Gedenkseite von Felix

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Felix

Bedauern,dass es vorbei ist. Glücklich in der Erinnerung.

200609.02.2020

Katze [Europäisch Kurzhaar]

Veröffentlicht am 15.02.2020 von Eike und Edeltraud

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Wir können dich leider nicht mehr mit unseren Händen berühren oder mit unseren Augen sehen. Wir können dich aber immer noch mit dem Herzen fühlen. Jeden Tag. Du fehlst. Lieber hübscher,charakterstarker Felix,Felixchen oder wie deine Oma dich nannte,Feli,Felemann, Am letzten Sonntag um 18.45 Uhr mussten wir nun auch dich loslassen und dich schweren Herzens nur 15 Monate nach unserem Jönnchen auf die Reise ins Regenbogenland gehen lassen. Es ist so still im Haus, hast du doch immer für Stimmung,für Aufruhr und auch für so manche kleine Zwistigkeit unter euch gesorgt. Für all das haben wir dich geliebt. Du warst unser Clown,hast uns unzählige Momente des Lachens beschert, wenn du auf den Plüschbällen getreten bist,unter dir begraben hast,als wolltest du sie wie ein Pinguin bebrüten und du sie dann gekonnt weggeschossen hast. Ich könnte seitenweise Anekdoten erzählen, so hast du unser Leben bereichert. Es war allerdings nicht immer so. Im Jahre 2015,als wir noch in Bayern wohnten, bist du mit deiner Familie 4 Häuser weiter eingezogen. Du warst Einzelkämpfer als Freigänger,hast dir mit anderen Katern Kämpfe geliefert,unbeschützt von deiner Familie dir selbst überlassen,bis du uns entdeckt hast. Du hattest ab dem Zeitpunkt keinen Drang mehr,zu deiner Familie zurück zu gehen und so hieltest du dich bei uns auf. Zuerst ganz vorsichtig in unserer Hecke, dann irgendwann im ausgebauten Kellerraum. Du kanntest nichts. Dir war kuscheln fremd,hast es auf dem Arm nicht ausgehalten,warst dort ängstlich, hast ausser Leckerlis kein Futter gekannt.Später haben wir gemerkt, dass du verrückt hinter Chips und alles salzigem warst. Unglaublich, wie du ernährt wurdest. Irgendwann,nach ein paar Wochen wolltest du gar nicht mehr nach draussen,obwohl das Fenster und die Tür offen stand. Wir sagten deinen Besitzern Bescheid und sie nahmen es emotionslos zur Kenntnis. Dann,einige Wochen später,als wir deine Besitzer länger nicht mehr sahen,erfuhren wir,dass sie schon längst wieder weggezogen sind und haben sich nicht einmal von dir verabschiedet. So wurdest du ein vollwertiges Familienmitglied unserer schon vorhandenen Rasselbande. Wir haben schnell gemerkt, dass du nie sozialisiert wurdest aber du hast dich (als heimlicher Chef) sehr schnell eingefügt und deinen Platz gefunden.Den Umzug in den Norden im Juni 2016 hast du mit Bravour gemeistert und du konntest nach und nach Katzenfutter essen, hast auf meinem Arm und Omas Schoß wahnsinnig gern gekuschelt,warst immer und überall dabei. Im Mai letzten Jahres dann die Zufallsdiagnose CNI. Ein Schock aber du bekamst ja schon länger dein Spezialfutter. Trotzdem und vielleicht gerade deshalb dachten wir,du hast noch ein paar schöne Jahre mit uns zusammen. Am letzten Freitag hast du nur noch sporadisch gegessen und hast getaumelt. Die Blutuntersuchung brachte den extremen Fortschritt der CNI ans Licht. Trotzdem hatten wir Hoffnung, wir dachten nicht ans Aufgeben,hast am Freitag und Samstag eine Infusion mit Homöopathie bekommen. Du fingst wieder an zu essen, hast gut getrunken,hast lauthals erzählt, dich normal bewegt,die Hoffnung bestand weiterhin. Am Sonntag dann der Rückschlag. Dir ging es drastisch schlechter und als ich nachmittags von der Arbeit kam,hast du mich noch intensiv angesehen,ich wusste,was du sagen wolltest,Oma wusste,was du sagen wolltest. All die Hoffnung mit einem Schlag vorbei. Aber wir haben uns geschworen, dass keiner von euch je leiden muss,dass wir das unvermeidliche nicht zu unserem Gunsten hinauszögern. Du konntest dich auf meinem Arm von unserer Rasselbande verabschieden,vom Haus, von den Zimmern, von deinen Lieblingsplätzen. Dann haben wir dich erlösen lassen. Du bist so ruhig eingeschlafen. Nun hast du deinen Frieden. Vorgestern sind wir zusammen zum Rosengarten gefahren und bald holen wir dich nach Hause zurück. Nun machst du dich auf deine Reise über die Regenbogenbrücke ,an deren Ende Mullemaus, Miezilie, Jönnchen und all die wunderbaren Sternenpfötchen dich erwarten und herzlich begrüßen. Nie wieder wirst du Schmerzen haben oder eine Krankheit erfahren. Du bist nun frei,lieber Felix, Feli, Felixchen, Felemann, Felfel. Wie schön wird es sein, wenn sich einst die Hoffnung erfüllt, die wir im Herzen tragen: einander wiederzusehen. Danke für alles,kleiner besonderer Mann. Tausend Ohrkrauler sollen dich auf deinen Weg ins Regenbogenland begleiten. Wir vermissen dich unendlich. Du kannst Bedauern,dass etwas Schönes vorbei ist,oder dich freuen, dass du etwas Schönes erlebt hast. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Lemmi, Kalle,Tommy, Paul und Bobele(deinem speziellen Freund,der sehr um dich trauert) und Chefin Kira an unserer Seite.

Kondolenzbuch

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Kommentare

❤️MAMA❤️

Kommentar vom 10.05.2020

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Alle Rosen❤️❤️❤️Die Welt❤️fur Meine Uber Alles Geliebte❤️❤️❤️❤️❤️❤️Mama❤️Eike❤️und Omi❤️Edeltraud❤️ Euch❤️❤️Sind Die Beste Mutti❤️und Omi❤️die Welt❤️❤️❤️ Ich. LIEBE❤️❤️❤️EUCH❤️❤️ EURE❤️❤️FUR Immer Felix❤️

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❤️Danke❤️

Antwort vom 10.05.2020

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Sonntags Rosen❤️❤️❤️❤️❤️❤️fur Dich❤️Unsere Liebste❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Wunderschone❤️❤️❤️❤️Sternchen❤️Felixchen❤️ Kusse❤️❤️❤️❤️❤️Dich❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️von Kopfchen❤️bis Po❤️ Ich Hab Dich❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️Liebste❤️❤️❤️Felixchen❤️ Deine❤️Klaudia Liebste Eike❤️und Edeltraud❤️ Vielen Liebe❤️❤️❤️❤️Dank❤️❤️❤️von Herzen❤️ Fur Eure❤️❤️Liebe❤️❤️❤️❤️Warme❤️❤️❤️❤️Worte❤️❤️❤️❤️zum 2.Sternchen❤️❤️Tag❤️fur Meine Misiu❤️❤️❤️ Danke❤️Danke❤️Danke❤️ Liebste❤️Eike❤️und Edeltrad und Eure❤️❤️Liebste Kindchen❤️❤️❤️❤️❤️❤️zu Hause❤️Bitte Gesund Bleiben❤️❤️❤️❤️❤️ Ich Umarme Euch❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️ Danke Das Es Euch❤️❤️Gibt❤️❤️❤️❤️Liebe Eike❤️und Edeltraud❤️ Eure❤️❤️Klaudia mit Misiu❤️❤️❤️Ganz Tief im Herzen❤️und mit meindm❤️Misia❤️

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... und noch eine Geschichte

Kommentar vom 10.05.2020

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Manchmal streift einen der Flügel der Erinnerung. Ein Luftzug der vergangenen Tage. Ein Hauch glücklicher Momente. Wenn dies passiert, solltest du stehen bleiben und lächeln. (unbekannt) Lieber Felix, auf deiner Gedenkseite hinterlasse ich heute zwei Geschichten. Einmal die für Misiu nach Griechenland und dann Purzels unglaubliche Reise ins ewige Eis. Dann hast du wieder ordentlich was zu erzählen. Fühl dich gestreichelt und geknuddelt von Drina (die von Jasper und Pauline) ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ An einem wunderschönen Maitag ging die Sonne auf und schickte ihre Strahlen über die schlafende Rasselbande. Ein Gesichtchen wurde besonders hell beleuchtet, denn es war das Köpfchen des Jubilars Purzel, der vor vier Jahren ins Regenbogenland gekommen war. Er lag schlummernd und von seinem Erdenzuhause träumend an Nelly gekuschelt, die schon wach war und ihn zärtlich beobachtete. Ihr Purzelchen! Sie freute sich bereits diebisch auf sein überraschtes Gesicht, wenn demnächst der Chor antanzen würde und wenn sie dann alle zusammen - aber der Reihe nach… Nelly hörte ihre Freunde näherkommen; sie hatten sich früh aus den Betten geschlichen, um das Lied hinter der Scheune nochmal zu proben. Jeder Ton musste sitzen, wenn sie Purzel dieses Ständchen brachten. Ihr Freund hatte in der letzten Zeit sein Köpfchen hängen lassen, was gar nicht seine Art war. Denn der liebe Purzelmann war ein munteres und fröhliches Kerlchen. All die Sorge um seine geliebte Jutta und die Jahrestage seiner Freunde Balou, Susi, Misiu und der erste Gedenktag von Lunas Frauchen Gabs – all das hatte an seinem sonnigen Gemüt gekratzt. Purzel war froh, dass es seiner Jutta viiiiiel besser ging; dieser Gedanke ließ ihn wieder öfter lächeln; dann strahlten seine rehbraunen Augen und sein Lakritznäschen glänzte. Nelly stupste ihn sanft an. Sie wollte ihn drücken und herzen, bevor alle Gratulanten über ihn herfielen. So kam es, dass Purzel bereits wach war, als seine Freunde vor ihm standen und unter der Ägide von Miezi, Mulle, Jonny und Felix loslegten: Liebster Purzel, unser geschätzter kleiner Freund Du hast gerade noch von deinem Zuhause geträumt Dein Leben bei deiner Familie war wie im Paradies Sie dir auch zum Schluss hin die größte Ehre erwies In deinem Sohnemann Oscar lebst du für sie weiter Bleibst auf ewig inniglich geliebt wie kein zweiter Lasst uns den Jubilar drücken, herzen und küssen Uns dann auf der Wiese hingeben allen Genüssen Obwohl Nelly ihren Purzel schon gedrückt hatte, musste sie ihn einfach noch einmal in ihre Pfoten nehmen. Sie hoffte, dass die Energie der Rasselbande ihn beflügeln und er ohne allzu große Wehmut den Tag verbringen würde. Schon waren alle Sternchen bei Purzel und drückten ihm mit lieben Worten und stummen Umarmungen ihren Trost aus. Ariane und Merle trugen Purzel wie einen siegreichen Sportler auf ihren Schultern zur Festwiese. Sein Platz war nicht zu übersehen, denn ein großer Korb sowie eine Vase voller Harlekinrosen – die alle nur Purzelrosen nannten – erwarteten ihn. Es duftete verführerisch und Purzel lief das Wasser im Mäulchen zusammen. Kaum saß er, begannen die Engel und Feen mit dem Servieren. Eine Weile waren nur genüssliche Schmatzgeräusche zu vernehmen. Als die gefräßige Stille von Gesprächen und Gelächter durchbrochen wurde, klopfte Benny gegen sein Glas und nickte Momo und Cedric zu: Eine Zeit der Sorge um dein Frauchen liegt hinter dir Gehofft und Daumen gedrückt haben zusammen wir Alles wird gut, daher wir uns heute treiben lassen Am Anlegefelsen heben wir auf dein Wohl die Tassen Aus dem Augenwinkel sah Purzel, dass Lara, Nele, Balou und Hippo in die Scheune liefen, drinnen laut rumorten und den Weg zum Anlagefelsen mit zwei Bollerwägen einschlugen. Er konnte nicht erkennen, was in den Handwägen war, und da ihn die Neugier kitzelte, fetzte er so schnell los, dass die Rasselbande kaum hinterherkam. Axel und Jimmy übernahmen das Wort: Wir müssen uns ordentlich aufwärmen, bevor wir starten Auf der Reise uns außergewöhnliche Naturwunder erwarten Die Liebe unserer Menschen wärmt unser Herz von innen Mit Kakao und Winteraccessoires wir die Fahrt beginnen Die Planen vom ersten Bollerwagen wurden entfernt und zum Vorschein kamen Thermoskannen mit heißem Kakao, die Celly, Cora, Kasper und Nando beflissen in Haferl füllten und an alle verteilten. Als den Sternchen mollig warm war, stürzten sie sich auf die Mützen, Schals und Handschuhe, die der zweite Handwagen für sie bereithielt. Purzel kombinierte, dass es in frostige Regionen ging. Während sich alle warm kleideten, war ein seltsames Geräusch hinter dem Felsen zu vernehmen. Es klang wie ihre Freundin Nessie, die im fernen Schottland unheimlich ihre Runden im See zog. Purzel traute seinen Augen kaum: es war eine riesengroße Eisfläche, die am Anlegesteg hielt. Dora, Emma und Paula betraten die Scholle und bedeuteten allen, es ihnen gleich zu tun. Bald saßen sie dicht an dicht auf den ausgebreiteten Kuscheldecken. Erstaunlicherweise war ihnen gar nicht kalt. Bevor sich Purzel über das ungewöhnliche Gefährt und das noch unbekannte Ziel wundern konnte, waren alle eingeschlafen. Ob wieder ein bisschen Whisky im Kakao gewesen war? Die Rasselbande wurde schlagartig wach, als die Scholle gegen Land donnerte und alle einen unfreiwilligen Satz machten. Ein breiter Strand, der ringsum von rauen schneebedeckten Bergen umgeben war, erwartete sie und zudem ein ungewöhnliches Empfangskomitee: abertausende von Pinguinen blickten ihnen furchtlos in die Augen. Purzel verschlug es die Sprache. Rusty und Tom ließen ihn wissen: Lieber Purzel, dein Sternchengeburtstag soll ganz besonders sein Drum laden wir dich auf eine Expeditionsreise in die Antarktis ein Lauter außergewöhnliche Wunder der Natur erwarten uns hier Am meisten erfreut dich der Pinguin, ein ungewöhnliches Tier Ein Vogel, der nicht fliegen, kein Fisch, aber schwimmen kann Sechs Arten wir hier begegnen, die uns ziehen in ihren Bann Südgeorgien hält die ersten Überraschungen für uns bereit Wir erkunden atemberaubende Tierwelt und Sehenswürdigkeit Purzel klatschte in die Pfoten und vollführte vor Freude ein Kunststück: er lief rückwärts. Aufgrund ihrer Kurzsichtigkeit hielten die Pinguine die Rasselbande für andere, etwas seltsame Pinguine; außerdem waren sie von Haus aus schrecklich neugierig. Die Sternchen stapften durch das Tussockgras - und auch in so manche Guano-Pfütze - und konnten sich gar nicht an den Königspinguinen satt sehen, die dicht gedrängt in einer gigantischen Kolonie lebten. Sie wirkten wie ein großes Orchester im schimmernden Frack, deren gelborange Gefiederpartie in der Sonne leuchtete. Sie watschelten lustig umher oder balancierten auf ihren Füßen oder in der Brutfalte ein Ei. Etliche Pinguinbabies waren schon geschlüpft und trugen statt Frack einen braunen oder grauen Federflaum. Sie sahen etwas zerzaust, aber herzallerliebst aus, so dass sich Bommel, Molly, Joy und Rambo schlagartig in die kleinen Tollpatsche verliebten. Damit keiner in dieser unwirtlichen Landschaft abhandenkam, benannte Benny Gismo und Merlin sowie Biko, Lee, Linus und Misiu als Expeditionsführer. Sie würden immer wieder durchzählen und Erläuterungen zu einem tieferen Verständnis für dieses entlegene Fleckchen abgeben. Die kleinen Abenteurer erkundeten das subantarktische Südgeorgien und wanderten zu den Nistplätzen der Wanderalbatrosse, deren Flügelspannweite über 3 Meter betrug und der damit der größte aller lebenden Vögel war. Jule, Maja und Sam waren fasziniert zu hören, dass Wanderalbatrosse durch ihre Flugtechnik sogar in der Luft schliefen und in nur 10 Tagen 5.000 km weit fliegen konnten. Vorbei an Gletschern und Fjorden entdeckte die Rasselbande einige Goldschopfpinguine, die sonst weiter nördlich beheimatet waren. Die weltweit häufigste Pinguinart belustigte die Schlawiner Anton und Elli, da auffällig verlängerte goldgelbe Federn aus ihrer Stirn wuchsen und ihnen ein punkiges Aussehen verliehen. Lina wusste, dass diese Pinguinart im Englischen Maccaroni hieß, und allen leuchtete dieser Name ein. In einer verlassenen Walfangstation räkelten sich See-Elefanten faul in der Sonne. Die Bullen konnten ein Gewicht von vier Tonnen erreichen, was die Sternchen schnell weiterziehen ließ. Ein eselsartiges Geschrei lockte die kleinen Forscher an den nächsten Strand, an dem Eselspinguine brüteten. Sie galten als die schnellsten Schwimmer unter den Pinguinen, aber auch als die scheueste Art. Anhand ihres orangen Schnabels und dem weißen Dreieck über den Augen ließen sie sich gut von den Königspinguinen unterscheiden. Gemeinsam genossen alle den Anblick der an Land so unbeholfen wirkenden Vögel, die dank ihres stromlinienförmigen Körpers höchst elegant durch das Wasser pflügten. Benny mahnte zum Aufbruch und fast etwas widerwillig bestiegen sie das wartende Expeditionsschiff „Rainbow Wanderer“. Sie winkten Felsenpinguinen, die sich durch einen schmalen gelben Federstreifen hinter dem Auge auszeichneten, und fuhren dicht an vom Schelfeis abgebrochenen bizarren Blöcken und riesigen Torbogen vorbei, die mystisch blau im kühlen Polarlicht schimmerten. Ohne Halt an den unzugänglichen Steilküsten der Süd-Orkneys kamen die Sternchen zur Inselkette der Süd-Shetlands, die bereits zur Antarktis gehörte. Auf Elephant Island erfolgte die erste Anlandung mit Zodiacs, expeditionstauglichen Schlauchbooten. Die Rasselbande war fasziniert von den mächtigen, von rosafarbenen Algen bedeckten Gletschern. Auf der Fahrt nach Deception Island konnte die Reisegesellschaft Pinguine beobachten, die wie kleine Torpedos durch das Wasser schossen. Die hufeisenförmige Insel war der Gipfelbereich eines vom Meeresgrund hoch aufragenden aktiven Vulkans. Durch eine kleine Öffnung in der Kaldera-Wand fuhren sie in den gefluteten Innenbereich. Da dies nur bei Windstille möglich war, wurde die Öffnung auch Neptuns Blasebalg genannt. An Land hatte sich eine große Kolonie von Zügelpinguinen eingerichtet. Ihren Namen verdankten sie einem schmalen schwarzen Streifen am Kinn, weswegen sie auch Kehlstreifenpinguin hießen und durch den sie äußerst elegant wirkten. Nele, Nina, Sena und Timmi machten lieber einen Bogen um sie, als Susi berichtete, dass sie als äußerst streitlustig galten. Durch die karge Vegetation aus Flechten und Moosen wanderte der Expeditionstrupp zu den einzigen bekannten Thermalquellen der Antarktis, in denen sich Gismo, Maunzy, Nicko und Pietsch wohlig suhlten. Im Weddellmeer trieben immer mehr Tafeleisberge. Das kalte Wasser bot einen idealen Lebensraum für Krill und viele Robbenarten. Pott-, Blau-, Buckel-, Finn- und Schwertwale ließen sich durch die Wasserdampfwolke oder durch ihre Fluke unterscheiden. Mit Passieren des südlichen Polarkreises wurde die antarktische Halbinsel erreicht. Die bizarren Formationen aus weißem Schnee und blau leuchtendem Eis übten eine magische Wirkung auf die Sternchen aus, die von der andächtigen Stille in ihren Bann gezogen wurden. Als Höhepunkt der Reise durchfuhr das Schiff den Lemaire Kanal, eine Meerenge, deren Gletscher und Klippen sich in der glatten Wasseroberfläche spiegelten. Minkwale und Robben eskortierten das Schiff, das vor Petermann Island hielt. Hier gingen Seeleoparden auf Jagd und brüteten Adeliepinguine, die am auffällig weißen Augenring, der die schwarze Iris vom Gefieder sichtbar abgrenzte, erkennbar waren. Neben dem Kaiserpinguin waren Adelies die einzige Art, die auf dem antarktischen Kontinent lebte; aus Geröll, das Gletscher hinterlassen hatten, bauten sie ihre Nester. Pauline, Jasper und Sammy lachten, als einige Pinguine sich auf ihrem Bauch rutschend voran bewegten. In der Paradise Bay, die von wild zerklüfteten Gletschern umgeben war, ankerte die „Rainbow Wanderer“. Alle verteilten sich auf die Zodiacs und genossen andächtig die Fahrt durch die Bucht voller treibender Eisschollen, auf denen gefleckte Weddellrobben lagen. Fee und Maja erschraken, als einer der Gletscher kalbte und das Wasser mächtig in Bewegung versetzte. Nachdem die Sternchen für einen kurzen Moment ihre Pfoten auf antarktisches Festland gesetzt hatten, stürzten sie sich begierig auf das Barbecue, das die mitgereisten Engel und Feen an Deck des Schiffes aufgebaut hatten. Als noch ein Orca aus dem Wasser sprang und gleich wieder eintauchte, lagen sie sich vor lauter Ehrfurcht vor der Wunderwelt der Natur in den Pfoten. Jojo und Shiva fassten den Tag zusammen: Der sechste Kontinent ist an Extremen und Superlativen reich Der Liebreiz der Pinguine hat besonders dein Herzlein erreicht Die Erde hält eine unerschöpfliche Schatulle an Wundern bereit In Mutter Natur haben eine andere Bedeutung Raum und Zeit Der Gang der Welt beschleunigt sich unaufhörlich, immer weiter Doch egal was passiert, du bleibst Juttas ständiger Herzbegleiter Was euch verbindet, wird jede schwere Situation leicht überstehen Die Liebe bleibt und verbindet euch bis zum fernen Wiedersehen Purzel stand umringt von seinen Freunden an der Reling und schaute in den Sternenhimmel. Ein Stern funkelte besonders hell und fiel ihm direkt in die Pfoten. Luna und Minna erklärten ihm, dass dies sein Herzensgeschenk von seiner Erdenfamilie war und er sie in diesem Stern genauso wie durch das Familienfenster jederzeit sehen könnte. Purzel drückte den Stern glücklich an sein Herz und meinte Juttas, Axels und Oscarchens Herzschlag darin zu spüren.

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Sonntagsrosen

Kommentar vom 10.05.2020

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"Mutter" ist der schönste Name, auf dem weiten Erdengrund. Zärtlich, oft wird er gerufen, leise aus der Kinder Mund. Leise nur wird er gesprochen, wenn bang und traurig ist das Herz. Hilfe suchend, oft gerufen, wenn Dich drückt die Not, der Schmerz. Wenn die Mutter ist dann selber, von der Arbeit müd' und alt, der Muttername bleibe heilig, dann denk zurück und gib ihr Halt. Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag, für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank. (unbekannt) Liebe Edeltraud und liebe Eike, ob Menschen- oder Tiermama - jeder gebührt heute ein besonderer Gruß, auch wenn doch eigentlich jeden Tag Muttertag ist. Ich nehme den Tag zum Anlass, die letzten Geschichten seit Mulles Reise auf die Isle of Mull zu kolportieren. Allmählich komme ich nicht mehr nach... Genießt die Zeit zusammen, denn sie ist das wertvollste, das wir einander schenken können! Passt auf euch auf und bleibt gesund! Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Nur zwei Tage nach Susi jährte sich Misius Gang über den Regenbogen ebenfalls zum zweiten Mal. Er spürte im Herzen schon seit Tagen die traurige Stimmung seines geliebten Frauchens. Er stand häufig am Familienfenster und schickte Misia viele positive Energiewellen, um Klaudia in seinem Namen aufzumuntern. Die Rasselbande hatte sich nur einmal in der Scheune getroffen, denn schnell stand fest, mit welcher Überraschung die Sternchen Misiu eine Freude machen konnten. Misiu lag noch in seiner Hängematte, schlief aber schon länger nicht mehr. Er hörte den regelmäßigen Atem seiner Freundinnen Dora, Emma, Lara, Nele und Paula und das Schnarchen von Rusty. Misiu schmunzelte und träumte weiter vor sich hin. Was für wunderschöne Zeiten hatte er bei seiner Erdenfamilie verlebt! Abgesehen von der grenzenlosen Liebe und Fürsorge, die er erfahren hatte, waren die Urlaube am Meer das allerschönste an seinem Leben gewesen. Es gefiel ihm, mit den Pfoten im weichen Sand zu versinken. Am allermeisten liebte er es, sich in die Fluten zu stürzen und zu schwimmen. Sein Körper wurde ganz leicht und trug ihn mühelos durch das Wasser. Misiu war so versunken in seinen Tagtraum, dass er doch tatsächlich die sich heranpirschende Rasselbande nicht gehört hatte. Die legte auch gleich los: Deine Freunde sind alle hier, um dir eine Freude zu machen Du sollst an deinem 2. Sternchengeburtstag ganz viel lachen Der Tag ist traurig, denn du bist von deinen Liebsten gegangen Mit dem Abschied ein neues Kapitel der Verbindung angefangen Die Liebe zwischen dir und Klaudia bleibt für immer bestehen Das wirst du auch am Abend durch dein Familienfenster sehen Jetzt wollen wir alle dich trösten, in dem wir dich feste drücken Auf der Festwiese wird uns ein köstliches Mahl dann verzücken Misiu war aus seiner Hängematte gesprungen und hatte zusammen mit Lara und Nele geschunkelt. Seine Stimmung wurde schlagartig besser, denn seine Freunde würden ihm einen wunderbaren Tag bescheren und seine geliebte Klaudia würde das Glück in seinem Herzen spüren. Misiu nahm freudig die tröstenden Umarmungen und liebevollen Worte entgegen und war dankbar, so gute Freunde zu haben. Balou und Hippo eskortierten ihn zum Frühstück. Misiu wollte schon den Weg zur Festwiese einschlagen, die ja in seinem Lied besungen worden war, aber seine Freunde lotsten ihn zum Strand. Der war von den Engeln und Feen mit Picknickdecken und prall gefüllte Picknickkörben, aus denen es verführerisch roch, ausgestattet worden. Misiu witterte den Duft von seinen Leibspeisen Putenbrust, Rinderfilet und Fisch und konnte es kaum erwarten, die Köstlichkeiten zu verdrücken. Bald waren alle Sternchen mit dem Frühstück beschäftigt und verwickelten den Jubilar in Gespräche, um keinen trüben Gedanken aufkommen zu lassen. Als Misiu bei einer Geschichte, die Molly und Joy zum Besten gaben, laut lachte, wussten sie, dass ihr Plan aufgehen würde. Kaum zu glauben, aber irgendwann waren die Picknickkörbe ratzeputz leer und Anton und Elli ließen Misiu wissen: Du liebtest das Wasser, das dich ganz leicht trug Konntest vom Schwimmen bekommen nie genug Am Mittelmeer wollen wir heute mit dir baden Die Wasserscheuen sich faul in der Sonne laben Schon beim Wort „Wasser“ war Misiu wie elektrisiert und konnte es gar nicht erwarten. Mit seinen Sternchenfreunden, die das kühle Nass ebenso sehr wie er liebten, schwamm er jeden Tag im Teich, im See oder im Meer. Misiu machte sich nur Sorgen um die Samtpfoten und die Langohren, die nicht nur ungetrübte Freude mit dem nassen Element verbanden. Aber Axel und Benny beruhigten ihn, denn alle wasserscheuen Sternchen hatten eine Art Hydro-Therapie absolviert und würden den Aufenthalt am Wasser für diesen speziellen Anlass genießen. Misiu war sehr glücklich darüber, denn es war ihm ein Herzensanliegen, dass all seine Freunde mit ihm zusammen Spaß hatten. Da Misiu bereits ein Rasselbande-Profi war, wollte er den Weg zum Anlegefelsen einschlagen, wo er das Schiff vermutete. Schließlich mussten sie ja irgendwie ans Mittelmeer kommen. In diesem Moment kam eine steife Brise auf und eine stolze Segelyacht näherte sich dem Strand. Die weißen Segel blähten sich majestätisch im Wind und faszinierten die ganze Rasselbande, die mit offenen Mäulchen dastand. Der Skipper winkte ihnen, indem er seine Kapitänsmütze hin- und herschwenkte; es war Pietsch, der alle sicher zum Ziel schippern würde. Ariane, Biko, Lee und Linus schleppten jeweils einen riesigen Seesack voller Wasserspielzeuge, Strohhüte, Sonnenschirme und Luftmatratzen an Bord. Felix und Jonny halfen Miezi, Momo, Mulle, Pauline, Jasper und Sammy an Schiff. Nicko und Maunzy lichteten den Anker, Cedric rief „Leinen los“ und die „Shining Stars“ nahm Kurs aufs Mittelmeer. Alle Sternchen halfen als Matrosen mit, indem sie die Segel setzen, rafften und diverse Manöver wie Wende oder Halse ausführten. Ehe sie sich versahen, rief Jimmy „Land in Sicht“ und die erste Insel war schemenhaft am Horizont zu erkennen. Erste Insel? fragte Misiu in die Runde. Benny klärte ihn auf: Du liebst gar sehr den Strand und noch mehr das Meer Heute sollst genießen der Kykladen bezauberndes Flair Wir schippern von einer schönen Insel zur anderen Baden, sonnen, machen in Kultur oder wandern Von allem nur das Beste für unseren lieben Freund Griechisches Inselhüpfen wurde für dich erträumt Susi übernahm die Rolle des Reiseleiters und klärte die Reisegesellschaft auf, dass sie einige Inseln der Kykladen in der Ägäis bereisen würden. Pietsch navigierte die Jolle sicher an der stark zerklüfteten Küste der Insel Kythnos entlang, die mit vielen einladenden Buchten aufwartete. Glücklich stürzte sich Misiu in das tiefblaue und kristallklare Wasser. Maja, Kaspar, Nando, Sam und Shiva besuchten die Thermalquellen, die schon von Prinz Otto von Bayern, der zum ersten griechischen König proklamiert worden war und das griechische Ypsilon in die Schreibweise Bayerns übernommen hatte, frequentiert wurden. Der Meltemi blies im Mai nur schwach, daher wurde ein Aufkommen des Windes genutzt, um die Insel Delos zu erreichen. Hier kamen die kulturbeflissenen Sternchen voll auf ihre Kosten. In der Antike war Delos eine blühende und durch den Tempelbezirk des Apollon heilige Stätte, wovon heute leider nur noch Ruinen zeugten. Die Rasselbande kletterte ehrfürchtig zwischen den Steinen umher und lauschte den von Merlin wiedergegebenen Mythen von der Geburt der beiden Gottheiten Artemis und Apollon sowie vom Orakel. Das Eiland stand wie von Zauberhand im Kern der sie kreisförmig umgebenden Inseln und so ist nachvollziehbar, wie die Kyladen zu ihrem Namen gekommen sind, denn er bedeutet Kreis. Tom bemerkte, dass Misiu unruhig wurde, und bat den Kapitän, die Segel nach Amorgos zu setzen. Früher war diese Insel ein berüchtigtes Piratennest. Misiu horchte auf und erinnerte sich an das Fest zu seinem 12. Geburtstag, wo er der furchtlose Captain Misiu gewesen war. Während er mit Cora und Gismo waghalsig ein ums andere Mal von den Felsenvorsprüngen ins smaragdgrüne Wasser sprang, unternahmen Fee, Jule, Maja, Minna und Gismo zusammen mit Luna, Nele, Nina, Sena und Timmi eine kleine Wanderung durch die felsige Kraterlandschaft, die Luna an ihren kürzlich auf dem Mond verbrachten Geburtstag erinnerte. Die Yacht steuerte als nächstes die Insel Santorin an, die nach einem Erdbeben aus der Vulkanlava entstanden war. Die hohen Vulkankrater sahen aus der Ferne aus, als wäre die dunkle Kuppe von einer Schneeschicht bedeckt. Als sich das Schiff langsam näherte, erkannten die Sternchen, dass es sich um viele, dicht gebaute Häuser auf der Spitze des Kraters handelte. Die schneeweißen Häuser mit ihren blauen Kuppeln und Türen leuchteten in der Sonne und verliehen der Insel ihren typischen Charme. Die Rasselbande war fasziniert vom schwarzen Sand und Misiu schwamm glückselig im Meer mit seinen Freunden um die Wette, bevor Skipper Pietsch zum Aufbruch zur letzten Station der Kykladen rief. Milos war nicht nur der Fundort der berühmten Marmorstatue der Venus, sondern bekannt für die mineralischen Klippen, die Strände in pink, rot und orange und unzählige Höhlen und Grotten, die man durchschwimmen konnte. Im Süden der Insel lud das türkisblaue Meer die wasserbegeisterten Sternchen zum Schwimmen und Tauchen ein. Misiu war in seinem Element! Glücklich lag er auf dem Rücken und blickte in den azurblauen Himmel. Die Strahlen der Sonne wärmten sein Gesicht und fühlten sich wie Streicheleinheiten seiner Klaudia an. Bommel und Rambo bimmelten die Schiffsglocke als Zeichen, sich an Bord einzufinden. Das Inselhüpfen war wie im Flug vergangen und die Yacht nahm wieder Kurs Richtung Heimat. Im Ionischen Meer schipperte die Rasselbande an Ithaka vorbei, das die mythische Heimat des tapferen Helden Odysseus war. Nachdem er zehn Jahre im Trojanischen Krieg gekämpft hatte, irrte er weitere zehn Jahre über die Meere und musste so manches Abenteuer überstehen. Jojo und Merle lasen abwechselnd aus Homers Werken „Ilias“ und „Odyssee“ vor und die Sternchen hingen bei den Geschichten von mehrköpfigen Ungeheuern, Nymphen, tosenden Stürmen und Sirenengesängen an ihren Lippen. Irgendwann mussten sie eingeschlafen sein, denn als sie erwachten, lagen sie wieder auf Picknickdecken am Strand im Regenbogenland. In der Mitte brannte ein zünftiges Lagerfeuer und neben den bekannten Gaumenfreuden erwarteten die Rasselbande viele griechische Spezialitäten wie Gyros, Souvlaki, Moussaka, gefüllte Weinblätter, Feta-Tomaten-Auflauf und Tzatziki und zeugten zusammen mit dem Ouzo davon, dass der mediterrane Tag kein Traum gewesen war. Misiu roch zudem das Salz und die Sonne in seinem Fell. Celly und Lina beschlossen den Tag: Dein Sternchengeburtstag führte dich zu den Kykladen Wir sahen Zypressen, rochen Thymian, lauschten Zikaden Du schwammst im Meer der Ägäis grün und blau und warm Döstest in der Sonne und erlagst der Landschaften Charme So wie man die Tropfen des Meeres kann nicht zählen So unendlich wirst du deiner Klaudia für immer fehlen Doch wie die Sonne taucht alles in ein goldenes Licht Dein Herz und Klaudias auf ewig von Liebe spricht Lass dich nun zu deinem Familienfenster führen Wirst ganz intensiv die Gefühle deiner Familie spüren Nelly und Purzel nahmen Misiu in ihre Mitte und begleiteten ihn zu seinem Familienfenster, an dem er unter dem funkelnden Sternenhimmel den Rest der Nacht mit seiner Erdenfamilie liebevolle Gedanken und Botschaften austauschen würde.

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für Felix

Am 16.02.2020

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Gute Reise

Am 16.02.2020

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Am 16.02.2020