Gedenkseite von Maja

Bild von Maja

Maja

Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben

05.200717.02.2020

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 22.02.2020 von Ilse

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Weser-Ems

Bild von MajaBild von MajaBild von MajaBild von Maja

Und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen, der Wind schwieg und die Tiere verstummten, denn es war ein Engel, der in Liebe starb Meine über alles geliebte Maja, unser Sonnenschein, Energiebündel, Schmusemaus, einzigartiges Katzenmädel mit dem längsten Bart der Welt, ich kann es nicht begreifen…. Keine Worte können beschreiben, welche Trauer durch deinen plötzlichen Abschied über mich gekommen ist, sie liegt auf mir und will mich erdrücken. Kein Anzeichen, keine Vorankündigung deutete darauf hin, was uns am Montag, dem 17. Februar erwartete. Am Sonntag warst du wie immer gut drauf, alles war gut wie immer. In den Abendstunden kamst du zu mir und ich sah, dass dein rechtes Auge rot blutunterlaufen war. Ich vermutete vielleicht war es ein Pieks im Auge oder eine Bindehautentzündung. Montag morgen fuhren wir gleich zu allererst zur Tierärztin, ihr ernstes Gesicht sprach Bände, dann die Diagnose: Tumor hinter dem Auge, der sich auch schon in der Mundhöhle ausgebreitet hatte und das Auge nach vorn herausdrückte. Es gab keine Hoffnung und keine Rettung für dich. Ich musste die Entscheidung treffen, vor der ich mich immer gefürchtet habe, denn du weißt, dass alle meine anderen Sternlein, außer Jule, ihren Weg von allein, aber in meinen Armen gegangen sind. In meinen Armen von meinen Tränen und Küssen bedeckt, bist du um 09:55 Uhr über die Regenbogenbrücke gegangen. Im Juli 2007 nahm ich dich zusammen mit deinem Bruder Mijou vom Katzenschutzbund im Alter von ca. drei Monaten zunächst in Pflege, um Euch beide zahm zu machen. Innerhalb kürzester Zeit seid Ihr beide uns so ans Herz gewachsen, dass wir Euch bei uns ein schönes Zuhause geben wollten. All die Jahre hast du nicht ein einziges Mal gefaucht, gekratzt oder gebissen, du warst die pure Lebensfreude, wie Volkmar immer sagte. Du hast immer auf deinen Namen gehört, wenn ich dich rief, kamst du sofort zu Volkmar und mir. Deine Liebe beschränkte sich einzig und allein auf deinen Bruder Mijou, mit dem du unzählige Kuschelstunden verbracht hast und auf Volkmar und mich, du liebtest uns aus ganzem Herzen, und diese Liebe gaben wir dir uneingeschränkt zurück. Anderen Menschen gegenüber warst du und auch dein Bruder Mijou ein Leben lang misstrauisch, wenn du nur eine fremde Stimme hörtest oder die Klingel ging, wart Ihr beide hinter dem Sofa verschwunden und kamt erst wieder zum Vorschein, wenn die Luft rein war. Alle unsere Freunde und Bekannten kennen dich und Mijou nur von Fotos, erst in den letzten Wochen riskiertet Ihr beide einen Blick hinter dem Sofa hervor, wenn der Besuch noch da war. Meine süße Schmusemaus, ich vermisse dich so sehr, dass es mir das Herz zerreißen will, warum nur hat dich so eine böse Krankheit mitten aus dem Leben gerissen? Ich kann es nicht begreifen, ich kann es nicht begreifen….. Hast Du Volkmar, Jule, Gismo, Fee, Minna und all die anderen Sternlein schon getroffen? Ganz bestimmt, und sie haben dich in ihre wunderbare Gemeinschaft aufgenommen, leider ist dies für mich im Moment so gar kein Trost, meine Tränen laufen unentwegt. Am Mittwoch waren wir im Rosengarten, in dem wunderbaren Raum der Stille habe ich von Dir ein letzes Mal Abschied genommen, ich habe dir einen Brief, deine Lieblings-Leckerlies und deine zwei Spielmäuse, die du immer durch die Wohnung getragen hast, mit ins Regenbogenland gegeben. In einer wunderschönen Urne habe ich dich wieder nach Hause gebracht, und du hast deinen Gedenkplatz bei all meinen anderen geliebten Sternlein bekommen. Meine über alles geliebte Maja, dein Bruder Mijou vermisst dich sehr. Meine Babsi, mein Mijou und mein Moppi werden mir Kraft geben, diesen erneuten Schicksalsschlag irgendwie zu verarbeiten, im Moment ist in mir nur eine so große Trauer, so dass es schwer fällt, in das Alltagsleben zurückzukehren. Bei all meinen anderen Sternlein Volkmar, Jule, Gismo, Fee und Minna, konnte ich mich durch ihre Krankheiten ein wenig auf den Abschied vorbereiten, aber bei dir, mein süßer Sonnenschein, traf mich das Schicksal mit all der Härte, die es nur geben kann. Innerhalb von 25 Monaten habe ich den geliebten Mann und vier geliebte Kätzchen verloren. Ruhe in Frieden, mein kleiner Engel und nimm meine Liebe mit zu deinem Stern, ich danke dir für 12 Jahre und 7 Monate In ewiger Liebe Deine Ilse Und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott fragte sie: „Was war das Schönste in Deinem Leben?“ „Ich wurde geliebt, antwortete die kleine Seele“ Ich danke von ganzem Herzen dem Rosengarten-Team in Badbergen für die würdevolle und pietätvolle Begleitung auf dem Weg des Abschiednehmens von meiner geliebten Maja.

Kondolenzbuch

142358 Aufrufe, 567 Kommentare und 968 Rosen

Kommentare

Frohe Weihnachten

Kommentar vom 22.12.2023

Bild einer Rose

Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken, in märchenstiller Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich nieder, anbetend, staunend muss ich stehn, es sinkt auf meine Augenlider, ich fühl's, ein Wunder ist geschehn. (Theodor Storm) Liebe Ilse, gerade in der Weihnachtszeit, in der uns einst ein Wunder geschehen ist, hoffen wir, dass sich alles zum Guten wendet. Je turbulenter es in der großen Welt zugeht, desto mehr ziehen wir uns in das kleine persönliche Glück zurück. Umso schwerer wiegt dein neuer Verlust, der leider nicht der erste dieses Jahr ist. Ich hoffe, dass du auch dieses Mal die Kraft aufbringst und dich davon erholen kannst. Mucki hatte bei dir nochmal eine wunderschöne Zeit. Du hast sie geliebt und ihr deine Fürsorge und die Geborgenheit eines eigenen, wundervollen Zuhauses geschenkt. Diese Gefühle hat Mucki in ihrem Herzen mitgenommen. Sie wurde bereits von deinen Sternlein und der gesamten restlichen Rasselbande aufgenommen. Unerwarteterweise ging es gleich auf eine Reise, so dass Mucki gar nicht viel Zeit zum Grübeln und für Sehnsucht hat. Denn sie weiß, dass du für alle Zeit in ihrem Herzen und ihr damit ganz nah bist. Ich wünsche dir trotz all der Schicksalsschläge der letzten Jahre und dieses Jahres besinnliche und entspannte Weihnachtstage. Der Zauber von Weihnachten mag dich gefangen nehmen und dir die Hoffnung schenken, dass alles möglich ist, und dir die Kraft geben, das scheinbar Unmögliche und Undenkbare zu meistern. Eine herzliche Umarmung in Sternchenfreundschaft und Kraulis für die Samtpfoten an deiner Seite Drina mit Pauline und Jasper im Herzen und Mimmi und Micki an meiner Seite ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande war eifrig mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest beschäftigt. Es wurde gebacken, gebastelt und gesungen. Die Stimmung war wie immer im Advent sehr ausgelassen. Gatita, Kaspar und Timmy fiel auf, dass aber Nando nicht ganz bei der Sache war. Auf Nachfrage schüttete er ihnen sein Herz aus: zwei Tage vor Heiligabend jährte sich der Sternchengeburtstag seiner Schwester Nelly zum allerersten Mal. Die Nähe zum Weihnachtsfest machte es zeitlich schwierig, eine Trostreise für die Jubilarin zu organisieren. Die in der Zwischenzeit hinzugekommenen Momo, Merlin und Shiva murmelten: Schwierig, aber nicht unmöglich. Nando wurde beauftragt, mit Nelly, Maja, Minki und Tommi im Wald Tannenzapfen zu sammeln, damit sich die Rasselbande zur Besprechung in der Scheune treffen konnte. Leichter gesagt als getan, denn die Scheune glich einem weihnachtlich angehauchten Schlachtfeld, war sie doch Backstube und Kreativwerkstatt in einem. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg: unsere geliebten Sternchen rückten zusammen und lauschten dem Zweck dieser unerwarteten Zusammenkunft. Wie konnte ihnen Nellys erster Sternchengeburtstag durch die Lappen gehen! Vor Schreck wurde es totenstill in der Scheune. Wie gut, dass Nando sie in letzter Sekunde daran erinnert hatte. Axel, Benny und Nelly ermunterten die Sternchen, Ideen für diesen besonderen Anlass beizusteuern, doch sie hatten nur noch Plätzchen und Weihnachtslieder im Kopf… Nach einigen Minuten meldeten sich Lobbi und Stinker zaghaft. Zu ihrem Sternchengeburtstag waren sie auf den Spuren ihrer Vorfahren nach Australien gereist. Dabei hatte Purzel ihnen verraten, dass dies bereits der zweite Besuch der Rasselbande in Down Under war. Die Ehrentage von Nelly, Kaspar und – an dieser Stelle legten die beiden Zebrafinken eine theatralische Pause ein – Nando waren auf dem Fünften Kontinent begangen worden. Die Sternchen hoben die Köpfe. Lobbi und Stinker fuhren fort und meinten, dass nun nur noch – auch hier folgte eine bedeutungsvolle Pause –Tasmanien fehlen würde, damit sie Australien komplett erkundet hätten. Die Sternchen tobten vor Begeisterung und die Vorbereitungen gingen aufgrund der Kenntnis von Ort und Kontaktleuten gleich in die heiße Phase über. Bald-Ehrensternchen Nelly ahnte von alledem nichts… Zwei Tage vor Heiligabend wurde Nelly morgens von ihrem Bruder durch sanftes Anstupsen geweckt. Sie wusste schlagartig, was vor einem Jahr passiert war, und wurde beim Gedanken an ihre Erdenliebsten traurig. Nelly war froh, dass Nando sie brüderlich tröstete. Nach langen Augenblicken familiären Zuspruchs löste sich Nelly aus Nandos Umarmung und staunte nicht schlecht, dass sich die Rasselbande mucksmäuschenstill herangeschlichen hatte. Sie musste sogar etwas schmunzeln, denn ihre Freunde waren nicht gerade für ihre Heranpirsch-Qualitäten bekannt. Umso gerührter lauschte sie dem vorgetragenen Gedicht ihr zu Ehren: Liebste Nelly, vor einem Jahr bist du über den Regenbogen gekommen Aus Liebe haben deine Erdenmenschen dir großen Schmerz genommen Dein Bruder Nando und viele Sternchen haben dich im Paradies begrüßt Aufkommende Traurigkeit wird dir in Gesellschaft vieler Freunde versüßt Aus Tradition am ersten Gedenktag zum Trost man gemeinsam verreist Das Ziel ist weit entfernt, daher wird an Ort und Stelle ein Imbiss verspeist Dora, Merle, Hippo und Lee rumpelten mit Bollerwägen voller kleiner Leckereien herbei. Vor dem Genuss dieser Delikatessen wurde Nelly der Trost und Zuspruch jedes einzelnen Sternchens zuteil. Ebenso wurden die Neusternchen Mucki und Jengi getröstet und in die Gemeinschaft aufgenommen. Danach ließ man es sich schmecken und neugierig fragte die Jubilarin, wo es denn hingehen würde. Benny gab Emma und Eny ein Zeichen, die Nelly wissen ließen: Mit Wauzi Nelly am gleichnamigen Strand die Sonne Queenslands tankten Auf Kamelen zu Nandos 11. Geburtstag durch das Rote Herz schwankten Mit Kaspar in Sydney den Anfängen der britischen Kolonie nachspürten Lobbi und Stinker zu Ehren heimische Vögel uns durch vier Staaten führten Haben den Fünften Kontinent ausgiebig bereist, doch ein Teil fehlt noch ganz Vom Festland getrennt außergewöhnliche Tiere überlebten durch die Distanz Eine Insel fast so groß wie Irland gehört mit Australien im Pazifik zu Ozeanien Du ahnst es bestimmt schon, es geht zum australischen Südzipfel TASMANIEN Oder nach Tassie, wie die Australier das grüne Juwel liebevoll nannten, ergänzte Jojo. Christie und Marple lasen abwechselnd aus dem Schlauen Buch vor und ließen die Rasselbande wissen, dass Tasmanien nur 240 km von der australischen Kontinentalmasse entfernt lag und die größte Insel des Fünften Kontinents war. Sie wollten noch weiterlesen, doch die Appariermeister Babsi, Jule, Lara, Nele und Cedric walteten ihres Amtes und zack standen die Sternchen an einem malerischen Hafen. In diesem Teil der Welt war Sommer und alle genossen die wärmende Sonne auf der Schnauze und eine leichte Brise im Fell. Als ein roter Doppeldeckerbus direkt vor ihnen hielt, stiegen alle schnell ein, um die zweitälteste Stadt Australiens mit ihren historischen Gebäuden und den Lagerhäusern, die nun Galerien und Restaurants beherbergten, zu besichtigen. Fleckchen, Luna, Schnuffi und Susi waren begeistert von der Mischung moderner, kolonialer und maritimer Architektur. Rambo wusste, dass Hobart als Sträflingsstadt gegründet worden war. Die Sternchen erinnerten sich von ihren früheren Australienreisen an diese unrühmliche Anfangszeit des Landes. Als Grizzly, Pummelchen und Quiti hörten, dass die ehemalige Strafkolonie Port Arthur ganz in der Nähe war, wollten sie unbedingt die zu einem Museum restaurierte Gefängnisanlage besuchen. Doch schnell waren sich die Sternchen einig, dass das genug „Zivilisation“ sei und sie lieber in die einzigartige Natur Tasmaniens eintauchen wollten. Wörtlich nahmen dies Emma, Paula, Balou, Gismo und Misiu, denn das erste Naturziel waren die Russell Falls im Mount Field Nationalpark, die zu den höchsten Wasserfällen Australiens gehörten. Jimmy, Sam und Sammy zeigten sich beeindruckt von einem Baum, der inmitten dieser Wassermassen wuchs. Das nächste Highlight wartete schon: der Lake St. Clair war der tiefste Südwassersee des Landes und wurde von den Aborigines „schlafendes Wasser“ genannt. Felsen, Nadelbäume und bizarre Gebilde aus Treibholz spickten das Seeufer. 950 Meter über Meeresspiegel lag der Cradle Mountain Nationalpark, dessen von Gletschern geformte Landschaft ein wahres Eldorado für Wanderer war. Gemeinsam erklomm die Rasselbande den Gipfel von Marion`s Lookout und ließ den Blick über eine Szenerie aus langhalmigen Buttongrass-Ebenen, knorrigen Bäumen und farbenprächtigen Blüten sowie türkisblauen Seen und steilen Felsgruppen schweifen. Beim Abstieg passierten sie den Crater Lake, dessen dunkles und fast schon schwarzes Wasser Bobele und Paul in den Bann zog. Moppi gab dank des Schlauen Buchs zum Besten, dass die am Seegrund wachsenden Gräser Teeine enthielten, die durch das Wasser gelöst würden und für die außergewöhnliche Färbung verantwortlich seien. Ariane und Nicko fanden, dass die Wälder aus Heidelandschaften, Myrten und Eukalyptus einem Märchenwald glichen, und so war es nicht verwunderlich, dass ihnen Possums, Wombats und Filanders, die kleinste Känguruart, begegneten. An der Ostküste erwartete sie ein von Büschen gesäumter Küstenstreifen, dessen markante orangefarbene Felsen sich spektakulär vom türkisfarbenen Wasser abhoben. Minna wollte wissen, woher die orange Farbe kam. Mulle interessierte sich mehr dafür, worauf der Name „Bay of Fires“ (Feuerbucht) zurückzuführen war. Missy war dankbar für das Schlaue Buch, das beide Geheimnisse lüften konnte: eine Flechtenart erzeugte die orange Farbe und den Namen verdankte die Bucht einem Schiffskapitän, der beim Vorbeisegeln die Feuer der Ureinwohner leuchten sah. Die beiden Paulines hielten die Luft an, denn das Schlaue Buch verriet auch, dass in der Gegend das Wahrzeichen der Insel – der berühmte Tasmanische Teufel – vorkam. Die Hälfte der Sternchen war neugierig, die andere Hälfte erschrocken. Wer will schon einem Teufel begegnen??? Jasper wusste, dass es sich um den größten noch lebenden Vertreter der Raubbeutler handelte. Seinen Namen verdankte er seiner schwarzen Fellfarbe und den schaurigen Schreien, die er beim Verteilen seiner Beute ausstieß. Außerdem färbten sich seine Ohren bei Aufregung leuchtend rot. Dank der isolierten Lage hat der Beutelteufel auf Tasmanien überlebt, während er auf dem Festland bereits längst ausgestorben war. Urplötzlich hatten alle Sternchen das scheue Beuteltier liebgewonnen. Gismo freute sich besonders über den nächsten Stop: Bicheno war die Heimat des Zwergpinguins, der aufgrund seiner blauen Federn auch „little blue penguin“ hieß. Gerade zu dieser Jahreszeit gab es flauschigen Nachwuchs und die Mädels Bunny, Fee, Lemmi und Miezi ließen Seufzer der Verzückung hören. Cora und Lina drängten darauf, die Bucht von Wineglass Bay aufzusuchen, auch wenn dort starker Wellengang und eine heftige Strömung das Baden unmöglich machten. Doch die Form der Bucht, die einem Weinglass glich, sowie der zuckerweiß leuchtende Sandstrand machten das mehr als wett. Der Tag neigte sich seinem Ende zu und Nelly erwartete ein ganz besonderes Familienfenster: vom Mount Wellington bot sich ein atemberaubender Panoramablick. Das Abendlicht tauchte die Landschaft in einen orangefarbenen Dunst, der im lauen Abendwind fast gülden wirkte und Nellys Fell ähnelte. Die Sternchen ließen der Jubilarin und ihrem Bruder alle Zeit, um ihre Herzen mit ihren Erdenliebsten sprechen zu lassen, warteten auf dem Skywalk und genossen die herrliche Aussicht. Als sie von Wolken eingehüllt wurden, erwarteten sie, im nächsten Augenblick am Lagerfeuer im heimischen Regenbogenland zu sein. Doch dort war die Luft nicht so klirrend kalt, dachten Felix und Jonny. Als sich die Wolken lichteten, erblickten die Sternchen über den Himmel tanzende Lichter in grün und lila. Maja und Gräuli sprachen es gleichzeitig aus: Wir sind beim Weihnachtsmann am Polarkreis. Die Sternchen zog es magisch in das Santa Claus Postamt, wo sie kleine Grußbotschaften für ihre Liebsten verfassten und sicher sein konnten, dass diese rechtzeitig zur Heiligen Nacht ankommen würden. Als sie aus dem Postamt traten, erwartete sie bereits der Weihnachtsmann mit seinem goldverzierten Schlitten und einem tiefen Ho-Ho-Ho. Seine Wichtel versorgten sie mit heißem Kakao und Keksen. Wie schon einmal nahm der Schlitten mit Glöckchengeläut Kurs auf jedes Erdenzuhause, in dem die Vorbereitungen für die schönste Zeit des Jahres auf Hochtouren liefen. Die Menschen spürten die Nähe ihrer Sternchen und hielten für einige Momente inne. In diesen kostbaren Augenblicken verschmolzen die Herzen von Mensch und Tier. Derart beseelt merkten die Sternchen zunächst nicht, dass der Schlitten auf der Festwiese des Regenbogenlandes gelandet war. Die Festtafel war in rot, grün und gold geschmückt und neben ihrem lieben Freund dem Waldmann und der Waldfeeprinzessin Anniki erwarteten alle Elfen, Feen und Engel die Sternchen. Es gab ein großes Hallo und in allen Sprachen der Welt wünschte die Himmelschar unseren Schätzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, denn es war mittlerweile der 24. Dezember. Die Küßner-Sternchen versammelten sich um Kira, die an Heiligabend ihren 24. Geburtstag beging, und gratulierten ihr. Bald taten es ihnen alle Sternchen nach und so ging Nellys wehmütiger erster Sternchengeburtstag in Kiras Wiegenfest und die Feierlichkeiten der Weihnachtstage über. Jedes Sternchen wünschte sich aus tiefstem Herzen, dass Liebe, Freude, Hoffnung und Frieden auf Erden herrschen mögen.

Andachtsbild von Frohe Weihnachten

Weihnachtsgrüße die von♥️ kommen

Kommentar vom 22.12.2023

Bild einer Rose

꧁꧂ LiebeTiereltern ꧁꧂ So schnell neigt sich ein Jahr wieder dem Ende zu. Ein Jahr welches vollgepackt war mit schlimmen und traurigen Ereignissen, wie Krankheiten, Todesfälle, Existenzängsten, Sorgen, Kummer und Kriegen. Angesichts dessen sollte es uns allen an Weihnachten dem Fest der Liebe, des Glaubens, des Friedens neue Hoffnung schöpfen lassen auf ein besseres bevorstehendes neues Jahr zu blicken. Ich wünsche euch , euren Liebsten, Bekannten und Freunden, Fellnasen ein gesundes, besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest, sowie einen guten Übergang in das neue Jahr 2024. Jedem einzelnen von euch, ein neues Jahr ,ohne Krankheit, Kummer oder Nöten, stattdessen LIEBE, GUTE WAHRE FREUNDE, FREUDE und jede Menge SPASS am LEBEN. Für unsere Welt da draußen wünsche ich mir mehr Vernunft, Einsicht, Gerechtigkeit, Verantwortung, Empathie, denn dies ist ein kleiner Teil an Vorraussetzungen die wesentlich zum FRIEDEN beitragen. Doch nun fort von den weniger schönen Dingen,…. zu Weihnachten , das Fest dem man mit glücklichen, positiven Gedanken begegnen soll. In diesem Sinne nochmals Euch und all euren Engelchen und Sternchen die im Regenbogenland wohnen. ⭐️FRÖHLICHE WEIHNACHTEN⭐️ Sabine mit Mama, Papa, Kaspar & Jessy tief im ♥️ Sternchen Kaspar Bärchen,Sternchen Jessy und ich bedanken uns auch in diesem Jahr für eure ungebrochene Treue♥️ Frieden dieser Welt © Ursula Held Es war eine finstere Nacht, nur ein Stern hat sie erhellt, Hirten hielten treue Wacht, bei den Herden auf dem Feld. Da, ein Engel stieg hernieder- rief oh’ freuet Euch doch all, denn der Heiland ist geboren dort zu Bethlehem im Stall. All’ die Hirten liefen eilig, in dem Herzen heiter, froh und sie fanden auch das Kindlein in der Krippe auf dem Stroh. So war unser Kinderglaube und der war doch wirklich schön, heute wird das Weihnachtswunder mit and’ren Augen angeseh’n. Wäre heut’ das Kind geboren, würde alles anders sein, viele Sperren wär’n errichtet, da dürfte heut nicht jeder rein. Heizung wär bestimmt vorhanden, Pampers liegen denn bereit und das Fernseh’n in den Landen verkündete die Herrlichkeit. Die drei Könige würden fliegen die Reporter - wer’s auch sei um Berichte da zu machen „Frau im Spiegel“ wär dabei. Würde Dir die Welt gefallen, Jesuskind, wie sie heut’ ist komm doch noch mal zu uns nieder damit man Dich nicht ganz vergisst. Stopp’ den Hunger auf der Erde, dass Freude jedes Herz erhellt, bringe holder Jesusknabe Frieden, Frieden dieser Welt! Weihnachtsrezept Zucker, Zimt und gute Laune Marzipan und Mandeleis Keks und heisse Schokolade und ein guter Freundeskreis……♥️♥️♥️

Andachtsbild von Weihnachtsgrüße die von♥️ kommen

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 21.12.2023

Bild einer Rose

♥Liebe zauberhafte Sternchen♥ ich wünsche Euch ein fröhliches Weihnachtsfest und eine lustige Feier an Silvester. Habt eine schöne Zeit zusammen und lasst Euch die Leckereien gut schmecken. Für Nachschub ist reichlich gesorgt, denn es sind wieder viele Pakete von uns Tiereltern bei Euch angekommen. Die Himmelspost muss sich bestimmt wieder ordentlich sputen, damit die vielen kleinen und großen Päckchen pünktlich unter Eurem herrlich geschmückten Weihnachtsbaum liegen. Lächel… Ganz liebe Weihnachtsgrüße und Streicheleinheiten sendet Euch von ganzem Herzen Eure Brigitte Frauchen von Nelly, Benny und Axel ✰ Der erste Stern ✰ Am Himmel glänzt ganz hell und fern, der allererste Abendstern. Rings um ihn ist dunkle Nacht, der Stern hält stolz die Abendwacht. Er schaut zur Erde, auf jedes Tier, blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir. Er schickt mit seinem Silberschein, dir gute Wünsche ins Haus hinein. Und naht die liebe Weihnachtszeit, trägt er sein schönstes Silberkleid und hält für dich am Himmelsbaum bereit den schönsten Weihnachtstraum. Steig auf den Silberschein zum Baum und pflücke dir dort einen Traum. Der Stern strahlt dir auf deiner Reise, schließ die Augen und sei ganz leise. ❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*❀✰♥ Liebe Tiermamas und Tierpapas, ein Licht am Heiligen Abend entzündet sorgt für Ruhe und Beständigkeit in dieser turbulenten Zeit. Ich wünsche Euch himmlische Weihnachten mit viel Ruhe, Frieden und Besinnlichkeit und für das neue Jahr viel Glück und Gesundheit. Wir sollten alle die Feiertage genießen, denn das haben wir uns redlich verdient, und einfach mal abschalten, damit wir Kraft und Energie für das neue Jahr mit all den neuen Herausforderungen finden. Ich wünsche weiter allen die dieses Jahr einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen mussten, in diesen besinnlichen Tagen die nötige Zeit, um Kraft zu schöpfen und zu versuchen, mit positiven Gedanken ins neue Jahr zu gehen. In unseren Erinnerungen begleiten uns unsere Lieben jeden Tag, denn sie sind unsterblich, weil sie für immer in unseren Herzen sind. Lasst es Euch bei Kerzenschein und Leckereien gutgehen und bleibt/werdet gesund. Den Fellnasen an der Seite sende ich viele Streicheleinheiten. Herzliche Weihnachtsgrüße in Sternchen-Freundschaft und eine liebe Umarmung von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel tief m Herzen Weihnacht' wie es früher war © Jutta Gornik Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht, wie sie früher war. Kein Rennen zur Bescherung hin. Kein Schenken ohne Sinn. Ich wünsch' mir keine teure Sache, aus der ich mir doch gar nichts mache. Ich möchte nur ein winzig kleines Stück vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück. Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht. Und leuchtender als sonst die Sterne: So hätt' ich's zur Bescherung gerne. Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken. Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen. Könnt' diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein! Dann hörte man wohl unter allem Klingen vielleicht mal wieder Engel singen. Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht, wie sie als Kind mir war. Es war einmal, so lang ist's gar nicht her, für uns so wenig so viel mehr... ❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*❀✰♥ Liebe Ilse, mein herzliches Beileid für den schmerzhaften Verlust von Deiner bezaubernden Samtpfote Mucki. Es tut mir sooo leid. Ich drücke Dich und wünsche Dir ganz viel Kraft zur Trauerbewältigung. Eine Rose für das kleine Samtpfötchen Mucki Du wirst ewig geliebt und nie vergessen sein. In stiller Anteilnahme und in Sternchen-Freundschaft Deine Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Rosen

Bild einer Rose

In liebevollen Gedenken 🙏

Am 17.11.2025

Bild einer Rose

69.🌟Monat

Am 17.11.2025

Bild einer Rose

Bine&Kaspar

Am 17.11.2025

Bild einer Rose

Die Liebe bleibt, deine Ilse zum 69. Monatsgedenken

Am 17.11.2025