Gedenkseite von Tommi

Tommi
Das Sichtbare ist vergangen aber es bleibt die Liebe und die Erinnerung
Katze [Türkisch Van -Mix]
Veröffentlicht am 19.07.2020 von Eike und Edeltraud
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen




Liebster Tommi,Tömmchen,Tömmele oder Liebeling und Jung,wie deine Oma Edeltraud dich nennt, Du einzigartiger selbstbestimmter Katermann,im Juli 2006 haben wir dich mit knapp einem Jahr aus einer Tierschutzstelle nach Hause geholt. Du hast in einem Freigehege gesessen,auf einer Art Hundehütte und hast zu der Eingangspforte geguckt, als wir am Tor standen. Wir wussten sofort,dass du derjenige bist,dem wir ein beschütztes Zuhause schenken dürfen. Die Leiterin der Tierschutzstelle erzählte uns,dass du als Baby bis zu deiner Ankunft beim Tierschutz von einem Studenten " gehalten" wurdest. Tagsüber warst du ständig allein und damit du ruhig sein solltest,wurden in deinem Zimmer die Rollos heruntergelassen. Den ganzen Tag, jeden Tag. Abends dann hat dein Halter zu allem Übel auch noch "Hundespiele" mit dir veranstaltet. Du wurdest mit einem Stöckchen animiert,Reaktionen zu zeigen. Die zeigtest du auch. Du hast gehauen, gekratzt und ins Stöckchen gebissen. Er fand das toll und prägte dich somit auf Lebenszeit. Was gibt es doch für furchtbare Menschen. Mit einem dreiviertel Jahr bist du zum Tierschutz gekommen und weil du kein "Schmusekater" warst, wurdest du auch erstmal nicht vermittelt. Dann kamen wir und unsere Blicke trafen sich und Oma Edeltraud sagte leise zu mir: " guck mal,da hinten auf dem Häuschen,das ist er bestimmt". Ja,wir nahmen dich am selben Tag noch mit nach Hause. Wir sahen dich für unser Puppi Lemmi als Spielpartner und Freund,weil sie so sehr um Ihren Bruder Prinz getrauert hat. Zwei Monate hat es gedauert,bis wir für Sie den richtigen Freund gefunden haben. Das warst du. Ihr habt euch gut verstanden, wenngleich du sehr schnell reizbar warst,wir durften dich nur vom Kopf bis zu deinen Schultern streicheln,sonst hat es Hiebe gesetzt. Bei zu schnellen Bewegungen,zu dichtem aufdrängen,versehentlich auf dem Rücken streicheln und es gab deine Krallen mit lautem Gefauche und Geschimpfe zu spüren. Wir wollten dir helfen, Vertrauen zufassen und dich zu verstehen,also haben wir eine bekannte Katzenflüsterin nach Hause kommen lassen. Sie kommunizierte mit dir. Du warst in ihrer Gegenwart so ruhig,kein Schwanz peitschen,kein nervöses Tatzenzucken,einfach nur Ruhe. Du fingst an zu schnurren, hast geblinzelt und wir waren sehr beeindruckt. Die Katzenflüsterin erzählte uns dann, was dir vor uns alles bei diesem Studenten widerfahren ist, sie sagte aber auch, dass du nie geschlagen , allerdings auf vielfältige Weise unglaublich geärgert wurdest. Nun wussten wir, wie wir uns verhalten müssen, um dein Vertrauen zu bekommen. Mit Lemmi, mit Jonny und Mulle, mit Miezi und mit Kalle, mit Bobele und Paul,mit allen hast du dich arrangiert. Sie kamen ja ausser Lemmi, alle nach dir und du hast sie alle akzeptiert. Mit Felix bist du auch überwiegend zurecht gekommen. Ihr wart nunmal beide sehr dominant und so gab es das ein oder andere Mal auch einen "Fast-Kampf",wenn wir nicht rechtzeitig aufgepasst haben. Du liebtest den Garten und bist mit Jönnchen mit dem Brustgeschirr und der Leine mit uns im Garten spazieren gegangen. In den letzten Jahren hast du so ein Vertrauen in uns gehabt,sodass es zu einem täglichen Ritual wurde, dass du ein-oder mehrmals zu uns auf den Schoß oder auf der Couch in unseren Beinen liegen wolltest. Nachts warst du immer bei uns im Bett. Du hast entschieden, bei wem. Ernsthaft krank warst du nie. Bis du Ende Mai auf einmal unheimlich viel getrunken hast. Das kannten wir nicht. Der Bluttest brachte es ans Licht. Du hattest einen Blutzucker von 420. Also Diabetes. Eigentlich durfte man dich ja nie in Höhe deiner Rippen oder darüber hinaus anfassen aber das Insulin spritzen hast du geduldig mitgemacht. Es musste nur schnell gehen, lange zögern war nicht, da wäre dann dein Pfötchen wieder gekommen. Dein Ess-und Trinkverhalten besserte sich nur sehr kurzfristig. Dann kam noch Erbrechen dazu. Eine spezifische Blutprobe brachte dann den nächsten Schlag. Pankreatitis. Wir freuten uns über jeden Happen,den du gegessen hast. Trotzdem bist du nicht auf den Damm gekommen. Am Donnerstag morgen dann Unterzucker,wir haben dir eine Zuckerlösung eingegeben. Gegessen hattest du seit Mittwochfrüh fast nichts mehr. Dann sind wir am Donnerstag noch zweimal mit dir in den Garten gegangen, so,wie du es liebtest und du bist alles abgelaufen,wie immer. Dann hast du dich,als ich in der Hocke saß, an meine Beine und deinen Kopf auf meinen Fuß gelegt ,als wolltest du sagen :"Mutti,es ist okay, es wird Zeit für mich,ich bin müde". Dann bist du aufgestanden und vor mir zur Tür gegangen. Das war um 13.30 Uhr. Die Oma hat dich angesehen und sagte nur"lass uns losfahren ". So sind wir zu unserer Tierärztin gefahren, die auch jederzeit ihr Bestes gegeben hat, dir zu helfen. Ganz ruhig bist du dann um 14.30 Uhr eingeschlafen. Kalle,Bobele und Paul,jeder von ihnen, hat sich zuhause dann von dir verabschiedet. Immer wieder sind sie zu dir ans Körbchen gegangen. Nun hast du deinen Frieden und nie wieder werden Krankheiten und Schmerzen dich plagen,du bist nun wieder gesund und bist auf dem Weg zu Lemmi,Mulle,Miezi,Jonny(deinem besten Freund) und Felix,mit dem du dich nun auch uneingeschränkt verstehst,denn ihr seid alle zusammen Freunde. Sie werden dich,Tömmchen, mit all den vielen anderen Sternenpfötchen an der Regenbogenbrücke willkommen heißen. Gute Reise,Tömmele-Liebling,unser großer Jung. Wir sind voller Trauer ,du fehlst unendlich und wir können das Geschehene nicht verstehen. Doch du bist nun ohne Schmerzen. Danke für die wunderschönen 14 Jahre unseres gemeinsamen Weges, liebes Tömmchen. Du hast unser Leben bereichert ,wir hatten viel Freude mit dir und bleibst ewig in unserem Herzen, bis wir eines Tages von dir,von euch,auch an der Regenbogenbrücke abgeholt und nie wieder voneinander getrennt werden. Mach's gut im Regenbogenland, Liebling Tömmchen. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Kalle, Bobele, Paul und Kira an unserer Seite.
Kondolenzbuch
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Kommentare
Eine Rose und eine Geschichte für Tommi
Kommentar vom 31.07.2020

Du bist von uns gegangen, aber nicht verschwunden Du bist jeden Tag an unserer Seite Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah Für immer geliebt und vermisst, bleibst du in unseren Herzen (unbekannt) Liebe Eike und liebe Edeltraud, euer geliebter Tommi ist nun auch in einer haptischen Weise wieder Zuhause. Denn sein eigentliches Zuhause - auch schon zu Erdenzeiten - waren eure Herzen. Dort war er und wird er immer bleiben. Aber es ist schön, eine Gedenkstätte zu haben sowie einen Ort, an dem man mal ein Blümchen in die Vase stellen oder eine Kerze anzünden kann. Freud und Leid liegen im Leben ganz oft dicht nebeneinander. Einen Tag nach Tommis Heimkehr ist auch ein kleiner neuer Mitbewohner bei euch eingezogen, der das Pfötchenteam vergrößert und mit seiner liebenswerten, tapsigen Art eure Herzen im Sturm erobert hat und auch das Lachen und die Freude zurückbringt. In meinem letzten Eintrag sprach ich von einem Zeichen und nun haben all eure Sternchen kräftig zusammengeholfen und über die wunderbare Tiereltern-Gemeinschaft (in Form unserer lieben Ilse) euch das Baby Theo geschickt. Mehr Worte bedarf es nicht! Am vergangenen Montag haben die beiden Wauzis Axel und Rambo gemeinsam ihren Sternchengeburtstag gefeiert. Die Geschichte ist eine Aufbereitung und Ausschmückung der letztjährigen Geschichte für Axel, bei der dieses Mal Miezi, Lemmi und Prinzi gemeinsam die ehrenvolle Aufgabe der Zeremonienmeister übernommen haben... Ich umarme euch und wünsche euch ganz viele glückliche Momente. Denkt daran: jedes Lächeln und Lachen ist ein Gruß eurer Sternchen, die sich von Herzen mit euch freuen! Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande erholte sich von den Anstrengungen des olympischen Zehnkampfes, als Purzel sie an den nächsten anstehenden Anlass erinnerte. Genau genommen war es sogar ein doppelter Anlass, denn Axel und Rambo begingen jeweils ihren Sternchengeburtstag. Für Ramberle jährte sich dieser Tag zum 4. Mal, für Axele sogar schon zum 28. Mal. Da die Sternchen ohnehin schon im Sportmodus waren und Axels letztjähriger Gedenktag eine Art Strand-Bundesjugendspiele war, wurde einstimmig beschlossen, dass es für die beiden Jubilare heuer auch sportlich zugehen sollte. Der Tag begann mit lautem Getöse, denn die Rasselbande hatte in der Scheune Trompeten, Posaunen und Tuben entdeckt und marschierte als Bigband zu den Hängematten der beiden Jubilare. Axel, der an Benny und Nelly gekuschelt geschlafen hatte, und Rambo, der sich wohlig an Celly und Bommel schmiegte, fielen vor Schreck aus ihren Hängematten. Die Sternchen-Band hatte zwar fleißig geübt, aber Lina befand, dass sie doch lieber beim Singen bleiben sollten. Pauline, Jasper und Sammy hielten sich die empfindlichen Ohren zu, denn das war laut und ziemlich schräg gewesen! Immerhin waren Rambo und Axel nun wach. Maja und Sam traten vor die Jubilare und sagten folgendes Gedicht feierlich auf: Liebster Axel, seit 28 Jahren bist du ein Sternchen schon In Brigittes Herzen nach wie vor die Liebe für dich wohnt Sie wird sich auf ewig an dich und dein Wesen erinnern Wunderschöne Bilder stets vor ihren Augen flimmern Liebster Rambo, du bist seit 4 Jahren im Regenbogenland Die tiefe Liebe für dich nie aus Margas Herzen schwand Der Schmerz geht in Wehmut über, das Vermissen bleibt Dein Verlust ihr oft noch die Tränen in die Augen treibt Geliebt und unvergessen ihr beide für eure Menschen seid Zur Ablenkung ist es jetzt aber fürs Frühstück an der Zeit Die Musikanten ließen die Instrumente fallen und alle stürzten sich auf die beiden Ehrensternchen. Die tröstenden Worte und herzlichen Umarmungen gerieten zu einem heillosen Durcheinander, aber die heutigen Zeremonienmeister Lemmi, Miezi und Prinzi ließen sie gewähren, denn Unterstützung durch Freunde war wichtig. Als es schien, dass jeder die beiden Ehrensternchen gedrückt und geküsst hatte, marschierten alle einträchtig und ziemlich hungrig zur Festwiese. Vor wenigen Tagen hatten hier noch fünf kleinere Tische gestanden, nun erwartete sie wieder eine lange Tafel, zu deren beiden Seiten alle Platz nahmen. Am Kopfende saßen Rambo und Axel und schauten glücklich in die Gesichter ihrer wie auf einer Perlenkette aufgereihten Freunde. Die beiden Jubilare waren sich einig, dass freundschaftliches Beisammensein ein großer Trost war. Axel bemerkte erfreut neben sich den Leckerlibaum – Traditionen sind doch was Schönes! Er bediente sich, bevor das eigentliche Frühstück begann. Im nächsten Augenblick rumpelte es und die Champagner-Chefs Balou und Hippo zogen Bollerwägen voll des edlen Getränks herbei. Balou rief heiter in die Runde: Ein doppelter Sternchengeburtstag verlangt nach Schampus Wir heben auf Axels und Rambos Wohl die Gläser mit Genuss Die Sternchen ließen sich nicht zwei Mal bitten und prosteten fröhlich den beiden Sternchengeburtstagskindern zu. Der Hunger war groß und so griffen alle beherzt bei den leckeren Speisen zu, die von den Engeln und Feen im Übermaß serviert wurden. So stieg ihnen der Champagner auch nicht zu Kopf und alle waren bester Laune, als die Organisatoren verkündeten: Im olympischen Zehnkampf war`n alle Mannschaften gleichauf Am Strand gibt es auch heute Bewegung und Spaß zuhauf Probiert euch aus in verschiedenen sportlichen Disziplinen Fast spielerisch werden dabei ausgeschüttet die Endorphinen Zum Aufwärmen laden euch ein Boule, Frisbee und Trampolin Steht euch dann nach mehr sportlicher Anstrengung der Sinn Beach-Volleyball, Kanu, Tennis und Golf euch alles abverlangen Nach Spaß und Spiel wir am Lagerfeuer hören, wie alles angefangen Die Sternchen wollten schon zum Strand rasen, stellten aber fest, dass sie sich die Bäuche so vollgeschlagen hatten, dass sie nur müde schleichen konnten. Die Zeremonienmeister hatten ein Einsehen und Erbarmen und änderten den ursprünglichen Plan: Ein Teil unseres Strandes lädt mit Liegestühlen zum Relaxen ein Nach einem Verdauungsschläfchen werden alle schnell fit sein Erleichtert nahmen die Sternchen Platz in den Liegestühlen und Hängematten und waren bald eingeschlafen. Nach der berühmten Viertelstunde waren die kleinen Vielfraße wieder voller Energie und freuten sich voller Tatendrang auf die Spiele. Ein Teil des Strandes war für das Boulespiel abgesteckt. Dora und Rusty drückten nochmals den Sand fest, damit das Spielfeld schön glatt war und den Regeln entsprach. Cedric und Gismo ruderten mit den Pfoten, um sich vorzubereiten und aufzuwärmen. Linus und Pietsch fachsimpelten über den Unterschied zwischen Boccia, Boule und Petanque. Die anderen vergnügten sich derweil bereits beim Spiel. In mehreren spannenden Durchgängen galt es, die eigene Kugel möglichst nah an die kleine Zielkugel zu werfen. Anton und Elli machten sich einen Spaß daraus, in einem unbeobachteten Moment die kleine Kugel zu verstecken. Ein strenger Blick von Merlin beendete ihre Streiche. Zwischendurch hörte man Nele, Nina, Sena und Timmi vor Freude juchzen, denn sie hatten die Trampoline für sich entdeckt. Zunächst sprangen sie wie Flummibälle nur auf und ab, dann wurden sie sicherer und vollführten mutig kleine Drehungen und Sprünge. Timmi begeisterte alle mit einem waghalsigen Doppelschraubensalto. Nele und Lara veranstalteten mit Emma und Paula einen spannenden und laufintensiven Ultimate Frisbee Wettbewerb. Alle waren im Spiel beschäftigt, als ein hoher Sirenenton sie zusammentrommelte und die drei Veranstaltungsleiter ankündigten: Spielerisch und voller Spaß habt ihr euch nun aufgewärmt Jedes Sternchen nun zu anderen Sportarten ausschwärmt Die Landratten sich vergnügen beim Volleyball am Strand Durch wildes Wasser rasen die Kanuten fern vom Land Beim Tennis werden zwei Einzel und ein Mixed gespielt Auf dem Grün man den Golfball am besten ins Loch zielt Wechselt die Sportart nach Lust und Laune, legt ein Pausen Dürft dabei am Nachtischbuffet feinen Kuchen schmausen Das vorher so akribisch festgestampfte Petanque-Feld wurde nun von den Engeln und Feen mit feinem Sand aufgeschüttet. Biko und Misiu spannten ein Netz weit über Kopfhöhe und nahmen dann die Aufgaben der Schiedsrichter wahr. Es hieß Jungs gegen Mädchen: Jonny und Joy traten gegen Fee und Fleckchen an, während parallel Momo und Molly sich mit Timmy und Tommi ein spannendes Duell lieferten. Die Zuschauer folgten ihren Aufschlägen, dem lauten Pritschen und schnellen Ballwechseln mit wachsender Spannung. Beide Matches wurden erst im dritten Satz mit vollem Körpereinsatz entschieden - alle waren über und über voller Sand! Die Sirene kündigte den nächsten Programmpunkt an: das Kanufahren. Die Sternchen strömten zum Anlegefelsen und staunten nicht schlecht, denn das sonst so ruhige Gewässer hatte sich in eine wilde Flusslandschaft verwandelt. Die Wasserratten legten Helme und Schwimmwesten an und griffen zu den Paddeln, während sich die Zuschauer zu beiden Seiten der Strecke postierten. Auf dem Flussabschnitt waren Tore verteilt, die passiert werden mussten. Die Kanuten sollten das sich ständig verlagernde Flussbett im Slalom meistern. Die Schwierigkeit bestand darin, dass einige Tore nicht flussabwärts, sondern stromaufwärts zu durchqueren waren. Für das Berühren oder Auslassen eines Torstabs oder für das Durchfahren in falscher Torrichtung wurden Zeitstrafen verhängt. Im Einer-Kajak traten Axel, Gismo, Jimmy, Lee, Luna und Merle an. Einer nach dem anderen absolvierte mit schnellem Paddelschlag die anspruchsvolle Wildwasserstrecke und wurde an den Strömungspassagen ordentlich durchgeschüttelt. Gewinner des Ritts auf der wilden Welle wurde Axel! Vor Freude sprangen Nele und Lara in den Fluss und lieferten sich eine lustige Wasserschlacht mit dem strahlenden Sieger. Die Sonne trocknete rasch das nasse Fell und gemeinsam liefen alle zu den auf der Wiese entstandenen Tennisplätzen. Dort wurden parallel ein Damen-Einzel zwischen Jojo und Jule sowie ein Herren-Einzel zwischen Kaspar und Nando ausgetragen. Die Sternchen hatten die Qual der Wahl und teilten sich auf die beiden Courts auf. Wie in Wimbledon wurden frische Erdbeeren mit Sahne verzehrt, während die Spieler den gelben Filzball über das Netz schlugen. Im anschließenden Mixed lieferten sich Minna und Felix gegen Mulle und Tom ein spannendes Match, in dem sich Grundlinien- und Serve-and-Volley-Spiel abwechselten. Die Zuschauer wandten rhythmisch die Köpfe von links nach rechts und zurück und bewunderten die Spieler für ihre Pfotenarbeit, Vor- und Rückpfote, Topspin, Slices und spektakuläre Über-Kopf- und Stopp-Bälle. Mit dem 99. Ass wurde das Spiel beendet. Im Handumdrehen verwandelten die Engel und Feen den Tennis-Court in einen 18-Loch-Golfplatz. Die Sternchen rasten begeistert in die Scheune und kamen in karierten Golfhosen, Polohemden, Caps und Handschuhen zurück. Die kleinen Caddies zogen entschlossen die Trolleys mit jeweils einem kompletten Schlägersatz. Maja und Susi machten beim Abschlag eine besonders anmutige Figur. Shiva pfefferte den kleinen Ball am vorletzten Loch out of bounds in den kleinen See, in den Cora übermütig sprang und stolz den Ball herausfischte. Rambo wählte stets das richtige Eisen oder Holz und sicherte sich am letzten Loch durch ein Hole-in-one den Sieg. Ausgelassen feierten die Sternchen die beiden Jubilare und beendeten den sportlichen Teil im Clubhaus am Strand. Bei feinen Torten und leckerem Eis verging der Rest des Nachmittags wie im Flug und als die Lichter angingen, war dies das Zeichen für den fetzigen Abendpart. Bunte Lampions erhellten die große Tanzfläche und Hippo sorgte mit seinem Saxophon für die entsprechende Stimmung. Nelly und Benny nahmen ihren großen kleinen Bruder Axel in die Mitte und begaben sich leichten Schrittes zum Familienfenster. Rambo wurde vom Waldmann und den Engeln dorthin begleitet. Beide geliebten Wauzis spürten die enge Verbindung zu ihren Erdenfamilien und genossen das Gefühl der ewig währenden Freundschaft und Liebe. Als sie sich wieder zu ihren Freunden begaben, waren ihre Herzen leicht und voller Glück und die Strandparty in vollem Gange. Für einen kurzen Moment wurde die Musik unterbrochen und Ariane, Nicko und Maunzy richteten an Rambo und Axel gewandt die folgenden Worte: Beim Spiel und Sport wurde ausgeschüttet so manches Glückshormon Unsere Jubilare Axel und Rambo erreichten jeweils die erste Position Am Familienfenster sie mit ihren Liebsten standen in innigem Austausch Am Lagerfeuer wollen wir Marshmallows grillen und halten nen Plausch Schwungvolle Musik und chillige Atmosphäre lassen uns tanzen gleich Im Herzen spüren die unendliche Verbindung und Erinnerungen reich Voll Wehmut und liebevoller Gefühle war euer Sternchengeburtstag Neben euren Erdenfamilien die Rasselbande euch von Herzen mag Alle Sternchen fassten sich an den Pfoten und bildeten einen Kreis voller Freundschaft, Liebe und Energie. Axel und Rambo waren auf ewig in den Herzen ihrer Liebsten und spürten diese Verbindung in ihren eigenen Herzen. Die beiden Jubilare dachten einen glücklich-wehmütigen Moment an ihr wunderschönes Leben auf Erden und stürzten sich dann mit ihren Freunden ins Tanzgetümmel.

Corinna mit Emma, Pummelchen, Mietzi und Pussi-Jöngi im Herzen
Kommentar vom 30.07.2020

Lieber Tommi, von einer strapazenreichen Reise bist Du heute wieder heimgekehrt und herzlich in Empfang genommen worden von Mutti und Oma. Da bist Du froh.....und die Beiden erst..... Im Herzen von Mutti und Oma warst und wirst Du immer sein, zusätzlich bist Du nun ins Regenbogenland gestiegen, wirst Lemmi wieder begegnet und von ihr freudig begrüsst worden sein. Du wirst dort auch viele nette andere Kameraden antreffen mit denen Du "auf Wanderschaft" gehen kannst. Zum Eingewöhnen und für Deine Fitness schicke ich Dir eine rote Quietschmaus, die nach Minze duftet, eine tolle grüne Feder und einen orangenen Tischtennisball. Zum verwöhnen sende ich Dir viele Thunfisch-häppchen, Hirsch-häppchen, Ozean-Lekkerlies und Hühnchenbröckchen.....lass es Dir schmecken !!!! Liebe Mutti Eike, liebe Oma Edeltraud, nun ist Tommi endlich nach fast 2 Wochen wieder bei Euch...er ist wieder Zuhause, hat einen neuen Platz bei seinen Lieben gefunden. Ich hätte Euch mit Tommi noch so einige schöne Jahre vergönnt; aber es kam leider anders. Ich vermute, die Pankreatitis war eine Folge der Diabetes. Wenn Diabetes nicht ideal behandelt wird oder werden kann, werden andere Organe in Mitleidenschaft gezogen, haben mir Aerzte so erklärt. Meine Vinni lebt mit Ihrer Pankreatits nun schon seit 11/2018..... durch mein tägliches viermaliges und regelmässiges Füttern und das fett- und eiweissarme gute Futter erhalte ich sie am Leben....ich denke aber, es geht ihr (noch) gut dabei. Ich wünsche Euch nun ein paar geruhsame und besinnliche Tage...und sende Euch von Herzen Trost und Kraft. In inniger Sterncheneltern-Verbundenheit, Eure Corinna P.S.: Ich hatte übrigens an die Email-Adresse geschrieben, die Du mir aufgegeben hattest.
Deine Mutti und deine Oma♥️♥️
Kommentar vom 29.07.2020

Liebster Tommi, Tömmchen Liebeling, unser Jung, heute haben wir dich nun aus dem Rosengarten Bremen nach Hause geholt. Nun bist du wieder bei uns und wir können dir morgens einen guten Morgen wünschen, wir können dich an deinem ewigen Bettchen berühren, wir können mit dir erzählen und wir können dir abends eine gute Nacht wünschen. Nun bist du zusammen mit Mulle, Miezi, Jonny, Felix und Lemmi bei uns in der Stube, wo du dich immer sehr gern aufgehalten hast. Wir schicken dir tausend Küsschen in dein wunderbares Regenbogenland und wünschen dir eine gute Nacht und für morgen wieder einen Tag voller neuer Entdeckungen und Erlebnisse. Deine dich ewig vermissende Mutti Eike und Oma Edeltraud.

Rosen

Brigitte
Am 12.08.2020

Christian
Am 08.08.2020

Ellen ♥️Lina
Am 07.08.2020

Tanja mit Timmy im Herzen
Am 06.08.2020