Kuller
ich weiß nicht mal, ob es richtig ist, hier zu schreiben, aber ich weiß überhaupt nicht, wohin mit meinen Gefühlen.
Alle sagen, Du seist jetzt sicherlich über die Regenbogenbrücke gegangen, denn Du hättest Dich niemals,gar niemals weiter als zehn Meter von mir entfernt.
Und doch bist Du seit eineinhalb Jahren verschwunden. Seit dem
14.08.2009 ist in meinem Leben nichts mehr, wie es war.
Wir hatten 14 glückliche Jahre zusammen, bis Du an jenem Freitag weg warst. Einfach fort.
Glaube mir, mein Mädchen, alle Tierheim in Deutschland kennen Dein Bild,und doch gibt es keine Spur von Dir.
Ich kann nicht abschließen, ich weiß nicht, was passiert ist. Du gingst nie über unsere Terrasse hinaus. Ich habe wirklich alle Anstrengungen unternommen, Dich zu finden, es war umsonst.
Wolltest Du Dich zum Sterben zurückziehen oder hat Dich jemand mitgenommen?
Ich weiß, daß ich eines Tages die Antwort erhalten werde, aber was tue ich bis dahin?
Bei uns leben jetzt zwei behinderte Katzen, und obwohl ich beide sehr lieb habe, werden sie Deinen Platz niemals einnehmen können.
Du fehlst mir so sehr, Du wärst jetzt 16 Jahre alt.
Mit niemanden kamst Du sonderlich gut aus, außer eben mit mir.
Du bist für mich eine besondere Katze, und ich weiß, daß ich für Dich ein besonderes Frauchen war.
Vielleicht hilft mir dies, das Unfassbare zu verarbeiten, denn die Ungewissheit ist es, die mich wahnsinnig macht.
Auf ewiger Suche
Dein Frauchen
Martina
Hallo Christiane,
vielen Dank für die lieben Worte. Das glaube ich Ihnen gerne, daß das Loslassen von Felix und Lucy ein sehr schmerzhafter Prozess war.Leider ist es meistens so, daß unsere Tiere vor uns gehen müssen. Aber nichts zu wissen.....macht mich irre. Es gibt tatsächlich keinen Trost, und leider heilt die Zeit auch keine Wunden. der Schmerz hört einfach nicht auf. Wenn sie gehen müssen, können wir trauern und verarbeiten. Aber nicht zu wissen, was passiert ist....
vielen Dank für die lieben Worte. Das glaube ich Ihnen gerne, daß das Loslassen von Felix und Lucy ein sehr schmerzhafter Prozess war.Leider ist es meistens so, daß unsere Tiere vor uns gehen müssen. Aber nichts zu wissen.....macht mich irre. Es gibt tatsächlich keinen Trost, und leider heilt die Zeit auch keine Wunden. der Schmerz hört einfach nicht auf. Wenn sie gehen müssen, können wir trauern und verarbeiten. Aber nicht zu wissen, was passiert ist....
Ach das tut mir mit weh! Das loslassen meiner beiden Schätze,Felix+Lucy, hat sehr geschmerzt...Aber nicht zu wissen, WO das Liebste abgeblieben ist, stelle ich mir ganz ganz schrecklich vor! Ich fühle so sehr mit Dir und wünschte, ich hätte einen Trost.
am: 13.03.2021
von: Rosengarten-Sterne Team
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am: 13.03.2020
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am: 13.03.2019
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am: 13.03.2018
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am: 13.03.2017
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