Gedenkseite von Felix

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Felix

Bedauern,dass es vorbei ist. Glücklich in der Erinnerung.

200609.02.2020

Katze [Europäisch Kurzhaar]

Veröffentlicht am 15.02.2020 von Eike und Edeltraud

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Wir können dich leider nicht mehr mit unseren Händen berühren oder mit unseren Augen sehen. Wir können dich aber immer noch mit dem Herzen fühlen. Jeden Tag. Du fehlst. Lieber hübscher,charakterstarker Felix,Felixchen oder wie deine Oma dich nannte,Feli,Felemann, Am letzten Sonntag um 18.45 Uhr mussten wir nun auch dich loslassen und dich schweren Herzens nur 15 Monate nach unserem Jönnchen auf die Reise ins Regenbogenland gehen lassen. Es ist so still im Haus, hast du doch immer für Stimmung,für Aufruhr und auch für so manche kleine Zwistigkeit unter euch gesorgt. Für all das haben wir dich geliebt. Du warst unser Clown,hast uns unzählige Momente des Lachens beschert, wenn du auf den Plüschbällen getreten bist,unter dir begraben hast,als wolltest du sie wie ein Pinguin bebrüten und du sie dann gekonnt weggeschossen hast. Ich könnte seitenweise Anekdoten erzählen, so hast du unser Leben bereichert. Es war allerdings nicht immer so. Im Jahre 2015,als wir noch in Bayern wohnten, bist du mit deiner Familie 4 Häuser weiter eingezogen. Du warst Einzelkämpfer als Freigänger,hast dir mit anderen Katern Kämpfe geliefert,unbeschützt von deiner Familie dir selbst überlassen,bis du uns entdeckt hast. Du hattest ab dem Zeitpunkt keinen Drang mehr,zu deiner Familie zurück zu gehen und so hieltest du dich bei uns auf. Zuerst ganz vorsichtig in unserer Hecke, dann irgendwann im ausgebauten Kellerraum. Du kanntest nichts. Dir war kuscheln fremd,hast es auf dem Arm nicht ausgehalten,warst dort ängstlich, hast ausser Leckerlis kein Futter gekannt.Später haben wir gemerkt, dass du verrückt hinter Chips und alles salzigem warst. Unglaublich, wie du ernährt wurdest. Irgendwann,nach ein paar Wochen wolltest du gar nicht mehr nach draussen,obwohl das Fenster und die Tür offen stand. Wir sagten deinen Besitzern Bescheid und sie nahmen es emotionslos zur Kenntnis. Dann,einige Wochen später,als wir deine Besitzer länger nicht mehr sahen,erfuhren wir,dass sie schon längst wieder weggezogen sind und haben sich nicht einmal von dir verabschiedet. So wurdest du ein vollwertiges Familienmitglied unserer schon vorhandenen Rasselbande. Wir haben schnell gemerkt, dass du nie sozialisiert wurdest aber du hast dich (als heimlicher Chef) sehr schnell eingefügt und deinen Platz gefunden.Den Umzug in den Norden im Juni 2016 hast du mit Bravour gemeistert und du konntest nach und nach Katzenfutter essen, hast auf meinem Arm und Omas Schoß wahnsinnig gern gekuschelt,warst immer und überall dabei. Im Mai letzten Jahres dann die Zufallsdiagnose CNI. Ein Schock aber du bekamst ja schon länger dein Spezialfutter. Trotzdem und vielleicht gerade deshalb dachten wir,du hast noch ein paar schöne Jahre mit uns zusammen. Am letzten Freitag hast du nur noch sporadisch gegessen und hast getaumelt. Die Blutuntersuchung brachte den extremen Fortschritt der CNI ans Licht. Trotzdem hatten wir Hoffnung, wir dachten nicht ans Aufgeben,hast am Freitag und Samstag eine Infusion mit Homöopathie bekommen. Du fingst wieder an zu essen, hast gut getrunken,hast lauthals erzählt, dich normal bewegt,die Hoffnung bestand weiterhin. Am Sonntag dann der Rückschlag. Dir ging es drastisch schlechter und als ich nachmittags von der Arbeit kam,hast du mich noch intensiv angesehen,ich wusste,was du sagen wolltest,Oma wusste,was du sagen wolltest. All die Hoffnung mit einem Schlag vorbei. Aber wir haben uns geschworen, dass keiner von euch je leiden muss,dass wir das unvermeidliche nicht zu unserem Gunsten hinauszögern. Du konntest dich auf meinem Arm von unserer Rasselbande verabschieden,vom Haus, von den Zimmern, von deinen Lieblingsplätzen. Dann haben wir dich erlösen lassen. Du bist so ruhig eingeschlafen. Nun hast du deinen Frieden. Vorgestern sind wir zusammen zum Rosengarten gefahren und bald holen wir dich nach Hause zurück. Nun machst du dich auf deine Reise über die Regenbogenbrücke ,an deren Ende Mullemaus, Miezilie, Jönnchen und all die wunderbaren Sternenpfötchen dich erwarten und herzlich begrüßen. Nie wieder wirst du Schmerzen haben oder eine Krankheit erfahren. Du bist nun frei,lieber Felix, Feli, Felixchen, Felemann, Felfel. Wie schön wird es sein, wenn sich einst die Hoffnung erfüllt, die wir im Herzen tragen: einander wiederzusehen. Danke für alles,kleiner besonderer Mann. Tausend Ohrkrauler sollen dich auf deinen Weg ins Regenbogenland begleiten. Wir vermissen dich unendlich. Du kannst Bedauern,dass etwas Schönes vorbei ist,oder dich freuen, dass du etwas Schönes erlebt hast. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Lemmi, Kalle,Tommy, Paul und Bobele(deinem speziellen Freund,der sehr um dich trauert) und Chefin Kira an unserer Seite.

Kondolenzbuch

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Kommentare

Für♥Felemann♥zum 1.⭐️Geburtstag...

Kommentar vom 09.02.2021

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♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥.•*¨*•.✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥ Lieber hübscher♥Felemann♥ vor einem Jahr gingst du zur Regenbogenbrücke und hinterließest bei deinen Lieben eine große Lücke. Ihre Sehnsucht nach dir, sie ist so groß, ich glaube in ihrem Leben lässt sie sie nie mehr los. Diese Sehnsucht sie gehört in ihren Lebenslauf auch wenn du gegangen bist hört ihre Liebe zu dir niemals auf. Täglich begleitest du sie auf Schritt und Tritt wohin sie auch gehen in ihren Herzen gehst du immer mit. Du bist ihr Sternlein und leuchtest am Himmelszelt sie lieben dich auf ewig denn du hast ihre Herzen erhellt. Zum 1.⭐️Geburtstag für♥Feli, den süßen charakterstarken Katermann♥ ♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥.•*¨*•.✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥♥✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰.•*¨*•.♥ Liebe Eike, liebe Edeltraud, es ist sicher wieder ein sehr schwerer Tag für euch. Schon die Tage davor, wo sich in euren Gedanken alles noch mal abgespielt hat, so wie es vor einem Jahr war. Dieses unaufhaltsame Schicksal, diese Machtlosigkeit, das Unfassbare. Man denkt dann so oft, wie soll man das nur überstehen? Aber da seid ihr nun. Ein Jahr später... Euer süßer Clown♥Feli♥ wird euch immer fehlen, aber ihr habt ♥Felix♥ neuen Raum gegeben. Am Himmel einen Stern, in Gedanken viele liebevolle Erinnerungen, in den Augen viele Tränen und im Herzen einen festen Platz. Liebe Eike, liebe Edeltraud, in Gedanken bin ich bei euch und sende euch eine tröstende Umarmung. Alles Liebe...✰ฅ^•ﻌ•^ฅ✰

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Evelyn mit Nele, Lara und Fleckchen

Kommentar vom 09.02.2021

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Liebes Sternchen Felix, ich streichele dich an deinem 1. Sternchengedenktag ganz lieb und denke an dich. Mein kleines Sternchen Fleckchen wird sich heute besonders liebevoll um dich kümmern. Am Abend werde ich ein Lichtlein für dich anzünden. Fleckchens, Neles und Laras Frauchen Evelyn Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer Liebe Eike und liebe Edeltraud, ich wünsche euch an diesem schweren Tag viel Kraft und sende euch meine mitfühlenden Grüße. Euer geliebtes Felixchen, euer hübscher Felemann wird immer und für immer ganz tief in euren Herzen sein. In Sternchenverbundenheit, Evelyn mit ihrem Sternchen Nele, ihrem Sternchen Lara und ihrem Sternchen Fleckchen

Andachtsbild von Evelyn mit Nele, Lara und Fleckchen

Rosen für Felix zum 1. Sternchengeburtstag

Kommentar vom 09.02.2021

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Dein Name ist auf meinen Lippen, Dein Bild vor meinen Augen, Deine Erinnerung in meinem Herzen: Wie könntest Du abwesend sein? (Ibn al-Arabî) Liebe Eike und liebe Edeltraud, vor einem Jahr hat sich euer schöner und geliebter Felix auf den Weg in die Unendlichkeit gemacht. In diesem Jahr spielt leider nicht nur die gesamte Welt verrückt, sondern auch eure Welt ist durch die vielen Abschiede aus den Fugen geraten. Im Paradies wurde Feli von seinen Familienmitgliedern bereits erwartet und von der Rasselbande liebevoll in Empfang und deren Mitte genommen. Er gehörte nun schon einige Male für Freunde und Familie zum Begrüßungskomitee an der Regenbogenbrücke. Am Familienfenster werdet ihr heute Abend spüren, dass es ihm gut geht. Nicht nur hat er keine körperlichen Beschwerden mehr, vielmehr ist er ein glückliches Sternchen, denn jenseits der Regenbogenbrücke gibt es nur Liebe, Glück und Freude. Das wird er euch heute Abend mit seinem Herzen zurufen. Und da Zeit nur Illusion ist, wird er euch in ferner Zukunft wieder mit seinen Clownereien entzücken und zwar durch die gesamte Unendlichkeit. Unendlich ist auch die gegenseitige Liebe, denn diese bleibt auf ewig in euren Herzen und tröstet. So wünsche ich euch einen Tag, an dem ihr beim Anblick von Felfels Lieblingsstellen und seines ewigen Bettchens, bei der Erzählung vergangener Ereignisse und beim Gedanken an die Geschichten im Regenbogenland all die Liebe und Freude spürt, die ihr mit eurem unvergessenen Felemann geteilt habt. All diese wunderbaren Gefühle bleiben und lassen Felix für immer in euren Herzen weiterleben. Fühlt euch in Sternchen-Verbundenheit ganz herzlich umarmt von Drina, Großcousine Jelena und den M&Ms ***************************************************************************************************************************************** Weihnachten und den Jahreswechsel verbrachten die Sternchen damit, sich die Bäuche mit den Köstlichkeiten, die ihre Erdenfamilien zum Fest geschickt hatten, vollzuschlagen und in glücklichen Erinnerungen zu schwelgen. Alle setzten die Weihnachtsmützchen auf, doch niemand sah damit so reizend aus wie Susi, die von einem hübschen Ohr zum anderen strahlte. Die Rasselbande freute sich, dass das Feuerwerk in diesem Jahr verboten war. Für alle Tiere auf Erden war dies ein Geschenk des Himmels. Jeden Tag spazierten sie zum Sternenbaum und hofften, dass sie in den Genuss eines magischen Blütentanzes und damit vielleicht eines weiteren Abenteuers kommen würden. Bommel, Benny und Linus feierten Geburtstag. Fee, Luna, Lee und Miezi begingen jeweils den dritten und Celly sogar schon den vierten Sternchengeburtstag. Freud und Leid wurden geteilt. Mit der Zeit schien es, als ob der dicke Schnee nicht nur alle Geräusche dämpfen würde, sondern auch die Stimmung der Rasselbande. Nelly, Benny und Axel bemerkten die zunehmende Unruhe unter ihren Freunden und beratschlagten sich mit dem Waldmann. Eines Tages unternahm die ganze Rasselbande – die ganze Rasselbande? nein, nicht alle, aber dazu später mehr – einen Ausflug in den Wald. Merle führte sie auf einem neu entdeckten Weg zum Haus des Waldmanns. Die Aussicht auf einen zünftigen Nachmittag bei ihrem lieben Freund hob die Stimmung. Der Waldmann hatte Kakao und Waffeln vorbereitet und bald saßen alle in seiner gemütlichen Scheune beisammen und plapperten, als Emma und Tom verkündeten: Der Sternenbaum hat uns keine neue Blüte geschenkt Unsere Gedanken werden in traurige Richtung gelenkt Damit wir alle wieder Mut und Hoffnung schöpfen Sollen vor Ideenreichtum rauchen die Köpfchen Bald sich Felix Gang über die Brücke erstmalig jährt Wollen ihn aufmuntern in Manier bereits bewährt Ob in der Natur, beim Spiel oder auf Reisen fern Felfel soll spüren, dass wir ihn alle haben sehr gern Nach ein paar Sekunden ungläubiger Stille brach Tumult aus. Seit Paulines zweitem Sternchengeburtstag waren die Feierlichkeiten in aller Stille abgehalten worden. Eine Reise hatte seitdem gar nicht mehr stattgefunden. Die Rasselbande war sich daher blitzschnell einig, dass es zu Felemanns Gedenktag auf Reisen gehen sollte. Nun wussten alle auch, wieso Felix, Jonny und Tommi heute bei der Wanderung nicht dabei waren. Der Waldmann breitete die Weltkarte aus und bewaffnet mit ihren Lupen, die an Axels Detektiv-Geburtstag erinnerten, suchten die Sternchen nach einem passenden Fleckchen Erde. Es gab so viel zu entdecken und selbst bereits bereiste Landstriche lohnten bestimmt einen zweiten Besuch. Aber das Reiseziel sollte ganz speziell auf ihren lieben Freund Felix zugeschnitten sein. Cora machte mit ihren Argusaugen eine Entdeckung und verkündete diese entzückt. Es gab keine Diskussionen – naja, kaum, aber ihr werdet später verstehen… - und alle freuten sich auf die anstehende Abenteuerreise. Felix erster Sternchengedenktag war gekommen. Seine Familie kuschelte mit ihm und Kira, die seit kurzem die Katzenfamilie ergänzte, und versuchte, Felis Kummer über seinen Fortgang zu lindern. Sie erzählten sich wunderbare Geschichten aus ihrer Zeit bei Mutti Eike und Oma Edeltraud und dabei füllten sich ihre Herzen mit Wärme und Glück. Als die Rasselbande vor Felix stand, war er innerlich gewappnet, diesen Tag zu überstehen und lauschte folgendem von Momo, Cedric, Gismo und Kaspar vorgetragenen Gedicht: Liebster Felix, erschreckend schnell kam jener eine Tag Der für deine Liebsten war ein harter Schicksalsschlag Von deiner schweren Krankheit wurdest du befreit Geblieben ist die Liebe zu dir durch Raum und Zeit Ein Jahr nun bist du schon ein heller kleiner Stern Leuchtest als Herzenserinnerung von nah und fern Eine Reise in die Ferne soll deinen Kummer lindern Die trüben Gedanken von Eike und Edeltraud mindern Felixchen schluckte bei diesen Worten und sein kleines Herz zog sich vor Sehnsucht nach seiner Mutti und Ömi zusammen. Doch als sich seine Freunde auf ihn stürzten, ihn umarmten und abknutschten, konnte er gar nicht anders, als Freude und Dankbarkeit zu empfinden. Dora, Lina, Biko und Rambo hatten im Handumdrehen einen Imbiss-Stand aufgebaut, an dem kleine Leckereien und dampfender Tee ausgeschenkt wurden. Chester und Mausi überreichten Felix einen riesigen Geschenkkorb, der Hirschhäppchen, Entenbrust, Corned Beef, Quarklöffelchen, Butterflöcken, Katzenminze-Plüschhäschen sowie Baldriankissen enthielt. Felix schaute sich verstohlen nach einem Reisegefährt um, als Nele, Nina, Paula und Sena ihn wissen ließen: Nach der kleinen Stärkung geht es gleich schon los Apparieren in Gegenden fern, fabelhaft und famos Im Pazifik gibt’s eine Insel, die deinen Namen trägt Es uns mittels Gedankenkraft auf San Felix verschlägt Felix hatte noch nie von dieser Insel gehört, aber begeistert rannte er ganz schnell zu einem der Appariermeister und alle Sternchen taten es ihm nach. Kaum hatten sie sich versammelt, standen sie mitten auf felsigem Untergrund, der vom tobenden Ozean umgeben war. Dies war der Grund, warum manche Sternchen nicht ganz glücklich mit dem Ziel gewesen waren, denn sie würden immer von viel Wasser umgeben sein – von sehr viel Wasser! Der Jubilar blickte sich um und war enttäuscht: die Insel war kaum größer als ihre Festwiese und schien unbewohnt. Nur ein paar Seevögel kreischten. Timmi wusste aus dem Reiseführer, dass die Insel zu Chile gehörte und vulkanischen Ursprungs war. Die Sternchen vertraten sich die Pfoten und merkten, dass die Unberührtheit der Natur sie faszinierte und sich innerer Frieden in ihnen ausbreitete. Felfels Herzchen war voller Liebe und es fühlte sich an, als ob seine Insel ein überdimensionales Familienfenster war, durch das er seine Liebsten ganz intensiv spüren konnte. Er war versöhnt mit dem Reiseziel, als Maja und Sam alle zusammentrommelten und kundtaten: Diese Insel mit Felix Namen ist schön, doch etwas ereignislos Für unseren Felemann soll`s aber werden sensationell zweifellos Daher apparieren gleich zu einem Archipel zu San Felix konträr Dort der Artenreichtum an Pflanzen und Tieren ist spektakulär Versammelt euch bei den Meistern im Apparieren ohne Chaos Werden dann im Handumdrehen auftauchen auf Galapagos Bevor Felix auch nur „ui“ denken konnte, standen sie schon auf der bevölkerungsreichsten der Galapagosinseln: Santa Cruz. Jimmy wusste zu berichten, dass der Archipel aus über hundert Inseln verschiedenster Größe vulkanischen Ursprungs bestand und zu Ecuador gehörte. Berühmtheit erhielten die Eilande durch Charles Darwin, der bei seiner über fünf Jahre dauernden Seereise – Jojo, Merlin und Shiva schüttelten sich bei dem bloßen Gedanken, so lange auf dem Wasser zu verbringen – entscheidende Anstöße für seine Idee über die Entstehung der Arten gefunden hatte. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt beherbergte viele Arten, die nur hier heimisch waren. Die Inseln glichen einer Arche Noah und standen daher unter Naturschutz. Darwin entdeckte, dass die Inseln unterschiedliche Lebensvoraussetzungen boten und sich gleiche Arten auf den Inseln verschieden entwickelten. Geboren waren die Evolutionstheorie und die Idee der Anpassung. Gebannt lauschten alle, aber sie wollten diese besonderen Tiere endlich mit eigenen Augen sehen! Es ging in das Hochland, wo eine Wanderung durch die grüne Vegetation des Reservates Rancho Primicias zu den uralten Galapagos-Riesenschildkröten führte. Mit vor Staunen offenen Mäulchen standen die Sternchen vor den beeindruckenden Tieren mit dem kuppelförmigen Panzer. Die Schildkröten boten sich für die kleineren Sternchen freundlicherweise als Taxi an und chauffierten sie schaukelnd durch das hügelige Inselinnere. Fleckchen, Anton, Elli, Jasper und Sammy juchzten vor Vergnügen. Kira, Lobbi und Stinker flogen mit Goldwandsängern, Darwinfinken und knallroten Rubintyrannen um die Wette und geleiteten den Tross pfeifend zu den beiden Senkkratern Los Gemelos, die durch den Einsturz unterirdischer Hohlräume und Lavatunnel entstanden waren. Ein Spaziergang am Kraterrand ließ die Sternchen blühende Scalesien, Bromelien, Opuntien sowie Farne entdecken. Die Rasselbande verabschiedete sich von den Riesenschildkröten und apparierte zur Tortuga Bay. Am strahlend weißen Sandstrand waren Schwarze Meeresschildkröten zu sehen und Spottdrosseln zu hören. Sie wanderten weiter zu einer von Mangroven gesäumten geschützten Bucht. Emma, Lara, Nele, Paula und Gismo sprangen ungestüm ins glasklare Wasser. Balou trottete hinterher und bibberte angesichts des kühlen Nass. Hippo nickte wissend und erklärte, dass der kalte Humboldtstrom und das aufsteigende Tiefenwasser der Grund dafür waren. Allerdings war das nährstoffreiche Tiefenwasser auch für den Artenreichtum der Inseln verantwortlich. Ariane, Nicko, Pietsch und Rusty schnorchelten und waren fasziniert von der Unterwasserwelt. Lemmi, Maunzy, Mulle und Prinzi ließen sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Molly und Joy beobachteten kichernd Meeresschildkröten, die aus dem Wasser auftauchten und nach Luft schnappten. Mit einem Schnellboot ging es zum Felsenriff Las Tintoreras vor der Insel Isabela. Der Anblick fliegender Fische, Albatrosse, Seelöwen und flugunfähiger Kormorane versöhnte die Samtpfoten für die Überfahrt. Auf einer Wanderung über ein zerklüftetes Lavafeld konnten die Sternchen feuerrote Krebse und Hunderte sich sonnende Meeresleguane, die Nando mit ihren Stachelkämmen an kleine Drachen und seinen Wikinger-Geburtstag erinnerten, sehen. Der Kontrast zwischen schwarzen Lavafelsen und türkisblauem Wasser war faszinierend. Auf dem Rückweg kreuzten tollpatschige Blaufußtölpel ihren Weg. Jule, Maja und Minna waren begeistert von der hellblauen Farbe ihrer Füße, die namensgebend war. Eine Kolonie Galapagos-Pinguine entzückte Purzel und als Felix einen brütenden Pinguin sah, erinnerte er sich wehmütig, wie er immer auf seinem Plüschball gesessen und Omama an einen Pinguin erinnert hatte. Misiu zuliebe folgte ein Abstecher auf die Insel Floreana, die früher als Piratennest berüchtigt war. Über den Äquator apparierten die Sternchen zur Insel Genovesa, die durch ihren Vogelreichtum begeisterte. Rotfußtölpel und Fregattvögel, bei denen die Männchen den roten Kehlsack aufblasen konnten, ließen die Rasselbande staunen. Doch schon war es an der Zeit, sich von den verzauberten Inseln zu verabschieden. Unter Timmys Ägide entschwanden Felix und seine Freunde vom Storchennest direkt zum Familienfenster, an dem die Liebe zwischen Menschen und Tieren floss und die Herzen mit Freude erfüllte. Als alle Sternchen am lodernden Lagerfeuer im Regenbogenland vereint waren, servierten die Engel Unmengen an Köstlichkeiten. Die Mäulchen standen kaum still: entweder es wurde gefuttert oder begeistert erzählt. Felemann war seinen Freunden dankbar, die ihm diesen Tag verschönert hatten. Als alter Erzählfuchs gab er Anekdoten aus seinem bewegten Erdenleben wieder und brachte alle mit seinen Einlagen zum Lachen. Er hoffte inständig, dass auch Ömi und Mutti dies in ihren Herzen spürten...

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