch ganz frisch, wie heute betrauerte.
Eine richtige kleine "Fest Zeremonie" hatte ich abgehalten.
Hatte eine Kopie meines Diploms zu ihm gebracht, und unter einer blühenden Rosenpflanze in seinem "Garten" vergraben, und die Stelle mit Glitzer Konfetti bestreut. Anschließend habe ich eine Flasche unseres Lieblingswein geöffnet, und ein Glas davon zu ihm gestellt, während ich meines austrank, und berichtet habe, wie es so gewesen ist, ganz so, wie man es auch in einem "normalen Gespräch" täte.
Und tatsächlich wurde mir so etwas wie "feierlich" zumute, als ich sagte "und das widme ich dir", und endlich kam auch neben vieler Tränen etwas wie ein Gefühl von "geschafft" und Freude darüber in mir auf.
Das begleitet mich bis heute, und trägt.
Vielleicht kannst du diese Erinnerung zum Anlass dazu nehmen, um über etwas ähnliches für dich nachzudenken?
Ich finde es so schade, wenn du keinen emotionalen Zugang zu dem was du geleistet hast findest!
Und letztlich wäre es dann ja doch alles ein Stück weit "umsonst" gewesen, und nicht im Sinne von Amigo...

Ich habe viel über deinen Satz nachgedacht, in dem du sagst, dass eine Art der Resignation eingetreten ist, in der du die Trauer um Amigo sozusagen in dein Leben einbindest.
Vielleicht ist es das was alle meinen, wenn sie von "Loslassen" sprechen?
Und vielleicht bist du auf dem Weg dorthin?
Ich nehme an, dass das, in jener von uns schon mal besprochenen Definition von "Loslassen", gepaart mit der leisen Bereitschaft, die ich zu erlesen glaube, dein Herz wieder ein kleines bisschen zu öffnen, zumindest für das Eintreten von vier Katzenpfoten, könnte kein so schlechter Anfang sein, um wieder "lebendig" zu werden.

Ich selbst bin noch meilenweit davon entfernt.
Inzwischen weiß ich, was diese Panik in mir auslöste.
Ich würde ganz und gar nicht emotionslos den Hund lediglich nur "versorgen", sondern stattdessen noch realer als ohnehin immerzu Bonnie vor meinem geistigen Auge sehen, und die Flut dessen, was ich dann empfinden würde, jagt mir eine Heiden Angst ein.
Ich habe mein Herz Menschen gegenüber verbarrikadiert.
Hunde finden immer noch relativen Eingang darin, nur tut der eben so weh, dass ich ihnen ausweiche.

Liebe Jessica, deine Erzählung darüber, wie Amigo damals zu dir gekommen ist, hat mich sehr berührt.
Ich konnte das Glücksgefühl von damals, welches du empfunden hast, als du den Kaufvertrag unterschrieben hast, und Amigo schließlich bei euch Daheim einzog, so absolut mit empfinden.
Und ich musste ein bisschen schmunzeln, als ich las, dass der Cocker auch bei dir zunächst mal nicht gerade auf der Hitliste der Hunderassen gestanden hatte...
Wie ist Amigo eigentlich zu seinem Namen gekommen, der sich zudem schließlich als so treffend gezeigt hat?

Auch ich wünsche dir eine Restwoche, die möglichst gut aushaltbar ist, und in der sich immer mal kleine Lichtblicke zeigen im grau und dunkel aller Gedanken und der Traurigkeit um Amigo.

Mit herzlichen Grüßen an dich
und liebevollen Gedanken an Amigo

Sue mit ganz viel Bonnie überall







Kommentar vom: 08.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne
...was ist denn da?



Guten Morgen am Beginn einer neuen Woche, liebe Bonnie,

gestern ist mir was ganz doofes passiert.
Deine Foto-Schneekugel betrachtend habe ich gemeint, ich könne mal etwas Wasser auffüllen.
Gute Idee, äußerst schlechte Umsetzung.
Ich habe mich so dämlich dabei angestellt (und auch zur Vorsicht vorher die Fotos von dir nicht herausgenommen), dass Wasser an die Bilder gelangte , und sie komplett verwischt hat.
Resultat: Fotos zerstört, Kugel unbestückt, Frauchen am heulen...
Also habe ich mich gleich darauf an den PC gesetzt, um neue Fotos auszusuchen und zu bestellen.
Bei all den Bildern von dir, sind mir viele dutzende an Erlebnissen und Erinnerungen in den Sinn gekommen...
Bonnie eingekuschelt in ihren "Bonnie-Bademantel" nach dem Duschbad auf dem Sofa.
Bonnie, die müde in die Kamera gähnt (was für ein Schnappschuss..).
Bonnie, die vor dem Backofen sitzt und in die Röhre blickt, in der die Hundekekse backen.
Bonnie, die sich ihr Futter im Napf schmecken lässt.
Bonnie, die vorher erwartungsvoll zu mir hoch blickt, dass ich den Napf überhaupt erstmal fülle (statt Fotos zu machen).
Bonnie, die im Garten in die Sonne blinzelt.
Bonnie, die sich im Garten im Gras wälzt.
Bonnie, die nach dem Spiel, mit ihrem "bösen Knoten" in der Schnüse eingeschlafen ist.
Bonnie verschmitzt, neugierig, verknautscht, entspannt, aufmerksam, schlafend, spielend, hechelnd, kuschelnd, posierend...
Bonnie, Bonnie, Bonnie...
Und dann waren da auch die Bilder, wo du deine Nase suchend ins Gras gesteckt hast, aufgenommen an dem Tag, als ich durch dich das vierblättrige Kleeblatt fand.
Erinnerst du dich?
Ich musste damals so sehr lachen...
Du hattest ungewöhnlich lange nach einem passenden Platz gesucht, um dich zu lösen.
Deine Nase durchpflügte den Boden, und du ranntest hin und her.
Endlich, du hast ganz lange an dieser Stelle geschnuppert und dich zig mal um deine Achse gedreht, hast du schließlich deinen Poppes positioniert, und dein Geschäft erledigt.
Als ich deine Hinterlassenschaft gerade aufnehmen wollte, sehe ich direkt neben dem Häufchen, das vierblättrige Kleeblatt, und sofort kam mir der Gedanke in den Sinn "DAS ist MEIN Hund! Kackt aufs Glück!"
Ich fing bei diesem Gedanken furchtbar an zu lachen...
Sicherheitshalber habe ich das Kleeblatt aber doch mitgenommen und Zuhause getrocknet.
Du hattest dich etwas verwundert neben mich gesetzt, während ich da hockte, die Tüte über der Hand, und laut am lachen war, und gleichsam irritiert wie leicht angeekelt zu deinem Haufen hingeschnuppert, wundernd, was daran bitte so witzig sein soll, sodass ich gleich noch mehr lachen musste, und mit dem Hintern auf den Boden plumpste.
Du schienst davon so peinlich berührt, dass du dich hektisch umgesehen hast, mit einem Ausdruck in deinem Gesichtchen, der ganz klar sagte: "Ich kenne diese Frau nicht. Aber sie benötigt eindeutig Hilfe oder Medikamente!"
Mir liefen derweil schon die Tränen vor Lachen, und ich hielt mir den Bauch.
Abwechselnd auf deinen Haufen, das Kleeblatt und dich deutend, japste ich "oh Bonnie...!", was du schließlich zum Anlass nahmst, dich spielerisch auf mich zu stürzen, und das Raufen zu beginnen.
Irgendwie musste diese Frau schließlich zur Räson gebracht werden...
Ich weiß nicht, ob uns damals wer dabei beobachtet hatte, aber wenn, möchte ich fast darauf wetten, dass wir einen äußerst seltsamen Anblick boten.
Eine Frau mit knallroter Kacktüte über der Hand, liegt lachend und tobend mit ihrem Hund vor einem Haufen an den Büschen da hinten auf der Wiese...

Ach Bonnie...
Du hast mir so manchen Lachflash beschert.
Und oft haben wir zusammen gelacht.

Ich vermisse dich so unendlich...

Hab' dich unsagbar lieb, mein Bönchen!
Kommentar vom: 07.01.2018
von: Jessica
Airbrush - W. Kordes' Söhne
Liebe Sue,

es tut mir leid, dass es doch ein paar Tage länger gedauert hat. Zum Schluss waren es 15h am PC. Aber es musste sein, sonst wäre alles umsonst gewesen.
Ich habe soeben die Geschichte von Molly gelesen. Sie hat mich so sehr berührt. Ja, damals mit den Kettenhunden. Es war wohl leider so üblich. Molly hat dir vertraut und konnte dir verzeihen, weil er wusste dass du es gut mit ihm meinst. Und du durftest/ musstes leider erfahren, dass ein Kind auch trauert.

Nun sind 7 Tage des neuen Jahres vergangen.
Es freut mich zu Lesen, dass es dir gelingt, schon mal ein, zwei Tage ohne Tränen leben zu können. Ich weiß es von mir selber, dass man sich trotzdem schlecht fühlt.
Ein bestimmtes Lied, ein Gedanke und schon kullern die Tränen. Ich komme mir auch mit dem nächsten Gedanken schlecht vor. Aber der Schmerz ist insgesamt etwas aushaltbarer geworden. Ich schaffe es tatsächlich an seiner Urne zu stehen ohne in Tränen auszubrechen. Es gelingt mir seinen Namen in den Mund zu nehmen ohne zu Heulen. Die Nächte sind immer noch durchwachsen und ich höre Stundenweise Nachts immernoch Radio.
Mit dem Gefühl: Es wird nie wieder so sein wie es war haddere ich zur Zeit noch ganz schön. Der Gedanke zu Lernen nicht "neu" aber anders zu Leben macht mich unsagbar traurig. Ich muss es versuchen. Was bleibt einem auch Übrig?

Ich lerne, mit dem Schmerz zu Leben, auch wenn die Narbe im Herzen ewig bleiben wird...

„Die Last des Körpers tragen die Füße. Aber die Last der Seele trägt das Herz…“
In liebevollem Gedenken an deine so schmerzlich vermisste Bonnie.

Ein lieber Sonntagsgruß von Jessica mit Amigo im Herzen
immer im Gedenken an Bonnie.

Antwort vom: 07.01.2018
von: Sue
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne

Hallo, liebe Jessica,

ich freue mich von dir zu lesen!

Meine Güte, 15 Stunden am PC...
Ne, da bleibt keine Energie für anderes, ich verstehe das.
Was hast du gemacht? Oder ist diese Frage zu neugierig? Eine Diplomarbeit geschrieben?

Ja, die Geschichte von Molly hat mich ziemlich aufgewühlt.
Ich schäme mich noch heute in Grund und Boden dafür, was ich dem lieben Schatz angetan hatte...
Aber die Zeit mit ihm war so sehr prägend für meine Vita, dass sie erzählt gehörte, Scham hin, Scham her, denn tatsächlich hatte ich damals etwas ganz grundlegendes für mein Leben gelernt.

War eigentlich Amigo dein erster und einziger felliger Begleiter?

Bonnie wollte die Geschichte um Molly ja eigentlich Amigo erzählen, da ich diesen Brief aber mit ausdrucken möchte, für mein "Bonnie-Buch", habe ich es anders gemacht, weil ich nicht weiß, ob es dir recht wäre, wenn ich die Gespräche unserer Cocker einfügen würde.
Ich möchte das nur nebenbei erwähnen, damit du dich nicht etwa wunderst.

Nun, was die Schilderung betrifft, dass ich inzwischen auch mal tränenfrei durch einen Tag komme, ist weniger einer "Abnahme der Trauer", oder einer "Gewöhnung an den neuen Lebensumstand" geschuldet, als der Tatsache, dass ich einfach so erschöpft bin, dass ich stundenweise das Gefühl habe, eine lebende Tote zu sein.
Ich glaube, dass sich meine Seele ,manchmal wie abschaltet, wenn es zu viel zu werden droht.

Um so erfreuter und auch mit einer gewissen "Erleichterung" ist es verbunden, wenn ich von dir lese, dass du kleine Fortschritte dabei gemacht hast, mit dem "anderen" Leben umzugehen, denn ich schau' da schon auch ein bisschen zu dir hin, welche Entwicklungen du erlebst bzw. durchmachst.

Kommt es dir auch manchmal so vor, als wärst du eine Art "Suchende"?
Eine Erforscherin bekannten Terrains, aber mitten drin in einem dichten Nebel, und daher ohne Orientierung?
Du weißt zwar in etwa wo du dich bist, schließlich kannst du in Erinnerung abrufen wo sich was befindet, und trotzdem stößt du ständig irgendwo an, weil nichts mehr an seinem Platz zu sein scheint.
Irgendwie so.

Vor ein paar Tagen habe ich mich mit einer Bekannten unterhalten.
Im Verlauf der Unterhaltung in der ich schilderte, dass ich immer noch allen Begegnungen mit Hunden auszuweichen versuche, weil ich das Gefühl habe, es nicht auszuhalten, und mich gleichzeitig aber auch irgendwie danach sehne, wieder Umgang mit ihnen zu haben, meinte sie scherzhaft, sie überlege gerade, ob sie mir ihren Hund nicht mal eben für ein paar Stunden, sozusagen als Therapiemaßnahme, vorbei bringen sollte.
Ich bin bei dem Gedanken regelrecht in Panik geraten.
Das hat mich selbst erschrocken.
Das ist doch nicht normal...
Kennst du so was ähnliches auch?

Liebe Jessica, ich wünsche dir sehr, dass es für dich emotional weiterhin bergauf geht - ohne jedwedes schlechtes Gefühl dabei!
Wie heißt es doch "Kopf hoch! Unsere Lieben wollen unsere Gesichter sehen!"

In diesem Sinne, mit sehr liebevollen Gedanken an deinen Amigo-Schatz, und besten Grüßen und Wünschen für dich

Sue
mit ihrer Bonnie überall



Kommentar vom: 07.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne
Kleine Seele in der Ewigkeit,
fühlst du dich eigentlich auch so allein'?

Liebe Bonnie,
gestern habe ich dir nicht geschrieben.
Ich fürchte, mein Anspruch an mich selbst, dir jeden Tag einen Brief zu schreiben, übt einen gewissen Druck auf mich aus, warum ich die Zügel künftig insoweit lockern werde, als dass ich nicht von mir erwarte, dass es mir an jedem Tag gelingt, meinen Gedanken auch Worte zu geben.
Das heißt nicht, ich würde nicht an dich denken, lediglich, dass ich mitunter keine schreibbare Struktur in meine Gedanken bekomme, und nur um der Einlösung eines Vorhabens wegen "irgendwas" zu schreiben, ist nicht Sinn der Sache.
Die erste Woche des neuen Jahres ist vorüber.
Und in elf Tagen bin ich vier Monate in meinem Leben "danach".
Ich bin immer noch fassungslos...
Inzwischen gibt es durchaus mal ein-zwei Tage, in denen ich nicht in Tränen aufgelöst dasitze.
Allerdings dauert es nicht sehr lange, bis ich bemerke, dass das ein sehr fragiler Zustand ist, der in erster Linie daher rührt, dass ich mich leer-, aber nicht ausgeweint habe, und mir in einer Mischung aus Erschöpfung,Trotz und Sorge verbiete, mich auseinander zu setzen mit dem, was so sehr weh tut. Ich befürchte, wenn ich mich nicht hin und wieder innerlich tot stelle, höre ich nie, nie wieder auf zu weinen, und die Hoffnungslosigkeit schluckt mich - ohne mich danach wieder auszuspucken.
Zu gefährlich ist der Sog in den ich drohe zu geraten, denn mit deinem Verlust ist auch so vieles andere verknüpft.
Es waren nie leere Worte, wenn ich davon sprach, dass du meine kleine Lebensretterin warst, meine Herzenstherapeutin...
Auf alles was weh und wund in mir ist, hast du schützend deine Pfote gelegt, und mich mit deinem Wesen und deiner Anwesenheit vor Schlimmerem bewahrt.
Manchmal überlege ich, wie es sein kann, dass ich mich so völlig auf dich gestützt habe, dass ich nun, ohne dich, bemerke, ich habe das alleine Laufen verlernt.
Aber dann fallen mir wieder "die Menschen" ein, und dann wundere ich mich zumindest nicht mehr darüber.
Dich zu lieben war leicht, dir zu vertrauen völlig ungefährlich, und immer eine Sache auf Gegenseitigkeit.
Dabei hast du alles Gute eines Menschen in dir vereint, ohne einen Hauch des Schlechten von ihnen zu besitzen.
Mein befellter Engel.
Eigentlich muss nicht ich mich fragen, warum dein Verlust solch gravierende Einschnitte für mich darstellt, die Leute die uns zusammen kannten sollten sich fragen, warum ihnen nicht bewusst (oder egal?) ist, was ich mit dir verloren habe.
Der Grund aufzustehen.
Der Grund aufzusehen..
Der Grund Heim zu gehen...

Ich vermisse und liebe dich unsagbar

Kommentar vom: 05.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne

Liebes Bönchen,

heute ist ein seltsamer Tag.
Aber, wir haben "Bonnie-Wetter"!
Na ja, zumindest halbwegs, denn es regnet tatsächlich mal nicht.
Somit hättest du deutlich mehr Lust spazieren zu gehen.
Allein auf der Wiese und den Waldwegen die "Matschepampe" fändest du wenig apart, und müsstest ganz schön im zick zack laufen, um all den Pfützen auszuweichen.
Zuletzt hast du die ja nicht mehr so gut sehen können, warum manchmal ein Pfötchen, platsch, irgendwie dann doch mal im Matsch landete.
Das fandst" du ganz schön doof.
Pfützen fanden lediglich im Sommer einen gewissen Zuspruch bei dir, wenn man sich mitten rein platschen lassen konnte, um das Bonnie-Bäuchlein zu kühlen.
Ein Bild für die Götter war das!
Wenn du feststellen musstest, dass die Pfütze auch ganz schön schlammig war, die du dir da zum Abkühlen auserkoren hattest, und somit aus dem Cocker ein Schweinehündchen wurde, warst du wenig zufrieden mit dem Ergebnis, und schautest recht betroffen aus dem Fell.
"Äh Frauchen, "so" kann ich aber nicht weiter herumlaufen...!?"
Also ab zu den Brunnen-Wasserstellen auf dem Friedhof, und erstmal den verdreckten Cocker halbwegs säubern.
Nicht selten haben wir dort das Drama allerdings eher verschlimmbessert, zB, wenn das Hundetier der Auffassung war, sich, nachdem Frauchen mühsam den groben Dreck abgespült hatte, zunächst mal genüsslich auf der Wiese, oder dem Weg zu wälzen.
Danach deuteten alle Zeichen auf eine Dusche daheim, mindestens aber eine "Unterbodenwäsche", in der heimischen Duschkabine, und viiiel Ausbürsten.
Mein Fellmonster...
Trotzdem hätte ich einen kleinen Sandkasten füllen können, mit dem, was beim Trocknen noch so alles aus deinem Fell rieselte, und auf deinen Hundeplätzen liegen blieb - bevorzugt dem Sofa.

Es ist komisch, lediglich nur noch 1/2 mal die Woche saugen zu müssen, nachdem man jahrelang täglich den Staubsauger im Einsatz hatte, und wenigstens 3 mal die Woche die Wohnung durchfeudeln musste...
Ich dachte nicht, dass ich selbst das "vermissen" würde.

Es riecht inzwischen auch ganz anders Zuhause...
Dein Geruch, eine Mischung aus Honig und Lindenblüte irgendwie, ist verschwunden.
Immer, wenn ich von draußen in die Wohnung komme, erwarte ich diesen Geruch wahrzunehmen, sobald ich die Tür öffne, und bin tieftraurig, dass nicht mal mehr das geblieben ist.

Ich habe in den letzten Tagen viel darüber nachgedacht, wie es dazu kommen konnte, dass ich, seit du nicht mehr bei mir bist, in ein so endlos tiefes Loch gefallen bin, ob das "normal", und eine adäquate Reaktion auf deinen Verlust ist.
Für mich liegt die Antwort darauf klar auf der Hand, ich weiß aber auch, dass das Außenstehenden kaum zu vermitteln ist, warum ich mich bemühen müsste, deren Verhalten und Reaktionen zu verstehen, nur, gelingt mir das nicht.
Die Konsequenz daraus ist die, dass ich mich noch mehr zurückgezogen habe.
Macht aber nichts, scheint keiner zu bemerken.
Vielleicht ist es ihnen aber auch generell egal, und mir ist es nur "vorher" nicht so aufgefallen.
Wie auch immer.
"I never loose either.
I win, or I learn"


Alle Zeit der Welt ist nicht genug dich lieb zu haben.
Also beginne ich mit der Ewigkeit!




Kommentar vom: 04.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne

Liebe Bonnie, süße "Hundemotte"
(ich glaube, eine Liste mit all deinen Kose- und Spitznamen, würde fast schon peinlich werden...)

gestern habe ich dir ja von Molly und mir erzählt, heute bin ich wieder ganz bei dir.
Ich habe festgestellt, dass mir die Erinnerungsreisen in die Vergangenheit, nur bedingt gut tun, und nicht, wie erhofft, einen Moment Abstand zum Hier und Jetzt verschaffen.
Sie lösen eher zusätzliches "Bedauern" aus.
Im Fall Molly zB, waren die Schuldgefühle und die Scham über mein Verhalten, wieder ganz aktuell.
Ich habe die Narbe schon lange nicht mehr bewusst wahrgenommen, und mit Gedanken verknüpft.
Das war gestern und heute anders, und das Erinnern wie es zu diesem Wundmal kam war unangenehm und belastend.

Zwar gibt es über Bessy keine solch beschämenden Geschichten zu berichten, trotzdem, verschieben wir es auf später, ja?

Ich habe inzwischen schon tagelang ständig Kopfschmerzen.
Das Wetter... (Kein Bonnie-Wetter!)
Außerdem hatten wir Vollmond.
Gestern war's dann besonders schlimm.
Extrem stürmisch, und an Niederschlag war über Regen, Hagel, Gewitter und Schnee auch alles dabei.
Ich hab's mit einer 1a Migräne Attacke quittiert, von der ich mich heute noch nicht ganz wieder erholt habe.
Außerdem bin ich seit gestern total fahrig und hibbelig, komme noch weniger zur Ruhe, als wie sonst.
Ich weiß noch nicht so genau, was mit mir los ist, vermute und spekuliere noch ein wenig herum.

Ich schäme mich...
Gestern habe ich mich bei einem kurzen Gedanken erwischt.
Der lautete "gut, dass du jetzt nicht mit Bonnie raus musst".
Kaum war es gedacht, habe ich mich sauschlecht gefühlt!
Dachte "wie kannst du nur - so was- denken?"
Das frage ich mich immer noch, schließlich würde ich weiß Gott was dafür geben, wärst du da, und ich "müsste" mit dir raus gehen!
Komme mir wie eine Verräterin vor, als hätte dein Verlust auch "etwas Gutes", dabei weiß ich doch, dass das Unsinn ist.
Was "gutes".... Dass ich nicht lache!
Ich habe nach wie vor nicht mal im Ansatz eine Idee, wie ich mein Leben ohne dich gestalten soll, und spüre jeden Tag, dass du mir entsetzlich fehlst! In zig Situationen ist es fast unerträglich, ohne meine kleine liebe Herzenszauberin zu sein...!
Ich habe keine Erklärung dafür, wie sich so ein Sch** Gedanke einschleichen konnte, die Migräne muss kurzfristig meine Hirnfunktion eingeschränkt haben.
Du weißt, dass ich niemals, und zu keinem Zeitpunkt, je bedauert habe, dich bei mir zu haben, und mir je etwas anderes gewünscht hätte!
Das weißt du doch?

...und wenn es dich beruhigt, die Attacke war selten so schlimm wie gestern, ich bekam die Strafe dafür also auf dem Fuße.

Seltsam eigentlich, denn wenn ich es genau bedenke, war sogar die Migräne dank deiner Anwesenheit besser auszuhalten.
Wie alle anderen Schmerzen und Wehwehchen auch, ob körperlich oder seelisch.

Meine Zauber-Bonnie...

Ich habe dich so lieb!
Kommentar vom: 04.01.2018
von: Marion mit Sissi & Finchen
Aprikola - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie & Frauchen , danke für die Kerze bei meinen Engelchen Sissi & Finchen.
Auch ich wünsche ein gesundes neues Jahr !
Viele Grüsse Marion mit Sissi & Finchen

?:*´¨`**:.?Ich weiss nicht, wo Dein Himmel ist,
aber ich weiss, dass du im Herzen
wie ein Stern weiter leuchten wirst. ?:*´¨`**:.?
Kommentar vom: 03.01.2018
von: Frauchen erzählt dir von Molly
Bellevue - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie,

ich will dir heute mal erzählen, wie ich "auf den Hund" gekommen bin.

Eigentlich hat alles mit Molly angefangen.

Das heißt, vor Molly gab es da seine Mama, Moorchen.
(Ich habe auch keine Ahnung, wer sich diese Namen ausgedacht hat, ich glaub' es war mein Opa.)
Mit Moorchen bin ich aufgewachsen.
Wir lebten damals noch in W, in einem Reihenhaus, bis wir, als ich 7 Jahre alt war, nach Hwd zogen.
Da lebte Moorchen leider schon nicht mehr.
Sie war, wenn ich mich recht entsinne, etwa 2 Jahre zuvor gestorben.
Ich erinnere leider nicht allzu viel von Moorchen.
Zwar weiß ich noch genau wie sie aussah, auch, dass sie eine ganz, ganz liebe und sanfte Hündin war, die sogar Gnade vor meiner Mutter fand, aber darüber hinaus habe ich nur vage Erinnerungen von dem Zusammenleben und Aufwachsen mit ihr.

Als wir dann umzogen, in ein Haus auf dem Land, wo zwei Häuser weiter, das Geburtshaus meine Vaters stand, in dem meine Oma und Opa lebten, bekamen wir aus dem Wurf noch von Moorchen ihren Sohn Molly, der bis dahin bei meinen Großeltern lebte.
Ich weiß noch, dass Opa ihn immer "den schwatten Teufel" nannte.
Und ich gestehe, den Namen trug er nicht ganz zu unrecht.
Molly hatte die Aufgabe, das Grundstück zu bewachen, und war zu diesem Zweck, wie damals üblich, in einem Radius mehrerer Meter, und fast rund um das Haus, an einer Kette.
Molly nahm seine Aufgabe sehr ernst, niemand wagte es, das Grundstück zu betreten. An die Haustür zu gelangen, war schier aussichtslos.
Leider hatte Molly niemand gesagt, dass die Kinder des Hauses, wenn sie von der Schule kamen, passieren dürfen.
Es entwickelte sich folglich an jedem Tag eine Herausforderung, und einige Tricks, irgendwie heile an dem Hund vorbei zur Haustür zu gelangen, der sich da wie ein Berserker aufführte.
Alleine hatte man da keine Chance, da war geschwisterlicher Einfallsreichtum, und die Anwendung von Tricks erforderlich.
ZB lenkte einer von uns vorne den Hund ab, während der andere um die Rückseite des Hauses schlich, um im passenden Moment mit Herzklopfen zur Haustür zu spurten, um ins Haus zu gelangen.
Nicht selten hatte dann der andere, der "Ablenker", selbst danach nur noch die Möglichkeit, übers Badezimmerfenster an der Rückseite des Hauses einzusteigen, denn als Molly bemerkte, dass er reingelegt worden ist, wurde er erst recht fuchsteufelswild.
Da wir uns als Geschwister natürlich andauernd darüber zankten, wer ablenkt, wer rennt, und der, der ins Haus gelangte, auch gerne mal den anderen doof vor dem Badfenster stehen ließ, war das natürlich keine dauerhafte Lösung.
Trotzdem hat nie einer von uns sich mit diesem Problem an die Eltern gewandt, und Molly verpetzt, denn wir wollten, trotzdem wir echt genervt waren vermeiden, dass der Lümmel Ärger bekäme.
Ich weiß nicht mehr, wie genau es dazu kam, aber eines Tages ergab es sich, dass niemand da war und ich inzwischen aufgegeben hatte, alleine ins Haus zu gelangen.
Ich hockte knapp außerhalb von Mollys Reichweite also da, und quasselte auf den Hund ein, der sich derweil wie ein Irrer gebärdete.
Irgendwann fing ich zu singen an - und konnte kaum selber glauben, was dann geschah.
Molly wurde ganz ruhig., legte sich ab, und horchte mit sich hin und her neigendem Kopf.
Ich stand auf, singend, ging am äußersten Rand entlang langsam näher, singend, immer weiter, singend, und in etwa der Mitte des Weges, hörte ich auf zu singen.
Keine gute Idee.
Molly sprang in sekundenschnelle auf, fletschte die Zähne, und flog auf mich zu.
Ich habe noch nie so schnell wieder angefangen zu singen, und mich dabei so erschrocken und zittrig angehört!
Mitten im Angriffsmodus, wurde aus der eben noch zähnefletschenden Bestie, zack, ein friedliches Tier, dass sich wieder ablegte, und weiter lauschte.
Als ich mit wild klopfenden Herzen die Haustür hinter mir schloss, und damit natürlich auch das Singen aufhörte, war Molly vor der Tür wieder wild am Bellen.
Meine Brüder haben nicht schlecht gestaunt, als ich grinsend am Badezimmerfenster stand - und es, ich glaube erst ne' Stunde später, endlich öffnete, damit sie einsteigen konnten, inzwischen schon ganz heiser vom Brüllen "lass' uns rein!"
Geschwister und ihre Neckereien halt...
Ich hatte also plötzlich ganz exclusiv einen Zauberschlüssel in der Hand, bzw. ein Stimmchen in der Kehle, und fortan immer ein Liedchen auf den Lippen.
Ich wurde in dieser Zeit auch schon fast selbstmörderisch mutig, und wagte mich, singend natürlich, immer näher an Molly heran, bis ich ihn sogar, erst zaghaft noch, streichelte, und schließlich zu ihm hockte und das Schmusen anfing.
Singend, klar, aber immerhin schon mit kleinen Pausen dazwischen.
Ich muss dir dazu noch sagen, Bonnie, dass Molly sich nur an der Kette auch uns Kindern gegenüber so wild aufführte.
Wenn mein Vater Zuhause war, und Molly frei auf dem Grundstück herumlaufen konnte, hat er uns nicht mal angewufft.
Aber da es nun mal auch diese andere Seite an ihm gab, war er nie unser Spielgefährte, und wir hatten durchaus Angst vor ihm, weil er für uns nicht einzuschätzen war.
Meine Mutter, die übrigens alleine auch nicht an ihm vorbeikam, was allerdings fast nie nötig war, da sie immer zusammen mit meinem Vater Nachhause kam, nannte Molly immer falsch und hinterlistig, bösartig, wie tückisch.
Was wusste die schon.
Irgendwann kam dann durch einen Zufall (ein Bewohner eines Hauses am Anfang der Straße suchte einen Platz für seine junge Hündin, da er sich wegen Verstoß gegen das BTM Gesetz in Staatsurlaub begeben musste) Bessy zu uns.
Das absolute Gegenteil von Molly.
Rot goldenes Fell, total ausgeglichen, lieb, witzig, verschmust, sportlich und verspielt eroberte sie unserer aller Herzen im Handumdrehen.
Molly war total abgeschrieben.
Ich gestehe Bonnie, auch bei mir.
Der arme Molly.
Mir blutet jetzt noch das Herz, wenn ich daran denke, wie er seinem geliebten Herrchen versuchte zu gefallen und seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
ZB probierte auch er die Leiter zum Holzboden hochzuklettern, die Bessy problemlos überwand (sie war darin wie eine Katze, eine wahre Kletterkünstlerin), als sein Herrchen oben stand und ihn lachend lockte.
Das war der Moment, wo ich beim Betrachten dieser Szene in Tränen ausbrach, meinen Vater anschrie, er sei gemein und fies, und mich heulend zu Molly hockte, und ihn in meine Arme nahm.
Der arme Hund zitterte am ganzen Körper.
Er wollte doch so gern auch bei seinem Herrchen sein...
Da fasste ich einen Entschluss.
Als mein Vater vom Boden wieder herunter kam, eröffnete ich ihm, dass Molly künftig MEIN HUND sei.
Dass ihn ja sowieso keiner lieb haben würde, warum es allen eh ganz egal sein könnte.
Ich wollte mich von nun an um Molly kümmern.
Basta!
Mein Vater grinste nur, und sagte, ich solle es ruhig versuchen, meine Mutter bekam einen halben Herzinfarkt, wie mein Vater nur zulassen und sein Einverständnis dazu geben könnte, seine Tochter dieser Bestie auszuliefern.
Mir war's gleich, was die Eltern redeten, mein Entschluss stand fest, und ich war glücklich.
Ich spielte, übte, lehrte und vor allem kuschelte ich von nun an jede freie Minute mit "meinem Molly".
Ging stolz wie Oskar mit ihm an der Leine spazieren, übte kleine Kunststücke mit ihm, er ließ sich von mir baden, duschen, überall anfassen - und ich musste dabei nicht mal mehr singen.
Zwar tat ich es trotzdem hin und wieder noch, aber eher, weil ich das Gefühl hatte, dass ihm das so besonders gut gefiel.
Alle waren total erstaunt, was für ein gelehriger lieber Hund Molly im Umgang mit mir geworden war - und ich liebte ihn heiß und innig!
Ich hatte ungeheuer viel Spaß dabei, mit beiden Hunden alles mögliche zu üben und zu trainieren, und siehe da, Molly und Bessy wurden dabei richtige Hundekumpel, denn ich achtete ganz genau darauf, dass sich Molly niemals wieder verstoßen oder benachteiligt fühlen würde.
Ich war glücklich.

Eines Tages bin ich natürlich auch voller Stolz mit Molly rüber zu Opa gegangen.
Auch er sollte schließlich sehen, dass Molly absolut kein "schwatter Teufel" ist!
Wir wollten bald darauf mit der Familie irgendwohin wegfahren, warum ich von meiner Mutter schon genötigt worden war, im schicken Kleidchen, mit weißen Kniestrümpfen und Lacksandalen herumzulaufen.
Als ich sagte, ich ginge bis zur Abfahrt mit Molly noch eine Runde spazieren, und danach kurz zu Opa, wurde ich eindringlich ermahnt, mich ja nicht schmutzig zu machen, andernfalls bekäme ich echt Ärger.
Ja, ja... Wovon bitteschön sollte ich wohl schmutzig werden?
Ich wollte mit Molly ja nicht in den Wald oder auf die Weide, nicht zu den Ställen, und auch nicht auf die Koppel zu dem Pferden.
Himmel!
Bei Opa habe ich mich dann mit ihm unterhalten, meinen Molly mustergültig brav neben mir.
Allein Melack nervte etwas.
Opas Hund und der Bruder von Molly.
Ein ganz lieber und entzückender Kerl, der sich immer freute, wenn ich vorbei kam, und er seine Streicheleinheiten bei mir einfordern konnte.
So auch dieses mal.
Molly drängte sich immer dazwischen, und versuchte Melack sogar abzuschnappen, worauf hin er sich von mir dummer Göre Mecker einhandelte.
Molly muss die Welt nicht mehr verstanden haben.
Und dann machte er etwas, er markierte mich.
Au weia, mitten rauf auf die weißen Kniestrümpfe...
Ich weiß nicht, ob mein Opa das bemerkt hatte, denke allerdings, müsste er eigentlich, was es mir unverständlich macht, warum er nichts gesagt hat, denn bestimmt hatte er mehr "Hundeverstand" wie ich zu dieser Zeit, die alles was sie tat, rein intuitiv machte.
Er hätte mir also bestimmt erklären können, was da vor sich ging, und somit vermieden, was später folgte.
Erstmal aber stand ich also da, mit angepinkelten Strümpfen, Schuhen und schreckgeweiteten Augen.
Peinlich berührt habe ich mich ruck zuck verabschiedet, und bin, kaum außer Hörweite schimpfend mit Molly, Heim gegangen.
An seiner Hütte vorm Haus, wollte ich ihn dann wieder fest machen, fieberhaft überlegend, wie ich den mir nun drohenden Ärger mit meiner Mutter vermeiden könnte. Auch mein Vater wäre wegen der Verzögerung der Abfahrt ganz sich not amused.
Hinzu würde bestimmt noch Spott und Häme kommen, und davon jede Menge.
Ich wurde immer wütender.
Schaute verzweifelt auf meine versauten Klamotten, und schimpfend zu Molly.
Inzwischen mordssauer, steigerte ich mich immer mehr hinein.
Schließlich tat ich etwas ganz, ganz schreckliches, Bonnie.
Oh Gott, ich schäme mich noch heute in Grund und Boden dafür.
Ich begann mit der Kette auf Molly einzuschlagen.
Immer mehr, ich konnte gar nicht aufhören.
Der arme Molly versuchte sich ganz klein zu machen, auszuweichen...
Ich ließ nicht von ihm ab, ich war so sehr in Rage...
Nicht mal sein Fiepen brachte mich zur Besinnung.
Nachdem ich vier, fünfmal auf ihn eingeschlagen hatte, hat Molly versucht, mich davon abzuhalten, weiter zu machen, und schnappte nach meinem Arm.
Dabei wollte er mich weder beißen, geschweige denn verletzen, er wollte nur, dass ich aufhöre ihn zu hauen.
Dummerweise blieb in der Bewegung, sein oberer Eckzahn in meiner Armbeuge hängen, und grub sich tief in mein Fleisch.
Vermutlich wäre das dennoch halb so wild gewesen, wenn der Zahn dabei nicht unglücklicherweise meine Vene verletzt hätte.
Das Blut spritzte nur so aus meinem Arm.
Molly verzog sich sofort in seine Hütte (aus der er erst wieder heraus kam, nachdem ich später, ärztlich versorgt, gefühlte Stunden davor lag, und ihn lockte), während ich einigermaßen geschockt auf das pulsierend spritzende Blut aus meinem Arm starrte.
Jetzt war ich wirklich schmutzig eingesaut, und von oben bis unten mit meinem eigenen Blut bekleckert.
Heulend, mehr vor Schock denn Schmerz, bin ich rein zu den Eltern, und habe für ein bisschen Hysterie gesorgt.
Mein Vater wickelte mir ein Handtuch um den Arm, und zack, saß ich im Auto auf der Fahrt zum Arzt.
Dort erwartete mich dann auch eine Tetanus Spritze, weil sich kein Mensch erinnern konnte, wann die letzte Impfung war.
Ich meine, die war das Schmerzhafteste, denn die Wunde tat kaum weh.
Zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Aber das geschah mir ganz recht.
Wieder Zuhause angekommen, ging natürlich die Diskussion los.
Meine Mutter zeterte "der Hund muss weg! Jetzt hat er sogar zugebissen! Ich habe ja immer gesagt..." laber, laber.
Ich geriet total in Panik!
Wenn mein Vater ihr nun zustimmen würde, wäre Molly Schicksal besiegelt.
Ich heulte und flehte, erzählte immer wieder, dass alles meine Schuld gewesen ist, dass Molly mich ganz, ganz bestimmt nicht verletzen wollte, dass ich ihn geschlagen hatte, mit der Kette, dass ich nicht aufgehört habe damit...
Und setzte schließlich sogar meine "Mäuschen-Karte" bei meinem Vater ein, versprach alles mögliche, kuschelte mich an, unter "bitte, bitte, Papi, nehm' mir Molly nicht weg", bis ich spürte, wie er nachgab.
Also beendete mein Vater schließlich die Diskussion, schimpfte noch ein bisschen mit mir, und meinte, dass mir das hoffentlich eine Lehre sein würde. Käme so etwas noch mal vor, würde mir keine Schmeichelei der Welt was nützen.
Meine Mutter war sauer.
Egal, toootal egal, ich durfte Molly behalten, alles andere war mir wurscht.
Nun musste ich mich noch bei Molly entschuldigen.
Ich hatte ja schon erwähnt, dass der sich in den letzten Winkel seiner Hütte verkrochen hatte, und dort nicht so ohne weiteres wieder herauskommen wollte.
Ich lockte, ich bittete, ich rief...
Keine Chance.
Molly blieb wo er war.
Was nun?
Da fiel mir wieder das Singen ein, und ich begann ein Lied.
Ganz langsam kam Molly zum Eingang seiner Hütte gerobbt, steckte schließlich den Kopf zaghaft heraus.
Als ich ihn anfassen wollte, zuckte er zurück.
Und ich schwöre dir Bonnie, ich hätte in diesem Moment vor Scham sterben mögen.
Ich sang weiter, wie um mein Leben.
Und Molly kam wieder halbwegs aus seinem Haus.
Ganz vorsichtig streckte ich die Hand nach ihm aus, ließ ihn nur schnuppern, und ihn damit das Tempo der Annäherung bestimmen.
Schließlich leckte er mir die Hand, und ich fing zu weinen an.
Da war dann nichts mehr mit Singen, und Molly kam ganz aus seinem Haus heraus - und zu mir!
Ich nahm ihn in die Arme, entschuldigte mich tausend Mal, immer und immer wieder, während Molly ganz behutsam an dem Verband um meinen Arm roch, sich fest an mich drückte, und meine Tränen weglecken wollte.
Da wusste ich, er hatte mir verziehen, und ein unbeschreibliches Glücksgefühl darüber machte sich in mir breit.

Unser Verhältnis war danach genau so innig wie davor.
Nie hatte ich Angst, dass etwas passieren könnte, und lachte jeden aus, der was erzählte von "gefallener Beißhemmung".
Und Molly, der konnte sich darauf verlassen, dass ich nie, niemals wieder je die Kontrolle über mich verlieren würde, und ihm auch nur einen Klaps geben würde.
Tatsächlich war dieses der erste und das einzige Mal, dass ich jemals ein Tier geschlagen habe.

Eines Morgens dann, mein erster Weg nach dem Aufstehen führte immer raus zu Molly, um ihm einen guten Morgen zu wünschen, war ich verwundert, dass er mir nicht schon gähnend und sich streckend entgegen kam, denn natürlich hatte er mich immer schon gehört, wenn ich erst noch im Flur war, um sich seine Morgenbegrüßung abzuholen.
Molly lag in seiner Hütte.
Das Köpfchen am Eingang auf seinen Pfoten abgelegt, und schien zu schlafen.
Komisch, dass er mich nicht wie sonst gehört hatte.
Ich sprach ihn an, aber er reagierte nicht, schlief weiter.
Schließlich, als ich nahe genug bei ihm war, sah ich, dass seine Augen unter halb geschlossenen Lidern hervor sahen, aber nicht auf meine Ansprache reagierten.
Überhaupt, er war so seltsam still....
Du musst wissen Bonnie, ich war zu dem Zeitpunkt noch keine 10 Jahre alt, und darüber, dass Molly inzwischen schon etwas älter war, und vielleicht eine Tages sterben muss, habe ich mir niemals auch nur einen einzigen Gedanken gemacht.
Für mich war es so, als würde er ewig da sein.
Insofern habe ich zwar gewusst, da stimmt etwas nicht, aber was, das konnte ich nicht einordnen.
Also rannte ich zu meinem Vater, der gerade das Frühstück bereitete, und schrie, er müsse sooofort mit mir kommen, Molly wolle einfach nicht wach werden.
Mein Vater blieb ganz ruhig, deckte zunächst weiter den Tisch.
Ich rannte derweil wieder zu Molly, dann wieder zurück ins Esszimmer zu meinem Vater, der schließlich endlich mit mir raus zu Molly kam.
Er schaute nur einmal kurz zu ihm hin, und dann sagte er "Molly ist tot."
Ich weiß noch ganz genau, dass ich überhaupt nicht begriffen habe, was er da sagte, was das zu bedeuten hat, und warum er mir nicht hilft, Molly aufzuwecken.
Er hat dann wohl aber gesehen, dass ich unter Schock stand, zwar wusste, was er da sagt, es aber nicht zu begreifen in der Lage war.
So hockte er sich zu mir, und erklärte, dass Molly offenbar irgendwann in der vergangenen Nacht eingeschlafen ist, und dass, während er schlief, sein Herz aufgehört hat zu schlagen. Er beruhigte mich, dass das ohne Schmerzen geschehen war, dass man das sehen könne, weil er ganz ruhig und entspannt daliegt, eben wie im Schlaf.
Wie die nächste Zeit dann verlaufen ist, daran habe ich keine Erinnerung mehr.
Ich weiß nur, dass ich viel geweint habe, und, dass Molly bei uns im Garten beerdigt worden ist.

Die Narbe von Mollys Zahn kann man immer noch deutlich sehen.
Sie war mir immer wie ein Mahnmal, und gleichzeitig eine Erinnerung.
Und ich hatte in der wundervollen Zeit, die ich mit Molly verbracht hatte, etwas für mein Leben gelernt.
Etwas von Verzeihen.
Etwas davon, was Liebe und Zuwendung erreichen kann, und wie riesig der Lohn dafür ist, wenn man es nur ehrlich meint.
Aber vor allem hatte ich etwas über Verantwortung gelernt, was ich nie wieder vergessen sollte.

Die Zeit mit Molly, und all die Erlebnisse mit ihm, hatten mich zweifelsohne geprägt.
Er hatte mir als kleines Mädchen ganz, ganz viel über eure Art beigebracht, und es kann eigentlich kein Zufall sein, dass viele Jahre später, du, als mein Seelenhund, in mein Leben getreten bist, Bonnie, denn du weißt ja gar nicht, wie ähnlich ihr euch seid.
Sowohl optisch, als auch in vielen eurer Wesenszüge.
Und gewiss war Molly der Wegbereiter, der mich zu einem "Hundemenschen" werden ließ.

Das also ist die Geschichte von Molly und mir, Bonnie.
Bei nächster Gelegenheit, erzähle ich dir, wie es dann mit Bessy weiter ging.



Ich hab' dich lieb, mein bezauberndes "Hundetier", meine süße Lieselotte
. und ich vermisse dich unsäglich!




Kommentar vom: 02.01.2018
von: Cyra
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie,
ich möchte mich für deine Kerze herzlich bedanken.
Wünsche deinen Erdenmenschen alles LIEBE und GUTE im Neuen Jahr, in erster Linie jedoch Gesundheit.
Der erste Versuch hier ist wohl nicht geglückt. Uiiiiii...
Deine Cyra
Kommentar vom: 02.01.2018
Bellevue - W. Kordes' Söhne

...die 500 Rose hast du von deinem Freund Amigo erhalten.
Wie schön!
Ich schließe mich an, mit der 501.

Süße Bonnie,

es ist noch ganz früh am Morgen - und kein Bonnie Wetter.
Das wird wohl immer so bleiben, dass ich das Wetter zuerst auf Bonnie-Tauglichkeit hin überprüfe und einordne...

So genau weiß ich eigentlich gar nicht, was ich dir heute morgen erzählen könnte.
Ich habe gerade nicht viel zu sagen.
Also schaue ich einfach, wohin mich meine Gedanken und Worte bringen, und lasse mich davon wieder mal selbst überraschen, was mir beim Erzählen so alles in den Sinn kommt.

...Nichts.
Ich bin "Sinnentleert".
Ein schönes Wort dafür, es passt und trifft den Kern.

Es ist ein ganz seltsames, ein beklemmendes Gefühl, wenn ich so auf das Datum schaue.
Ein neues Jahr.
Eines der schrecklichsten meines Lebens wurde abgelöst, und doch, es ist nur eine Zahl die sich verändert hat.
Die übliche "Aufbruchsstimmung", ein Gefühl von "alles auf Anfang", stellt sich bei mir nicht ein.
Im Gegenteil, ich fühle mich ratlos und ängstlich.
"So", habe ich mich noch nie gefühlt.
Entweder war mir relativ gleichgültig, dass ein neues Jahr begonnen hatte, oder ich war in irgend einer Hinsicht motiviert, bzw. hatte ich den Gedanken im Kopf "Gott sei Dank, ist das Jahr vorüber, nun kann es ja eigentlich nur noch besser werden, denn schlimmer geht's ja wohl kaum noch".
Dass ich mich total im Irrtum darüber befand, ob es noch schlimmer geht, hat mir 2017 eindrucksvoll bewiesen, es geht, und wie.
Ich habe mit dir noch einiges andere verloren, was sicher dazu beiträgt, dass ich mich jetzt so ratlos und daher auch ängstlich fühle.
Das war wie ein Domino Effekt.
Ein Stein wurde angestoßen, und löste mit seinem Fallen eine Kettenreaktion aus, die auch alle anderen Steine umstürzen ließ.
Bei einigen Steinen war ich darauf gefasst, sie standen ohnehin wackelig, und hielten gerade eben so noch stand.
Bei anderen hingegen hatte ich den Glauben, oder wenigstens die Hoffnung, sie würden stehen bleiben, hielten vielleicht sogar den Rest aufrecht.
Von wegen, denn dann kam ein böser Wirbelwind, und hat die Dinger auch umgehauen, gerne mit Anlauf, sollte sich ja schließlich lohnen.
Danke. Ganze Arbeit geleistet.
Ich versuche die Steine einzusammeln und sie in einem Muster wieder aufzurichten.
Aber immer wenn ich einen darunter in die Hand nehme, um sie an die zwei, drei anzulegen, die ich mühsam und mit viel Fingerspitzengefühl immerhin schon zusammen bekommen habe, hat sich hinterrücks etwas getan, und alles wieder zum Einsturz gebracht.
Inzwischen sitze ich inmitten all der verstreuten Steine, habe ziemlich den Überblick verloren, sehe außerdem, dass in der Zwischenzeit ein Riese da hindurch gelatscht sein muss, denn einige Steine sind unwiderruflich zerstört, und ich ahne, da wird nichts mehr von.
Ich halte lediglich noch den "Bonnie-Stein" fest an mich gedrückt, wild entschlossen, mir -den- nicht zerstören, oder wegnehmen zu lassen!
Tja, Bönchen, so sieht es also so aus, als müsste ich mich vielleicht aufs Kartenspiel oder so verlegen.
Domino ist offenbar nicht meins.
Es scheinen nur gerade alle Spiele ausverkauft, zumindest die etwas anspruchsvolleren, die mir womöglich sogar Spaß machen würden, warum ich es wohl erstmal mit etwas ganz simplen versuchen muss. Zur Auswahl stehen Klötzchen, oder Eimer und Schäufelchen.
Was meinst du sollte ich wählen?

Ich hatte dir noch gar nicht erzählt, von dem Anruf, bzw der Nachricht auf der Mailbox am Nachmittag des 24.12. die, nun, sagen wir mal den Versuch einer Erklärung für ein bestimmtes Verhalten zum Inhalt hatte.
Diese Erklärung fand ich zwar wenig überzeugend und nicht wirklich nachvollziehbar, aber gut, das hätte man sich näher erläutern lassen können, denn es hieß auch, man versuche es später noch mal.
Keine Ahnung was "später" nun genau heißt, auf jeden Fall heißt es offenbar nicht innerhalb von 9 Tagen, auch nicht bei der angegebenen "Wichtigkeit".
Und ich Doofie dachte schon fast...
Wie gut, dass mir der neuerliche Tritt gegen's Schienbein die Realität wieder vor Augen geführt hat.
Ja, ich finde nach über einer Woche darf man sich sehr wohl getreten fühlen.

Da ist noch etwas, worüber ich die ganze Zeit schon nachdenken muss, seit dem ich das so gehört habe.
Erstmal ist mir aufgefallen, dass ich im Dauer-Entschuldigungsmodus bin.
Ich habe ständig das Gefühl, mindestens auf die Knie fallen zu müssen, weil mir jemand mal für eine Weile zuhört.
Damit will ich nun keineswegs einen erbrachten Freundschaftsdienst schmälern, absolut nicht!
Ich bin wirklich von Herzen dankbar dafür!
Es war eine Bemerkung die in diesem Zusammenhang fiel, die lautete in etwa so "du bist alleine, und du brauchst jemanden der dir zuhört..."
Ähm, entschuldige, aber die selbe Person sagt mir immerzu, dass sich darüber zu sprechen oder nachzudenken nicht lohnt, man müsse es hinnehmen, und außerdem hätte man das doch alles schon erzählt, womit sie mich quasi "abwürgt".
Ich verstumme dann auch regelmäßig, und habe in mir das Gefühl, schrecklich lästig zu sein.
Nicht, dass ich das nicht auch verstünde, ich hasse es ja selbst, wenn ich so bin, und ewig lange Monologe halten könnte, die nur ein Thema zum Inhalt haben.
Und dennoch...
Dieser Prozess gehört zur Trauer dazu, und in den ständigen Wiederholungen liegt das Bemühen der Verarbeitung, sich im Reden selbst die Tatsachen klar zu machen, Ideen davon zu entwickeln, wie man künftig vielleicht einen komplexen Vorgang angehen, oder wenigstens betrachten könnte...
Und meine Güte, es ist doch gerade mal 3 Monate und 2 Wochen, und einen Tag her....
Plus der Vorbelastungen, der "Nebenkriegsschauplätze", die sich in dieser Zeit zu wahren Schlachtfeldern entwickelt haben...
Eigentlich glaube ich, dass ich dafür immer noch "schrecklich normal" bin.
Aber, du kennst mich, ich werde das alles noch und noch mal einer gründlichen Selbstanalyse unterziehen, und auch die anderen Seiten von oben bis unten, hinten und vorne betrachten.
Nun Bönchen, dafür, dass ich dir nichts zu berichten wusste, habe ich dir nun doch wieder einen langen Brief geschrieben.
Es ist seltsam für mich, nun so viele Worte finden zu müssen für Dinge, die sonst zwischen uns meist non verbal kommuniziert worden sind.
So vieles brauchte keine Worte...
Und nun habe ich nur noch die.

Ich habe dich so unsagbar lieb!
Du warst nie "nur ein Hund", du warst meine Therapeutin, meine Zauberin, meine Komikerin, Filmvorführerin, Begleiterin, Beschützerin, Medizinerin, Zuhörerin, Herausforderin, Schlichterin, Forscherin, Entdeckerin... ein Teil von mir.
Fürwahr mein "Seelenhund".






Kommentar vom: 01.01.2018
von: Jessica
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Sue.
Mir bedeutet es auch sehr viel. Daher muss auch ich mich bei dir ganz herzlich bedanken.

Vielen Dank für diese wunderschöne Vorstellung. Bonnie und Amigo haben sich bestimmt ganz eng aneinander gekuschelt und das Himmelsspektakel angesehen.

Ich wünsche Dir ein gesundes Neues Jahr 2018 verbunden mit viel Kraft für die fortdauernde Trauer und die kommenden emotional schweren Festtage dieses neuen Jahres. Zudem ist es ein schwerer Weg der dieses Jahr vor uns liegt und uns zwangsläufig in ein anderes Leben führen wird, ein Leben ohne unsere bisherigen Begleiter. Auch dafür wünsche ich dir viel Kraft und den Mut diesen neuen Weg zu ebnen.

Ein leiser Neujahrsgruß von Jessica mit Amigo
verbunden mit einer Neujahrsrose für deine liebe Bonnie

Kommentar vom: 01.01.2018
von: Carina mit Gismo und Bonny im Herzen
Alaska - W. Kordes' Söhne
Liebe Sue,
Danke für die lieben Kerzen und die Kondolenz. Wir wünschen Euch ein Frohes neues Jahr, Gesundheit und Glück. Liebe Grüße von Carina mit Gismo und Bonny im Herzen
Kommentar vom: 01.01.2018
Amadeus - W. Kordes' Söhne
Liebe Bonnie
einen lieben Neujahrsgruß
sendet dir Blacky

Liebe Suse
wir wünschen Dir ein frohes und gesundes neues Jahr
und danken Dir ganz herzlichst für Deine lieben Worte

noch einen schönen Neujahrsabend
wünscht Dir Elke mit Blacky im Herzen
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2024
von: Rosengarten-Sterne Team  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 01.01.2024
 
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2023
von: F. Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.09.2023
von: von Frauchen für meine geliebte Bönie  
Rosengarten-Rose
am: 18.09.2023
von: Rosengarten-Sterne Team  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.09.2022
 
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2022
von: Rosengarten-Sterne Team  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 12.05.2022
von: dein Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2021
von: !!! Für Bonnie !!!  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.09.2021
von: in Liebe von deinem Frauchen  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2021
von: Rosengarten-Sterne Team  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 31.05.2021
 
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2020
von: Rosengarten-Sterne Team  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 31.05.2020
von: Rosengarten-Sterne Team  
Baccara - Francis Meilland
am: 26.12.2019
von: ღ❤️Weihnachten feiern wir mit Euch in unserem Herzen. In liebevollem Gedenken an Bonnie ein leiser weihnachtlicher Gruß für dich liebe Sue❤️ღ Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 24.12.2019
von: !!! Für Bonnie !!!  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.11.2019
von: ★•*¨*•.¸¸✩ Eine Rose in liebevollem Gedenken an Bonnie ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 14.11.2019
von: Eine Rose in liebevoller Erinnerung an Bonnie mit lieben Grüßen für dich liebe Sue. Jessica mit Amigo im Herzen  
Alchymist - W. Kordes' Söhne
am: 01.11.2019
von: Ein helles Kerzenlicht für dich liebe Bonnie mit leisen Grüßen für dein Frauchen von Amigo mit Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.10.2019
von: ღ❤️"Manchmal braucht das Herz Zeit zu akzeptieren, was der Verstand schon längst weiß" ❤️ ღ★•*¨*•.¸✩In liebevollem Gedenken an Bonnie ★•*¨*•.¸✩von Jessica m. Amigo im ❤  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 18.09.2019
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 03.09.2019
von: Frauchen ein Bonnie Röschen in Liebe  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.08.2019
von: „Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“ Ein liebevolles Erinnerungslicht für Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 28.07.2019
von: *★.• •*Ein liebevolles Sonntagsgedenklicht für ★Bonnie★ mit leisen Grüßen für Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen*★.• •*  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 07.07.2019
von: ★•*¨*•.¸✩Trauern ist ❤liebevolles Erinnern❤★•*¨¸✩ Eine Sonntagsrose in liebevollem Gedenken ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 23.06.2019
von: ♥ „Wer die Liebe kennt, weiß was wir verloren haben.“ ♥ In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ zum Sonntag ein leiser Gruß. Jessica mit Amigo im Herzen  
Amber Sun - W. Kordes' Söhne
am: 30.05.2019
von: ღEin lieber Feiertagsgedenkgruß für dich liebe ❤️Bonnie❤️ ღ von Amigo mit Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.05.2019
von: Frauchen für mein geliebtes Bönchen  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 06.05.2019
von: ❤️•°•.★*In liebevollem Gedenken an Bonnie eine Gedenkrose verbunden mit leisen montaglichen Grüßen für dich liebe Sue •°•.★*❤️Jessica mit Amigo im Herzen  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 01.05.2019
von: ღ❤️ Zum 1. Mai eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 28.04.2019
von: *★.•"Deine Spur führt in unser Herz."*★.• In liebevollem Gedenken an ★Bonnie★ ein Sonntagsgedenkrose verbunden mit einem liebem Gruß für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen.  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 22.04.2019
von: ❤️ Ein sanftes Osterlicht voller Liebe, Hoffnung und Zuversicht ❤️ in lieber Verbundenheit von Petra mit Donna ❤️  
Baccara - Francis Meilland
am: 21.04.2019
von: *★.• •*Zum Ostersonntag eine Rose in liebevoller Erinnerung an ♥Bonnie♥ *★.• •*von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.04.2019
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´- ich vermisse dich so sehr  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 13.04.2019
von: ♥ „Die Zeit heilt keine Wunden. Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.“ ♥In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ Jessica mit Amigo i. ♥  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 08.04.2019
von: ..ganz leise streue ich dir leuchtende Blütenblätter auf deinen Sternenweg meine liebste Bonnie ♥ deine Donna  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 31.03.2019
von: ღ❤️ Ein helles Sonntagslicht für Dich liebe Bonnie verbunden mit lieben dankenden Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen  
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
am: 25.03.2019
von: ❤️ Mögest du auf der Reise durch die Nacht nur schöne Träume haben ❤️☆★ •*`•.✯ liebste Freundin Bonnie ❤️ ☆★ •*`•.✯ von Herzen Donna ❤️  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 17.03.2019
von: Für mein Bönchen. Ich hab dich sooo lieb!  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 14.03.2019
von: ♥ „Wer die Liebe kennt, weiß was wir verloren haben.“ ♥ In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ Jessica mit Amigo im Herzen  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 11.03.2019
von: Herzensgedanken gehen auf die Reise und flüstern ganz leise.. du wirst immer geliebt ☆ •*`•.✯ ❤️⭐️ deine Donna  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 10.03.2019
von: ღ❤️ Zum Sonntag eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 06.03.2019
von: ¸.•*`♥Zum Aschermittwoch ein liebevolles Licht für ♥Bonnie♥ verbunden mit einer Gedenkrose & mit leisen Grüßen für Frauchen ♥`*•.¸Jessica mit Amigo im Herzen  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 04.03.2019
von: ¸.•*`♥Ein Rosenmontagsrose in liebevollem Gedenken an Bonnie♥`*•.¸Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 27.02.2019
von: Ein Strauß zärtlicher Gedanken für dich liebe Bonnie und dein liebes Frauchen ❤️ Donna & Fraule  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 27.02.2019
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸In liebevollem Gedenken, eine Rose für dich liebe Bonnie ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•von deinem Freund Amigo & seinem Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 24.02.2019
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´- ich vermisse dich so sehr  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 23.02.2019
von: *★"Mit der Trauer leben heißt anders leben."( Klaus Ender) ★* In Liebem Gedenken an Bonnie ein leiser Gruß von Jessica mit Amigo im ♥  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 14.02.2019
von: ¸.•*´ ♥ `*•.¸Eine Valentinsrose für dich liebe Bonnie.¸.•*´ ♥ `*•.¸Amigo  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 13.02.2019
von: ღ❤️Eine Abendrose für dich liebe Bonnie, ein lieber Gruß von Mia verbunden mit lieben Grüßen für deine Sue von meinem Frauchen❤️ ღAmigo  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 10.02.2019
von: ❤️•°•.★*Zum Sonntag eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben, leisen Grüßen für dein Frauchen•°•.★*❤️Amigo mit Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 02.02.2019
von: *★.• •*Eine Rose für dich liebe ♥Bonnie♥ verbunden mit einem ganz lieben Dank für deine treue Freundschaft *★.• •*Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 26.01.2019
von: In unendlicher Liebe eine Rose für dich von Frauchen  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 15.01.2019
von: Eine Rose zum Abend für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Alchymist - W. Kordes' Söhne
am: 12.01.2019
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Eine Rose für Dich liebe ♥Bonnie♥ verbunden mit leisen Grüßen für dein Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 11.01.2019
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´- ich vermisse dich so sehr  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 06.01.2019
von: ¸.•*´ ♥ `*•.Eine Gedenkrose zum Heilige Drei Königstag für dich liebe❤️Bonnie❤️ ¸.•*´ ♥ `*•.¸mit lieben Grüßen für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 05.01.2019
von: Frauchen für Bonnie  
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 04.01.2019
von: Eine Herzensrose für meine liebe Freundin Bonnie von Amigo  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 01.01.2019
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Eine Neujahrsrose¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸für dich liebe Bonnie von Amigo & seinem Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 30.12.2018
von: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Zum Sonntag eine Rose für meine liebe Freundin Bonnie von Amigo❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.12.2018
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Eine Rose zum 2. Weihnachtstag für Dich liebe ღBonnieღ von deinem Freund Amigo¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Baccara - Francis Meilland
am: 25.12.2018
von: Eine Weihnachtsrose für dich liebe Bonnie mit leisen weihnachtlichen Grüßen für dein Frauchen von Jessica & Amigo  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 20.12.2018
von: Frauchen für meine Ein und Alles Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.12.2018
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´- am 18.12.2018  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 17.12.2018
von: Frauchen für -`ღ´-Bonnie -`ღ´-  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 13.12.2018
von: ღ „Und unsere Liebe bewahrt all das, was wir füreinander gewesen sind.“ღ Eine Gedenkrose für dich liebe Bonnie verbunden mit einem sanften Abend- & Gute Nacht Gruß von Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.12.2018
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´-  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.12.2018
von: *★.• •*In liebevollem Gedenken an Dich liebe ❤️Bonnie❤️zum 2. Advent ein helles Erinnerungslicht von Jessica mit Amigo im Herzen*★.• •*  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 06.12.2018
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸♥Ein Nikolausgruß für dich liebe ❤️Bonnie❤️ von deinem Freund Amigo ♥¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 05.12.2018
von: Frauchen für meine -`ღ´-Bonnielotte -`ღ´-  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 02.12.2018
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Zum Sonntag den 1. Advent eine Gedenkrose in liebevoller Erinnerung an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 24.11.2018
von: ❤️❤️❤️❤️ Für dich liebe Bonnie❤️❤️❤️❤️❤️von deinem Freund Amigo❤️❤️❤️❤️❤️  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.11.2018
von: Frauchen für meinen Herzenshund, mein geliebtes Seelenlicht  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 15.11.2018
von: Ein warmes Licht in diese dunkle Zeit ♥ deine Donna  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 10.11.2018
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Ein Freundschaftslicht zum Samstag für dich liebe Bonnie von Amigo¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 01.11.2018
von: Eine Rose in liebevollem Gedenken an einem besonderen Gedenktag für dich liebe Bonnie verbunden mit lieben, mitfühlenden Grüßen für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 31.10.2018
von: ¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸Ein sanfter Guten Morgenaufwach Gruß ☀ für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 29.10.2018
von: •°•.★* Ein Bund Rosen am Schicksalswochentag in besonders liebevollem Gedenken an dich liebe ❤️❤️Bonnie❤️❤️ mit lieben, leisen Grüßen für dein Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen•°•.★*  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 22.10.2018
von: •°•.★* "Weinen um all die Morgen, die es nie wieder gemeinsam geben wird. Dankbar für all die Gestern, die wir hatten" Im Gedenken an Bonnie eine Rose von Jessica mit Amigo im Herzen•°•.★*  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 21.10.2018
von: Eine Rose zum Sonntag in liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 13.10.2018
von: Einen Sonnen-Rosengruß an ❤meine Bonnie❤ von deinem Frauchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 12.10.2018
von: Eine Freundschaftsrose zum Freitag für dich liebe Bonnie von Amigo  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 09.10.2018
von: Ein Seelentrost reist leise durch die Nacht.. von Herzen Petra und Donna  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 08.10.2018
von: Eine Rose zum Schicksalswochentag in liebevoller Erinnerung an dich liebe Bonnie mit leisen Grüßen für dein Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 07.10.2018
von: für mein Zuckerschnäuzchen von deinem Frauchen  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 03.10.2018
von: Eine Feiertagsrose in liebevollem Gedenken an ❤️Bonnie❤️ verbunden mit einem Herzensgruß für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.09.2018
von: Frauchen für meine süße Bönie ❤ Ich vermisse dich unsagbar...  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 24.09.2018
von: Für Bonnie und Suse ein ewiges Herzenslicht ❤️ in Liebe von Donna & Frauchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 23.09.2018
von: Eine Rose zum Sonntag für meine liebe Freundin Bonnie von Amigo  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 22.09.2018
von: Zum Samstag eine Rose in liebevoller Erinnerung an dich liebe Bonnie verbunden mit einem leisen Gruß für dein Frauchen an dem "ersten" Wochenende nach dem 1.Sternenreisejahrestag von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.09.2018
von: ddenke ich an meinen Engel, bewegst du deine Flügelchen, Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.09.2018
von: ... meine geliebte Bonie  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 18.09.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Baccara - Francis Meilland
am: 16.09.2018
von: Eine Rose in liebevoller Erinnerung an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 12.09.2018
von: In stillem Gedenken eine Rose in liebevoller Erinnerung an deine wunderbare Weggefährtin Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 09.09.2018
von: Zum Sonntag ein großes Licht der Erinnerung für dich liebe Bonnie verbunden mit einem mitfühlendem Gruß für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.09.2018
von: Frauchen für meine süße Bönie ❤  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 08.09.2018
von: Die schönste Rose begleitet dich heute Nacht liebe Bonnie. Dein Freund Amigo wünscht dir damit eine Gute Nacht.  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 05.09.2018
von: In schwerer Zeit ein leiser Herzensgruß für dich liebste Suse ♥ Petra  
Aplle Blossom - Burbank
am: 05.09.2018
von: Liebste Bonnie ♥ ganz leise lege ich dir eine Hoffnungsblüte in deinen Seelengarten ♥ ich vergesse dich nicht ♥ deine Donna  
Baccara - Francis Meilland
am: 02.09.2018
von: Zum Sonntag eine Rose in liebevoller Erinnerung an dich liebe Bonnie verbunden mit einem leisen Gruß für dein Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 30.08.2018
von: Eine Rose zum Donnerstag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo und ein ganz lieber Gruß an dein Frauchen von meinem Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 29.08.2018
von: ..eine Rose der Liebe - mehr kann ich nicht tun..  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 27.08.2018
von: Liebste Bonnie.. ich hänge einen seelenzarten Gruß in deinen Rosenstern ♥ in Liebe deine Donna  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 25.08.2018
von: Frauchen für meine süße Bönie ❤  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 22.08.2018
von: "Da oben ist ein Engel. Ist ein Teil von mir." In liebevollem Gedenken an Bonnie ein leiser Gruß von Jessica mit Amigo im Herzen  
Amber Sun - W. Kordes' Söhne
am: 20.08.2018
von: Ein leiser und inniger Dankesgruß geht mit einem Sternenlichtlein auf die Reise zu dir liebe Suse ♥ Petra mit Donna  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 20.08.2018
von: Ein Sternenbeet voller Rosenblätter für die schönste Blüte ♥Bonnie♥ von deiner Donna  
Amber Sun - W. Kordes' Söhne
am: 19.08.2018
von: Der Tag ist vergangen, der Abend erwacht. Darum wünsche ich dir liebe Bonnie nun eine Gute Nacht. Dein Freund Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 18.08.2018
von: Frauchen für meine süße Bönie ❤  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 14.08.2018
von: In liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie eine Rose von Jessica mit Amigo im Herzen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 13.08.2018
von: "Ich kann nicht lang bleiben" flüstert der Glücksmoment.. "aber ich leg dir eine Erinnerung ins Herz" ❤¸.•⭐️* ❤ HDL Donna  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 08.08.2018
von: Eine Rose so schön wie du liebe Bonnie, vom Morgentau benetzt und in sanftes Sonnenlicht getaucht ♥ deine Donna  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 07.08.2018
von: Ein sanfter Gruß zur Guten Nacht mit einer zarten Rose für dich liebe Bonnie von Amigo  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 05.08.2018
von: Eine Rose zum Sonntag in liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 01.08.2018
von: ☆Ewigkeitsgrüße☆ süße geliebte Bonnie  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 01.08.2018
von: Frauchen☆~ ❤BONNIE❤~☆  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 30.07.2018
von: Eine Dankesrose für deinen lieben Besuch bei mir. Amigo  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 29.07.2018
von: Eine Rose zur Guten Nacht für meine Freundin Bonnie von Amigo  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 27.07.2018
von: Ein leuchtender Rosenstern für meine liebe Bonnie ♥ von Herzen Donna  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 22.07.2018
von: Eine Rose zum Sonntag in liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.07.2018
von: ♥für meinen von Herzen geliebten Seelenhund Bonnie ♥  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 16.07.2018
von: Ich streue dir einen Teppich aus Rosenblättern.. deine Donna  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 15.07.2018
von: Ein sanfter Guten Morgenaufwach Gruß von Amigo  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 09.07.2018
von: Eine Freundschaftsrose für dich liebe Bonnie von Amigo verbunden mit einem ganz lieben Gruß an dein Frauchen von meinem Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 07.07.2018
von: Ein Gedenklicht für dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 05.07.2018
von: ❤ Für meine Herzensschöne❤  
Kordes' Rose Bad Birnbach - W. Kordes' Söhne
am: 02.07.2018
von: Eine Rosenhecke des Paradieses für Bonnie von Donna  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 30.06.2018
von: Ich deck' dich zu, und hüll' dich ein, mit meiner Liebe zu dir, süße Bönie  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 30.06.2018
von: Eine Rose zum Abend für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 23.06.2018
von: In liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie. Von Jessica mit Amigo im Herzen  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 17.06.2018
von: Eine Rose zum Sonntag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 14.06.2018
von: Ein Abendlicht für dich, dass dir sagt: Ich denke an dich Dein Freund Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 12.06.2018
von: Zum Red Rose Day eine rote Rose für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 10.06.2018
von: Eine Herzensrose für dich liebe Bonnie zur Guten Nacht von Amigo und ein Herzensgruß für dein Frauchen von meinem Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.06.2018
von: Eine Dankesrose für deinen lieben Besuch bei mir. Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.06.2018
von: Frauchen für meine süße Bönie ❤  
Baccara - Francis Meilland
am: 07.06.2018
von: für meinen von Herzen geliebten Seelenhund Bonnie  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 06.06.2018
von: Eine Rose zur Guten Nacht für meine Freundin Bonnie von Amigo  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 05.06.2018
von: für mein Bönchen - ich hab dich lieb  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 05.06.2018
von: für Tammy von deiner Freundin Bonnie und ihr Frauchen  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 03.06.2018
von: Ein sanfter Guten Morgen Gruß von deinem Freund Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 03.06.2018
von: In liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie eine Rose zum Sonntag von Jessica mit Amigo im Herzen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 03.06.2018
von: Ich hab' dich so lieb! Dein Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 31.05.2018
von: Eine Rose zum Donnerstag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo und ein ganz lieber Gruß an dein Frauchen von meinem Frauchen  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 29.05.2018
von: Eine Dankesrose für deinen lieben Besuch bei mir. Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 26.05.2018
von: mein Bönchen kam zurück nach Hause - zu mir  
Baccara - Francis Meilland
am: 24.05.2018
von: Die schönste Rose nur für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 22.05.2018
von: meinem liebsten und süßesten Hundeschnäuzchen -dein Frauchen  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 20.05.2018
von: Eine Rose zum Pfingstsonntag für dich liebe Bonnie von Jessica und Amigo  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 20.05.2018
von: eine "Lieb-hab" und "Denk an dich"-Rose  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 18.05.2018
von: Eine Sternentagrose in liebevollem Gedenken an Dich liebe Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.05.2018
von: in tiefer Liebe und unendlichem Vermissen...Dein Frauchen  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 13.05.2018
von: Ein Sonntagsrose für dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 12.05.2018
von: für mein Bönchen - ich hab dich lieb  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 11.05.2018
von: ich hab' dich so unsagbar lieb...!  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 10.05.2018
von: Eine Feiertagsrose für dich liebe Bonnie und ein Herzensgruß an dein Frauchen. Amigo & Frauchen  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 09.05.2018
von: Eine Herzensrose für dich von Amigo & Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.05.2018
von: für mein süßes, liebes, bezauberndes Hundetier  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.05.2018
 
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 06.05.2018
von: Eine Rose zum Sonntag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo verbunden mit einem ganz lieben Gruß von meinem Frauchen für dein Frauchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 03.05.2018
von: Eine Ich denk an dich Rose von deinem Freund Amigo  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 01.05.2018
von: Eine Rose zum Maifeiertag in liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 01.05.2018
von: eine 1.Mai-Feiertagsrose für dich, meine süße Bonie  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.04.2018
von: einen Seelenverbindungsgruß an meine süße Bonnie von deinem Frauchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 25.04.2018
von: Eine Freundschaftsrose für dich liebe Bonnie von Amigo verbunden mit einem ganz lieben Gruß an dein Frauchen von meinem Frauchen  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 21.04.2018
von: In Liebe, für meine süße bezaubernde BONNIE  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 20.04.2018
von: Eine Rose zum Freitag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.04.2018
von: Eine Sternentagrose in liebevollem Gedenken an Dich liebe Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 15.04.2018
von: Ein Rose zum Sonntag in liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.04.2018
von: Frauchen, für meine Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 13.04.2018
von: Ich hab' dich so lieb!  
Baccara - Francis Meilland
am: 13.04.2018
von: Gute Nacht Küsschen für meine Bonnie von deinem Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 12.04.2018
von: Für Bonnie von Amigo & Frauchen verbunden mit ganz liebem Grüßen an dein Frauchen  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 11.04.2018
von: Ein ganz lieber Mittwochsgruß von deinem Freund Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 10.04.2018
von: mir für dich, süßes "Hundetier" <3  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 07.04.2018
von: Eine Rose zur Guten Nacht für dich liebe Bonnie von Amigo  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 06.04.2018
von: für Bonie, süße Lieselotte  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 02.04.2018
von: Frauchen für meine Bonnie  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 02.04.2018
von: Rosengarten-Sterne Team  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 30.03.2018
von: Eine Rose zur Guten Nacht für dich liebe Bonnie von Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 30.03.2018
von: eine Karfreitagsrose für meine Ein und Alles Bönie...ich hab dich so lieb  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 29.03.2018
von: Eine Gründonnerstagsrose für meine Freundin Bonnie von Amigo  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 28.03.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 24.03.2018
von: für meine Einundalles-Bönie <3  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 23.03.2018
von: Eine Rose zum Freitag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo und ein ganz lieber Gruß an dein Frauchen von meinem Frauchen  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 20.03.2018
von: Eine Rose zum Frühlingsanfang für meine Freundin Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.03.2018
von: Eine Sternentagrose in liebevollem Gedenken an Dich von Jessica & Amigo  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 17.03.2018
von: Eine Rose zum Samstag für dich von Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.03.2018
von: ein Ich-denk-an-dich-Schmatz am Freitag, mein Schatz  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 15.03.2018
von: Andrea  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 14.03.2018
von: Eine Rose zum Mittwoch für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 13.03.2018
von: In liebevoller Erinnerung für dich, Pa  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 13.03.2018
von: für mein süßes, liebes, bezauberndes Hundetier  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 12.03.2018
von: eine "ich brauch' dich in meinem Leben"-Rose der ewigen Liebe zu dir  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 11.03.2018
von: Eine Sonntagsrose für dich liebe Bonnie von Amigo & Frauchen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 11.03.2018
von: Herzensgruß an meinen Herzenshund  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 10.03.2018
von: Lieb-hab-Rose für dich  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 09.03.2018
von: Eine Rose zum Freitag für dich liebe Bonnie von deinem Freund Amigo  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 07.03.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 05.03.2018
von: ...und eine "ganz doll lieb hab' - Deine Suse  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 05.03.2018
von: meinem bezaubernden Bönchen, eine "Tussi-Bonnie-Rose"  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 02.03.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 01.03.2018
von: die 700. "Bonnie-Rose" für das süße Hundetier  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 28.02.2018
von: zum 1600 Besuch bringe ich dir eine Rose mein Bönchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 26.02.2018
von: Frauchen für meine Bonnie  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.02.2018
von: Bonnie - für meinen Freund Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 23.02.2018
von: mir - lieb hab' Gruß  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 21.02.2018
von: Für meine Freundin Bonnie von deinem Freund Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 21.02.2018
von: ich hab' dich so lieb  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 19.02.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 18.02.2018
von: Eine Sternentagrose in liebevollem Gedenken an Dich von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.02.2018
von: Frauchen, in tiefer Liebe und Dankbarkeit 18.02.2018  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 16.02.2018
von: Eine Rose des Dankes für den lieben Valentinsgruß von Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.02.2018
von: mir für dich, süßes Hundewesen <3  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 15.02.2018
von: Constanze  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 14.02.2018
von: Eine Rose zum Valentinstag für dich von Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 14.02.2018
von: ~*Valentinsrose für meine Bonnie*~  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 12.02.2018
von: Eine Rosenmontagsrose für dich von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 11.02.2018
von: Unbewohnt ohne dich  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 11.02.2018
von: Eine Sonntagsrose für dich liebe Bonnie von Amigo & Frauchen  
Baccara - Francis Meilland
am: 09.02.2018
von: so lieb  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.02.2018
von: dich  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 09.02.2018
von: hab'  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 06.02.2018
von: Ich denke an dich liebe Bonnie. Dein Freund Amigo  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 05.02.2018
von: Für meine Freundin Bonnie von deinem Freund Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 04.02.2018
von: *<3 * Küsschen von Frauchen zum 1400 Besuch  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 04.02.2018
von: Für Amigo von Bonnie & Frauchen -Happy Birthday  
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
am: 31.01.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 31.01.2018
von: Frauchen, die dich schrecklich vermisst  
Baccara - Francis Meilland
am: 31.01.2018
von: Frauchen die dich lieb hat  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 27.01.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 25.01.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 25.01.2018
von: G. und K-H.  
Baccara - Francis Meilland
am: 24.01.2018
von: der 1300 Besucher Gruß von mir, geliebtes Hundetier  
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 23.01.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 20.01.2018
von: Für Bonnie  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 20.01.2018
von: In liebevoller Erinnerung  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 19.01.2018
von: Alles fällt und steht mit dem der neben dir geht oder neben dir fehlt  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 19.01.2018
von: Im Gedenken an Bonnie von Jessica & Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 19.01.2018
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 19.01.2018
 
Baccara - Francis Meilland
am: 19.01.2018
von: Herzen, weil ich dich so lieb habe  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 19.01.2018
von: M für Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 18.01.2018
von: In liebevollem Gedenken an dich liebe Bonnie von Amigo & Frauchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 16.01.2018
von: "Dem Auge so fern, dem Herzen ewig nah" Für Bonnie & Frauchen von Amigo & Frauchen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 15.01.2018
von: Frauchen Schnappszahlen-Rose 555 in Liebe  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.01.2018
von: Sehnsuchts-Rose  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.01.2018
von: in den Himmel  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 12.01.2018
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 12.01.2018
von: eine "Bonnie-Rose" für das süße Hundetier  
Kordes' Rose Athena - W. Kordes' Söhne
am: 11.01.2018
von: Christel  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 11.01.2018
von: von M. für Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 08.01.2018
von: Für meine Freundin Bonnie von deinem Freund Amigo  
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 06.01.2018
von: die 1100 Besucher Rose von mir, mein Bönchen  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 05.01.2018
von: Elisabeth mit Bonnie im Herzen  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 05.01.2018
von: Jessica & Amigo  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 05.01.2018
von: Guten Morgen, Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 03.01.2018
von: FÜR MOLLY unvergessen  
Baccara - Francis Meilland
am: 03.01.2018
von: lieb hab' Rose für dich  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 02.01.2018
von: Eine Rose zum Neuen Jahr für dich liebe Bonnie  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 01.01.2018
von: Von deinem Freund Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 01.01.2018
von: <3 zu <3  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 31.12.2017
von: Silvester-Morgengruß :-*  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 30.12.2017
von: <3* <3* <3*  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 29.12.2017
von: von mir  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 29.12.2017
von: zu dir  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 28.12.2017
von: Im Gedenken an Bonnie  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 28.12.2017
von: Jessica & Amigo  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 28.12.2017
von: und auch an Dich  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 28.12.2017
von: ich denke an Dich  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.12.2017
von: Voller Dankbarkeit, dass ich dich bei mir haben durfte  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 26.12.2017
von: 2.Weihnachtsfeiertag - wir haben es fast geschafft, Süße  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 25.12.2017
von: Frauchen, in tiefer Liebe  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 24.12.2017
von: ...ich vermisse dich unsäglich  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 24.12.2017
von: Eine Rose am Heilig Abend  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 24.12.2017
von: Herzen, in Liebe  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 23.12.2017
von: deinem Frauchen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 21.12.2017
von: Gute Reise  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 21.12.2017
von: Jessica & Amigo  
Baccara - Francis Meilland
am: 21.12.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 19.12.2017
von: unendlicher Liebe zu dir  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 18.12.2017
von: Herz zu Herz in Liebe  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 17.12.2017
von: Jessica & Amigo  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 14.12.2017
von: mir, für TikTak - alles Liebe  
Baccara - Francis Meilland
am: 13.12.2017
von: Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.12.2017
von: mir, für das süßeste Bönchen aller Bönchen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 11.12.2017
von: mir  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 11.12.2017
von: Bessy ...in gelb!  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 11.12.2017
von: Molly  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 11.12.2017
von: ein "Pa-Blümchen"  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 11.12.2017
von: to my father, the first man i loved  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 10.12.2017
von: mir mit dir überall  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 08.12.2017
von: Michel iA  
Aplle Blossom - Burbank
am: 08.12.2017
von: und Bine  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 08.12.2017
von: Gerda  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 08.12.2017
von: Liebe  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 07.12.2017
von: Jessica & Amigo  
Apache - W. Kordes' Söhne
am: 07.12.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 07.12.2017
 
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 05.12.2017
von: ?  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 05.12.2017
von: ?  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 03.12.2017
von: Liebe  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 03.12.2017
von: Treue  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 03.12.2017
von: Glaube  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 03.12.2017
von: tiiiefer inniger Zuneigung  
Baccara - Francis Meilland
am: 02.12.2017
von: zu Herz  
Baccara - Francis Meilland
am: 02.12.2017
von: von Herz  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 29.11.2017
von: Zuhause  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 29.11.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 29.11.2017
von: Herz zu Herz  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 28.11.2017
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 27.11.2017
von: Susi ohne Strolch  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 27.11.2017
 
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 27.11.2017
von: Maria  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 21.11.2017
von: Jessica & Amigo  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 20.11.2017
von: Erhard  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 18.11.2017
 
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 16.11.2017
von: Für Bonnie von Jessica & Amigo  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.11.2017
von: Hoffnung  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.11.2017
von: Liebe  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 16.11.2017
von: Sehnsucht  
Pink Emely - W. Kordes' Söhne
am: 15.11.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 15.11.2017
von: für das süßeste Bönchen ever!  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 13.11.2017
von: Für Bonnie von Jessica  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.11.2017
von: Montagsggruß  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 13.11.2017
 
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 10.11.2017
von: Jessica & Amigo Für Bonnie  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 09.11.2017
von: Susi ohne Strolch  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 08.11.2017
von: Von Jessica & Amigo Für Bonnie  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 08.11.2017
von: mir, in Liebe  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 08.11.2017
von: Stefan  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 08.11.2017
von: Pa  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 07.11.2017
von: Lars  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 06.11.2017
von: für mein geliebtes Bönchen  
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 05.11.2017
von: Jessica & Amigo  
Cherry Girl - W. Kordes' Söhne
am: 04.11.2017
von: Dein Frauchen  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 04.11.2017
 
Kordes' Rose Angela - W. Kordes' Söhne
am: 04.11.2017
 
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 02.11.2017
von: Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 01.11.2017
von: Viktoria  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 01.11.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 01.11.2017
von: <3 Feiertagswünscherose <3  
Bentheimer Gold - W. Kordes' Söhne
am: 31.10.2017
von: Susi ohne Strolch  
Aprikola - W. Kordes' Söhne
am: 31.10.2017
 
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 31.10.2017
 
Baccara - Francis Meilland
am: 29.10.2017
 
Amadeus - W. Kordes' Söhne
am: 28.10.2017
von: Jessica mit Amigo im Herzen  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 27.10.2017
von: Claudia  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Dein Hundemensch  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Benno  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Jim, Jonny und Jonas  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Luna  
Kordes' Rose Aloha - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Percy  
Belamie - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Moorchen  
Alaska - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Molly  
Amber Sun - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Bessy  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 25.10.2017
von: Gina  
Kordes' Rose Berolina - W. Kordes' Söhne
am: 23.10.2017
von: Jörg  
Airbrush - W. Kordes' Söhne
am: 23.10.2017
von: Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Cubana - W. Kordes' Söhne
am: 20.10.2017
von: für Bonnie  
Baccara - Francis Meilland
am: 19.10.2017
von: Amigo  
Beverly - W. Kordes' Söhne
am: 18.10.2017
von: Stellvertretend  
Abracadabra - W. Kordes' Söhne
am: 18.10.2017
 
Baccara - Francis Meilland
am: 17.10.2017
von: Jessica mit Amigo im Herzen  
Kordes' Rose Bengali - W. Kordes' Söhne
am: 14.10.2017
von: Jessica mit Amigo im Herzen  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 14.10.2017
 
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 13.10.2017
von: Bettina  
Bobbie James - Sunningdale Nurseries
am: 11.10.2017
von: Maria  
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 11.10.2017
 
Burgund 81 - W. Kordes' Söhne
am: 08.10.2017
von: Rosengarten-Sterne Team  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 06.10.2017
 
Baccara - Francis Meilland
am: 06.10.2017
 
Baccara - Francis Meilland
am: 05.10.2017
von: Günter mit Buddy  
Bellevue - W. Kordes' Söhne
am: 05.10.2017
von: AngelikaPayk  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 04.10.2017
von: Marga mit Rambo im Herzen  
Alexandra Princesse de Luxembourg - W. Kordes' Söhne
am: 04.10.2017
von: Katharina mit Merle im Herzen  
Baccara - Francis Meilland
am: 04.10.2017
von: Esther mit Linu  
Blue River - W. Kordes' Söhne
am: 04.10.2017
von: Ulrike mit Amsel  
Baccara - Francis Meilland
am: 04.10.2017
von: Dein Frauchen  


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