Gedenkseite von Gatita

Bild von Gatita

Gatita

Liebe Gatita, Du warst mein Ein und Alles. Ich werde Dich nie vergessem

01.05.200430.10.2020

Katze [Hauskatze]

Veröffentlicht am 11.11.2020 von Silvia

Betreut von: Filiale Frankfurt

Bild von GatitaBild von GatitaBild von Gatita

16 1/2 Jahre aben wir beide alles miteinander geteilt: mein Bett, meine Couch, mein Sessel und auch Freude und manchmal Leid. Nachdem Du mich verlassen hast, ist alles so einsam und leer. Manchmal denke ich Du kommst zur Tür herein ... aber leider sind es immer nur Schatten. Ich vermisse Dich sehr, aber in meinem Herzen wirst Du immer bei mir sein. Wenn es wahr ist, das mit dem Regenbogen, dann freue ich mich schon auf den Tag, an dem ich Dich auf der grünen Wiese unter der Regenbogenbrücke wieder in meine Arme schließen kann. Und dann überqueren wir gemeinsam die Regenbogenbrücke bis in alle Ewigkeit. Bitte warte auf mich. Bis dahin ... leb wohl.

Kondolenzbuch

82461 Aufrufe, 909 Kommentare und 301 Rosen

Kommentare

❤️☆¸.•*¨*•.¸☆Weihnachtsgrüße☆¸.•*¨*•.¸☆❤️

Kommentar vom 25.12.2021

Bild einer Rose

☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆ ❤️ Sternenstaub Ich frag den Himmel mit Verlaub, ab wann gibt´s wieder Sternenstaub? Ein kleines bisschen nur davon - für dunkle Tage reicht das schon. Wenn er dann rieselt in der Nacht und viele Menschen glücklich macht und dringt in unsre Herzen ein - Sternenstaub, der wäre fein. Ich ließ ihn durch die Hände rinnen und würde wieder mich besinnen - auf der Seele weites Land. Sternenstaub ist Himmelssand. Sternenstaub ach lass uns träumen, bald liegst du auf allen Bäumen, denn es ist Weihnachtszeit - Sternenstaub und Seligkeit. ❤️ ❤️Liebste Gatita und liebe Silvia❤️ Wir wünschen euch von Herzen FROHE WEIHNACHTEN im Regenbogenland. Alles Liebe für euch beide verbunden mit vielen zärtlichen Küsschen für dich, Gatita, und eine gefühlt liebe Umarmung für einen besonderen ;Menschen wie Sie, liebe Silvia. In Gedenken an sie beide Anja & Sven & Kater Willi❤️ mit Maja❤️ und Gräulchen❤️ im Herzen ☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆¸.•*¨*•.¸☆

Andachtsbild von ❤️☆¸.•*¨*•.¸☆Weihnachtsgrüße☆¸.•*¨*•.¸☆❤️

Elisabeth mit Marple

Kommentar vom 25.12.2021

Bild einer Rose

Liebste Gatita, Du hast sicher den Weihnachtsabend mit Deiner Mama Silvia und allen unseren Lieblingen verbracht. Deine Mama hat sich das so sehr gewünscht, Dich wiederzusehen. Ihr alle seid für uns leuchtende Sterne am Himmel. Wir können euch sehen, auch wenn der Himmel bewölkt ist. Am Ende des Regenbogens sehen wir uns alle wieder.

Frohe Weihnachten

Kommentar vom 24.12.2021

Bild einer Rose

Es war einmal ein kleines Licht, das suchte was, doch fand es nicht. Es dämmerte ganz schwach dahin und fröstelte im kühlen Wind. Mit diesem Gruß kommt es zur Ruh, denn was es suchte, das warst du! Drum strahlt es jetzt in Heiterkeit und leuchtet dir zur Weihnachtszeit. (unbekannt) Frohe Weihnachten liebe Gatita und Silvia. Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Abenteuerreise von Lobbi und Stinker anlässlich ihres ersten Sternchengeburtstags hatte die Rasselbande durch vier australische Bundesstaaten geführt. Einheimische Vogelarten hatten sie auf ihrer spannenden Rundreise begleitet. Bis auf die Insel Tasmanien kannten sie nun den Großteil des Fünften Kontinents. Als die beiden Zebrafinken in Begleitung von Purzel vom Familienfenster zurückkamen, gesellten sie sich zu ihren Freunden, die sich bereits an den Köstlichkeiten des Barbecues labten. Die drei Schwerthelm-Sternchen waren eine Zeitlang still und hingen ihren Gedanken an ihr wunderschönes Erdenzuhause nach. Doch schon bald konnten sie sich der fröhlichen Stimmung am Lagerfeuer nicht entziehen. Zwitschernd begleiteten die Prachtfinken die Weihnachtslieder, die Balou und Hippo mit den Sternchen eingeübt hatten. Als keiner mehr essen konnte und niemand mehr singen wollte, legten sich alle unter dem tröstlichen Schein von Millionen von Sternen des Südhimmels schlafen. Am nächsten Morgen erwachten sie nicht wie erwartet Zuhause im Regenbogenland, sondern lagen im warmen Sand. Die Luft roch nach Meer und flirrte regelrecht in der Hitze. Die Sternchen sahen sich fragend und hilfesuchend nach Benny um, der immer eine Antwort parat hatte. Benny schmunzelte wissend und verriet: Lobbi und Stinkers erster Ehrentag war am 17. Dezember Wir Sternchen leben zwar nicht nach dem Kalender Doch darf ich euch verraten, dass es bald weihnachtet sehr Eine Insel trägt den Feiertag im Namen und liegt mitten im Meer Wir befinden uns kurz vor Weihnachten und auf dem Eiland Das Weihnachtsinsel heißt, weil man es einst an diesem Datum fand Babsi, Maja, Gräuli und Sam klatschten begeistert in die Pfoten. Unisono lasen Eny und Rambo aus dem Reiseführer vor – den Kaspar, Nando und Timmy insgeheim „das schlaue Buch“ nannten -, dass die Weihnachtsinsel im Indischen Ozean lag und zu Australien gehörte, obwohl sie viel näher an Asien war. Felix ergänzte aufgeregt, dass man das Eiland aufgrund der vielen endemischen Pflanzen und Vögel oft „Galapagos des Indischen Ozeans“ nannte. Merle wusste, dass der Kern vulkanischen Ursprungs und die Küste schroff war, was als natürliche Siedlungsbarriere diente und so eine einzigartige Flora und Fauna begünstigt hatte. Emma, Paula, Lara und Nele wurden hellhörig, als Wasserfälle erwähnt wurden, und drängten die Rasselbande zum Nationalpark The Dales. Auf ihrer Wanderung durch tropischen Regenwald bestaunten die Sternchen die einheimische Vogelwelt mit Rotfußtölpeln, Weihnachtsinsel-Fregattvögeln, Weißschwanz-Tropikvögeln, Buschkäuzen und braunen Tölpeln mit ihren flauschigen weißen Küken, in die sich Cora, Emma und Fleckchen schockverliebten. Der Nationalpark war einer der wenigen Orte mit dauerhaft fließendem Wasser und bot damit den idealen Lebensraum für die Blauen Krabben, deren Farbe dem bayrischen Himmel glich, wie Pauline und Jasper bemerkten. Auf dem Weg zu den Wasserfällen sichteten die Sternchen zudem Tahiti-Kastanien, Würgefeigen und Banyanbäume. Nach einer erfrischenden Wasserfalldusche düsten Celly, Lina, Luna und Gismo zum Wandtauchen in kristallklarem Wasser und blickten in die Augen von Thunfischen, Barrakudas, Riffhaien sowie Grün- und Kieferschildkröten. Momo, Rusty und Tom interessierten sich für die mehr als 88 Korallenarten. Mona, Nele, Nina, Paula und Sena entspannten am Strand mit feinem, weißem Sand, der von einem prächtigen Kokospalmenhain umrahmt war, und bewunderten das azurblaue Wasser. Nelly und Misiu konnten es kaum erwarten, sich wieder mit dem Board in die Wellen zu stürzen. Plötzlich wuselte es am Strand und leuchtend rote Krabben stürzten sich in die Fluten. Es wurden immer mehr. Pummelchen zog das Schlaue Buch zu Rate und ließ alle wissen, dass die Landkrabben zur Paarungszeit aus den Wäldern zur Küste strömten, wo die Männchen Wasser aufnahmen und dann Paarungshöhlen gruben. Der Strand sah aus wie ein roter Teppich. Die Massenwanderung von 50 Millionen Krabben war ein Naturspektakel der besonderen Art. Die Appariermeister Fee, Jojo, Susi, Gismo und Merlin lotsten den Reisetrupp zu den sogenannten Blowholes: durch kleine Öffnungen im Felsen sprudelten Wellen das Meerwasser nach oben und erzeugten zischend Wasserfontänen. Anton und Elli schüttelten ihr Fell, denn sie hatten sich vorlaut nach vorne gewagt und waren prompt nassgespritzt worden. Während die Sternchen in den Wassersäulen kleine Regenbögen sahen und ihre Gedanken dabei zu ihren Liebsten wanderten, nutzten die Appariermeister die Gelegenheit und beförderten die Reisegesellschaft in eine Hügellandschaft voller Olivenbäume und Weinreben. Wieder blickten alle Sternchen fragend Benny an. Dieses Mal lieferte Minna die Erklärung: sie waren in Bethlehem, dem Geburtsort Jesu. Ein ehrfürchtiges Gemurmel ging durch die Reihen und alle freuten sich, nach der denkwürdigen Osterreise wieder im Heiligen Land zu sein. Dieses Mal waren nicht die mit dem Tod Jesu verknüpften Orte Ziel der Reise, sondern die Geburtsstätte des Messias. Jule, Jimmy und Shiva zerstörten das Weltbild von Bunny, Gatita, Minki und Püppi, indem sie berichteten, dass Christus nicht im Stall, sondern in einer Höhle zur Welt gekommen war. Später wurde an der vermeintlichen Stelle die Geburtskirche errichtet, die eine der ältesten Kirchen der Christenheit und eine der bedeutendsten Stätten für Christen in aller Welt war. Neben Christen verehrten auch Moslems die kleine Stadt im judäischen Bergland, da der Prophet Mohammed auf seinem Weg nach Jerusalem dort gebetet haben soll. Als Heimat des legendären Königs David ist Bethlehem auch für Juden ein besonderer Ort. Voller Glück bildeten die Sternchen ihren Energiekreis und schlossen die Augen, denn Bethlehem war ein Beispiel dafür, dass Religion verbindend und nicht trennend war. Ein Sternchen nach dem anderen öffnete die Augen und konnte ihnen doch nicht trauen: ein helles Licht schien vom Nachthimmel. „Der Weihnachtsstern“, flüsterte Timmi andächtig - jener helle Stern, der den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg zum Jesuskind gewiesen hatte. Axel und Dora zitierten aus dem Matthäus-Evangelium: "Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war." Cedric wusste zu berichten, dass der Weihnachtsstern eigentlich kein einzelner Stern war, sondern eine ganz seltene Sternenkonstellation, denn die Planeten Jupiter und Saturn kamen sich so nah, dass sie fast zu verschmelzen schienen und als heller Doppelstern leuchteten. Die Sternchen blickten fasziniert in den nächtlichen Himmel, in dem das Leuchten des Sterns von Bethlehem von flirrenden Lichtschleiern, die grün und lila über das Firmament tanzten, abgelöst wurde. Als die Rasselbande in „Ohs und Ahs“ ausbrach, blieb ihnen nicht nur vor Begeisterung die Luft weg, sondern auch vor Kälte. Ihr Atem war als helles Wölkchen sichtbar. Bevor sie sich ratsuchend an Benny wenden konnten, gab Sammy ihnen folgende Erläuterung: Nach einer Erkundung auf dem nach Weihnachten benannten Eiland Beförderten uns die Appariermeister in die Stadt, wo geboren der Heiland In Lappland, wo wir einst am Nordpol Lees und Bennys Ehrentage begangen Bewundern erneut die Polarlichter und werden vom Weihnachtsmann empfangen Kaum war das letzte Wort ausgesprochen, erschien der Weihnachtsmann, begrüßte seine guten Freunde Benny und Lee mit einem tiefen „Ho ho ho“ und lud die Rasselbande in das Weihnachtsdorf auf Kekse und heiße Schokolade ein. Marple bemerkte, dass Molly und Joy auf ihren Stühlen unruhig hin- und herzappelten. Ihre Stimmen überschlugen sich, als sie vorschlugen, ihren Erdenliebsten vom Santa Claus-Postamt eine kleine Nachricht zu schicken. Der Weihnachtsmann nickte und eifrig verfassten die Sternchen kleine Grußbotschaften, die sie den Elfen und Wichteln zu treuen Händen überreichten. Glöckchengeläut lockte die Rasselbande nach draußen. Der goldverzierte Schlitten des Weihnachtsmanns stand zur Abfahrt bereit; es gab ein großes „Hallo“ mit den neun Rentieren, die auserkoren waren, den Schlitten zu ziehen. Auch wenn Donner das Lieblingsrentier des Weihnachtsmanns war, liebten die Sternchen Rudolph mit seiner roten Nase am meisten. Der Schlitten bot erstaunlicherweise Platz für alle und in warme Decken gehüllt ging die aufregende Fahrt durch die Lüfte los. Die Sternchen sangen voller Inbrunst: Rudolph, the red-nosed reindeer Had a very shiny nose And if you ever saw it You would even say it glows Während die Sternchen Strophe um Strophe trällerten, nahm der Schlitten Kurs auf jedes Erdenzuhause. Die Sternchen verstummten voller Glück, als sie ihre Familien sahen. Sie waren zutiefst berührt, denn ihre Liebsten hatten ihre Botschaften vom Polarkreis erhalten und lasen sie in just diesem Augenblick. Die Herzen aller verschmolzen in unendlicher Liebe. Viele glückliche Momente später setzte der Schlitten auf der Festwiese auf. Die Tafel war dem Anlass entsprechend in rot, grün und gold feierlich gedeckt. Kleine Tannen waren mit den selbstgeblasenen Weihnachtskugeln und der in Pfotenarbeit angefertigten Dekoration geschmückt und glitzerten mit den Sternen um die Wette. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das alle Sternenpfötchen begrüßte und dabei voller Ehrfurcht sprach: Auf eine lange Reise gingt ihr zu Lobbis und Stinkers erstem Sternchengeburtstag Australien, Weihnachtsinsel, Bethlehem und der Polarkreis auf eurer Route lag Ihr könnt es bestimmt kaum glauben, auch wenn Zeit ist für uns nur eine Illusion Dass heute ist Heiligabend und damit auch der Geburtstag von Chefin Kira schon Die Sternchen fielen einander ungläubig in die Pfoten und gratulierten dann reihum Kira ganz herzlich zu ihrem ersten Geburtstag im Regenbogenland. Kiras Familie Felix, Jonny, Lemmi, Miezi, Mulle, Prinzi und Tommi nahm sie in die Mitte, drückte sie sanft, tätschelte ihr weiches Gefieder und busselte sie vom Schnabel bis zum Schwänzchen ab. Spontan intonierten Ariane, Nicko und Maunzy ein zünftiges Geburtstaglied, bei dem die Jubilarin und Lobbi und Stinker mitzwitscherten. Ein lauter Gong ertönte und rief die Sternchen zum Festmahl. Das musste man ihnen nicht zwei Mal sagen! In Windeseile nahmen alle ihre Plätze ein und schmatzten und kauten, bis die Teller und Platten ratzeputz leer waren. Der Waldmann gab den Feen und Engeln unauffällig ein Zeichen und vor jedes Sternchen wurde umgehend eine Flöte mit prickelndem Champagner gestellt. Der Waldmann sprach einen Toast auf das Geburtstagssternchen Kira aus und wünschte den Sternenpfötchen von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Die Sternchen hoben ihre Gläser auf Kira und gedachten der Weihnachtsbotschaft, Liebe und Frieden in die Welt zu tragen. Sie wussten, dass ihre Erdenfamilien ihre ewige Liebe spürten und freuten sich, ihnen am Familienfenster oder im Traum zu begegnen.

Andachtsbild von Frohe Weihnachten

Rosen

Bild einer Rose

Für Gatita

Am 27.11.2020

Bild einer Rose

❤❤❤

Am 27.11.2020

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 27.11.2020

Bild einer Rose

Irene mit Jimmy im Herzen

Am 27.11.2020