Gedenkseite von Floyd

Floyd
Für die Welt warst du nur eine Hund, aber für uns warst du die Welt
Hund [Deutscher Boxer]
Veröffentlicht am 06.10.2021 von Karina und Jörg
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Arnsberg




Unser lieber Floyd, du warst der Mittelpunkt unseres Lebens, was du uns an Liebe, Freude und Lebensqualität geschenkt hast, lässt sich nicht aufwiegen. Das Rudel ist da um sich halt zu geben und du warst immer unser Fels in der Brandung. Du warst immer da, wolltest nie allein sein, hast immer unsere Nähe gesucht und wenn es wem schlecht ging um so mehr. Egal welche Sorgen auch da waren, in dem Moment wo wir zusammen kuschelten (die schönste Zeit am ganzen Tag) oder spielten, wurde uns stets klar, alles nicht so wichtig. Du bist wichtig. Das es dir gut geht, war immer unsere Sorge Nummer 1. Wir vermissen dich schrecklich, dein Geruch, deine Geräuschkulisse, deine Blicke, dein sich anlehnen und auf einen drauf fallen, deine Nähe, dein auffordern was zu unternehmen, dein stilles zeigen was du brauchst, unsere gemeinsamen Urlaube, selbst dein Boxerglitzer (Sabber) den du überall verteilt hast. Wohin auch immer es los ging war dir egal, Hauptsache zusammen. Ich weiß das war deine größte Sorge. Bei Aufbruchstimmung standst du stets zuerst an der Tür, dass dich ja niemand vergisst. Du hast die reinste und wärmste Seele die wir je kennen lernen durften. Freundlich zu jedem Menschen, keine Tiere gejagt, geduldig mit uns, immer für einen Spaß zu haben, spielen und Stöcker tragen dein größtes Hobby, zu anderen Hunden nur selten in bestimmten Situationen etwas unsicher einfach unser Sonnenschein. Wir haben dir all unsere Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt, die unser Alltag zuließ. Wir ließen dich dabei immer Hund sein, kein Chichi, dafür Herbstpfützen, Bäche, Seen, Felder, Wälder, Berge, andere Hunde, vor allem deine große Liebe Abby und das Meer. Besonders der Hundestrand hatte es dir angetan. Dieser fragende Blick wenn wir ankamen und dich ableinten, ein ok von uns, dann rannten wir um die Wette durch Wellen und genossen später in den Dünen die Sonnenuntergänge. Nun ist alles fort, außer die Erinnerung. Seit 26 Tagen müssen wir immer wieder um dich weinen. Es fällt schwer zu akzeptieren, dass ein unentdeckter Bauchtumor geplatzt ist. Wir mögen uns gar nicht vorstellen wie schmerzhaft das sein muss. Eine zunächst falsche Diagnose brachte uns auf die falsche Fährte. Ich konnte die Tatsächliche nicht glauben, denn ich hatte doch noch ein knappe Woche vorher das Röntgenbild gesehen. Was am Rücken, kein Tumor zu sehen hieß es und dann das. Es zog uns den Boden unter den Füßen weg. Zu hören es wäre zu spät und das deine Chancen bei einer Not-OP, selbst wenn du sie überstehst, ein medizinisches Wunder / Ausnahme wäre, zerriss unsere Herzen. Dann auch noch zu Entscheiden was der bessere Weg für dich ist, die schlimmste Befürchtung die wir immer um dich hatten, wurde innerhalb weniger Stunden wahr. Dein Blick als du vorbereitet da lagst, als wolltest du fragen und nun? Ich sagte dir es ist ok Floyd. Du legtest deinen Kopf erschöpft auf deine Pfote, wir streichelten dich und sagten dir das wir dich lieben, ein letzter Kuss und du warst friedlich für immer eingeschlafen. All die Vorsorge und Kontrollen, dich immer zeitig med. versorgen zu lassen, sobald ich dachte es stimmt was nicht, haben nichts gebracht. Mein Bauchgefühl hat es mir im nach hinein betrachtet, ein paar mal gesagt, wahrscheinlich habe ich unterbewusst bemerkt, dass es dir manchmal nicht gut ging, auch wenn du es nicht deutlich gezeigt hast. Aber ich habe es mir immer wieder ausreden lassen, von Tierärzten erklären lassen, wie Fit du bist. Es hat einfach niemand gewusst. Oft kam mir der Gedanke, warum habe ich nicht auf mehr, auf genauere Untersuchungen bestanden, vielleicht hätte es auch nichts genutzt und an deinem vorzeitigen Tod nichts geändert, aber ich hätte zumindest deine Schmerzen besser behandeln können. Dein Herrchen war dein Buddy, dein liebevoller Spaßkumpel, während ich das Rudel führen musste. Dennoch haben wir uns gerade zu Wortlos verstanden, selten gab es Missverständnisse, du wusstest genau wie weit du vor laufen darfst, ein Blick von dir reichte und ich gab dir mit meinem Blick die Richtung vor. Wie eine stille zufriedene Einheit. Entspannender kann ein Spaziergang in der Natur nicht sein. Es gab schon andere Hunde in meinem Leben, ich liebte sie, aber an unser Band kommt nichts und niemand ran. Wir waren das perfekte Rudel und bleiben es in unseren Herzen für immer. Wir lieben dich, wir drei hatten 6Jahre, 9Monate, 2 Wochen und 3Tage die beste Zeit unseres Lebens miteinander, dafür sind wir dir unendlich dankbar. In Liebe dein Rudel
Kondolenzbuch
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Kommentare
Karina und Jörg mit Floyd im ❤
Kommentar vom 04.09.2022

Danke liebe Heike, heute war für uns nochmal ein tränenreicher Tag. Aber irgendwie auch gut. Hier sind soviel glückliche Erinnerungen. So ist es richtig und er und Tucker sind immer da. Die Liebe bleibt, da hast du völlig recht. Heute Abend erschien neben der Sonne ein kleiner Regenbogenschimmer in den Wolken, als wollte er, "Danke, ich euch auch" sagen. Auf dem Bild kann man es leider nicht so gut sehen, aber so war es.

Heike
Antwort vom 08.09.2022

Liebe Karina, wir hatten ja keine andere Wahl. Als das MRT da war, wäre jede andere Entscheidung untragbar gewesen. Wir haben ja auch nicht mehr bis Montag zum eigentlichen CT-Termin gewartet, sondern sind bewusst freitags in die Klinik gefahren. Es ging nicht mehr, Lukas hat Tucker ja schon den ganzen Weg getragen. Ich dachte ja auch, dass es noch einmal geht, aber es ging eben nicht. Die Gefahr, dass Tucker sofort anfängt zu krampfen, wenn er aus der Narkose kommt, war zu groß. Er konnte nicht mehr sehen, er konnte nicht mehr laufen. Und er hat das Fressen ja schon aufgehört und einen Tag vorher nur gelegen. Es ging so rasend schnell, damit hat ja auch Niemand gerechnet und dieser schreckliche Hirntumor wurde ja erst Heiligabend diagnostiziert. Wir konnten mit dieser unendlichen Liebe, die Tucker uns gegeben hat, einfach nicht anders für ihn entscheiden. Wir wären unseres Lebens nicht mehr froh geworden, wenn wir ihn mitgenommen hätten und auf der Fahrt etwas passiert wäre oder er sich hier zu Hause hätte quälen müssen. Wir haben auch noch mit meinen Eltern gesprochen, als Tucker im MRT gewesen ist und sie haben die Entscheidung ja mitgetragen. Es hätte ja auch keinerlei Behandlung gegeben. Keine OP, keine Medikamente, nichts. Selbst eine hochdosierte Cortisontherapie, die wohl bei manchen Hunden noch angewandt wird, wenn sie noch einmal nach Hause sollen, hätte laut Ärztin nichts gebracht, sondern eben nur Tucker gequält. Eineinhalb Monate, bevor Tucker gestorben ist, hatten wir auch im Bekanntenkreis einen Hund, dem ein Bauchtumor geplatzt ist. Und auch da war nichts mehr möglich. Auch wenn wir, wie Ihr, immer wieder darüber nachdenken - es gab keine andere Lösung. Und Floyd wie Tucker sind - das sage immer und immer wieder - so geliebt worden, dass wir für sie nur die Entscheidung treffen konnten. Herzliche Grüße, Heike
Karina und Jörg mit Floyd im ❤
Antwort vom 07.09.2022

Liebe Heike, dein Weihnachtsgeschenk an Tucker rührt mich zu Tränen. Absolut richtig! Natürlich war es nötig, dass sich alle verabschieden können. Und für Tucker am aller wichtigsten. So gehört es sich. Ihr habt immer alles für Tucker entschieden, daran besteht kein Zweifel. Es gab keine Chance, wie bei uns auch. Die Entscheidung für unsere Jungs hat niemand zu kritisieren. Jörg und ich konnten uns damals in der Klinik zusammen von Floyd verabschieden. Der Arzt hatte den Einfall die Erlösung im Kofferraum unseres Wagens vorzunehmen. Wegen Corona wäre es in der Klinik nicht zusammen gegangen und so war Floyd auch wenigstens in einer vertrauten Umgebung. In seinem für ihn ausgekleidetem Platz im Auto. Der Arzt hat sich sogar versteckt, damit Floyd ganz mit uns alleine ist. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Ich denke es ist einfach schwer den richtigen Zeitpunkt zu erkennen. In dem Fall mit den Urlaubsnachbarn war es eindeutig und sie wollte oder konnte sich der Tatsache noch nicht stellen. Das was mich manchmal zweifeln lässt, war Floyds Blick. " Er war noch nicht bereit zu gehen." Die Entscheidung kam für uns alle viel zu schnell innerhalb weniger Stunden. Der Blick des alten kranken Hundes war ein ganz anderer. Er war längst bereit. Es ist immer individuell und eine schwere Entscheidung. Man bekommt von außen nicht immer alles mit. So hatte der alte Hund z.B. auch noch ein paar freudige und besondere Momente mit seinem Rudel und bekam natürlich auch Schmerzmittel. Ich versuche es nicht zu verurteilen, so lange eine aufrichtige Fürsorge erkennbar ist. Es ist so wie du sagst, wir haben für unsere Jungs, uns lieber selber das Herz gebrochen und das sind sie Wert.

Heike
Antwort vom 06.09.2022

Liebe Karina, ich überlege schon die ganze Zeit, wie ich auf Eure Stranderlebnisse antworte. Eine Antwort war ganz klar "Ja, Floyd wollte noch mal zu Papa in den Arm." Punkt. Das ist so. Nehmt es einfach als Geschenk an, dass Floyd Euch Beide so geliebt hat. Ich habe das so mit der Situation an Heiligabend verglichen, als ich die Ärztin angefehlt habe, dass Matthias und Lukas vor dem MRT noch mal zu Tucker dürfen. Ich hätte ihn auch einfach nur in meinen Armen halten können, aber ich habe ihn noch einmal abgegeben. Wohlwissend, dass wir ihn dann noch mal nach dem MRT alle drei in den Armen halten dürfen. Floyd hat sich so entschieden. Aus Liebe zu Euch. Wir haben auch erlebt, dass es Leute gibt, die nicht loslassen wollen. Die noch auf einen Urlaub bestehen und trotz unheilbarer Krebsdiagnose quer durch Deutschland fahren. Uns hat das eine Freundschaft gekostet. Aber dazu stehe ich. Es sind jetzt Bekannte. Aus "Eigennutz" quälen bis zum bitteren Ende, keinen Zugang mehr finden zum Erlösen...ein Herzensfreund von Tucker, der es so nicht verdient hatte. Wir sind auch "angemault" worden "Wie konntet Ihr das tun? Wie konntet Ihr so schnell entscheiden?" Ich habe gesagt, dass es unser Weihnachtsgeschenk an Tucker war, dass wir ihn haben gehen lassen. Alles andere wäre für diesen wunderbaren Menschenhund nicht fair gewesen. Ich musste mir sagen lassen "Ja, aber die Ärtzin hat gesagt, Ihr könnt ihn noch für Euch nach Hause nehmen. Warum habt Ihr das nicht getan?" Diese Leute habe ich aus meinem Leben gestrichen. Wer kann solche Fragen stellen? Warum wir das nicht getan haben? Weil wir Tucker lieben. Deshalb. Ihr und wir haben alles richtig gemacht. Es hat uns das Herz gebrochen. Das wird nicht mehr zu kitten sein. Aber Ihr habt für Euren wunderbaren Floyd und wir für unseren wunderbaren Tucker so entschieden. Und ich bin mir sicher, dass die Beiden uns sehr dankbar für diese Entscheidung sind.
Karina mit Floyd im ❤
Antwort vom 05.09.2022

Ach Heike, wer kann das schon mit Gewissheit sagen? Vielleicht nur Zufälle, vielleicht bildet man sich vor lauter Wunsch und Sehnsucht etwas ein, aber vielleicht ist es auch die einzig verbleibende Möglichkeit einer verstorbenen Seele seine Liebe zu zeigen. Vielleicht sogar etwas von allem. Die Liebe führt zu einander und findet schon ihren Weg. So viel weiß ich mit Sicherheit. Sollen sie mich für verrückt erklären, mein Zimtkringel ist bei uns. Und dein süßer Tucker bei euch. Übrigens ein sehr niedliches Bild von deiner Knutschkugel, wie er das Pfötchen über das Schnäuzchen legt. Das WE brachte weitere verrückte Zufälle. Beim Öffnen des kleinen Behälters mit Floyds Asche, klemmte der Drehverschluss. Also probierte es Jörg. Nichts zu machen, er bekam es auch nicht auf. Wir standen im Wasser und ich dachte "das kann doch jetzt nicht sein". Ein letzter Versuch von mir und mit einem Mal ließ es sich ganz leicht drehen. Als hätte er noch einmal auch in "Papas" Hände gewollt. 2 Pavillons weiter von uns war ein Paar mit 2 älteren Hunden. Einen Abend lag der Schwarze von ihnen auf einmal im Sand vor unserer Terrasse. Wir wussten erst nicht woher er kam, es war bereits dunkel. Als Frauchen panisch nach ihm suchte löste sich das Rätsel. Es stellte sich heraus, dass es sein letzter Urlaub ist. 12 J. alt und voller Krebs. In wenigen Tagen wird er erlöst. An dem Tag als wir Floyd ins Wasser ließen, kam er morgens wieder zu uns. Sein Frauchen hatte ihm und seinem Gefährten ein Schattenplatz gebastelt, ihm ein kühles Handtuch umgelegt und wollte sich nur schnell einen Kaffee holen. Diesmal legte er sich direkt auf die Terrasse vor unseren Füßen. Er hechelte schwer und mochte auch kein angebotenes Wasser. Ich strich ihm den Sand aus dem Auge und er genoss einfach uns und den Schatten auf der Terrasse. Er hätte jede andere aussuchen können, überall gleich viel Schatten, aber es zog ihn zu uns hin. Sein Frauchen bekam wieder diesen panischen Blick, als sie raus kam und ich sagte ihr sofort Bescheid. "Ist es ok, wenn er bei euch liegt?" "So lange er mag." Es war als führte man mir vor, was die Option zu unserer Entscheidung damals gewesen wäre. Man merkte, er wollte nicht mehr, aber für seine Familie die den Abschied brauchte hielt er durch. Dieses WE werde ich erstmal verarbeiten müssen. Aber ich bin sehr dankbar drum.

Heike
Antwort vom 04.09.2022

Liebe Karina, als ich heute Deine Zeilen an Floyd gelesen habe, blieb mir die Luft weg. Und ich konnte anfangs nicht darüber schreiben. Uns ist im Mai, als wir im Urlaub waren, etwas Unglaubliches passiert, aber wenn ich das jetzt so mit Deinem heutigen Eintrag vergleiche, dann war es nicht unglaublich, sondern ein liebes Zeichen von Eurem Zimtkringel und wahrscheinlich unserer Knutschkugel. Wir saßen am Hafen und auf einmal kam ein schwarzer, aber wirklich schwarzer Boxer daher. Ich habe mich weinend umgedreht und nur gedacht, das kann nicht sein. Und wie ich mich umdrehe, läuft das Bestattungsschiff aus. Es war so surreal. Unsere Jungs sind einfach überall und sie begleiten uns und so wie wir sie nie vergessen, bleiben sie auch immer bei uns mit uns. Und sagen uns "Danke, ich Euch auch."
Karina und Jörg mit Floyd im ❤
Kommentar vom 04.09.2022

Heute meine Maus, hätte meine im Mai verstorbene Freundin Geburtstag gehabt. Ein guter Tag um einen kleinen Teil deiner Asche an deinem Lieblingsstrand zu verteilen. Den Kurzurlaub hatte ich noch zu deinen Lebzeiten gebucht. Ich wollte uns unbedingt einen dieser Strandpavillons an deinem Strand ergattern. Wie schön wäre es, morgens auf die Terrasse zu gehen, dir einmal zu nicken und dann rennst du voller Freude los. Das wollte ich dir so gern gönnen. Erst dachten wir daran dieses WE zu stornieren, als der Krebs dich uns genommen hat. Dann dachten wir darüber nach dich hier ins Meer zu verstreuen, aber das geht nicht, du gehörst zu uns. Ein kleiner Teil den ich kluger Weise bereits beim Ascheschmuck befüllen abgefüllt habe, das würde vielleicht gehen. Fühlt sich irgendwie richtig an, dachten wir. Die ersten beiden Tage ohne dich hier, waren so merkwürdig. Du fehlst einfach überall. Heute waren wir bereit und sind mit dir ins Wasser, haben dir gesagt, "nur bis wir zu dir kommen" und wie sehr wir dich lieben. Das ist der Plan, eines Tages, wenn es soweit ist geht einer von uns mit dir ins Meer und der/die letzte unseres Rudels hinterher, wenn der Tag kommt. Das ist schon vertraglich geregelt und so wirst du nie wieder auch nur einen Moment ohne uns sein. Wir lieben dich, mein Junge.

Heike
Antwort vom 04.09.2022

Liebe Karina, die Tränen laufen und ich kann gerade nur schlucken und es nur mit Thomas Mann sagen: "Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten." Floyd wird immer da sein, egal wo und wie. Herzlichste Grüße, Heike
Heike
Kommentar vom 29.08.2022

Mein lieber Floyd, Deine Karina hat mir wieder so herzliche Worte hinterlassen - Du kannst so stolz auf sie sein, dass sie es schafft, mich zu trösten: Das macht sie ganz wunderbar. Es war heute für mich ein sehr schwieriger Tag ohne Tucker, denn sein Opi musste wieder ins Krankenhaus und das an meinem ersten Geburtstag ohne mein Tuckybaby - eine nicht zu ertragende Kombination. Danke, dass es Euch gibt. Unsere Liebe ist durch die Welten grenzenlos. Heike
Karina und Jörg mit Floyd im ❤
Antwort vom 30.08.2022

Nun mein lieber Floyd, dann pass jetzt gut mit Tucker, auf seinen Opi auf. Er und Tucker haben auch eine besondere Verbindung, da wacht ihr bestimmt gut und aufmerksam über ihn. Von uns natürlich auch alles Gute, vor allem gute Besserung. Ja manchmal kommt alles zusammen und dann scheint die Last so schwer. Mit den Jungs war es irgendwie alles leichter zu ertragen, wenn gerade alles schief läuft. Aber Tucker ist auch jetzt und besonders an deinem Ehrentag, immer bei dir, nur anders. So wie mein Floyd bei uns. Alles Gute zum Geburtstag auch von uns. LG Karina und Jörg

Rosen

Snoopy u. Pkt.
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