Gedenkseite von Felix

Felix
Bedauern,dass es vorbei ist. Glücklich in der Erinnerung.
Katze [Europäisch Kurzhaar]
Veröffentlicht am 15.02.2020 von Eike und Edeltraud
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen




Wir können dich leider nicht mehr mit unseren Händen berühren oder mit unseren Augen sehen. Wir können dich aber immer noch mit dem Herzen fühlen. Jeden Tag. Du fehlst. Lieber hübscher,charakterstarker Felix,Felixchen oder wie deine Oma dich nannte,Feli,Felemann, Am letzten Sonntag um 18.45 Uhr mussten wir nun auch dich loslassen und dich schweren Herzens nur 15 Monate nach unserem Jönnchen auf die Reise ins Regenbogenland gehen lassen. Es ist so still im Haus, hast du doch immer für Stimmung,für Aufruhr und auch für so manche kleine Zwistigkeit unter euch gesorgt. Für all das haben wir dich geliebt. Du warst unser Clown,hast uns unzählige Momente des Lachens beschert, wenn du auf den Plüschbällen getreten bist,unter dir begraben hast,als wolltest du sie wie ein Pinguin bebrüten und du sie dann gekonnt weggeschossen hast. Ich könnte seitenweise Anekdoten erzählen, so hast du unser Leben bereichert. Es war allerdings nicht immer so. Im Jahre 2015,als wir noch in Bayern wohnten, bist du mit deiner Familie 4 Häuser weiter eingezogen. Du warst Einzelkämpfer als Freigänger,hast dir mit anderen Katern Kämpfe geliefert,unbeschützt von deiner Familie dir selbst überlassen,bis du uns entdeckt hast. Du hattest ab dem Zeitpunkt keinen Drang mehr,zu deiner Familie zurück zu gehen und so hieltest du dich bei uns auf. Zuerst ganz vorsichtig in unserer Hecke, dann irgendwann im ausgebauten Kellerraum. Du kanntest nichts. Dir war kuscheln fremd,hast es auf dem Arm nicht ausgehalten,warst dort ängstlich, hast ausser Leckerlis kein Futter gekannt.Später haben wir gemerkt, dass du verrückt hinter Chips und alles salzigem warst. Unglaublich, wie du ernährt wurdest. Irgendwann,nach ein paar Wochen wolltest du gar nicht mehr nach draussen,obwohl das Fenster und die Tür offen stand. Wir sagten deinen Besitzern Bescheid und sie nahmen es emotionslos zur Kenntnis. Dann,einige Wochen später,als wir deine Besitzer länger nicht mehr sahen,erfuhren wir,dass sie schon längst wieder weggezogen sind und haben sich nicht einmal von dir verabschiedet. So wurdest du ein vollwertiges Familienmitglied unserer schon vorhandenen Rasselbande. Wir haben schnell gemerkt, dass du nie sozialisiert wurdest aber du hast dich (als heimlicher Chef) sehr schnell eingefügt und deinen Platz gefunden.Den Umzug in den Norden im Juni 2016 hast du mit Bravour gemeistert und du konntest nach und nach Katzenfutter essen, hast auf meinem Arm und Omas Schoß wahnsinnig gern gekuschelt,warst immer und überall dabei. Im Mai letzten Jahres dann die Zufallsdiagnose CNI. Ein Schock aber du bekamst ja schon länger dein Spezialfutter. Trotzdem und vielleicht gerade deshalb dachten wir,du hast noch ein paar schöne Jahre mit uns zusammen. Am letzten Freitag hast du nur noch sporadisch gegessen und hast getaumelt. Die Blutuntersuchung brachte den extremen Fortschritt der CNI ans Licht. Trotzdem hatten wir Hoffnung, wir dachten nicht ans Aufgeben,hast am Freitag und Samstag eine Infusion mit Homöopathie bekommen. Du fingst wieder an zu essen, hast gut getrunken,hast lauthals erzählt, dich normal bewegt,die Hoffnung bestand weiterhin. Am Sonntag dann der Rückschlag. Dir ging es drastisch schlechter und als ich nachmittags von der Arbeit kam,hast du mich noch intensiv angesehen,ich wusste,was du sagen wolltest,Oma wusste,was du sagen wolltest. All die Hoffnung mit einem Schlag vorbei. Aber wir haben uns geschworen, dass keiner von euch je leiden muss,dass wir das unvermeidliche nicht zu unserem Gunsten hinauszögern. Du konntest dich auf meinem Arm von unserer Rasselbande verabschieden,vom Haus, von den Zimmern, von deinen Lieblingsplätzen. Dann haben wir dich erlösen lassen. Du bist so ruhig eingeschlafen. Nun hast du deinen Frieden. Vorgestern sind wir zusammen zum Rosengarten gefahren und bald holen wir dich nach Hause zurück. Nun machst du dich auf deine Reise über die Regenbogenbrücke ,an deren Ende Mullemaus, Miezilie, Jönnchen und all die wunderbaren Sternenpfötchen dich erwarten und herzlich begrüßen. Nie wieder wirst du Schmerzen haben oder eine Krankheit erfahren. Du bist nun frei,lieber Felix, Feli, Felixchen, Felemann, Felfel. Wie schön wird es sein, wenn sich einst die Hoffnung erfüllt, die wir im Herzen tragen: einander wiederzusehen. Danke für alles,kleiner besonderer Mann. Tausend Ohrkrauler sollen dich auf deinen Weg ins Regenbogenland begleiten. Wir vermissen dich unendlich. Du kannst Bedauern,dass etwas Schönes vorbei ist,oder dich freuen, dass du etwas Schönes erlebt hast. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Lemmi, Kalle,Tommy, Paul und Bobele(deinem speziellen Freund,der sehr um dich trauert) und Chefin Kira an unserer Seite.
Kondolenzbuch
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Kommentare
Rosen für Felix
Kommentar vom 18.03.2020

Oft fragte ich mich – wo wirst du sein, nachdem du diese Welt verlassen hast. In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf. (Rebell) Lieber Felix, du bist ja schon ganz eifrig bei den Feierlichkeiten im Regenbogenland involviert. Bald stehen ja weitere Festivitäten an - wie gut, dass ihr weder in Quarantäne seid noch einer Ausgangssperre unterliegt. Aber bestimmt beobachtet ihr ganz genau, was hier auf Erden mit den Menschen gerade passiert. Haltet eure schützenden Pfötchen über eure Lieben und denkt bitte an den Energiekreis für unsere liebe Freundin Jutta, die alle Kraft in der nächsten Zeit brauchen wird. Danke schön. Und jetzt lass dir die Sonne auf dein hübsches Bauchi scheinen und vielleicht kitzelt sie dich auch schon ein bisschen... Küsschen und Bauchkrauler für dich, lieber Felemann schickt dir Jaspers und Paulines Menschenmama Drina ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Nach der Geburtstagsfeier für Ceddi, die ein ausgelassenes Kostümfest war, von dem die Sternchen sich noch tagelang erzählten und bei der Erinnerung an die vielen Verkleidungen und Verwechslungen jedes Mal kicherten, stand mit Linas erstem Sternchengeburtstag wieder ein trauriger Anlass bevor. Lina war längst ein geliebtes Mitglied der Rasselbande und war ein fröhlicher Regenbogenhund; aber jedes Sternchen wusste um die Wehmut, die einen gerade zum ersten Sternchengeburtstag befiel. Einer stillschweigenden Übereinkunft gemäß würde der Tag eher besinnlich werden, aber wie immer stand ein gemeinschaftliches Miteinander im Vordergrund. Lina kuschelte sich wohlig an Cora, Luna, Momo und Nando und träumte so intensiv von ihrem Erdenzuhause, dass ein breites Lächeln ihr hübsches Gesicht zum Strahlen brachte. Die Rasselbande stand fasziniert vor ihrer Hängematte und genoss einige Augenblicke diesen zu Herzen gehenden Anblick, bevor sie unter der musikalischen Leitung von Dora, Emma und Paula loslegte und trällerte: Liebste Lina, unser heller und schöner Sonnenschein Seit einem Jahr schon bist du ein Regenbogen-Engelein Deine Familie muss sich seither ohne dich zurechtfinden Sie können deinen Verlust nur sehr schwer verwinden Im Herzen spüren sie immer deine Nähe und Liebe Sei gewiss, all das Schöne, das euch verband, ewig bliebe Wir wollen dir einen goldenen Sternchentag bescheren Heute sollst du mit deinen Freunden nichts entbehren Mit dem letzten Ton stürzten sich die Sternchen auf die ungläubig dreinschauende Lina. Natürlich wusste sie, dass die Rasselbande Geburtstage und Sternchengeburtstage gebührend feierte – schließlich war sie ja nun schon ein paar Mal mittendrin gewesen -, aber irgendwie hatte sie nicht daran geglaubt, dass die Sternchen an dieses für sie so besondere Datum denken würden. Ihre schönen sanften Augen schimmerten vor Rührung und ergriffen nahm sie die zahlreichen Glückwünsche, liebevollen Umarmungen, tröstenden Worte und Küsschen entgegen. Benny hatte ein Auge darauf, dass jedes Sternchen Lina beglückwünschen und trösten konnte, erst dann gab er das Startsignal fürs Frühstück: Die Feier zu deinem Sternchengeburtstag beginnt bald Die Spiele und Aufgaben führen uns durch den Wald Daher sollten alle beim Frühstück ordentlich Kraft tanken Wir nach einem Schluck gemeinsam zur Festwiese wanken Lina schaute fragend in die Runde, als Misiu und Rusty mit zwei Bollerwägen voller klirrender Gläser um die Ecke bogen. Balou und Hippo thronten in den Wägen, sprangen leichtfüßig heraus und lallten schon leicht: Lina, du bist Labrador und Golden Retriever im Mix Wir wollen ein Mischgetränk auf dein Wohl trinken fix Schlürft einen orangen Cocktail namens Golden Dream Mit Galliano, Cointreau und O-Saft wir feiern dich als Team Alle Sternchen hoben die Gläser auf Linas Wohl und kippten genüsslich das alkoholische Getränk. Es sah so harmlos aus, fast wie Fruchtsaft, doch auf nüchternen Magen waren alle schlagartig leicht angesäuselt. Tatsächlich wankten sie Pfote in Pfote zur Festwiese. Susi und Rambo waren schon vorausgelaufen und erwarteten Lina an ihrem Platz am Kopf der festlich geschmückten Tafel. Dieser war mit goldgelben Bändern geschmückt, die sanft im Wind flatterten, und Lina bekam einen Blumenkranz aus Goldlack, gelben Fresien und Ranunkeln aufgesetzt. Jimmy, Linus und Tom starrten Lina verzückt an und überboten sich gegenseitig, ihr den Stuhl zurechtzurücken. Sie blickte mit leuchtenden Augen auf die Festtafel. Auf weißen Damasttischdecken standen güldene Vasen voll goldgelber Blumen: Osterglocken, Tulpen, Winterlinge, Sumpfdotterblumen und Sonnenblumen streckten fröhlich ihre Köpfchen in die Luft. Allzu lange konnte Lina diesen Anblick nicht genießen, denn die Engel und Feen begannen mit dem Auftragen des Frühstücks. Lina erhielt zur Feier des Tages einen besonders großen Kauknochen, aber für jedes Sternchen und für jeden Geschmack war was Köstliches dabei und so verging eine ganze Weile mit Essen, Trinken und angeregten Gesprächen. Der kleine Schwips war bald verflogen. Als Benny das Gefühl hatte, dass alle Sternchen satt waren und genügend Kraft gesammelt hatten, nickte er Axel und Cedric zu, die den Verlauf des Tages ankündigten: Lina, du bist ein echtes Goldstück, ein Hauptgewinn Der heutige Tag bringt dir zurück deinen Frohsinn Eine Schatzsuche passt zu deinem goldigen Wesen Den Start kannst du aus dem goldenen Brief herauslesen Wie aufs Kommando kamen beflissen Anton und Elli angerannt und brachten ein Silbertablett, auf dem ein goldener Umschlag lag. Lina öffnete ihn und las laut vor: Folgt gemeinsam den „Beeren“ in den dunklen Wald hinein Wenn der Bär brummt, gibt’s den nächsten Hinweis geheim Die Rasselbande rätselte noch, warum die Beeren in Anführungsstrichen standen, als Pauline laut aufschrie. Neugierig wie sie war, war sie zusammen mit Bommel, Jasper und Sammy vorausgelaufen und hatte so unbeabsichtigt die „Beeren“ entdeckt: es waren goldgelbe Gummibärchen, die in einer langen Spur in den Wald hineinführten. Vorbei an der Scheune und dem Anlegefelsen lotsten die Gummibären die Sternchen immer tiefer in den Wald. Die Spur endete an der Höhle, die bereits zu Minnas Gedenktag eine Rolle gespielt hatte. Und tatsächlich: ein grollendes Brummen war zu hören! Molly und Joy zitterten wie Espenlaub und versteckten sich ängstlich hinter Biko und Lee. Das Brüllen des Bären wurde lauter und selbst den mutigen Sternchen wurde es mulmig zumute. Nelly und Purzel fassten sich ein Herz und krochen gemeinsam in die Höhle. Die anderen Sternchen harrten wie versteinert vor dem Höhleneingang aus, als plötzlich Kichern zu hören war. Nelly und Purzel kamen grinsend mit einem weiteren goldenen Umschlag heraus und der vermeintliche Bär folgte ihnen: es waren Fee, Gismo, Jule, Maja und Minna, die das furchteinflößende Brummen von sich gegeben hatten. Erleichtert lachten alle und warteten gespannt auf den nächsten Hinweis, den Lina vorlas: Am Wasser kann man angeln oder plantschend darin schwimmen Erinnert euch und ihr werdet dort den nächsten Hinweis gewinnen Die Sternchen brauchten sich nicht die Köpfe zu zerbrechen, denn die Wasserprofis Nele und Lara riefen prompt: unser Teich! Merle übernahm die Führung durch den frühlingshaften Wald und schon bald war die Lichtung erreicht, hinter der sich der kleine See verbarg. Alle blieben begeistert stehen, denn die Engel und Feen hatten die Lichtung in einen zünftigen Picknickplatz verwandelt: hübsche karierte Decken in Gelbtönen, auf denen Körbe mit allerlei Leckereien standen, luden zum Futtern oder Ausruhen ein. Die Wasserratten sprangen übermütig in den See und plantschten vergnügt herum. Die anderen Sternchen schauten neugierig in ihre Picknickkörbe und ließen sich die Köstlichkeiten munden. Plötzlich war lauter Tumult zu vernehmen. Nele, Nina und Sina hatten in ihrem Picknickkorb einen weiteren goldenen Umschlag gefunden und liefen damit atemlos zu Lina, die erneut vorlas: Erholt euch auf der Wiese oder habt Spaß im See Danach findet zurück zum Wasser ohne Odyssee Jojo, Merlin und Shiva stöhnten leise auf; das war ihnen eindeutig zu viel Wasser. Alle steckten die Köpfe zusammen und rätselten, was dieser neue Hinweis bedeuten könnte, als Pietsch ausrief: unser Strand ist damit gemeint, denn wir finden immer wieder dahin zurück, ohne uns zu verlaufen. Benny nickte zufrieden, und die Rasselbande trat fröhlich pfeifend den Rückweg an. Mittlerweile war es fast Abend geworden, und als die Sternchen den Partystrand erreichten, hatten die Engel und Feen rund um das lodernde Lagerfeuer Decken ausgelegt und vor jeden Platz Spieße voller Delikatessen, die man über dem Feuer garen konnte, platziert. Maja und Sam klatschten in die Pfoten und erbaten sich die Aufmerksamkeit der schnatternden Rasselbande: Gleicht geht die Sonne als Glutball unter im Meer Doch es ist kein Verschwinden ohne Wiederkehr So wie die Sonne jeden Morgen wieder aufgeht Die Verbindung zu unseren Menschen stets besteht Genießt gleich den Anblick des Sonnenuntergangs Spürt dabei die Herzen euer und eurer Lieben im Einklang Alle Sternchen blickten aufs Meer und waren begeistert vom atemberaubenden Farbenspiel des Sonnenuntergangs. Der Himmel färbte sich gold bis rötlich und als die Sonne wie eine Orange im Wasser unterging, erstrahlte der Nachthimmel unter Millionen von Sternen. Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen, die ganz beseelt von diesem Anblick und dem Gefühl ihrer Liebsten im Herzen waren. Die Engel und Feen entzündeten die Fackeln rund um das Lagerfeuer und bald wurde wieder geplappert und geschmaust. Ariane, Celly, Gismo, Nicko und Maunzy forderten Lina unauffällig auf, ihnen zu folgen. Auf verschlungenen Pfaden erreichten sie die Regenbogenbrücke. Lina erinnerte sich ganz genau an das traurige und verzweifelte Gefühl, das sie vor genau einem Jahr verspürte und dabei steckte ihr ein dicker Kloß im Hals. Plötzlich erstrahlte die Regenbogenbrücke in einem hellen Glanz und all ihre Farben funkelten. Lina blieb fasziniert stehen und staunte noch mehr, als der Engel der Unvergänglichen Liebe sich sanft vor sie setzte. Er umfing sie mit seinen großen weichen Flügeln und flog mit ihr über den Regenbogen zu ihrem Familienfenster. Ihre Begleiter warteten geduldig am Fuß der Regenbogenbrücke auf Linas Wiederkehr und flüsterten leise, denn auch sie waren völlig ergriffen von der himmlischen Stimmung. Nach geraumer Zeit setzte der Engel Lina wieder ab und an ihren strahlenden Augen und ihrem glückseligen Lächeln ließ sich erahnen, wie erfüllend und beglückend der Austausch mit ihrer Erdenfamilie gewesen war. Lina wurde wieder zum Lagerfeuer zurückgeführt, an dem mittlerweile die Schatztruhe der liebevollen Erinnerung geöffnet worden war. Reihum erzählten sich die Sternchen Geschichten aus ihrem Erdenleben. Miezi, Mulle, Felix und Jonny traten einträchtig hervor und beschlossen den Tag mit einem Gedicht: Lina, du warst deiner Familie Goldstück und Sonnenschein Der Tag zeigte dir, du bist auch im Regenbogenland nicht allein Deine Sternchenfreunde dich trösten, wenn du traurig bist Deine Familie dich und dein sanftes Wesen niemals vergisst Auch sie Trost in einer wunderbaren Gemeinschaft findet Das Vermissen wird leichter und irgendwann schwindet Doch die Liebe zwischen euch wird immer und ewig bleiben Wir nun die Wehmut mit einem Blick in die Sterne vertreiben Die Sternchen kuschelten sich aneinander und besonders an Lina und blickten verzückt in den sternenübersäten Nachthimmel. Dabei hatten sie das Gefühl, dass ihre Liebsten auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke dies im selben Augenblick auch taten und dabei füllten sich ihre Herzen voller Glück und Liebe.

Ilse mit Tier-Sternlein Maja, Jule, Gismo, Fee und Minna im Herzen
Kommentar vom 11.03.2020

In liebevoller Erinnerung an Felix Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit des Glücks, eine Zeit beisammen zu sein, eine Zeit sich zu trennen, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer, eine Zeit der dankbaren Erinnerung Liebes Sternlein Felix, ich danke dir und allen anderen lieben Sternlein für den liebevollen Empfang, den Ihr meinem kleinen Sonnenschein Maja an der Himmelspforte bereitet habt, und sie sofort in Eure wunderbare Sternchengemeinschaft aufgenommen habt und den ersten Sternchengedenktag von Linus mit ihr verbracht habt. Bist du doch selbst erst eine Woche vor meiner Maja über die Regenbogenbrücke gegangen und hattest auch erst kurze Zeit vorher alle Sternlein kennen gelernt. So seid Ihr gleich in den ganzen Rummel hineingeraten und konntet Eure Trauer über Euren Abschied von Eurem Menschenzuhause vielleicht ein wenig vergessen. Ich danke dir und allen Sternlein von ganzem Herzen und schicke dir die schönste Rose in dein himmlisches Paradies. Auch ein großer Korb mit allen Leckerlies für alle Sternlein, ob Kaninchen, Hund oder Katze, ist schon zu Euch unterwegs, teilt es untereinander auf und lasst es Euch schmecken. Liebe Eike, liebe Edeltraud, ich wiederhole immer wieder gern, wie sehr es mich immer wieder aufs Neue berührt, die liebevollen und einfühlsamen Briefe und Gedichte auf den Gedenkseiten meiner Sternlein, und im Moment ganz besonders auf der Gedenkseite meiner Maja, zu lesen. Es tut meiner Seele unendlich gut. Auch bin ich dankbar, dass mein Volkmar nicht in Vergessenheit gerät und immer wieder so liebevoll mit bedacht wird. Die Trauer über den plötzlichen Tod meiner Maja ist noch übergroß, ich kann es immer noch nicht begreifen. Voller Optimismus fuhr ich mit ihr zur Tierärztin, nicht im Geringsten habe ich an solch eine schlimme Diagnose gedacht. Wie ein Blitz trafen mich die Worte der Tierärztin, ich dachte nur, bitte lieber Gott, lass mich schnell aus diesem Albtraum aufwachen. Er tat es nicht. Ich muss mich mit diesem Gedanken und dieser Endgültigkeit abfinden, es gibt keine Wiederkehr. Mein einziger Trost ist inzwischen, dass ich meine Maja und alle meine lieben Sternlein Minna, Fee, Gismo, Jule und natürlich Volkmar eines Tages wiedersehen werde, an diesen Gedanken klammere ich mich ganz fest. Hoffentlich hat der liebe Gott langsam ein Einsehen und lässt mir zumindest meine drei Seelentröster Babsi, Mijou und Moppi noch einige Jahre hier auf der Erde, ich weiß wirklich nicht, wie ich noch einen Schicksalsschlag in so kurzen Zeitabständen verkraften sollte. Liebe Eike, liebe Edeltraud, danke für Euer „DA“sein und die immer wieder lieben Worte des Trostes, der Unterstützung, Aufmunterung, des Mitgefühls und der Anteilnahme, so wie ich sie auch von allen Tiermamas ohne Ausnahme erfahren und bekommen habe, all das hilft mir sehr in dieser wirklich so traurigen und schwierigen Zeit. Ich hoffe, auch ich kann ein wenig trösten, denn alle Sternlein im Himmel und ihre Menschen hier auf der Erde haben es so verdient. Immer wieder denke ich an die vielen Paralellen, die unsere Sternlein Fee und Miezi, Gismo und Jonny und Felix und Maja verbinden, nicht nur in den Zeitabständen ihrer Abschiede, sondern auch die Gemeinsamkeiten des Aussehens, es berührt mich sehr. Ich drücke und umarme Euch In inniger Sternchenverbundenheit Eure Ilse mit Volkmar, Maja, Jule, Gismo, Fee und Minna tief im Herzen und mit Babsi, Mijou und Moppi hoffentlich noch lange an meiner Seite Mit jedem Tag der vergeht, lebst du weiter in meiner Erinnerung Hab' all die Bilder mit dir gespeichert in meiner Erinnerung Alles endlich, alles verglüht geht so schnell eh du dich versiehst Ich hab' dich hier, ich trag' dich bei mir in meiner Erinnerung ( Aus: In meiner Erinnerung von Silbermond)

Sabine mit Kaspar tief im Herzen
Kommentar vom 09.03.2020

Lieber süßer Felix,Feli, Felemann⭐️ seit 1 Monat bewohnst du nun schon das wunderschöne Paradies, was wir hier unten auf Erden das Regenbogenland nennen. Es war ein sehr schwerer Abschied für dich, sowie auch für deine Eike und Edeltraud. Kleiner Felemann du warst sehr krank. Aus Liebe zu dir, haben sich deine Tiereltern entschieden dich freizugeben, damit du an jenen schönen Ort gehen darfst, der für dich vieles neues spannendes und aufregendes bereithält. Du hast sicher schon bemerkt, das es dir dort richtig gut geht, und du keine Schmerzen mehr hast. Felixchen, das Futter und die Leckerchen , all das schmeckt wieder. Auch viele neue Freunde hast du sicher schon gefunden, mit denen du spielen und rumtoben kannst, Das muss doch das Paradies sein. Wenn du noch oft traurig bist, dann werden dich alle deine neuen Sternchen Freunde liebevoll trösten und dich immer behüten bei allem was du machst. Wir Tiereltern die zurück bleiben werden uns auch gegenseitig Halt geben und trösten. Mach's gut Felix, Feli, Felemann❤️ Möge der Himmel die schönste Deiner Wohnungen sein. Liebe Eike, liebe Edeltraud heute ist mit Sicherheit für euch ein sehr schwerer emotionaler Tag. Eueren Schatz hat ja das gleiche Schicksal getroffen wie meinen Kaspar. Ich möchte mich auch noch herzlich für deine lieben Zeilen bedanken. Ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch, und wenn man hier so viele schlimme, traurige Geschichten liest, laufen mir auch wie auf Knopfdruck permanent die Tränen. Manches nimmt einen schon sehr mit. Dennoch bin ich sehr froh darüber ,das es diese Möglichkeit gibt, seinem geliebten Tier das einen egal wie lange auch im Leben begleitet hat, diese Aufmerksamkeit, und Anteilnahme zukommen zulassen. Mir bedeutet es unheimlich viel. Dieser von Herzen kommende Zuspruch, das Feingefüh,l und die liebevolle Art mit denen die Tiereltern mir begegnen ist ein unfassbares schönes Gefühl, und hilft mit sehr bei der Verarbeitung . Leider ist es mir aus verschiedenen Gründen nicht immer möglich diese Seiten regelmäßig zu besuchen. Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, das man selbst auch dann ,nicht in Vergessenheit gerät. Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft den Verlust von Felemann zu verarbeiten. Mögen außer der tiefen Traurigkeit, auch einige Momente der Erinnerung heute darunter sein, die euch ein Lächeln auf euer Gesicht zaubern. Das würde Felemann sicher gut gefallen. ;-) Alles Liebe, und eine gedankliche Umarmung.❤️ In inniger Sternchen-Verbundenheit Sabine mit Kaspar❤️

Rosen

♥Osli♥
Am 16.02.2020

♥Dukie&Dino♥
Am 16.02.2020

Brigitta+♥Sam♥
Am 16.02.2020

Brigitte+Axel
Am 16.02.2020