Gedenkseite von Sammy

Sammy
Wir danken dir für all deine Liebe, die du uns 9 Jahre geschenkt hast!
Kaninchen [Samtwidder]
Veröffentlicht am 26.11.2019 von Uwe
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Weser-Ems

" Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerung zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen!" Wir danken dir, dass du uns ausgesucht hast Wir danken dir, dass wir deine Eltern sein durften Wir danken dir, dass du uns all deine Liebe geschenkt hast. Wir danken dir für alles!!! Du warst der Sohn, den wir nie hatten und hinterlässt ein großes Loch.... Du bist nun 3 Wochen weg und unsere Trauer ist immer noch so größer, dass wir es kaum in Worte fassen können. Wir haben dich nicht gerne gehen lassen, aber noch weniger konnten wir es ertragen, dich so leiden zu sehen! Wir werden dich niemals vergessen!
Kondolenzbuch
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Kommentare
Rosen zum Valentinstag
Kommentar vom 14.02.2020

Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht. (unbekannt) Liebe Nadja, zum Valentinstag möchte ich Sammy ein Meer an Rosen schicken und dir „DANKE“ sagen für deine aufmunternden Worte und unseren interessanten Austausch. Es ist schön, dass wir uns über das Portal der Rosengarten-Sterne-Gedenkseiten kennengelernt haben! Wir denken heute ganz besonders an unsere Sternenpfötchen, deren bedingungs- und vorbehaltlose Liebe uns fehlt und immer fehlen wird. Dennoch sind sie uns im Herzen ganz nah, denn sie haben uns so sehr berührt, dass ihre Spuren unauslöschlich sind. Unsere geliebten Sternchen freuen sich sicher, dass kleine Langohren wieder die Herzen ihrer Menschen glücklich machen. Genießt die Zeit mit Simon und Nelly, die Liebe zu Sammy schmälert dies in keinster Weise. Bestimmt freuen sich die Sternchen heute über ein Extra-Paket Leckerlis und die schönen Blumen, die auf den unendlichen Wiesen des Regenbogenlandes blühen und duften und den Frühling erahnen lassen... Und ich habe gehört, dass sie sich wieder zu konspirativen Treffen in der Scheune zusammenfinden, um die nächste Feier zu planen. Wir werden es nachlesen können... Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen Freunde sind wie Laternen auf einem dunklen Weg. Sie machen ihn nicht kürzer, aber heller (unbekannt)

Und noch eine Rose für Sammy
Kommentar vom 09.02.2020

Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht. (unbekannt) Lieber Sammy, du bist ja schon ein geliebtes Mitglied der Rasselbande und fleißig am Organisieren und Feiern. Deine Nadja und dein Uwe sollen aber auch wissen, was du so treibst im Regenbogenland. Küsschen Paulines und Jaspers Menschenmama Drina *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Jimmys 15. Geburtstag brach an. Nicko, Ariane und Mauzy sowie Jasper, Pauline und Sammy lagen dicht an ihn gekuschelt Jimmy träumte selig von seiner geliebten Irene und seiner kleinen Freundin Jule. Es fühlte sich so wirklich an… Jimmy streckte gerade im Traum sein Köpfchen Richtung Irenes sanft streichelnder Hand, als ihn ein lautes Lied aus diesem wunderschönen Traum riss. Jimmy blinzelte und sprang so heftig auf, dass die Langohren aus der Hängematte purzelten. Lächelnd lauschte er dem Rasselbande-Chor, der von Momo und Cedric dirigiert wurde: Alles Gute zu deinem 15. Geburtstag, lieber Jimmy, wünschen wir Du bist unser guter Freund, daher steht die ganze Rasselbande hier Trotz aller Fröhlichkeit, auch ein Hauch Sehnsucht dich umgibt Du deine Irene vermisst, sie dich auf ewig unermesslich liebt Du bleibst ihr unvergessener Herz-König durch Raum und Zeit Begleitest sie unsichtbar und liebend für immer Seit an Seit Wir wollen Traurigkeit und Wehmut in deinem Herzen vertreiben Uns auf der Festwiese zum Frühstück Köstlichkeiten einverleiben Als erster stürzte sich Jasper auf Jimmy, um ihm zu gratulieren. Seitdem beide gemeinsam, Pfote in Pfote, am selben Tag über die Regenbogenbrücke gegangen waren, waren sie beste Freunde und passten besonders aufeinander auf. Daher oblag Jasper – zusammen mit Pauline und Sammy – die Organisation des Tages und die Aufgabe des Zeremonienmeisters. Sicherheitshalber hielten sich die erfahrenen Organisationstalente Nelly, Benny und Axel im Hintergrund als Unterstützung bereit. Ein Sternchen nach dem anderen drängelte sich zu Jimmy vor, was gar nicht so einfach war, denn die Glückwünsche gingen wild durcheinander und alle wollten Jimmy knuddeln und herzen. Balou und Hippo, der nur zwei Tage vorher seinen Sternchengeburtstag begangen hatte, zauberten bereits gefüllte Champagner-Gläser herbei. Nun gingen die Trinksprüche wild durcheinander und bereits leicht angeheitert führte die Rasselbande Jimmy zur Festwiese. Jimmy blieb wie angewurzelt stehen, als er seinen Geburtstagstisch sah: Weder lange Tafeln noch ein oder mehrere runde Tische erwarteten ihn, nein, heute hatte die große Festtafel die Form eines Herzens. Auf weißen Tischdecken waren auf der Außen- wie Innenseite des herzförmigen Tisches rote Rosenblätter verteilt. Fee und Minna setzten Jimmy eine Krone auf, deren Schmucksteine rot und ebenfalls herzförmig waren. Schließlich war er ja Irenes Herz-König! Ungeduldig stupste Pauline Jasper an, der den wartenden Engeln und Feen ein Zeichen und so den Startschuss für ein köstliches Mahl gab. Es wurde geschmatzt, gekichert und geredet, bis alle Bäuche prallvoll waren. Jasper nickte den beiden Gismos zu, die in die Runde sprachen: Jimmy, du bist ein Chihuahua, das ist die kleinste Hunderasse Doch Größe hat ja bekanntlich gar nichts zu tun mit Klasse Du warst Irenes Männlein, kleiner Hund mit Herzen groß Deine Vorfahren stammen aus dem Land voll` Sombreros Lauft nun alle ganz schnell in die Scheune, bitte Schnappt euch dort einen der großen Strohhüte Am Anlagefelsen erwartet uns ein ungewöhnliches Schiff Mexiko, dein Ursprungsland, wird uns auf der Reise zum Begriff Alle rasten in die Scheune und setzten sich einen der breitkrempigen Strohhüte mit verschiedenen farbenfrohen Mustern und einer Kordel auf. Jimmy sah damit fast schon etwas verwegen aus. Das Schiff, das hinter dem Anlegefelsen auf die Rasselbande wartete, ließ Jimmy staunen, denn es war ein großes Luftschiff, ein Zeppelin. Jasper erklärte: Für uns Sternchen sind Raum und Zeit eine Illusion Doch die Reise nach Mexiko ist eine große Exkursion Wir reisen weiter als sonst, daher muss es schneller gehen Mit dem Luftschiff sind wir in Mexiko im Handumdrehen Besonders bei den Katzen war der Jubel groß, denn keine von ihnen war auf eine erneute Reise übers Wasser erpicht. Alle stürmten den Zeppelin mit dem Namen „Fiesta & Siesta“, nahmen in den bequemen Sesseln Platz und freuten sich darauf, über den Wolken zu schweben. Kaum hoben die Engel und Feen den Zeppelin in die Lüfte, landete das Luftschiff gefühlt schon. Alle rätselten, wie sie so schnell am Ziel angekommen waren, aber vielleicht lag es auch am Tequila… Kurz und bündig ließ Purzel den Reisetrupp wissen: Der Bundesstaat Chihuahua ist der größte Mexikos Ab hier geht es ein Stück mit dem Zug weiter, also los! Mutig bestieg Jimmy Arm in Arm mit Jasper den Zug „El Chepe“, der sich durch das wüstenartige Hochplateau schlängelte und spektakuläre Ausblicke in die faszinierende Schluchtenlandschaft der zerklüfteten Berge des Kupfercanyons, der vier Mal so groß wie der Grand Canyon war, gab. Am Ziel der Bahnreise erwartete die Sternchen wieder ihr Zeppelin. Sie überflogen die Hauptstadt Mexico City, die von drei Seiten von Bergen umgeben war, unter anderem vom Vulkan Popocatepetl. Als sie den Namen hörten, kugelten sich Anton und Elli vor Lachen. Alle bewunderten aus der Luft einen wundervollen Palast aus der Kolonialzeit und die große Kathedrale, die verschiedene Baustile vereinte. Das Luftschiff landete im mystisch wirkenden Teotihuacan. Die Azteken waren von der bereits verlassenen Stadt so beeindruckt, dass sie ihr den Namen “Ort der Götter” gaben. Die Sternchen erklommen die Mond- und Sonnenpyramide, die sie an ihre Reise nach Ägypten erinnerten und doch ganz anders waren. Miezi und Mulle genossen den Rundblick über eine der wichtigsten Tempelanlagen Lateinamerikas, in der Archäologen noch immer spektakuläre Funde machten. Mit dem Luftschiff war es über die Vulkanlandschaft nur ein Katzensprung nach Puebla, wo die Sternchen durch die bunten Gassen bummelten und sie die pittoresken Fassaden, die ein anmutiges Wechselspiel von rotem Ziegel, bläulichen Talavera-Kacheln, grauem Naturstein und weißem Stuck waren, entzückten. Oaxaca galt als eine der schönsten Städte des Landes und war indianisch und kolonial zugleich. Auf dem Markt konnte man geröstete Heuschrecken kaufen, was die Sternchen an die Reise mit den Störchen erinnerte. Maja und Sam schauderten bei der Vorstellung, diese Insekten zu verspeisen. In der archäologischen Anlage von Monte Alban waren die Bauwerke des zeremoniellen Zentrums der Zapotekenstadt um einen enormen rechteckigen Hauptplatz angeordnet. Den Weg durch die Sierra säumten stolze Kandelaberkakteen, während der Flug über die Panamericana großartige Ausblicke auf das zapotekische Bergland und dann die Pazifikebene bot. Tropische Vegetation und exotische Tiere wie Alligatoren, Tukane, Pelikane und Reiher ließen die Rasselbande staunen und sie lauschten fasziniert den Geräuschen des Dschungels. Joy und Molly meinten, Speedy Gonzales, die schnellste Maus von Mexiko, entdeckt zu haben. Hellblaues Wasser toste in Schwellen imposante Wasserfälle hinunter. Als die Wasserliebhaber Cora, Dora, Emma, Lara, Paula und Nele einen ruhigen Rockpool entdeckten, landete der Zeppelin und sie genossen ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser. Nur ein paar Flugminuten später erreichten die Sternchen das Land der Mayas und erforschten die mystische und gut erhaltene Ausgrabungsstätte Palenque. Die Maya-Ruinenstadt schlummerte vom tropischen Regenwald überwuchert und beeindruckte vor allem durch den Tempel der Inschriften. Ob hier wohl auch die (falsche) Prophezeihung zu lesen war, dass die Welt 2012 untergehen sollte?, überlegte Nando laut. Die Halbinsel Yucatan kam ins Blickfeld: auf der einen Seite lag der Golf von Mexiko, der von Schwemmland und Sümpfen mit reicher Vogelwelt gesäumt wurde, auf der anderen Seite leuchtete das türkisfarbene Wasser der Karibik. Die Sternchen wussten gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten. Die „Fiesta & Siesta“ ließ sie in Campeche aussteigen, und sie entdeckten aufwendig restaurierte, farbenfrohe Kolonialbauten aus der Zeit der spanischen Konquistadoren. Misiu erinnerten Festung und Stadtmauern, die von den Raubzügen der Piraten zeugten, an seine Geburtstagsparty im letzten Jahr. Die Sternchen überflogen Merida, die koloniale Hauptstadt von Yucatan. Rambo erzählte, dass auf dem Markt Maquech angeboten wurden: lebende Käfer, die von Einheimischen als Kleiderschmuck getragen werden. Celly, Lina und Sammy waren deshalb froh, dass sie die Stadt nur von oben sahen. Ein letzter archäologischer Höhepunkt der Reise erwartete die Sternchen in Chitzen Itza, das zu den neuen Sieben Weltwundern gehörte. Die durch den Einfluss der Tolteken weiter entwickelte Kultur der Maya kam hier in ihrem ganzen Glanz zum Ausdruck. Die streng symmetrische Pyramide des Kukulkan, das Ballspielstadion und weitere, vom Urwald überwucherte Bauwerke, ließen die Reisegruppe staunen. Müde von den vielen Eindrücken war die Rasselbande froh, den Badeort Cancun zu erreichen. Ein fast weißer Sandstrand mit Sonnenschirmen und Liegestühlen lud zum genüsslichen Lümmeln ein. Als sie nach einem Nickerchen wach wurden, war es dunkel und ein Lagerfeuer loderte. Überall lagen Picknickdecken und Körbe voll leckerer Köstlichkeiten: Tortillas, Enchiladas, Tamales, Mole, Tacos, Tostadas, exotische Früchte, Salsas zum Dippen und natürlich die jeweiligen Lieblingsspeisen der Sternchen. Plötzlich ertönte Musik und eine siebenköpfige Mariachi-Band in schwarzen, verzierten Anzügen und spitzen Cowboystiefeln spielte auf Gitarren, Geigen und Trompeten auf. Jimmy musste zwei Mal hinsehen, um seine Freunde Biko, Bommel, Merlin, Pietsch, Rusty, Shiva und Tom zu erkennen. Kaum hatte er sich von dieser Überraschung erholt, tanzten Luna, Merle, Nele, Nina, Sena und Susi in schönen, bunten Trachten zur Musik. Lee und Linus fassten den Tag zusammen: Jimmy, deine Ahnen kommen aus dem fernen Mexiko Ein Land voll landschaftlicher Schönheit und so farbenfroh Wir waren fasziniert vom überwältigen kulturellen Reichtum Von Ruinen, die gereichten den Azteken und Maya zum Ruhm So groß, schön und vielfältig dieses Land in Mittelamerika ist So unendlich geliebt du bist, deine Familie dich niemals vergisst Jimmy, du bist Irenes kleiner charmanter Menschenfreund Das Herz von deinem Frauchen vor Liebe zu dir überschäumt Erinnerungen bleiben für immer tief verwurzelt in denen, die lieben Die Freude über dein Leben wird eines Tages den Kummer besiegen Drum lasst es uns den lebensfrohen Mexikanern gleichtun Wir tanzen fröhlich im Rhythmus der mitreißenden Musik nun Und während ein Sternchen nach dem anderen sich zu den lateinamerikanischen Klängen wiegte, wurde Jimmy in Begleitung von Jasper, Jojo, Jule und Jonny von den Feen und Engeln abgeholt und zu seinem Familienfenster gebracht. Er genoss dort kostbare Momente im stummen Zwiegespräch mit seinem über alles geliebten Frauchen Irene und seiner bezaubernden Freundin Jule. Als sein kleines und doch so großes Herz über und über voll mit Liebe war, schloss er sich seinen fröhlich tanzenden Freunden an und ließ glücklich seinen Geburtstag ausklingen.

Eine Sonntagsrose für Sammy
Kommentar vom 09.02.2020

Jede Begegnung, die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht. (unbekannt) Liebe Nadja, unsere Sternchen sind ständig zusammen und kümmern sich umeinander. Und die Abenteuer und Reisen kommen auch nicht zu kurz… Ich wünsche dir eine gute neue Woche mit deinem Sternenprinz Sammy im Herzen und Simon und Nelly an deiner Seite. Drina mit Jasper und Pauline im Herzen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Der Tag von Hippos zweitem Sternchengeburtstag rückte näher. Bei den Treffen in der Scheune wurden die Sternchen immer traurig, wenn sie über die schrecklichen Umstände Hippos erster sieben Lebensjahre sprachen. Ihr stets fröhlicher Hippo, den sie als treue Seele, guten Freund und Stimmungsmacher kannten, hatte ein schweres Schicksal gemeistert. Als Zuchttier ohne Zuwendung fürchterlich ausgebeutet; bei dieser Vorstellung weinten die Kleinsten Anton, Elli, Joy und Molly immer. Meist erzählte Balou dann schnell eine lustige Anekdote aus der Zeit bei Marika und Harald und alle lachten. Diese Erfahrungen machten ihren Hippo aus und würden in die Gestaltung seines zweiten Gedenktages einfließen. Hippo schmiegte sich an Balou und Susi und träumte von den Wanderungen in seiner zweiten Lebenshälfte, als ihn lautes Stimmengewirr weckte. Als er seine Ohren aufstellte, hörte er, dass der vermeintliche Lärm ein Lied war. Unter der Leitung von Jojo, Jule, Lina, Linus, Minna und Momo sang der Chor im Kanon: Liebster Hippo, du bist unser cooler, gelassener und fröhlicher Freund Seit zwei Jahren bist du schon fort, deine Marika gerne von dir träumt Sieben Jahre verbrachtest du ohne Freiheit und ganz ohne Zuwendung Keinem Lebewesen wünscht man solch eine grausame Erfahrung Die süße Missy war in dieser Zeit dein einziger Halt, dein größtes Glück Einige Tiermamas und -papas durften sie kennenlernen in Osnabrück Den herzlosen Hundehändlern hat man euch entrissen, das war die Wende Dein Leben mit Missy wurde froh, als ihr kamt in Marikas und Haralds Hände Du durftest erfahren Geborgenheit, Wärme und Liebe von Menschen endlich Marikas Herz flog dir auf den ersten Blick zu, du warst so sensibel und verletzlich An deinem zweiten Sternchengeburtstag wollen wir an dieses große Glück denken Nach einem gemeinsamen Festmahl wollen wir dir eine besondere Reise schenken Die Schar der Gratulanten fiel über den grinsenden Hippo her und überschüttete ihn mit Küssen, Umarmungen und lieben Worten. Gismo und Nicko nahmen ihn in ihre Mitte und führten ihn auf die Festwiese mit dem reich gedeckten Tisch. An Hippos Platz stand ein überdimensionaler Geschenkkorb mit vielen Sachen, die nicht nur zum Essen, sondern auch zum Zerfetzen gedacht waren. Das Krümelmonster in Hippo freute sich. Ariane, Maunzy, Rusty und Tom sprachen einen Toast auf ihn aus und bald schlürften alle genüsslich Champagner, den Jimmy, Lee, Luna und Misiu kredenzten. Heute bedienten wieder die Sternchen, weil sie Hippo eine Freude machen wollten. Außerdem waren die Engel und Feen anderweitig eingespannt. Celly, Jasper, Jonny, Miezi und Mulle trugen die Vorspeisenteller auf. Beflissen und eifrig mühten sich Fee, Gismo, Lara, Nele und Sammy mit den überbordenden Platten voller Hauptgerichte. Biko, Maja, Nando, Pauline und Sam hatten die süßeste Aufgabe übernommen, denn sie durften die feinen Kuchen, Torten und anderen Naschereien servieren. Als alle satt waren, kündigten Axel, Benny, Nelly und Purzel an: Der Shih Tzu ist eine wertvolle Rasse, schlechte Menschen dies für sich nutzen Du und Missy euch liebtet, doch musstet ihr Babies produzieren im Dutzend Oft fragtest du dich, was ist wohl aus deinen unbekannten Kindern geworden Haben sie Glück und ein Zuhause gefunden, in dem sie geliebt und geborgen? Wir wollen mit geflügelter Hilfe dir zeigen, wie es deinen Nachkommen geht Du begibst dich auf eine Reise und erfährst, wie ein Teil deiner Kinder nun lebt Von allen Engeln und Feen flankiert flog der Engel der unvergänglichen Liebe herbei und brachte Hippo zu seinem Familienfenster. Zuerst wunderte sich Hippo, dass Balou nicht mit von der Partie war, aber dann siegte seine Neugier und er blickte durch das Fenster, das viel größer als sonst erschien. Ihm stockte der Atem: er sah sehr viele schöne Wauzis herumwuseln. Jeder hatte klare große Augen, die unerschrocken in die Welt schauten. Ihr Fell war gepflegt und sie wirkten glücklich. Der Engel flüsterte ihm zu, dass dies alles seine und Missys Nachkommen seien. Für jede Himmelsrichtung, in die sie verstreut waren, würden sie ein Hundekind besuchen. An der Nordsee sah Hippo einen kleinen Jungen, der nach der Schule heimrannte. Schon an der Haustür lief ihm ein kleiner beige-schwarzer Hund mit braunen Tupfen im Gesicht schwanzwedelnd entgegen und sprang freudig an seinen Beinen hoch. Der Junge pfefferte seinen Schulranzen in die Ecke, streichelte und umarmte den Hund. Alegria, wie er das Hundemädchen mit zärtlicher Stimme nannte, hüpfte voller Vorfreude von einer Pfote auf die andere und drehte sich im Kreis. Die beiden spazierten zu den Dünen, wo Alegria ohne Leine laufen und sich richtig austoben durfte. Sie schnüffelte herum, wälzte sich im Sand und zupfte an Grashalmen. Immer wieder suchten ihre Blicke ihren Menschenfreund. Alegria fand einen Stock, schleppte ihn heran und sie spielten immer und immer wieder Stöckchenwerfen, bis sie müde war. Daheim kuschelte sich Alegria in ein weiches Hundebett und schaute dem Jungen beim Hausaufgabenmachen zu. Hippo konnte sehen, dass Alegria und der Junge ein eingeschworenes Team waren. Sein Herz hüpfte vor Freude. Der Engel flüsterte Hippo zu: Alegria bedeutet Freude und das Leben dieses süßen Hundemädchens ist voll reiner Freude. Mit Freudentränen in den Augen richtete sich Hippos Blick Richtung Osten. Dort saß ein älterer Herr auf einer Bank in einem gepflegten Stadtpark. Er blickte verstohlen den vorbei flanierenden Familien nach, denn er war seit dem Tod seiner Frau vor längerer Zeit einsam. Seine Kinder lebten weit entfernt. Tag für Tag kam er in diesen Park, denn er hatte einfach viel zu viel Zeit. Eines Tages rollte ihm ein blauer Ball zwischen die Füße und als er sich nach spielenden Kindern umblickte, fixierten ihn die braunen Augen eines wunderschönen Hundes. „Felix“ rief eine ältere Dame den Hund zu sich zurück. Felix tänzelte zwischen seinem Frauchen und dem Mann, der seinen Ball in der Hand hielt, hin und her. Seit diesem Tag trafen sich die drei regelmäßig im Park und verabredeten sich auch zu anderen gemeinsamen Aktivitäten. Felix, was der Glückliche heißt, hatte mit seinem genialen Einfall bald Frauchen und Herrchen und freute sich über das Glück in ihren Gesichtern. Dieses Glück spürte auch Hippo in seinem Herzen, als der Engel mit ihm ins Voralpenland zu einem alten Bauerhof flog. Der Engel erklärte ihm, dass eine Familie den Hof als Wohnhaus gekauft und liebevoll restauriert hatte. In diesem Moment liefen zwei Kinder mit ihrer Mutter aus dem Haus. Ein Hund fetzte hinterher und überholte alle. Und dann trottete ein zweiter Hund aus dem Haus. Hippo hielt die Luft an, denn diese beiden Hunde sahen genauso aus wie er und Missy! Gemeinsam gingen die fünf eine Runde durch ein kleines Waldstück. Amor und Aphrodite, wie die beiden gerufen wurden, sprangen über Stock, Stein und Bach und wälzten sich im Laub. Die Frau behielt sie immer fürsorglich im Blick. An einem Kindergarten angekommen holten sie ein kleineres Kind ab. Zusammen gingen sie lachend nach Hause, wo die beiden Wauzis mit den Kindern im großen Garten herumtollten, sich unter Rosenbüschen versteckten und auf der Terrasse in der Sonne dösten. „Amor und Aphrodite“ flüsterte Hippo, das klingt nach purer Liebe. Der Engel nickte und zeigte Hippo als nächstes eine streng wirkende Frau im Kostüm, die beschäftigt hinter einem Schreibtisch saß und hektisch telefonierte. Wo ist denn der Wauzi, wollte Hippo schon fragen, als die Frau abends die Tür zu einem großen Haus aufschloss. Schon im Flur lag die Zeitung in Schnipsel zerkleinert herum. Ein rosafarbener Hausschuh war kaum mehr als solcher zu erkennen. Die Frau schüttelte den Kopf, lächelte und rief gespielt entrüstet: „Grace, was hast du denn schon wieder angestellt?“ Ein cremefarbenes Hundemädchen, deren langes Fell am Kopf von einem rosa Schleifchen zusammengehalten wurde, stürmte aus dem großen Wohnzimmer in die Arme ihres Frauchens. Deren Gesichtszüge wurden ganz weich und all der Stress fiel von ihr ab. Sie herzte Grace, küsste ihr hübsches wohlriechendes Köpfchen und nannte sie immer wieder ihre „kleine, freche Babyrobbe“. Hippos Herz quoll vor Liebe über, denn er konnte sehen und fühlen, wie geliebt Grace in ihrem Zuhause war. Was für eine Gnade, flüstert er. Der Engel der unvergänglichen Liebe sagte lächelnd: Genau das bedeutet der Name des hübschen Hundekindes auch. Balou schloss sich dem überglücklichen Hippo beim Familienfenster an und gemeinsam ließen sie die Liebe zu ihrer Erdenfamilie im stummen Zwiegespräch fließen. Nach einer Weile nahm sie der Engel unter seine weichen Flügel und brachte sie zu ihren Sternchenfreunden auf die Festwiese zurück. Nele, Nina, Sena und Shiva resümierten: Diese Reise in die Vergangenheit dich führte nach Norden, Osten, Süden und Westen Du konntest dich überzeugen, dass deine Nachkommen führen ein Leben zum Besten Wie du bei Marika und Harald sie erfahren Liebe, Zuwendung und Geborgenheit in ihrem Heim Du bist darüber sehr glücklich, denn so sollte das Leben eines jeden irdischen Geschöpfes sein In ihnen sind deine Eigenschaften erkennbar: sie sind verspielt, kreativ, anhänglich und heiter Deine Gelassenheit, Fröhlichkeit, Ungeduld und Leidenschaft leben in ihnen allen weiter Es gibt noch eine kostbare Stelle, an dem die Gefühle und Erinnerungen leben für immerfort Dein Herz und die Herzen von Marika, Harald und Missy sind für eure Liebe der schönste Ort Bevor die Party am Lagerfeuer beginnen konnte, sangen Cora, Dora, Emma, Paula und Merle begleitet von Bommel, Cedric, Merlin, Pietsch und Rambo ein kleines Lied: Hippo, du bist ein wunderschöner, furchtloser Shih Tzu, was übersetzt heißt Löwenhund Trotz der Qual der ersten Jahre warst du stark wie ein Löwe, wenn auch nicht mehr gesund Deine Tortur, deine Entbehrungen brachten auch was Schönes, viele kleine Wauzis, hervor Ungeachtet deiner Opfer, des Mangels und all der Not hast du nie verloren deinen Humor Bei Marika und Harald du lerntest endlich Liebe kennen, fasstest bald zu ihnen Vertrauen Durftest mit Missy einfach Hund sein, in der Sonne dösen, Zeitungen und Hausschuhe klauen Es wurden nicht die erhofften 7 fetten Jahre, doch warst du ein Genießer und lebensfroh Ungebrochen war dein Hunger auf Leben, Spaziergänge, Essen und deine Leidenschaft sowieso Und so rufst du deinen Liebsten Missy, Marika und Harald mit deiner zarten Seele voller Liebe zu Ich wandere immer voller Glück durch eure Träume, hab gefunden in euren Herzen meine Ruh Susi forderte Hippo zum Tanz auf und bald wiegten sich alle Sternchen versunken in Gedanken an ihre Liebsten im Rhythmus der engelsgleichen Musik.

Rosen

Petra♥️Lee
Am 02.12.2019

❤
Am 02.12.2019

* Jimmy *
Am 02.12.2019

für *SAMMY*
Am 02.12.2019