Gedenkseite von Timmi

Timmi
Geliebt und unvergessen
Hund [Yorkshire]
Veröffentlicht am 05.05.2020 von Heidi
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bochum
Mein kleiner alter Timmi ist am 26 .April 2020 über die Regenbogenbrücke gegangen . Er ist in meinen Arm verstorben ,ich habe den letzten Herzschlag mit meiner Hand gespürt . Ich hatte ihn 2 ein halb Jahre bei mir ,er wurde im Tierheim abgegeben ,sein Zustand war katastrophal ,keiner wollte ihn haben . Er war sehr alt krumme Knochen ,faule Zähne Katzenom am Popo und vieles mehr .Ich habe ihn so genommen wie er war .Ich habe ihn so geliebt wie meine anderen Hunde .Mir fällt es schwer über ihn zu schreiben ,ich hoffe er kommt die Woche in der Urne nach Hause ,mein Timmiboy so habe ich immer gerufen . Ich bin nur froh das er in meinem Arm gestorben ist . Er hinterlässt eine große Lücke in meinem Leben ❤️ Danke an dem Herrn vom Rosengarten . Ruhe in Frieden mein kleiner alter Timmiboy ich werde dich immer lieben ,mit allen Ecken und Kanten . In liebe Mutti Nele ,Sena ,und Nina im Herzen ,immer an meiner Seite deine Mädels .
Kondolenzbuch
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Kommentare
Post von Nelly
Kommentar vom 26.05.2020

Liebe Tiereltern, mein Geburtstag ist wie im Fluge vergangen und mir bleibt nur noch Danke zu sagen. DANKE liebe Tiermamas - für die Zeit, die Ihr Euch genommen habt, um liebe Glückwünsche und Gedichte an mich zu schreiben und auch für die tollen Collagen sowie - für die vielen Leckerlis, die Ihr mir ins Regenbogenland gesandt habt und - für die lieben Zeilen an mein Frauchen. Ich bin so gerührt, denn niemand hat mich vergessen. Ihr seid die besten und liebsten Tiereltern. Schön dass es Euch gibt. Ein dicker DANK geht - an die liebe Drina, die über meine Geburtstagsreise an die Ostküste Australiens brillant berichtet hat. Die Naturschauspiele hat Drina in ihrem Bericht so genial rüber gebracht, dass mein Frauchen alles bildlich vor Augen hatte. Einfach phänomenal… - an die liebe Uschi, die trotz schmerzhaftem Handicap es sich nicht hat nehmen lassen, mir ganz lieb zu gratulieren, - an die liebe Jutta, die trotz ihrer schwerer Krankheit an mich dachte und mir herzlich gratulierte, - an unseren rasenden Reporter Balou, der meinem Frauchen von unserer Reise um den Erdball und an den Strand von Biarritz meisterhaft berichtete. Einfach nur suuuper… Ein dicker DANK geht an meine geliebten Sternchen-Freunde - für das Zuhören und Erzählen - für die Liebe die sie mir entgegen bringen - dass ich sie zu meinem Freundeskreis zählen darf - und für die unvergessliche Geburtstagsfeier, die sie auf die Beine gestellt haben Ein dicker DANK geht weiterhin an meine Familie - für ihre lieben Worte und Gedanken, - für ihre nie endende Liebe zu mir, Benny und Axel Einfach für alles… Ich wünsche Euch allen alles Liebe und Gute und eine schöne restliche Woche. Bleibt gesund. Eure Sternchen lassen grüßen und senden Euch viele Nasenstupser. Sie haben Euch sooo lieb. Liebe Grüße aus dem Regenbogenland von Eurer glücklichen Nelly

Marika mit Balou und Hippo im Herzen
Kommentar vom 24.05.2020

Eine schöne sonnige Rose für den kleinen Timmi ************************************************** Liebe Heidi, Dein süßer Timmiboy ist wieder zu Hause. Seine Urne steht an seinem Lieblingsplatz. Ich kann gut nachvollziehen und verstehen, dass es Dir gut tut, Timmis Urne dort zu sehen... Noch heute habe ich Hippos Urne auf der Couch dort liegen, wo ich Hippo zum letzten Mal in den Armen hielt, bevor wir zur Klinik fuhren, und wo ich ihn lange in den Armen hielt, als wir von der Klinik zurück waren... Dein geliebter Timmiboy fehlt Dir jetzt sehr stark, die Leere und die Lücke, die er hinterlassen hat, sind kaum zu ertragen. Du erlebst den akutesten Schmerz auf dem langen Weg der Trauer. Timmi ist am Sonntag vor 4 Wochen gegangen... Schon 4 Wochen, erst 4 Wochen! Ich kann mich erinnern, wie ich mich gefühlt habe, 4 Wochen nach Hippos und Balous Reise ins Regenbogenland. Mir hat alles weh getan, ich hatte solche Schmerzen im Körper, ich hatte das Gefühl, ich kann mich kaum aufrichten, und ich glaube, ich bin tatsächlich eine Zeit lang gebückt gegangen.... Aber der Schmerz lässt Gott sei dank nach. Es ist kaum zu glauben, aber er klingt tatsächlich nach und nach auf ein erträgliches Niveau ab. Und ich wünsche Dir, liebe Heidi, dass der Schmerz bald erträglich wird. Dein lieber Timmi hat solch ein Glück gehabt, bei Dir einziehen zu dürfen und mit Deiner Liebe und Deiner Pflege noch 2,5 schöne Jahre zu erleben. Er durfte noch viel Liebe von Dir erfahren. Und Dank Deiner Fürsorge hat Timmi tatsächlich das sagenhafte Alter von 20 Jahren, 3 Monate und 26 Tage erreicht! Er ist fast 2 Jahre vor Balou geboren und ist genau 2 Jahre nach ihm ins Regenbogenland umgezogen. Es ist ein seltenes Glück, solch ein langes Leben zu leben. Als Mensch wäre er 140 Jahre alt geworden! Timmi genießt jetzt sein Leben mit Nele, Sena, Nina und Klärchen, mit Balou und Hippo, Jasper und Pauline, Nelly, Benny und Axel, und Misiu und allen anderen Sternchen. Ich wünsche Dir Mut, Kraft, Ausdauer, und Geduld mit Dir selber, um durch diese erste besonders schwere Zeit zu kommen. Ganz viele liebe Grüße in *Sternchen-Verbundenheit* mit einer warmen Umarmung und liebe Streichelein für Mona, Püppi und Schnucki. Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite "Eng vertraute Lebensgefährten sterben nicht von uns weg, sondern in uns hinein."

Sonntagsrosen für Timmi
Kommentar vom 24.05.2020

Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben doch die Flut hat ihn ausgelöscht; Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt doch die Rinde ist abgefallen; Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert doch der Stein ist zerbrochen; Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben, und die Zeit wird ihn für immer bewahren. (unbekannt) Liebe Heidi, seit einigen Tagen ist dein geliebter Timmi wieder Zuhause. Auch wenn es anders ist als früher, so ist es doch ein Trost, ihn wieder in deiner Nähe zu haben. Noch lange wirst du meinen, ihn zu sehen oder zu hören. Das spricht für die Liebe und Verbundenheit zwischen euch. Timmi hatte das Glück, dass sein letzter Lebensabschnitt sein allerschönster wurde, denn was ist besser als im Alter ein ruhiges Plätzchen voller Liebe und Geborgenheit geschenkt zu bekommen. Ich hoffe, dass die Erinnerungen und dein Pfötchenteam Mona, Püppi und Schnucki dir Trost schenken - und vielleicht für ein paar Augenblicke die Geschichten von Nelly, Nando und Kaspar, die ich auf Neles, Senas und Timmis Gedenkseiten verteile. Davor hat auch Uschis Jojo ihren zweiten Sternchengeburtstag gefeiert - dieses Erlebnis kannst du direkt auf Jojos Seite nachlesen, wenn du möchtest. Ich wünsche dir einen gemütlichen Sonntag, viel Kraft und bleib gesund. Herzliche Grüße in Sternchen-Verbundenheit von Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Um Mitternacht wechselten Momo, Molly, Joy und Nando zu Kaspars Familienfenster, denn das Ende von Nandos 11. Geburtstag markierte den Beginn von Kaspars erstem Sternchengeburtstag. Seine Freunde umarmten ihn von ganzem Herzen und warteten geduldig, bis er sein ausführliches Zwiegespräch mit seinem geliebten Frauchen Sabine geführt hatte. In der klaren, frischen Nacht in der unendlichen Weite der australischen Wüstenlandschaft waren die Herzensbotschaften sogar zu sehen, denn sie zeigten sich als glitzernder Sternenstaub. Beseelt schlossen sich Kaspar und Nando wieder der gesamten Rasselbande an, die es kaum erwarten konnte, Kaspar in die Pfoten zu nehmen. Jeder wusste, wie schwer gerade der erste Gedenktag war. Die Gefühle des Abschieds und die Wehmut jenes Tages waren wieder sehr präsent wie auch die Traurigkeit der Erdenfamilie fast greifbar war. Daher wurden dem Jubilar tröstende und liebevolle Worte sowie herzliche Umarmungen von allen Sternenpfötchen zuteil. Maja und Sam sprachen ein kleines, besinnliches Gedicht: Liebster Kaspar, du warst Sabines geliebtes Bärchen Verbrachtet 11 gemeinsame Jahre wie im Märchen Dich gehen zu lassen brach deinem Frauli das Herz Zum 1. Gedenktag meldet sich wieder großer Schmerz Hoffentlich ihr in den heutigen Erlebnissen Trost findet Denkt daran, Zeit, aber niemals tiefe Liebe schwindet Kaspar war ganz gerührt und mindestens genauso gespannt, was ihn nach dem Aufstehen erwarten würde. Denn der bisherige Aufenthalt in Australien passte genau zu den Jubilaren im Hinblick auf deren Namen (der Aufenthalt am Strand Nelly Bay Beach für Nelly) oder das Aussehen (der beige bis rötliche Sand des Roten Herzens Australiens für Nando). Apropos Aufstehen – er blickte um sich und sah nirgendwo Hängematten, Strandmuscheln oder eine andere Schlafgelegenheit. Nelly, Axel und Benny hatten seinen Blick aufgefangen und kündigten an, dass die Reise aufgrund der hohen Temperaturen am Tage und der riesigen Entfernungen sofort beginnen würde. Kamele standen bereit, um die Sternchen durch die Nacht zu schaukeln. Die kleinen, mittlerweile hartgesottenen Abenteurer erklommen leichtfüßig die Wüstenschiffe und waren eingeschlafen, sobald sich die Kamele in Bewegung gesetzt hatten. Kaspar und Nando blieben noch eine ganze Weile wach und schwärmten von ihrem ersten Ausflug zum Familienfenster. Nun konnten sie den glückseligen Geschichtsausdruck, den die zurückkehrenden Sternchen immer zeigten, nachvollziehen. Die beiden Jubilare waren somit die einzigen, die im sanften Schein des Mondes die wüstenähnliche Landschaft, die Meteoritenkrater und das Rainbow Valley sahen. Irgendwann fielen auch die beiden Freunde in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem sie erst wieder erholt erwachten, als die ersten Sonnenstrahlen sie an der Nase kitzelten. Die Sonne ging gerade auf und durchbrach die pechschwarze Dunkelheit mit orangen und roten Strahlen. Celly, Luna und Cedric blickten um sich und fühlten sich wie auf den Mond versetzt, denn überall waren Krater zu sehen. Lee ließ die Rasselbande wissen, dass Coober Pedy weltbekannt war für seine Opalfunde und dass die Krater Minenschächte und Abraumhalden waren. Alle reckten und streckten sich nach der nächtlichen Reise und waren entzückt, die Engel und Feen zu sehen. Das bedeutete nämlich immer, dass es bald etwas Köstliches zu essen gab. Besonders Anton und Elli schienen ausgehungert, denn sie folgten den Himmelswesen besonders schnell. Es ging durch ein Labyrinth an Höhlen, bis sie zu einem unterirdischen Picknickplatz kamen. Kasper stürzte sich auf den Thunfisch und seine Lieblingsleckerlis, die ihm seine Sabine mit der Engelspost geschickt hatte, und alle langten bei den leckeren Delikatessen ordentlich zu. Als der größte Hunger gestillt war, erklärte Biko, dass sich wegen der hohen Temperaturen viele Wohnungen und sogar Kirchen unter der Erde befanden. Ariane, Nicko und Maunzy schauderten, denn das war ihnen unheimlich und sie wollten lieber wieder schnell an die Erdoberfläche. Benny beruhigte sie und kündigte die nächste Überraschung an: die Engel und Feen höchstpersönlich waren für den Weitertransport an das nächste Reiseziel zuständig. Es ging nämlich in die größte und schönste Stadt Australiens! Während Benny noch sprach, ging es auch schon los, und als die Sternchen „Sydney“ hörten, waren sie auch schon angekommen. Sie saßen mitten im Königlichen Botanischen Garten direkt mit Blick auf die einzigartige Skyline, den Hafen und vor allem die beiden Wahrzeichen der Stadt: das Opera House und im Hintergrund die Harbour Bridge. Pauline und Jasper gaben einen verzückten Freudenschrei von sich und umarmten sich mehrmals glücklich, denn ihre Drina hatte immer in den schillerndsten Farben von dieser Stadt am Pazifik geschwärmt. Bevor Kaspar sich fragen konnte, worin der Bezug zu ihm bestand, traten Purzel und Sammy vor die Rasselbande und erklärten: Lieber Kaspar, du gehörst der herrlichen Rasse Britisch Kurzhaar an Die Kolonialisierung Australiens einst auch durch die Briten begann Als Sträflingskolonie wurde Sydney gegründet vor über 200 Jahr Zu den Ureinwohnern gesellte sich seitdem eine bunte Schar Multikulti Flair, traumhafte Strände und einzigartige Bauten Es gibt hier so viel zu bestaunen, wir ganz genau hinschauten Lasst uns diese phantastische City am Meer jetzt erkunden Drehen später in den Bergen und nach Hause unsere Runden Gemeinsam machten die Sternchen einen Spaziergang durch den Park, der eine Oase der Ruhe inmitten der quirligen Stadt war und alle australischen Pflanzen und Bäume beheimatete. Manche Pflanzen hatten so lustige Namen wie Banksia, Frangipani oder Mulla Mulla. Kaspar und Momo unterhielten sich mit einem Koala und die Rasselbande hätte sie doch glatt für drei Koalas gehalten, so sehr glich sich ihr Fell! Die Freunde konnten es kaum erwarten, mit der Besichtigung von Opernhaus und Harbour Bridge, die die Sydneysider liebevoll und etwas flapsig Kleiderbügel nannten, zu beginnen. Vom Botanischen Garten war es nur ein Katzensprung zum architektonischen Meisterwerk des Opera House, dessen Dächer Muschelschalen oder gehissten Segeln ähnelten. Begeistert liefen Fee, Maja und Minna mehrmals um das imposante Gebäude und genossen den tollen Blick auf das auslandende Naturhafenbecken der Metropole. Unzählige Segel- und Ausflugsschiffe waren unterwegs und boten ein geschäftiges Bild. Der Reisetrupp begab sich zur massigen Stahlkonstruktion der Harbour Bridge, die den nördlichen und südlichen Teil der Stadt miteinander verband. Man konnte die Brücke entlangspazieren oder sogar wagemutig besteigen. Von einer Aussichtsplattform in schwindelerregender Höhe glichen die Schiffe im Hafen Seemöwen. Von oben sah man viele Strände, die sich an die Küstenlinie schmiegten. Lina erinnerte sich, dass über 100 Stände zu Sydney gehörten. Bevor sie sich dem Schwimm- und Surfvergnügen hingaben, statteten die Sternchen den „Rocks“ noch einen Besuch ab. Kurz nach der Landung der europäischen Siedler waren hier Wohn- und Lagerhäuser aus Sandstein entstanden. Heute beherbergte das älteste Viertel Sydneys viele kleine Geschäfte, interessante Galerien und einige Pubs. Die Sternchen ließen sich fasziniert durch die engen und verwinkelten Gassen treiben, in deren Gewirr sich Nele, Nina, Sena und Timmi beinah verliefen. Am Bondi Beach konnten sie all die neuen Eindrücke sacken lassen und sich entspannen. Lara, Nele, Gismo und Misiu stürzten sich in die Fluten. Cora und Nelly gaben sich den Freuden des Wellenreitens hin. Dora, Emma und Paula entdeckten den Meerwasserpool, der durch Sandsteinfelsen gebildet wurde, während Lemmi, Miezi, Mulle, Susi, Felix, Jimmy und Jonny sich einfach den Wind um die Nase wehen ließen, die Wärme der Sonne auf ihrem Fell genossen und interessiert das bunte Treiben am Strand verfolgten. Merle und Linus forderten ihre Freunde auf, sich auf den Küstenwanderweg zu Australiens ältestem Leuchtturm zu begeben. An Klippen entlang und vorbei an zahlreichen kleinen Buchten, an denen sich so manche Wasserratte übermütig ins Wasser stürzte, erreichte die Rasselbande den Macquarie Leuchtturm am Eingang des Hafens. Die Überraschung war groß, als sie dort ihre Freunde die Kängurus erblickten. Der letzte Abschnitt ihrer Reise führte die Sternchen zurück ins Landesinnere, aber wortwörtlich nur einen Kängurusprung entfernt. Die Blue Mountains waren ein nahegelegenes Naturschutzgebiet mit ausgedehnten Eukalyptuswäldern. Bommel und Rambo ließen Kaspar wissen: Dein so herrliches Fell ist ganz dicht und glänzt stahlgrau Wir erkunden die Blue Mountains, die schimmern blau Zum Abschluss der Reise wir tauchen in die Traumzeit ein Lauschen einem Mythos der Aborigines, dann geht’s heim Das Sandsteinplateau mit wunderschönen Hochebenen, eindrucksvollen Schluchten, dichten Wäldern, hohen Wasserfällen, reißenden Flüssen und bizarren Felsformationen ließ die Rasselbande staunen. Sie standen am Echo Point, einer Aussichtsplattform, die herrliche Rundblicke in die Umgebung erlaubte. Überall raschelte es und die Kängurus zeigten ihnen Wombats, Opossums und Schnabeltiere, die hier heimisch waren. Jojo und Jule bemerkten hübsche Wildblumen und Orchideen. Besonders markant und beeindruckend war eine Formation aus drei Felsen, die sich aus dem Dickicht der Blue Mountains erhob und „Three Sisters“ genannt wurde. Rusty und Tom wollten wissen, warum die Blue Mountains „Blaue Berge“ hießen. Pietsch las aus dem Reiseführer vor, dass die Eukalyptuswälder ätherische Öle aussonderten, die bei warmen Temperaturen einen blauen Dunst zurückließen und somit namensgebend waren. Balou und Hippo wollten die Traumzeit-Legende der „Three Sisters“ hören. Merlin, der sich schon im Red Center intensiv mit der Dreamtime beschäftigt hatte, erzählte mit gesenkter Stimme folgenden Mythos der Aborigines: Drei Schwestern – Töchter eines Zauberdoktors – hatten unbeabsichtigt ein Sagentier (Bunyip) verärgert, das wütend auf sie losgehen wollte. Zum Schutz verwandelte der Vater sie vorübergehend mit Hilfe seines Zauberknochens in drei neben einander stehende Felstürme. Als der Bunyip seinen Zorn auf den Vater richtete, verzauberte dieser sich selbst in einen Vogel und flog davon. Leider verlor er dabei seinen Zauberknochen und so warten die drei Schwestern bis zum heutigen Tag auf ihre Erlösung. Die Sternchen seufzten und waren froh, dass ihnen alle Geschöpfe auf Erden wie auch im Regenbogenland und in allen Dimensionen dazwischen wohl gesonnen waren. Benny nickte Gismo und Shiva zu, die diesen für sie und vor allem Kaspar besonderen Tag zusammenfassten: Dein 1. Sternchengeburtstag entführte dich eine neue Welt Am anderen Ende des Globus dir von der Traumzeit erzählt Im Glauben der Aborigines hängt alles wunderbar zusammen So auch die Herzen dein und Sabines halten einander gefangen Im Wachen wie im Traum stets ihr die gegenseitige Liebe spürt Dies die Mythologie der Ureinwohner dir vor Augen geführt Auch wenn du an diesem Tag wirst schmerzlich vermisst Wisst ihr beide sicher, dass eure Verbindung unendlich ist

Rosen

für Timmi
Am 08.05.2020

Yvonne mit King tief im Herzen❤️✝️13.09.2019
Am 07.05.2020

* Jimmy *
Am 06.05.2020

für * TIMMI *
Am 06.05.2020