Gedenkseite von Emma

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Emma

Unsere wunderschöne kleine Prinzessin du bleibst immer in unseren Herzen

17.07.201513.12.2021

Katze [Britisch Kurzhaar]

Veröffentlicht am 13.01.2022 von Sonja

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Karlsruhe

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Du durftest nur 6 Jahre bei uns sein, aber jeder Tag bleibt unvergessen. Die große Liebe zu dir, die Dankbarkeit deine Nähe und Wärme zu kennen wird bleiben. Keine Worte können trösten, der Verlust schmerzt unsagbar. Emma wir werden dich nie vergessen und eines Tages werden wir uns Wiedersehen❤️❤️

Kondolenzbuch

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Kommentare

Corinna ❤️

Kommentar vom 22.12.2025

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Liebe kleine Emmi❤️, ein hübsches Montagsröschen für Dich.Plaziere es neben Dein Kuschelkörbchen und durch den wunderbaren Duft wirst Du heute Nacht von Deiner lieben Mama Sonja und Deinem lieben Brüderchen Freddy träumen. Liebe Gute-Nacht-Küsschen ❤️. Liebe Sonja, ich hoffe, Du kommst mit Deinen Weihnachtsvorbereitungen voran und allen 3 Katzen geht es gut Ich schicke Dir eine tröstende herzliche Umarmung. In Sternchenverbundenheit Corinna ❤️

Andachtsbild von Corinna ❤️

Für Emmi ❤️

Kommentar vom 22.12.2025

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Liebste Emmi ❤️ Es ist schon wieder Montag, der letzte vor Weihnachten. Bestimmt seid ihr lieben Engelchen schon ganz aufgeregt und freut euch auf ein wunderschönes und besinnliches Fest. ❤️ Jeder von euch war sehr fleißig und hat etwas vorbereitet. Es wurde geputzt, gekocht und gebacken. Die Laternchen wurden poliert und nun hängen wirklich überall bunte Lichterketten. Bestimmt fallt ich nachher ganz müde in eure Bettchen und kuschelt euch gemütlich zusammen. ❤️ Ich schicke dir all meine Liebe und ein wunderschönes Röschen zum Montag. ❤️ Emmilein ich möchte dir schon jetzt ein wunderschönes Weihnachtsfest wünschen, umgeben von deinen liebsten Freunden. ❤️ Meine Gedanken werden bei euch sein und auch bei euren lieben Mamis...ich denke nur, dass mir die Kraft fehlen wird am 24. Dezember den Rosengarten zu besuchen. Emmi wirst du dich bitte um mein Mirilein kümmern und sie trösten, wenn sie traurig wird? Mein Herz ist schon jetzt ganz schwer, aber ich werde versuchen an all die wundervollen Momente mit meinem Mirilein und meinem Snooperle zu denken. Ich werde dankbar in den Himmel schauen und euch wundervolle Sternchen leuchten sehen. 🌟 Bis bald du hübsche Prinzessin...ich habe dich sehr lieb❣️ Meine liebe Sonja ❤️ Auch ich habe eine sehr schöne Geschichte gefunden, die ich dir gern zu Weihnachten schenken möchte. ❤️ Ich danke dir für alles und bin froh, dass es dich gibt❣️ 🌟 Ich wünsche dir zauberhafte Weihnachtstage, umgeben von deinen Liebsten 🌟 Bitte knuddele deinen Prinzen ganz lieb von mir. ❤️ Deine Dodo mit ihren Engelchen im Herzen ❤️❤️ und den Zwergen an meiner Seite 🌟 Der gefallene Stern 🌟 Eine Weihnachtsgeschichte Es war ein stiller Weihnachtsmorgen, wie ihn der Uhrmacher mochte. Schneeflocken tanzten im Licht der aufgehenden Sonne und die Stadt lag friedlich unter einer weißen Decke. Aus den Schornsteinen stieg der Rauch wie ein vergessener Gedanke hinauf in den Winterhimmel. In der Werkstatt tickte die Standuhr. Der Uhrmacher hob den Kopf und lauschte. Schon immer stand sie dort, war sein zuverlässiger Begleiter, vorhersehbar und beruhigend. Als er das Fenster öffnete, bemerkte er ein schwaches, flackerndes Licht direkt vor ihm auf dem schneebedeckten Busch. Er beugte sich hinaus in die Kälte und nahm den Gegenstand vorsichtig in seine Hand. Es war ein matt glühender Stern, schwach wie eine in Kürze verlöschende Kerze. Vorsichtig trug er ihn zur Werkbank und stellte ihn auf das Samtkissen, auf dem sonst seine aufbereiteten Uhrwerke lagen. Er schloss das Fenster wieder, setzte sich auf den Schemel und betrachtete den Stern von allen Seiten. Er glomm kurz auf und verdunkelte sich dann wieder. Der Uhrmacher krempelte entschlossen die Ärmel hoch und begann, die feinen Risse im Glas zu reparieren. Einfach, weil etwas in ihm sagte, dass man ein Licht nicht achtlos verlöschen lassen darf. Ein leises Klopfen unterbrach den Uhrmacher. Er sah auf und stellte überrascht fest, dass es draußen bereits dunkel wurde. War die Zeit wirklich so schnell verflogen? Er öffnete die Tür und sah das Nachbarsmädchen, das ihn hin und wieder besuchte, um ihm bei der Arbeit zuzuschauen. Ihre Augen leuchteten in Vorfreude auf den Heiligen Abend und der Uhrmacher wünschte sich aus ganzem Herzen, dass auch der gefallene Stern wieder so voller Zuversicht funkeln würde. Er lächelte und bat das Mädchen herein. Es schien, als sei sie mit dem Winterwetter eins geworden: Ihre kleine Gestalt war umgeben von einem Kranz aus Kälte und Schneeluft. Sie wollte sich gerade auf dem hölzernen Stuhl niederlassen, auf dem sie immer Platz nahm, als sie den gefallenen Stern auf der Werkbank entdeckte. „Was ist das?“, fragte sie und stupste den Stern vorsichtig mit dem Finger an. „Ein gefallener Stern“, antwortete der Uhrmacher. „Ich repariere ihn.“ Das Mädchen betrachtete das Licht und flüsterte: „Aber es gibt doch so viele andere Sterne. Da fällt einer mehr oder weniger doch gar nicht auf, oder?“ Der Uhrmacher lächelte und legte das Werkzeug beiseite. „Da hast du wohl recht. Für das Große und Ganze bedeutet es nicht viel, aber für ihn hier bedeutet es alles.“ Das Mädchen sah ihn an und nickte. Als die Uhr des Kirchturms acht Mal schlug, war es endlich so weit: Der Uhrmacher und das Mädchen trugen den Stern nach draußen. Die Luft war klar, der Abend still. Der Uhrmacher hielt den kleinen Stern in den Händen, spürte die Wärme, die von ihm ausging, und erinnerte sich an die vielen Menschen, denen er in seinem Leben bisher begegnet war. Jeder Einzelne hatte ein Licht in sich, das nicht erlöschen durfte, egal wie dunkel die Zeiten auch waren. Mit einer letzten Berührung ließ er den Stern los. Er stieg langsam auf, zögernd zunächst, dann immer schneller. Das Mädchen legte den Kopf in den Nacken und schaute ihm nach, wie er immer kleiner und kleiner wurde. Doch dann leuchtete sein Licht plötzlich auf und erhellte den ganzen Nachthimmel. Es schien, als habe er seinen Platz zwischen den anderen Sternen gefunden.

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Elisabeth mit Arafat, Marple, Christie und Lisa im ♥

Kommentar vom 22.12.2025

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Liebste Emma , ich denke, ihr seid alle noch fleißig, um die letzten Vorbereitungen für Weihnachten zu machen. Wir, eure Menscheneltern, sind sehr, sehr traurig, daß ihr nicht mehr bei uns seid. Ich habe Arafat, Marple, Christie und Lisa immer erzählt, daß am Weihnachtsabend um Mitternacht Menschen und ihre Tiere dieselbe Sprache sprechen. Auch dieses Jahr werden wir zu den Sternen schauen und wir werden dieselbe Sprache sprechen. Für eure Mama erzähle ich eine Geschichte, die euch Silvia oder Renate am Weihnachtsabend sicher vorlesen werden. Ihr wißt dann, daß keiner vor uns alleine ist. Ich denke an euch. ♥♥ Ein kleines Wunder Manchmal ging Lya in die kleine Kirche, die Tag und Nacht geöffnet war. Oft war sie dort ganz allein – nicht ganz, denn ihr Teddy Paul begleitete sie überall hin. „Ist es hier nicht wunderbar still?“, fragte sie und drückte den Teddy fest an sich. Die Kerzen flackerten, ihre warmen Lichtpunkte tanzten über die alten Steine. Lya zog die Beine an und sah zu den Fenstern hinauf, durch die farbiges Winterlicht fiel. „Hier drin fühlt sich alles leichter an“, flüsterte sie. „Als würden die Sorgen ein bisschen gehalten.“ Teddy Paul schwieg – aber Lya wusste, er verstand. Da knarrte die große Kirchentür. Lya wagte es nicht, sich umzusehen. Schritte näherten sich, dann das Rascheln eines Buches. „Sicher möchte jemand beten“, dachte sie und faltete die Hände. Ganz fest dachte sie an ihre Oma. Hier, in dieser Stille, war sie ihr so nah. Ein sanftes Räuspern hinter ihr. „Entschuldige… darf ich mich zu dir setzen?“ Lya drehte sich um. Eine ältere Frau stand dort, mit einem liebevoll gestrickten Schal und einem abgegriffenen Gebetbuch. „Natürlich“, sagte Lya. „Ich bete gerade für meine Oma.“ Die Frau setzte sich neben sie. „Dann sind wir heute wohl aus demselben Grund hier.“ „Für wen betest du denn?“, fragte Lya leise. „Für all die, die ich in meinem Leben schon loslassen musste“, antwortete die Frau, und in ihren Augen glänzten Tränen. Lya verstand. Ohne zu zögern streckte sie ihre kleine Hand aus und nahm die warme Hand der Frau. Diese zuckte leicht, nicht vor Schreck, sondern vor Rührung. Sie saßen da, groß und klein, Hand in Hand, im bunten Licht der Kirchenfenster. „Manchmal hilft es, wenn jemand einfach mitfühlt“, sagte die Frau. Lya nickte. „Vielleicht war es ja… ein kleines Wunder, dass wir uns getroffen haben?“ Die Frau drückte ihre Hand. „Ja. Ein kleines Wunder.“ Manchmal reichen zwei Hände, die sich finden, um ein Wunder zu beginnen. (© Regina Meier zu Verl)

Andachtsbild von Elisabeth mit Arafat, Marple, Christie und Lisa im ♥

Rosen

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