Gedenkseite von Maja

Maja
Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben
Katze [EKH]
Veröffentlicht am 22.02.2020 von Ilse
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Weser-Ems




Und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen, der Wind schwieg und die Tiere verstummten, denn es war ein Engel, der in Liebe starb Meine über alles geliebte Maja, unser Sonnenschein, Energiebündel, Schmusemaus, einzigartiges Katzenmädel mit dem längsten Bart der Welt, ich kann es nicht begreifen…. Keine Worte können beschreiben, welche Trauer durch deinen plötzlichen Abschied über mich gekommen ist, sie liegt auf mir und will mich erdrücken. Kein Anzeichen, keine Vorankündigung deutete darauf hin, was uns am Montag, dem 17. Februar erwartete. Am Sonntag warst du wie immer gut drauf, alles war gut wie immer. In den Abendstunden kamst du zu mir und ich sah, dass dein rechtes Auge rot blutunterlaufen war. Ich vermutete vielleicht war es ein Pieks im Auge oder eine Bindehautentzündung. Montag morgen fuhren wir gleich zu allererst zur Tierärztin, ihr ernstes Gesicht sprach Bände, dann die Diagnose: Tumor hinter dem Auge, der sich auch schon in der Mundhöhle ausgebreitet hatte und das Auge nach vorn herausdrückte. Es gab keine Hoffnung und keine Rettung für dich. Ich musste die Entscheidung treffen, vor der ich mich immer gefürchtet habe, denn du weißt, dass alle meine anderen Sternlein, außer Jule, ihren Weg von allein, aber in meinen Armen gegangen sind. In meinen Armen von meinen Tränen und Küssen bedeckt, bist du um 09:55 Uhr über die Regenbogenbrücke gegangen. Im Juli 2007 nahm ich dich zusammen mit deinem Bruder Mijou vom Katzenschutzbund im Alter von ca. drei Monaten zunächst in Pflege, um Euch beide zahm zu machen. Innerhalb kürzester Zeit seid Ihr beide uns so ans Herz gewachsen, dass wir Euch bei uns ein schönes Zuhause geben wollten. All die Jahre hast du nicht ein einziges Mal gefaucht, gekratzt oder gebissen, du warst die pure Lebensfreude, wie Volkmar immer sagte. Du hast immer auf deinen Namen gehört, wenn ich dich rief, kamst du sofort zu Volkmar und mir. Deine Liebe beschränkte sich einzig und allein auf deinen Bruder Mijou, mit dem du unzählige Kuschelstunden verbracht hast und auf Volkmar und mich, du liebtest uns aus ganzem Herzen, und diese Liebe gaben wir dir uneingeschränkt zurück. Anderen Menschen gegenüber warst du und auch dein Bruder Mijou ein Leben lang misstrauisch, wenn du nur eine fremde Stimme hörtest oder die Klingel ging, wart Ihr beide hinter dem Sofa verschwunden und kamt erst wieder zum Vorschein, wenn die Luft rein war. Alle unsere Freunde und Bekannten kennen dich und Mijou nur von Fotos, erst in den letzten Wochen riskiertet Ihr beide einen Blick hinter dem Sofa hervor, wenn der Besuch noch da war. Meine süße Schmusemaus, ich vermisse dich so sehr, dass es mir das Herz zerreißen will, warum nur hat dich so eine böse Krankheit mitten aus dem Leben gerissen? Ich kann es nicht begreifen, ich kann es nicht begreifen….. Hast Du Volkmar, Jule, Gismo, Fee, Minna und all die anderen Sternlein schon getroffen? Ganz bestimmt, und sie haben dich in ihre wunderbare Gemeinschaft aufgenommen, leider ist dies für mich im Moment so gar kein Trost, meine Tränen laufen unentwegt. Am Mittwoch waren wir im Rosengarten, in dem wunderbaren Raum der Stille habe ich von Dir ein letzes Mal Abschied genommen, ich habe dir einen Brief, deine Lieblings-Leckerlies und deine zwei Spielmäuse, die du immer durch die Wohnung getragen hast, mit ins Regenbogenland gegeben. In einer wunderschönen Urne habe ich dich wieder nach Hause gebracht, und du hast deinen Gedenkplatz bei all meinen anderen geliebten Sternlein bekommen. Meine über alles geliebte Maja, dein Bruder Mijou vermisst dich sehr. Meine Babsi, mein Mijou und mein Moppi werden mir Kraft geben, diesen erneuten Schicksalsschlag irgendwie zu verarbeiten, im Moment ist in mir nur eine so große Trauer, so dass es schwer fällt, in das Alltagsleben zurückzukehren. Bei all meinen anderen Sternlein Volkmar, Jule, Gismo, Fee und Minna, konnte ich mich durch ihre Krankheiten ein wenig auf den Abschied vorbereiten, aber bei dir, mein süßer Sonnenschein, traf mich das Schicksal mit all der Härte, die es nur geben kann. Innerhalb von 25 Monaten habe ich den geliebten Mann und vier geliebte Kätzchen verloren. Ruhe in Frieden, mein kleiner Engel und nimm meine Liebe mit zu deinem Stern, ich danke dir für 12 Jahre und 7 Monate In ewiger Liebe Deine Ilse Und die kleine Seele kam am Himmelstor an und Gott fragte sie: „Was war das Schönste in Deinem Leben?“ „Ich wurde geliebt, antwortete die kleine Seele“ Ich danke von ganzem Herzen dem Rosengarten-Team in Badbergen für die würdevolle und pietätvolle Begleitung auf dem Weg des Abschiednehmens von meiner geliebten Maja.
Kondolenzbuch
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Kommentare
Dankeschön-Rosen für Maja
Kommentar vom 02.06.2020

Steh nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht. Ich bin in den tausend wehenden Winden. Ich bin der Diamant, der im Schnee glitzert. Ich bin das Sonnenlicht über dem reifen Korn. Ich bin der sanfte Herbstregen. Wenn Du in der morgendlichen Stille erwachst, bin ich der Vogel, der sich schnell in die Lüfte erhebt und zwitschert. Ich bin der Stern, der in der Nacht scheint. Steh nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot. (American Indian) Liebe Ilse, vielen herzlichen Dank für deine lustigen, lieben und tröstenden Worte, die für meinen geliebten und unvergessenen Jasper und damit auch für mich gefunden hast. Der kleine Flitzer hatte einen wunderbar rasanten Tag an der Seite seiner Herzdame Pauline und all seiner Freunde. Er hat seiner heimlichen Leidenschaft Autofahren frönen dürfen; Jasper ist wirklich das einzige Kaninchen, das ich je hatte oder habe, das das Autofahren genossen hat. Während Pauline vor Schreck platt wie eine Flunder (und das war bei dem süßen Moppelchen gar nicht so einfach zu bewerkstelligen) am Boden des Korbes lag, baute Jasper sich zu seinem schönsten Männchen auf, legte die Vorderpfoten auf den Korb, reckte das mümmelnde Näschen in die Höhe und genoss das Fahren sichtlich. Daher hat Pauline mit ihrer Rennidee, die die Rasselbande so wunderbar umgesetzt hat, ins Schwarze getroffen. Den Bericht füge ich bei. Du weißt es ja auch eigener Erfahrung vor allem bei Minna, dass die Trauer sich mit der Zeit verändert. Der Schmerz begleitet uns immer, aber er drückt uns nicht mehr so häufig oder so stark nieder. Die Wunden bleiben und erinnern uns immer an den Verlust, aber auch an all das Schöne, was wir mit dem auf ewig vermissten und geliebten Geschöpf erleben und teilen durften. All diese wunderbaren Erinnerungen sind kleine Lichtblicke, die unser Herz bei all der Wehmut und dem Vermissen glücklich machen. Denn wir haben das unendlich große Geschenk bekommen, eine Zeit den Weg gemeinsam gehen zu dürfen. Dieser Gedanke tröstet mich immer öfter, wenn auch es nach wie vor traurige Momente gibt. Gestern war ein guter Tag, denn ich weiß mein Jasperle in der Gemeinschaft aller Sternchen bestens aufgehoben und kann mich glücklich schätzen, dass er ein hohes Alter erreicht hat. Aber es war auch ein guter Tag, weil ich selbst mich in der Gemeinschaft der Tiereltern aufgehoben und getragen fühle. Liebe Ilse, nochmals ganz lieben Dank für deine Unterstützung und deinen Trost! Ich umarme dich herzlich in inniger Sternchen-Verbundenheit und wünsche dir eine schöne Woche. Pass auf dich und deine liebe Mama auf und bleibt gesund! Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Eine Woche nach dem aufregenden Klettererlebnis im Hochseilgarten nahte mit Jaspers 13. Geburtstag die nächste Feierlichkeit. Pauline gab den entscheidenden Hinweis für eine rasante Überraschungsparty. Das Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny zog die mittlerweile ebenfalls versierten Event-Planerinnen Dora, Emma und Paula zurate, weil die Komplexität der Idee nicht zu unterschätzen war und die Vorbereitungen die ganze Kreativität der Sternchen erforderten. Als der Waldmann, die Feen und Engel sowie die Waldfee Anniki ihre volle Unterstützung zusagten, ging man das aufwändige Vorhaben an. Kaninchen sind von Haus aus neugierig und deshalb waren immer abwechselnd alle Sternchen beschäftigt, Jasper von der richtigen Fährte und der möglichen Entdeckung abzulenken. Nun war er da, der große Tag, an dem aus Jasper ein Teenager wurde. Natürlich lag seine über alles geliebte Pauline dicht an ihn gekuschelt, wie in den gesamten über zehn gemeinsamen Erdenjahren. Sammy und Jimmy komplettierten das Überwachungskomitee. Die „Geheimsache Jasper“ sollte bis zur letzten Sekunde unter Verschluss gehalten werden. So bekam der Jubilar auch nicht mit, wie sich die Sternchen aus ihren Wolkenhäuschen schlichen und hinter der Scheune versammelten. Luna führte den Chor an, der vor Jaspers Hängematte stehen blieb und fröhlich sang: Liebster Jasper, unser kleiner großer Freund, wir gratulieren dir Zum 13. Geburtstag wünschen dir von Herzen nur das Beste wir Deine Menschenmama Drina voll Sehnsucht und Liebe an dich denkt Dich mit einem reich gefüllten Körbchen voller Leckereien beschenkt Heute wird aus einem kleinem Häschen ein ganz fescher Teen Nach dem Festmahl wir frönen deinem liebenswerten Spleen Pauli machte einen Riesensatz und gratulierte ihrem Jasper als erste; sie busselte sein hübsches Gesicht samt Mümmelnäschen und Löffel von oben bis unten und wieder zurück ab. Die Rasselbande stand geduldig daneben und ließ sie gewähren. Als Pauline kurz Luft holen musste, drängten sich die Sternchen an ihr vorbei und beglückwünschten Jasper. Liebe Worte, aufmunternde Schulterklopfer und verstohlene Küsschen begleiteten die von Herzen kommenden Gratulationen. Biko und Dora hielten die beiden Enden eines großen weißen Leinentuchs fest. Es war klar, dass sich dahinter eine Überraschung verbarg. Lina sah, dass Pauline sie schon herausposaunen wollte und hielt ihr liebevoll das Mäulchen zu. Anton und Elli kicherten bei dem Anblick der nach Luft schnappenden Pauline. Benny nickte Biko und Dora zu, die in dem Moment das Tuch fallen ließen und den Blick auf eine aufgebaute Champagnerpyramide freigaben. Daneben standen Balou und Hippo, riefen laut „surprise“ und liefen mit einem Glas auf Jasper zu. Schnell bedienten sich alle Sternchen und wiederholten den einstudierten Toast auf Jasper im Chor: Happy Birthday Jasperle, wir trinken alle auf dein Wohl Hoch sollst du leben - Prost, Cheers, Sante, Zivili und Skol Die Gläser klirrten ununterbrochen, denn jeder wollte mit dem Geburtstagskind anstoßen. Als der Champagner genüsslich geschlürft war, nahmen Merlin und Shiva Jasper auf ihre Schultern und trugen ihn zum Strand. Die Engel und Feen hatten die Biertische und –bänke ungewöhnlich eingedeckt: auf roten Tischdecken lagen schmale schwarze Tischläufer, die weiße Striche in unterschiedlicher Breite aufwiesen. Die Gläser und Flaschen waren mit schwarz-weiß karierten Banderolen ummantelt. Den Platz des Jubilars schmückten Wimpel, die mit einer goldenen Eins oder einem Pokal geschmückt waren. Jasper setzte sich, wurde aber aus der Dekoration nicht recht schlau. Nele und Lara eilten mit frisch ausgebuddelten Löwenzahnstauden herbei und garnierten damit Jaspers Teller, auf dem bereits feinste Kräuter wie Basilikum und Petersilie sowie Kohlrabiblätter und Möhrengrün lagen. Jasper lief bei diesem köstlichen Anblick das Wasser im Mäulchen zusammen. In der nächsten Stunde schmatzten, erzählten und lachten die Sternchen, dass es eine Freude für die Engel und Feen war. Axel nickte Momo und Kaspar zu, die unisono erklärten: Liebster Jasper, du kannst rasen, ja richtig ordentlich flitzen Schlägst deine Haken elegant und in riesengroßen Sätzen Mochtest das Autofahren, deine Ohren nur so flogen dabei Wirst heut schnelle Runden drehen, mit einer Pfote aus Blei Jasper hörte das Gesprochene, schaute auf die Tischdeko und in Paulines strahlendes Gesicht. Dann fiel der Groschen: ein Autorennen! Er wiederholte den Gedanken laut und Pauline fiel ihm kreischend um den Hals, denn sie kannte seinen geheimen Wunsch (natürlich neben der Reise in den Jasper Nationalpark, die zu seinem Sternchengeburtstag realisiert worden war). Pauline und Sammy erklärten: In der Scheune sind die Dinge, die einen Rennfahrer ausmachen Im Anzug, mit Helm und Handschuhen schafft man locker 100 Sachen Wer kein Freund von Geschwindigkeit, schnappt sich `ne Fahne Feuert an die Fahrer durch Schönheit oder durch die Schikane Das Tempo, mit dem die Sternchen zur Scheune rasten, war schon rekordverdächtig. Drinnen standen Fahreranzüge, Gesichtsmasken, Helme und Handschuhe, hübsche Kleidchen und Röckchen sowie Flaggen in schwarz-weiß kariert, gelb, rot und gelb-rot gestreift bereit. Die Rasselbande stürzte sich auf die angebotene Auswahl und trat in der gewählten Montur durch die Scheune auf die Festwiese. Jasper stand das Mäulchen offen, denn die Festwiese glich einem Formel-1-Kurs. Wie zu Purzels Rittergeburtstag waren auf den langen Seiten der Wiese Sitztribünen aufgebaut. Purzel übernahm die Aufgabe des Stadionsprechers und stellte die Rennfahrer vor: neben dem Geburtstagskind Jasper sollten Ariane, Merle, Molly, Nelly, die beiden Gismos, Joy, Lee, Sammy, Timmi und Tom in 13 Runden den anspruchsvollen Kurs mit 22 Kurven meistern. Die Fahrer wurden von den Grid Girls Fee, Jojo, Jule, Maja, Nele, Nina, Pauline und Sena zu ihren Boliden begleitet. Pauline drückte Jasper ein Küsschen auf den weißen Fleck seiner Nase und wünschte ihm Glück. Das Geburtstagskind durfte die Pole Position einnehmen und das Rennen begann. Bereits in der ersten Kurve ließ sich Lee in das Kiesbett abdrängen und musste das Feld von hinten aufrollen. Jasper führte nach fünf Runden immer noch, als in einer engen Haarnadelkurve Ariane das Fahrzeug von Merle touchierte, diese sich drehte und stehen blieb. Die gelbe Flagge wurde von Bommel geschwenkt und das Safety Car, das von Rambo gelenkt wurde, kam zum Einsatz. Keiner durfte in dieser Phase überholen und so zog sich das Feld wieder zusammen. Als die Trümmer von der Rennstrecke entfernt waren, wobei kein Renn-Sternchen zu Schaden gekommen war, gaben die verbliebenen Fahrer wieder Gummi und stellten immerzu neue Rundenrekorde auf. Purzel schrie aufgeregt in das Mikrofon, dass die Boxenstopp- und Reifenstrategie wohl den Ausschlag geben würde, denn erwartungsgemäß lieferten sich die beiden kleinen Raser Jasper und Sammy ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ein riskantes Überholmanöver in der 8. Runde beförderte Sammy in den Reifenstapel, doch mit seinem unbändigen Kampfeswillen setzte er die fulminante Aufholjagd fort und konnte bald wieder zur Führungsspitze aus Jasper, Molly und Timmi aufschließen. Den Zuschauern auf den Tribünen wurde beinah schwindlig, so schnell donnerten die Piloten an ihnen vorbei. In der Schlussphase kam es zu einer von Molly und Joy verursachten spektakulären Massenkarambolage, in der zum Glück niemand verletzt wurde. Alle Fahrer konnten das Rennen fortsetzen. Auf der Zielgeraden wurde Sammy ein Ausfall der Elektronik zum Verhängnis. Sportwart Sam schwenkte die schwarz-weiß karierte Zielflagge und so trug der Jubilar einen souveränen Start-Ziel-Sieg davon. Lemmi überreichte dem schwarzen Blitz Jasper den Sieger-Pokal und drückte ihm schüchtern ein Bussi auf die Wange. Prinzi zeichnete Sammys Crew mit einem Preis für den schnellsten Boxenstopp aus. Auf dem Podest bespritzten die drei Schnellsten Jasper, Sammy und Timmi einander mit Champagner. Über das Stadionmikrofon bat Purzel alle hinter die Scheune zum Nachtischbuffet. Kauend und schmatzend fachsimpelten die Sternchen über den spannenden Rennverlauf. Jetzt war es Susi, die alle über das Mikrofon zur Rennstrecke zurückrief, auf der nun Geländefahrzeuge standen. Sie erklärte, dass nach dem Geschwindigkeits- nun der Geschicklichkeitsteil folgte und gab das Teilnehmerfeld für die Off-Road-Rallye bekannt: Jasper und Misiu, Nicko und Maunzy, Minna und Mulle, Cedric und Nando, Emma und Paula sowie Pietsch und Linus traten in Zweier-Teams gegeneinander an und mussten über staubige Pisten und durch unzählige Schlaglöcher drei Etappen absolvieren. Wer als schnellstes Team mit dem Hut des Waldmanns, einem Glas Feenstaub sowie einem von den Verlorenen Tierseelen gemalten Herzen zurückkehrte, hatte gewonnen. Auf einem überdimensionalen Bildschirm konnte die Rallye im Stadion verfolgt werden. Wegen des aufgewirbelten Staubs waren die Sternchen die meiste Zeit nicht im Bilde. Sie hingen gebannt an Susis Lippen, die von den Außenposten Miezi, Felix und Jonny auf dem Laufenden gehalten wurde. Die Spannung stieg, denn jedes Team nahm eine andere Route zur jeweiligen Etappe und bis zum Schluss war nicht klar, wer als erster mit allen drei geforderten Gegenständen ins Stadion einfahren würde. Zwischenzeitlich hatten sich auch der Waldmann, der ohne seinen Hut kaum zu erkennen war, die Feen und die Verlorenen Tierseelen auf dem Circuit eingefunden und fieberten genauso mit. Die Motorengeräusche kamen näher; aber da alle Fahrzeuge voller Schlamm und in riesige Staubwolken gehüllt waren, war das Gewinnerteam erst zu erkennen, als die beiden Fahrer aus dem Jeep stiegen. Pauline stieß einen markerschütternden Freudenschrei aus, denn tatsächlich hatte ihr geliebter Jasper zusammen mit seinem Co-Piloten Misiu auch dieses Rennen für sich entschieden. Pauline stürzte mit dem Siegerpokal auf ihr Jasperle zu, der vor Freude völlig aus dem Häuschen war und mit ihr einen Hakentanz hinlegte. Das Herz-Bild schenkte Jasper seiner Herzdame Pauli, den Feenstaub übergab er an Maja, die stets liebevoll alle mit Sternchenstaub zudeckte, und der Hut fand wieder seinen angestammten Platz auf dem Kopf des Waldmanns. Was für zwei packende Rennen! Während die Rasselbande noch über so manches Überhol- oder Wendemanöver diskutierte und abgelenkt war, räumten die Engel und Feen in einem Wimpernschlag die Festwiese auf und machten die Sternchen ausgehfein. Denn als Nelly und Benny den Gong schlugen und die Aufmerksamkeit der Rasselbande forderten, war die Festwiese keine Rennstrecke mehr, sondern eine erlesene Abendtafel. Zwischen den Bäumen hingen bunte Lampions; Celly, Cora und Balou standen an der Champagnerpyramide, um den Aperitif auszugeben. Die Sternchen genossen das köstliche Festmahl. Zu später Stunde spielte Hippo auf dem Saxophon „Over the Rainbow“ und Jasper forderte Pauline zum Tanz auf. Bald schwebten alle über das Rasenparkett. Pauli übernahm – wie im Erdenleben – die Führung und bugsierte Jasper zum Waldrand, an dem bereits Jimmy und Rusty warteten und die beiden Langohren zu ihrem Familienfenster begleiteten. Kein Sieg der Welt war so erfüllend wie die Botschaften, die Jasper und seine Drina wortlos miteinander austauschten, denn sie öffneten die Herzen und die Seelen. Jaspers Ohren wurden vor Aufregung und Glück ganz heiß und Pauline hatte alle Mühe, ihn vom Familienfenster loszueisen und zurück zu seinen Freunden zu führen. Beseelt und glücklich schloss sich Jasper mit seiner Herzdame Pauli der rauschenden Geburtstagsparty an, die bis zum Morgengrauen andauerte.

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen
Kommentar vom 30.05.2020

✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀ Liebe Sternchen ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀ ich schicke Euch liebe Pfingstgrüße, viele Kraulis und Leckerlis ins Regenbogenland und wünsche Euch frohe Pfingsttage. Eure Brigitte ✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥¸.•*¨*•.¸❀✰♥ Pfingsten! Ein Wort, das seinen Zauber auf das menschliche Gemüt üben wird, so lange noch ein Baum blüht, eine Lerche schmetternd in die Lüfte steigt und ein klarer Frühlingsmorgen über uns lacht. Ein Wort, dessen Klang selbst unter der härtesten Eiskruste des Egoismus, unter dem Schnee des Alters und in dem Herzen, das in Leid und Kummer erstarrt ist, noch ein Echo von Lenzeslust erwecken kann. (Eugenie Marlitt) Liebe Tiereltern, ich wünsche uns allen, dass Pfingsten schöne und kostbare Erinnerungen an entspannte freie Tage und fröhliche, lustige Ausflüge mit unseren Sternchen, Familie und Freunden in uns weckt. In diesem Sinne wünsche ich schöne Pfingsttage und Gottes Segen. Liebe Grüße zum Pfingstfest von Brigitte Ein schöner Tag ward uns beschert, Wie es nicht viele gibt, Von reiner Freude ausgefüllt Und Sorgen ungetrübt. Mit Lieder, die die Lerche singt So fing der Morgen an, Die Sonne schenkte gold'nen Glanz Dem Tag, der dann begann. Ein schöner Tag voll Harmonie Ist wie ein Edelstein, Er strahlt dich an und ruft dir zu, Heut' sollst du glücklich sein. Und was das Schicksal dir auch bringt, Was immer kommen mag, Es bleibt dir die Erinnerung An einen schönen Tag.

Anja mit Joy im Herzen ❤
Kommentar vom 29.05.2020

Liebe süsse Maja, Im wunderschönen Monat Mai, bist Du geboren worden. Ich weiß leider nicht genau, an welchem Tag es war, aber........ vielleicht war es ja genau heute ? oder gestern, oder morgen ? Stellvertretend für jeden Tag im Mai, möchte ich Dir heute gratulieren, und Dich hochleben lassen. Alles Liebe für Dich kleine Maja wünscht Dir Anja Liebe Ilse, Im Wonnemonat Mai hat Deine wunderschöne liebe Maja das Licht der Welt erblickt und Dir damit unendlich viel Liebe in Dein Leben und Dein Herz gebracht. Dieses wunderbare Katzenmädchen mit den längsten Schnurrhaaren der Welt ist ein entzückendes Maikätzchen und ich möchte heute an Sie erinnern, Ihr liebe Gedanken schicken und Ihr alles Gute zum Geburtstag wünschen. Maja hat Dir soviel Liebe geschenkt, das diese Dich für immer begleiten wird und ich hoffe das die Liebe so mächtig und stark ist, das sie die Trauer und Sehnsucht etwas mildern kann. Nicht heute, nicht morgen aber vielleicht irgendwann und vielleicht wenigstens ein kleines bißchen. Das wünsche ich Dir sehr. Du hast schon soviel Schmerz erfahren müssen und ich hoffe, bete und wünsche es Dir von ganzem Herzen, das für lange Zeit, nur noch die Sonne für Dich scheint. Du hast es so sehr verdient. Wir Beide hören auf anderen Wegen wieder voneinander. Was ich Dir aber noch unbedingt sagen möchte : Es ist so schön, das es Dich gibt. Danke für Deine Freundschaft. Ich sende Dir ganz liebe Grüße und umarme Dich im Gedanken. Deine Anja Liebe Grüsse und Nasenstupser an meine liebe Freundin Babsi, dem schönen Mijou, und dem knuffeligen Moppi Meine Sinne Ich kann Dich nicht mehr schmusen, doch ich darf an Dich denken und in Gedanken Dir, all meine Liebe schenken. Ich kann Dich nicht mehr hören, Auf jeden Fall doch über Dich berichten, so bist Du nah bei mir und lebst in den Geschichten. Ich kann Dich nicht mehr riechen doch ich denk, dass ich noch wüsste wie herrlich Du gerochen hast, als ich Dein Bäuchlein küsste. Deine Küsse spür ich nur nicht mehr, die vielen die ich bekam. Der Tod war es der Deine Küsschen einfach mit sich nahm. Doch sehen, Kleine - kann ich Dich, selbst wenn Du hier nicht bei mir bist, bist Du doch stets bei mir. (Heinrike Stadler)

Rosen

für Maja
Am 05.02.2025

Unbekannt
Am 05.02.2025

Unbekannt
Am 05.02.2025

Unbekannt
Am 05.02.2025