Gedenkseite von Tommi

Bild von Tommi

Tommi

Das Sichtbare ist vergangen aber es bleibt die Liebe und die Erinnerung

06.200516.07.2020

Katze [Türkisch Van -Mix]

Veröffentlicht am 19.07.2020 von Eike und Edeltraud

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

Bild von TommiBild von TommiBild von TommiBild von Tommi

Liebster Tommi,Tömmchen,Tömmele oder Liebeling und Jung,wie deine Oma Edeltraud dich nennt, Du einzigartiger selbstbestimmter Katermann,im Juli 2006 haben wir dich mit knapp einem Jahr aus einer Tierschutzstelle nach Hause geholt. Du hast in einem Freigehege gesessen,auf einer Art Hundehütte und hast zu der Eingangspforte geguckt, als wir am Tor standen. Wir wussten sofort,dass du derjenige bist,dem wir ein beschütztes Zuhause schenken dürfen. Die Leiterin der Tierschutzstelle erzählte uns,dass du als Baby bis zu deiner Ankunft beim Tierschutz von einem Studenten " gehalten" wurdest. Tagsüber warst du ständig allein und damit du ruhig sein solltest,wurden in deinem Zimmer die Rollos heruntergelassen. Den ganzen Tag, jeden Tag. Abends dann hat dein Halter zu allem Übel auch noch "Hundespiele" mit dir veranstaltet. Du wurdest mit einem Stöckchen animiert,Reaktionen zu zeigen. Die zeigtest du auch. Du hast gehauen, gekratzt und ins Stöckchen gebissen. Er fand das toll und prägte dich somit auf Lebenszeit. Was gibt es doch für furchtbare Menschen. Mit einem dreiviertel Jahr bist du zum Tierschutz gekommen und weil du kein "Schmusekater" warst, wurdest du auch erstmal nicht vermittelt. Dann kamen wir und unsere Blicke trafen sich und Oma Edeltraud sagte leise zu mir: " guck mal,da hinten auf dem Häuschen,das ist er bestimmt". Ja,wir nahmen dich am selben Tag noch mit nach Hause. Wir sahen dich für unser Puppi Lemmi als Spielpartner und Freund,weil sie so sehr um Ihren Bruder Prinz getrauert hat. Zwei Monate hat es gedauert,bis wir für Sie den richtigen Freund gefunden haben. Das warst du. Ihr habt euch gut verstanden, wenngleich du sehr schnell reizbar warst,wir durften dich nur vom Kopf bis zu deinen Schultern streicheln,sonst hat es Hiebe gesetzt. Bei zu schnellen Bewegungen,zu dichtem aufdrängen,versehentlich auf dem Rücken streicheln und es gab deine Krallen mit lautem Gefauche und Geschimpfe zu spüren. Wir wollten dir helfen, Vertrauen zufassen und dich zu verstehen,also haben wir eine bekannte Katzenflüsterin nach Hause kommen lassen. Sie kommunizierte mit dir. Du warst in ihrer Gegenwart so ruhig,kein Schwanz peitschen,kein nervöses Tatzenzucken,einfach nur Ruhe. Du fingst an zu schnurren, hast geblinzelt und wir waren sehr beeindruckt. Die Katzenflüsterin erzählte uns dann, was dir vor uns alles bei diesem Studenten widerfahren ist, sie sagte aber auch, dass du nie geschlagen , allerdings auf vielfältige Weise unglaublich geärgert wurdest. Nun wussten wir, wie wir uns verhalten müssen, um dein Vertrauen zu bekommen. Mit Lemmi, mit Jonny und Mulle, mit Miezi und mit Kalle, mit Bobele und Paul,mit allen hast du dich arrangiert. Sie kamen ja ausser Lemmi, alle nach dir und du hast sie alle akzeptiert. Mit Felix bist du auch überwiegend zurecht gekommen. Ihr wart nunmal beide sehr dominant und so gab es das ein oder andere Mal auch einen "Fast-Kampf",wenn wir nicht rechtzeitig aufgepasst haben. Du liebtest den Garten und bist mit Jönnchen mit dem Brustgeschirr und der Leine mit uns im Garten spazieren gegangen. In den letzten Jahren hast du so ein Vertrauen in uns gehabt,sodass es zu einem täglichen Ritual wurde, dass du ein-oder mehrmals zu uns auf den Schoß oder auf der Couch in unseren Beinen liegen wolltest. Nachts warst du immer bei uns im Bett. Du hast entschieden, bei wem. Ernsthaft krank warst du nie. Bis du Ende Mai auf einmal unheimlich viel getrunken hast. Das kannten wir nicht. Der Bluttest brachte es ans Licht. Du hattest einen Blutzucker von 420. Also Diabetes. Eigentlich durfte man dich ja nie in Höhe deiner Rippen oder darüber hinaus anfassen aber das Insulin spritzen hast du geduldig mitgemacht. Es musste nur schnell gehen, lange zögern war nicht, da wäre dann dein Pfötchen wieder gekommen. Dein Ess-und Trinkverhalten besserte sich nur sehr kurzfristig. Dann kam noch Erbrechen dazu. Eine spezifische Blutprobe brachte dann den nächsten Schlag. Pankreatitis. Wir freuten uns über jeden Happen,den du gegessen hast. Trotzdem bist du nicht auf den Damm gekommen. Am Donnerstag morgen dann Unterzucker,wir haben dir eine Zuckerlösung eingegeben. Gegessen hattest du seit Mittwochfrüh fast nichts mehr. Dann sind wir am Donnerstag noch zweimal mit dir in den Garten gegangen, so,wie du es liebtest und du bist alles abgelaufen,wie immer. Dann hast du dich,als ich in der Hocke saß, an meine Beine und deinen Kopf auf meinen Fuß gelegt ,als wolltest du sagen :"Mutti,es ist okay, es wird Zeit für mich,ich bin müde". Dann bist du aufgestanden und vor mir zur Tür gegangen. Das war um 13.30 Uhr. Die Oma hat dich angesehen und sagte nur"lass uns losfahren ". So sind wir zu unserer Tierärztin gefahren, die auch jederzeit ihr Bestes gegeben hat, dir zu helfen. Ganz ruhig bist du dann um 14.30 Uhr eingeschlafen. Kalle,Bobele und Paul,jeder von ihnen, hat sich zuhause dann von dir verabschiedet. Immer wieder sind sie zu dir ans Körbchen gegangen. Nun hast du deinen Frieden und nie wieder werden Krankheiten und Schmerzen dich plagen,du bist nun wieder gesund und bist auf dem Weg zu Lemmi,Mulle,Miezi,Jonny(deinem besten Freund) und Felix,mit dem du dich nun auch uneingeschränkt verstehst,denn ihr seid alle zusammen Freunde. Sie werden dich,Tömmchen, mit all den vielen anderen Sternenpfötchen an der Regenbogenbrücke willkommen heißen. Gute Reise,Tömmele-Liebling,unser großer Jung. Wir sind voller Trauer ,du fehlst unendlich und wir können das Geschehene nicht verstehen. Doch du bist nun ohne Schmerzen. Danke für die wunderschönen 14 Jahre unseres gemeinsamen Weges, liebes Tömmchen. Du hast unser Leben bereichert ,wir hatten viel Freude mit dir und bleibst ewig in unserem Herzen, bis wir eines Tages von dir,von euch,auch an der Regenbogenbrücke abgeholt und nie wieder voneinander getrennt werden. Mach's gut im Regenbogenland, Liebling Tömmchen. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud mit Kalle, Bobele, Paul und Kira an unserer Seite.

Kondolenzbuch

37624 Aufrufe, 359 Kommentare und 1125 Rosen

Kommentare

Marion

Kommentar vom 03.08.2020

Bild einer Rose

Wenn es Nacht wird, treffen wir uns in unseren Träumen und wenn ich aufwache, bin ich mir sicher, dass du noch da bist und dass sich unsere Seelen wiederfinden werden. Irgendwo da draußen im Universum, im Land der Regenbogenbrücke. Sylvia Raßloff Liebe Eike und Edeltraud, ganz lieben Dank für ihre lieben Worte auf Aarons Seite. Ja, die Zeit vergeht, mal schnell, mal langsamer. Sie bleibt aber nicht stehen. Darum musste ich am 29.07. auch mein liebes, altes Katzenmädchen Jacky über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Die Erinnerungen aber bleiben. Es ist schön, dass sie ein neues kleines Fellkind aufgenommen haben. Es wird es bei ihnen bestimmt sehr schön haben. Ich wünsche ihnen ein gaaanz langes und tolles Leben miteinander. Und dir, Tommi, und all deinen Freunden wünsche ich ganz viel Spaß beim Spielen. Ganz liebe Grüße schickt Marion mit meinen Sternenkatzen Devil, Lucky, Angelina, Sina, Danny, Chris, Aaron, Jana, Cheyenne und Jacky, sowie Leroy, Fabio und Joana an meiner Seite.

Andachtsbild von Marion

Eine Rose und eine weitere Geschichte

Kommentar vom 02.08.2020

Bild einer Rose

Wenn ein Tier für immer fortgegangen ist, bleiben wir zurück mit dem Schmerz darüber, dass auch auf den schönsten Sommer ein Herbst folgt, dass auch der glücklichste Tag einen Abend hat, und selbst die bezauberndste Melodie irgendwann verklingt. Als Trost bleibt uns nur die Gewissheit, dass auch dieser Schmerz vergänglich ist, wie der Winter, die Nacht und die Stille. Nur unsere Erinnerung, unsere Sehnsucht und unsere Liebe sind unsterblich. (unbekannt) Liebe Eike und liebe Edeltraud, vor wenigen Tagen hat Nando seinen ersten Sternchengeburtstag gefeiert. Damit euer Tommi auch noch ein Verkleidungsfest miterlebt, ist die nachfolgende Geschichte entstanden. Ganz herzliche Grüße und einen kuschligen Sonntagabend mit euren Fellkindern von mini bis maxi Drina mit Jasper und Pauline im Herzen Liebster Tommi, bitte sag doch deinen Familien-Freunden Mulle, Jonny, Miezi, Felix und Lemmi, sie sollen nicht enttäuscht sein, dass ich die Geschichten momentan nur auf deiner Seite poste. Ich komme trotz Urlaub und Freizeit zu gar nichts mehr. Milko und Mimmi waren beide nacheinander krank und drei durchwachte Nächte machen meine Produktivität nicht besser. Aber Hauptsache, den beiden Mümmlern geht es nun wieder gut. Bitte stups dein Samtpfoten-Team und auch bitte Jasline von mir, dankeschön! Küsschen Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Wenige Tage nach dem olympischen Zehnkampf und den Bundesstrandspielen stand Nandos erster Sternchentag an. Seinen Geburtstag hatte die Rasselbande im fernen Australien im Outback gefeiert, daher hatten die Sternchen beschlossen, den Jahrestag seines Fortgangs im Regenbogenland zu verbringen. Die Oberorganisatoren Nelly, Axel und Benny hatten die Festtagsleitung an Maja, Kaspar, Sam und Timmy übertragen. Die vier waren stolz wie Bolle und legten sich mächtig ins Zeug. Daher überlegten sie sich etwas ganz Besonderes. Die Rasselbande war Feuer und Flamme und stimmte diesem Vorschlag begeistert zu. Aber der Reihe nach… Nando rollte sich in seiner Hängematte von einer Seite auf die andere. Maja, Kaspar, Sam und Timmy wachten über ihn, denn er durfte seine schönen Bernsteinaugen nicht zu früh öffnen. Der Chor probte nämlich noch hinter der Scheune. Doch die Sorge war unbegründet, denn Nando träumte, wie seine Schwester Nelly ihn auf die Nase küsste und seine Mama Birte ihn am Rücken kraulte. Er schnurrte voller Wohlbehagen. Als der Rasselbande-Chor sich vor ihm versammelt hatte, weckte Maja ihn sanft und flüsterte ihm ins Ohr, dass all seine Freunde sich zu seinem ersten Sternchengeburtstag versammelt hatten. Nando blickte in die Gesichter seiner lächelnden Freunde, die umgehend unter der musikalischen Leitung von Lara und Nele sangen: Liebster Nando, wir sind alle hier versammelt dir zum Trost Würdest viel lieber weiter von deiner Erdenfamilie liebkost Hast tapfer gegen Krankheiten gekämpft und doch verloren Heute soll nur Schönes landen in deinem Magen und Ohren Die Festwiese wartet mit Leckereien in Unmengen auf Nach dem Mahl du erfährst des Tages weiteren Verlauf Nando war überwältigt, als seine Freunde sich auf ihn stürzten und ihn mit ihren Umarmungen und Küssen beinah niederschmusten. Er musste doch tatsächlich lächeln, was er an diesem Tag nicht für möglich gehalten hätte. Linus und Pietsch hoben Nando auf die starken Schultern von Rusty und die Rasselbande folgte dem Gespann zur Festwiese. Die kreisrunde Tafel war hübsch eingedeckt und Nando erspähte Silbermünzen mit interessanter Prägung als Dekoration. Er ahnte, dass dies ein Hinweis auf den weiteren Ablauf war, wurde aber von den verlockend duftenden Speisen, die die Engel und Feen servierten, abgelenkt. Bald waren alle Sternchen damit beschäftigt, sich durch die niemals enden wollende Speisenfolge zu futtern. Als Lachen und Gespräche einsetzten, wussten die Zeremonienmeister Maja, Kaspar, Sam und Timmy, dass es Zeit war für die Bekanntgabe der Überraschung. Sie winkten Nele, Nina, Sena und Timmi herbei, die Nando verrieten: Dein Ehrentag wird besonders, wir haben gescheut keine Müh`n Dein Name aus dem Germanischen kommt und bedeutet kühn Einst gab es im Hohen Norden Mannen kämpferisch, tapfer und treu Eroberten auf Langschiffen reiche Beute und soffen seltsames Gebräu Nicht alle Taten ruhmreich, doch lobend ihr sozialer Zusammenhalt Wollen uns entsprechend gewanden und so annehmen ihre Gestalt Als starke und mutige Wikinger wir uns in der Scheune kleiden Danach wird ein Griff in die Truhe über euren Namen entscheiden Nando strahlte glücklich von einem Ohr zum anderen. Er war schon bei einigen Verkleidungsfesten dabei gewesen, aber am meisten schwärmten die Sternchen immer noch von Misius Piratenparty sowie Minnas und Purzels Ritterwochenende. Das Motto „Wikinger“ war eine Kombination aus beidem und Nando konnte sein Glück kaum fassen. Er bedankte sich überschwänglich bei den vier Organisatoren und flitzte in die Scheune. Dort standen der Zeit entsprechende Kleidungsstücke aus gesponnenen und gewebten Woll- oder Leinenstoffen, die mit natürlichen Farbstoffen grün, braun, rot, gelb oder blau koloriert waren, zur Verfügung. Die starken Männer konnten zwischen langen, geraden Hosen oder Pluderhosen, die unter dem Knie gebunden wurden, wählen. Hemd, Klappenrock und Wams komplettierten das authentische Erscheinungsbild. Für die Maiden standen lange, bis zu den Knöcheln reichende Tuniken und darüber getragene, etwas kürzere Überröcke mit Stickereien zur Auswahl. An Gürteln, die geknotet wurden, hingen Ledertaschen für kleine Alltagsgegenstände. Mit Woll- oder (natürlich unechten!) Pelzumhängen, die an den Schultern mit Fibeln - Broschen - aus Horn, Holz, Eisen, Bronze oder Gold geschlossen wurden, schützten sich die Nordmänner und –frauen gegen Wind und Wetter. Als die wilde Horde aus der Scheune trat, war die Frühstückstafel aufgeräumt und zwei massive Holztruhen standen auf der Wiese. Mulle und Gismo verkündeten: In einer Holztruhe erwarten euch nordisch passende Namen In der zweiten findet sich Schmuck, nicht nur für die Damen Die Wikinger hatten großen Wert auf die Namenswahl gelegt, da sie daran glaubten, dass der Name enormen Einfluss auf das spätere Schicksal des Trägers hatte. Lemmi und Prinzi öffneten die Namenstruhe und ließen zuerst Nando hineingreifen. Er schloss die Augen und hoffte auf einen bedeutsamen Namen. Als er seinen Zettel öffnete, strahlte er schon wieder von einem Ohr zum anderen und las vor: „Sigfrödir, du bringst Sieg und Frieden“. Die Sternchen klatschten begeistert und drängelten sich selbst an die Namenstruhe. In den nächsten Minuten hörte man sie sich ihre Wikingernamen zurufen und auch lachen. Obwohl es diese Namen nur in Comics gab, bestanden Anton und Elli darauf, Wicki und Hägar zu heißen. Daraufhin wollten Molly und Joy Helga und Snert genannt werden. Alle schmunzelten und ließen den Kleinen ihren Spaß. Wotan Nicko und Floki Maunzy klatschten in die Pfoten und erinnerten die kleinen Normannen an die zweite Truhe. Als Gudrun Dora und Ivar Biko sie öffneten, funkelten ihnen eindrucksvolle Amulette und Anhänger entgegen; sie zeugten von der tiefen Verbundenheit zum Allvater Odin oder zum mächtigen Thor. Schließlich wollte man sich in allen Lebenslagen verschiedener Schutzkräfte versichern. Die Sternchen griffen beherzt in die mit dem Kleinod gefüllte Truhe und hübschten ihre schlichte Kleidung damit auf. Die Wikinger waren für ihre Kampfkunst und Tapferkeit bekannt, auch wenn diese oft in Raubzügen endete. Gunnhild Luna, Sverrir Cedric, Fjell Lee und Fenrir Tom zogen Bollerwägen voller Holz und Werkzeug herbei. In der nächsten Stunde fertigten die Sternchen unter Anleitung von Eirik Benny, Bjorn Misiu und Knut Purzel aus Pappe und Holz Streitäxte, Schwerter, Speere sowie Rund- und Normannenschilder, die sie kunstfertig bemalten und verzierten. Da für den Kampf Kraft und Geschicklichkeit nötig waren, würden die Wikinger-Sternchen diese in verschiedenen spielerischen Wettkämpfen proben. Das Wikingerschach Kubb verband beide Fähigkeiten. Die Festwiese wurde in mehrere Spielfelder unterteilt und pro Spielfeld lieferten sich je zwei Mannschaften einen spannenden Wettkampf im Umwerfen der eckigen Holzklötze durch runde Wurfhölzer. Lautes Anfeuern bewies, dass die kleinen Normannen voll bei der Sache waren. Anschließend maßen sie ihre Kräfte beim Tauziehen und Weitsprung sowie ihre Schnelligkeit beim Wettrennen. So aufgewärmt waren sie fit für den Kampf an der Waffe. Daher vermeldeten Agneta Emma und Frida Paula: Die Wikinger waren ein raubeiniges Volk wagemutig und wild Hantierten unerschrocken mit Speer, Schwert, Axt und Schild Messen uns in der Kunst des Schaukampfes Tier gegen Tier nun In der Scheune ist die Ausrüstung, die euch verhilft zu Ruhm Zumindest an Bewegung würde es der Rasselbande heute nicht mangeln! Erneut rasten sie in die Scheune, in der nun Gambesons, Lederrüstungen, Beinschienen, Armschutz, Kettenhemden und hornlose Helme ausgewählt wurden. Finja Ariane wusste, dass erst bei der Premiere von Wagners „Ring des Nibelungen“ Männer mit Hörnern an ihren Kopfbedeckungen herumliefen. Die echten Wikinger hatten solche Hornhelme nämlich nie getragen! Wer nun ein Gefecht Sternchen gegen Sternchen erwartete, irrte. Die Wikinger mussten ihren Mut im Kampf gegen furchteinflößende Drachen unter Beweis stellen. Hinter der Scheune grollte es und Rauchschwaden stiegen auf. Laut stampfend näherte sich eine geschuppte Armee. Alle hielten den Atem an. Der Leitdrache trat vor und stellte sich als Ohnezahn vor. Die Sternchen waren erleichtert, denn sie erkannten hinter dem Drachen aus der Geschichte „Drachenzähmen leicht gemacht“ die Stimmen von Balou und Hippo. Als Fuchur fauchten Susi und Jimmy, Maja und Minna verbargen sich hinter Tabaluga, Pauline und Jasper spieen als Grisu unfreiwillig Feuer, Miezi und Momo gaben Frau Mahlzahn, Bommel und Rambo verkörperten Smaug, Merle, Nelly und Axel überzeugten als Nepomuk und Fleckchen, Fee und Jule traten als kleiner Drache Kokusnuss auf. Die Wikinger stürzten sich mit ihren stumpfen Waffen begeistert in den Schaukampf gegen die geflügelten Fabelwesen. Am Ende stand der Jubilar Sigfrödir Nando als ruhmreicher Drachenbezwinger und Sieger fest. Tjure Felix, Ole Jonny und Sven Tommi setzten ihn in ein Rundschild und trugen ihn nach einer Ehrenrunde um die Festwiese zum Strand. Da fiel Sigfrödir Nando vor Überraschung glatt die Kinnlade runter, denn als Sitzgelegenheit erwartete sie ein Langschiff mit innen dicht an dicht angebrachten Ruderbänken. Das rot-weiß-gestreifte Segel blähte sich im Wind. Die vordere Verlängerung des Schiffsrumpfes bestand aus einem geschnitzten Drachenkopf, der Kiel stellte einen Drachenschwanz dar. Das Gefährt diente heute lediglich der Plünderung des reichlichen Kuchenbuffets, auf das sich die Sternchen stürzten und im Schiffsbauch verzehrten. Die hungrigen Wikinger und Drachen schlugen sich die Bäuche so voll, dass sie einnickten. Als sie die Augen wieder aufschlugen, war schon die Dämmerung hereingebrochen. Fackeln warfen ein stimmungsvolles Licht auf den Strand, das Lagerfeuer knisterte und am Buffet warteten Spieße voller Köstlichkeiten, die über dem Feuer gegrillt werden konnten. Signe Celly und Hakon Gismo lasen abwechselnd die spannenden und furchteinflößenden Götter- und Heldensagen aus der Edda vor. Alle waren so fasziniert von diesen Abenteuern, dass Sigfrödir Nando sich unbemerkt und begleitet von Hulda Jojo, Ragnar Merlin und Sindri Shiva zu seinem Familienfenster aufmachen konnte. Der Sternenhimmel erleuchtete sein Zuhause, in dem er seine Familie erblickte. Er fühlte sie mit jeder Faser seines Herzens und spürte mit seiner Seele all das, was sie immer für ihn empfinden würden. Ohne Worte tauschten sie sich aus und bekräftigten ihre Gefühle füreinander für die Unendlichkeit. Mit glücklichem Herzen und leichten Schrittes lief Sigfrödir Nando wieder zu seinen Freunden und lauschte am Lagerfeuer den Geschichten aus einer anderen Zeit. Runa Cora, Solveig Lina und Magnus Sammy beschlossen den Tag mit einem Gedicht für ihn: Heute tauchten wir mit Haut und Haar in die Wikingerwelt ein Nahmen dir mit Verkleidung und Spielen etwas von deiner Pein Deine Erdenfamilie dich sehnsüchtig und schmerzlich vermisst Am Fenster konntest du fühlen, dass du stets in ihrer Mitte bist Die Zeiten vergehen wie das Wasser fließt immer die Bäche hinab Die Liebe bleibt ein Geschenk, das man euch für die Ewigkeit gab

Andachtsbild von Eine Rose und eine weitere Geschichte

Eine Rose und eine Geschichte für Tommi

Kommentar vom 31.07.2020

Bild einer Rose

Du bist von uns gegangen, aber nicht verschwunden Du bist jeden Tag an unserer Seite Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah Für immer geliebt und vermisst, bleibst du in unseren Herzen (unbekannt) Liebe Eike und liebe Edeltraud, euer geliebter Tommi ist nun auch in einer haptischen Weise wieder Zuhause. Denn sein eigentliches Zuhause - auch schon zu Erdenzeiten - waren eure Herzen. Dort war er und wird er immer bleiben. Aber es ist schön, eine Gedenkstätte zu haben sowie einen Ort, an dem man mal ein Blümchen in die Vase stellen oder eine Kerze anzünden kann. Freud und Leid liegen im Leben ganz oft dicht nebeneinander. Einen Tag nach Tommis Heimkehr ist auch ein kleiner neuer Mitbewohner bei euch eingezogen, der das Pfötchenteam vergrößert und mit seiner liebenswerten, tapsigen Art eure Herzen im Sturm erobert hat und auch das Lachen und die Freude zurückbringt. In meinem letzten Eintrag sprach ich von einem Zeichen und nun haben all eure Sternchen kräftig zusammengeholfen und über die wunderbare Tiereltern-Gemeinschaft (in Form unserer lieben Ilse) euch das Baby Theo geschickt. Mehr Worte bedarf es nicht! Am vergangenen Montag haben die beiden Wauzis Axel und Rambo gemeinsam ihren Sternchengeburtstag gefeiert. Die Geschichte ist eine Aufbereitung und Ausschmückung der letztjährigen Geschichte für Axel, bei der dieses Mal Miezi, Lemmi und Prinzi gemeinsam die ehrenvolle Aufgabe der Zeremonienmeister übernommen haben... Ich umarme euch und wünsche euch ganz viele glückliche Momente. Denkt daran: jedes Lächeln und Lachen ist ein Gruß eurer Sternchen, die sich von Herzen mit euch freuen! Drina mit Jasper und Pauline im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande erholte sich von den Anstrengungen des olympischen Zehnkampfes, als Purzel sie an den nächsten anstehenden Anlass erinnerte. Genau genommen war es sogar ein doppelter Anlass, denn Axel und Rambo begingen jeweils ihren Sternchengeburtstag. Für Ramberle jährte sich dieser Tag zum 4. Mal, für Axele sogar schon zum 28. Mal. Da die Sternchen ohnehin schon im Sportmodus waren und Axels letztjähriger Gedenktag eine Art Strand-Bundesjugendspiele war, wurde einstimmig beschlossen, dass es für die beiden Jubilare heuer auch sportlich zugehen sollte. Der Tag begann mit lautem Getöse, denn die Rasselbande hatte in der Scheune Trompeten, Posaunen und Tuben entdeckt und marschierte als Bigband zu den Hängematten der beiden Jubilare. Axel, der an Benny und Nelly gekuschelt geschlafen hatte, und Rambo, der sich wohlig an Celly und Bommel schmiegte, fielen vor Schreck aus ihren Hängematten. Die Sternchen-Band hatte zwar fleißig geübt, aber Lina befand, dass sie doch lieber beim Singen bleiben sollten. Pauline, Jasper und Sammy hielten sich die empfindlichen Ohren zu, denn das war laut und ziemlich schräg gewesen! Immerhin waren Rambo und Axel nun wach. Maja und Sam traten vor die Jubilare und sagten folgendes Gedicht feierlich auf: Liebster Axel, seit 28 Jahren bist du ein Sternchen schon In Brigittes Herzen nach wie vor die Liebe für dich wohnt Sie wird sich auf ewig an dich und dein Wesen erinnern Wunderschöne Bilder stets vor ihren Augen flimmern Liebster Rambo, du bist seit 4 Jahren im Regenbogenland Die tiefe Liebe für dich nie aus Margas Herzen schwand Der Schmerz geht in Wehmut über, das Vermissen bleibt Dein Verlust ihr oft noch die Tränen in die Augen treibt Geliebt und unvergessen ihr beide für eure Menschen seid Zur Ablenkung ist es jetzt aber fürs Frühstück an der Zeit Die Musikanten ließen die Instrumente fallen und alle stürzten sich auf die beiden Ehrensternchen. Die tröstenden Worte und herzlichen Umarmungen gerieten zu einem heillosen Durcheinander, aber die heutigen Zeremonienmeister Lemmi, Miezi und Prinzi ließen sie gewähren, denn Unterstützung durch Freunde war wichtig. Als es schien, dass jeder die beiden Ehrensternchen gedrückt und geküsst hatte, marschierten alle einträchtig und ziemlich hungrig zur Festwiese. Vor wenigen Tagen hatten hier noch fünf kleinere Tische gestanden, nun erwartete sie wieder eine lange Tafel, zu deren beiden Seiten alle Platz nahmen. Am Kopfende saßen Rambo und Axel und schauten glücklich in die Gesichter ihrer wie auf einer Perlenkette aufgereihten Freunde. Die beiden Jubilare waren sich einig, dass freundschaftliches Beisammensein ein großer Trost war. Axel bemerkte erfreut neben sich den Leckerlibaum – Traditionen sind doch was Schönes! Er bediente sich, bevor das eigentliche Frühstück begann. Im nächsten Augenblick rumpelte es und die Champagner-Chefs Balou und Hippo zogen Bollerwägen voll des edlen Getränks herbei. Balou rief heiter in die Runde: Ein doppelter Sternchengeburtstag verlangt nach Schampus Wir heben auf Axels und Rambos Wohl die Gläser mit Genuss Die Sternchen ließen sich nicht zwei Mal bitten und prosteten fröhlich den beiden Sternchengeburtstagskindern zu. Der Hunger war groß und so griffen alle beherzt bei den leckeren Speisen zu, die von den Engeln und Feen im Übermaß serviert wurden. So stieg ihnen der Champagner auch nicht zu Kopf und alle waren bester Laune, als die Organisatoren verkündeten: Im olympischen Zehnkampf war`n alle Mannschaften gleichauf Am Strand gibt es auch heute Bewegung und Spaß zuhauf Probiert euch aus in verschiedenen sportlichen Disziplinen Fast spielerisch werden dabei ausgeschüttet die Endorphinen Zum Aufwärmen laden euch ein Boule, Frisbee und Trampolin Steht euch dann nach mehr sportlicher Anstrengung der Sinn Beach-Volleyball, Kanu, Tennis und Golf euch alles abverlangen Nach Spaß und Spiel wir am Lagerfeuer hören, wie alles angefangen Die Sternchen wollten schon zum Strand rasen, stellten aber fest, dass sie sich die Bäuche so vollgeschlagen hatten, dass sie nur müde schleichen konnten. Die Zeremonienmeister hatten ein Einsehen und Erbarmen und änderten den ursprünglichen Plan: Ein Teil unseres Strandes lädt mit Liegestühlen zum Relaxen ein Nach einem Verdauungsschläfchen werden alle schnell fit sein Erleichtert nahmen die Sternchen Platz in den Liegestühlen und Hängematten und waren bald eingeschlafen. Nach der berühmten Viertelstunde waren die kleinen Vielfraße wieder voller Energie und freuten sich voller Tatendrang auf die Spiele. Ein Teil des Strandes war für das Boulespiel abgesteckt. Dora und Rusty drückten nochmals den Sand fest, damit das Spielfeld schön glatt war und den Regeln entsprach. Cedric und Gismo ruderten mit den Pfoten, um sich vorzubereiten und aufzuwärmen. Linus und Pietsch fachsimpelten über den Unterschied zwischen Boccia, Boule und Petanque. Die anderen vergnügten sich derweil bereits beim Spiel. In mehreren spannenden Durchgängen galt es, die eigene Kugel möglichst nah an die kleine Zielkugel zu werfen. Anton und Elli machten sich einen Spaß daraus, in einem unbeobachteten Moment die kleine Kugel zu verstecken. Ein strenger Blick von Merlin beendete ihre Streiche. Zwischendurch hörte man Nele, Nina, Sena und Timmi vor Freude juchzen, denn sie hatten die Trampoline für sich entdeckt. Zunächst sprangen sie wie Flummibälle nur auf und ab, dann wurden sie sicherer und vollführten mutig kleine Drehungen und Sprünge. Timmi begeisterte alle mit einem waghalsigen Doppelschraubensalto. Nele und Lara veranstalteten mit Emma und Paula einen spannenden und laufintensiven Ultimate Frisbee Wettbewerb. Alle waren im Spiel beschäftigt, als ein hoher Sirenenton sie zusammentrommelte und die drei Veranstaltungsleiter ankündigten: Spielerisch und voller Spaß habt ihr euch nun aufgewärmt Jedes Sternchen nun zu anderen Sportarten ausschwärmt Die Landratten sich vergnügen beim Volleyball am Strand Durch wildes Wasser rasen die Kanuten fern vom Land Beim Tennis werden zwei Einzel und ein Mixed gespielt Auf dem Grün man den Golfball am besten ins Loch zielt Wechselt die Sportart nach Lust und Laune, legt ein Pausen Dürft dabei am Nachtischbuffet feinen Kuchen schmausen Das vorher so akribisch festgestampfte Petanque-Feld wurde nun von den Engeln und Feen mit feinem Sand aufgeschüttet. Biko und Misiu spannten ein Netz weit über Kopfhöhe und nahmen dann die Aufgaben der Schiedsrichter wahr. Es hieß Jungs gegen Mädchen: Jonny und Joy traten gegen Fee und Fleckchen an, während parallel Momo und Molly sich mit Timmy und Tommi ein spannendes Duell lieferten. Die Zuschauer folgten ihren Aufschlägen, dem lauten Pritschen und schnellen Ballwechseln mit wachsender Spannung. Beide Matches wurden erst im dritten Satz mit vollem Körpereinsatz entschieden - alle waren über und über voller Sand! Die Sirene kündigte den nächsten Programmpunkt an: das Kanufahren. Die Sternchen strömten zum Anlegefelsen und staunten nicht schlecht, denn das sonst so ruhige Gewässer hatte sich in eine wilde Flusslandschaft verwandelt. Die Wasserratten legten Helme und Schwimmwesten an und griffen zu den Paddeln, während sich die Zuschauer zu beiden Seiten der Strecke postierten. Auf dem Flussabschnitt waren Tore verteilt, die passiert werden mussten. Die Kanuten sollten das sich ständig verlagernde Flussbett im Slalom meistern. Die Schwierigkeit bestand darin, dass einige Tore nicht flussabwärts, sondern stromaufwärts zu durchqueren waren. Für das Berühren oder Auslassen eines Torstabs oder für das Durchfahren in falscher Torrichtung wurden Zeitstrafen verhängt. Im Einer-Kajak traten Axel, Gismo, Jimmy, Lee, Luna und Merle an. Einer nach dem anderen absolvierte mit schnellem Paddelschlag die anspruchsvolle Wildwasserstrecke und wurde an den Strömungspassagen ordentlich durchgeschüttelt. Gewinner des Ritts auf der wilden Welle wurde Axel! Vor Freude sprangen Nele und Lara in den Fluss und lieferten sich eine lustige Wasserschlacht mit dem strahlenden Sieger. Die Sonne trocknete rasch das nasse Fell und gemeinsam liefen alle zu den auf der Wiese entstandenen Tennisplätzen. Dort wurden parallel ein Damen-Einzel zwischen Jojo und Jule sowie ein Herren-Einzel zwischen Kaspar und Nando ausgetragen. Die Sternchen hatten die Qual der Wahl und teilten sich auf die beiden Courts auf. Wie in Wimbledon wurden frische Erdbeeren mit Sahne verzehrt, während die Spieler den gelben Filzball über das Netz schlugen. Im anschließenden Mixed lieferten sich Minna und Felix gegen Mulle und Tom ein spannendes Match, in dem sich Grundlinien- und Serve-and-Volley-Spiel abwechselten. Die Zuschauer wandten rhythmisch die Köpfe von links nach rechts und zurück und bewunderten die Spieler für ihre Pfotenarbeit, Vor- und Rückpfote, Topspin, Slices und spektakuläre Über-Kopf- und Stopp-Bälle. Mit dem 99. Ass wurde das Spiel beendet. Im Handumdrehen verwandelten die Engel und Feen den Tennis-Court in einen 18-Loch-Golfplatz. Die Sternchen rasten begeistert in die Scheune und kamen in karierten Golfhosen, Polohemden, Caps und Handschuhen zurück. Die kleinen Caddies zogen entschlossen die Trolleys mit jeweils einem kompletten Schlägersatz. Maja und Susi machten beim Abschlag eine besonders anmutige Figur. Shiva pfefferte den kleinen Ball am vorletzten Loch out of bounds in den kleinen See, in den Cora übermütig sprang und stolz den Ball herausfischte. Rambo wählte stets das richtige Eisen oder Holz und sicherte sich am letzten Loch durch ein Hole-in-one den Sieg. Ausgelassen feierten die Sternchen die beiden Jubilare und beendeten den sportlichen Teil im Clubhaus am Strand. Bei feinen Torten und leckerem Eis verging der Rest des Nachmittags wie im Flug und als die Lichter angingen, war dies das Zeichen für den fetzigen Abendpart. Bunte Lampions erhellten die große Tanzfläche und Hippo sorgte mit seinem Saxophon für die entsprechende Stimmung. Nelly und Benny nahmen ihren großen kleinen Bruder Axel in die Mitte und begaben sich leichten Schrittes zum Familienfenster. Rambo wurde vom Waldmann und den Engeln dorthin begleitet. Beide geliebten Wauzis spürten die enge Verbindung zu ihren Erdenfamilien und genossen das Gefühl der ewig währenden Freundschaft und Liebe. Als sie sich wieder zu ihren Freunden begaben, waren ihre Herzen leicht und voller Glück und die Strandparty in vollem Gange. Für einen kurzen Moment wurde die Musik unterbrochen und Ariane, Nicko und Maunzy richteten an Rambo und Axel gewandt die folgenden Worte: Beim Spiel und Sport wurde ausgeschüttet so manches Glückshormon Unsere Jubilare Axel und Rambo erreichten jeweils die erste Position Am Familienfenster sie mit ihren Liebsten standen in innigem Austausch Am Lagerfeuer wollen wir Marshmallows grillen und halten nen Plausch Schwungvolle Musik und chillige Atmosphäre lassen uns tanzen gleich Im Herzen spüren die unendliche Verbindung und Erinnerungen reich Voll Wehmut und liebevoller Gefühle war euer Sternchengeburtstag Neben euren Erdenfamilien die Rasselbande euch von Herzen mag Alle Sternchen fassten sich an den Pfoten und bildeten einen Kreis voller Freundschaft, Liebe und Energie. Axel und Rambo waren auf ewig in den Herzen ihrer Liebsten und spürten diese Verbindung in ihren eigenen Herzen. Die beiden Jubilare dachten einen glücklich-wehmütigen Moment an ihr wunderschönes Leben auf Erden und stürzten sich dann mit ihren Freunden ins Tanzgetümmel.

Andachtsbild von Eine Rose und eine Geschichte für Tommi

Rosen

Bild einer Rose

Für Tömmchen zum 65. Monatsgedenken von Ilse und ihren Sternlein

Am 16.12.2025

Bild einer Rose

Eine Rose zum 1. Advent

Am 30.11.2025

Bild einer Rose

Sternenrosen

Am 30.11.2025

Bild einer Rose

für Tommi

Am 30.11.2025