Gedenkseite von Emma

Emma
Unsere wunderschöne kleine Prinzessin du bleibst immer in unseren Herzen
Katze [Britisch Kurzhaar]
Veröffentlicht am 13.01.2022 von Sonja
Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Karlsruhe




Du durftest nur 6 Jahre bei uns sein, aber jeder Tag bleibt unvergessen. Die große Liebe zu dir, die Dankbarkeit deine Nähe und Wärme zu kennen wird bleiben. Keine Worte können trösten, der Verlust schmerzt unsagbar. Emma wir werden dich nie vergessen und eines Tages werden wir uns Wiedersehen❤️❤️
Kondolenzbuch
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Kommentare
Für Emmilein ❤️ und Mama Sonja
Kommentar vom 13.11.2023

Wo wären wir ohne das Morgen “Wo wären wir ohne das Morgen? Wir hätten stattdessen das Heute. Und wenn es so wäre, wenn ich mit dir das Heute hätte, dann würde ich hoffen, dass heute der längste Tag wäre. Ich würde ihn mit dir füllen und alles tun, was ich jemals geliebt habe. Ich würde lachen, ich würde reden, ich würde zuhören und lernen, und ich würde lieben, lieben, lieben. Ich würde aus jedem Tag ein Heute machen und jedes Heute mit dir verbringen, und niemals würde ich mir Sorgen um morgen machen, um den Tag, an dem ich nicht bei dir wäre. Und wenn dieses gefürchtete Morgen für uns kommt, dann sollst du wissen, dass ich dich nicht verlassen und auch nicht zurückgelassen werden wollte - und dass die Augenblicke mit dir die schönsten Augenblicke meines Lebens waren.” Meine geliebte kleine Emmi ❤️, ich bin so froh, dass Mirilein und Snooperle gleich heute Früh die LiebHabröschen zu dir an dein Bettchen gebracht haben. 23...für jeden traurigen Monat eines. Ich hätte es heute gar nicht schaffen können, da es hier bei uns den ganzen Tag fürchterlich regnet und ordentlich stürmt. Es war den ganzen Tag grau und ist gar nicht hell geworden, und ich glaube, dass es ganz gut widerspiegelt, wie deine liebe Mama Sonja sich an diesem Montag fühlt. Bei euch lieben Engelchen ist es bestimmt wieder ganz fröhlich und bunt zugegangen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr sicher einiges zu feiern habt, weil sich ja nun wieder ein Gedenktag an den anderen reiht. Aber nun genieße erst einmal einen schönen Abend mit Benny, Mirilein, Snooperle, Paulinchen, Christie und Marpelchen und lass dich von Timmys Grillkünsten verwöhnen. Emmilein meine Gedanken sind bei dir und ich schicke dir ein liebes Nasenstupserli. ❤️❤️❤️ Liebe Sonja, ich habe deine lieben Zeilen an dein hübsches Mädchen gelesen und kann deinen Schmerz regelrecht fühlen. Du hast so recht mit dem, was du schreibst. Gestern war der 12. und vor 50 langen Monaten musste ich meinen Snooperle gehen lassen. Es tut noch immer furchtbar weh und noch immer weine ich bittere Tränen um meinen kleinen Schatzebär. Damals ist mein Leben aus dem Gleichgewicht geraten und ich habe bis heute nicht wirklich zurückgefunden. Ich verstehe dich sooo gut, und wenn ich könnte, würde ich alles tun um dir deine kleine Maus zurückzubringen. Gedanklich stehe ich neben dir und halte deine Hand während wir zusammen in den Himmel schauen und auf das Leuchten unserer Sternchen warten. ❤️❤️❤️ Sonja ich umarme dich von Herzen, und wünsche dir, dass du und Emmi euch später im Land der Träume begegnen werdet. Dodo mit Mirilein ❤️ und Snooperle ❤️ im Herzen und die zwei Bärchen an meiner Seite

Daniela an Emma und Mama Sonja ❤️
Kommentar vom 13.11.2023

Liebe Emma ❤️ ich glaube der Regen, der sich unaufhaltsam die letzten Wochen über Niederhambach ergießt, sind all die gesammelten Tränen, die deine Mama Sonja seit deinem Tod schon vergossen hat. Ich kann es tatsächlich auch kaum glauben, dass du schon 23 Monate nicht mehr mit deinem Bruder Freddy zusammen durch euer Zuhause in Kämpfelbach tollst und diesem Haus DEIN Leben ❤️ und DEINE Liebe ❤️ fehlt. Ich kann dir von hier leider keine Rose schicken. Auch wenn ich mich noch so anstrenge ist gegen dieses grauenhafte Wetter nicht anzukommen. Ich habe unsere Sternenkinder aber gebeten, dir einen wunderbar sonnigen Tag zu zaubern, an dem Grillmeister Timmy heute Abend extra den Grill für euch anwerfen wird. Paulinchen, Emma, Pummelchen, Marple, Christie, Snooperle und Miri haben noch Laternen vom Laternenumzug übrig und werden sie heute Abend wenn es dunkel ist so um dein Blumenbettchen platzieren, dass wir dein vom Laternenschein wunderbar angeleuchtetes Antlitz durch die dicken Wolken sehen können. Ach Emmsilein, wenn ich die vielen, wunderbaren Bilder von dir sehe, kann ich darin genau erkennen, wie deine liebe Mama Sonja dich beschreibt und ich kann mit ihr fühlen, wie es ihr Herz zerreißt, wenn diese immer wiederkehrende Frage nach dem WARUM sich in ihren Körper bohrt. Lass mich noch einmal durch dein dickes, herrliches Fell streicheln und dann genieße diese wunderschöne Rose von deiner lieben Mama in deinen Pfötchen ❤️ Liebe Sonja, so traurige und gleichzeitig so liebevolle Worte an dein geliebtes Engelchen. Ich habe die ganze Zeit überlegt was ich auf das "gestohlene Glück" erwidern kann. Ich könnte dir sagen, dass du auf sechs Jahre voller Glück und einzigartige Liebe, die dir dein Emmsilein geschenkt hat, zurückblicken kannst. Aber kaum zu Ende gedacht, weiß ich, dass das deinen Schmerz auch nach 23 Monaten nicht zu lindern vermag und es wahrscheinlich auch niemals tun wird. Liebe Sonja, ich drücke dich ganz fest ❤️ und hoffe, dieser schreckliche Tag heute geht ganz schnell für dich vorüber. Meine Gedanken und mein Herz ❤️ sind bei dir und deinem über alles geliebten Fellkind. Deine Daniela mit Pauline im ❤️ und Leonie an meiner Seite ❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️⭐❤️ Ich spüre deine Nähe im Lächeln des Windes und im Pochen des Herzens. Du bist bei mir in den Tagen meiner Trauer, selbst, wenn ich dich nicht sehe. Ich spüre deinen Trost, wenn du in meinen Träumen mir begegnest und lächelst. Du bist nicht verloren, weil du ein Teil von mir bist. Kein Verlust, keine Trauer vermag Liebe zu zustören, weil sie ewig ist. Ich hab dich nicht verloren, weil du ein Teil von mir bist: Ich kann dich nicht verlieren! Aus „Geheimnis Sterben“ von Bernard Jakoby

Elisabeth mit Marple, Christie und Arafat im ♥
Kommentar vom 13.11.2023

Liebste Emma, zu Deinem 23. Monatsgedenken will ich Dir und Deiner Mama Sonja eine Geschichte geben, die über Traurigkeit und Hoffnung erzählt. Deine Mama ist auch heute wieder sehr, sehr traurig, daß Du gehen mußtest. Heute, an einem Montag den 13., vor genau 23 Monaten bist Du über die Brücke gegangen und keiner hat damit gerechnet. Liebste Emma, Deine Mama ist traurig, aber sie hat die Hoffnung und den Glauben, daß sie Dich und Benny irgendwann wieder in die Arme nehmen kann. Bis dahin hat sie aber hier auf der Erde noch viel zu tun und muß sich um Freddy und um ihre Enkel kümmern, die alle versuchen, sie zu trösten. Liebste Emma, ich schau in Deine schönen Augen und schicke Dir die Rose mit der Geschichte auf den Wolken nach oben zu Dir. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ ♥♥♥ Das Märchen von der traurigen Traurigkeit Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehen blieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. "Wer bist du?" fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. "Ich ... ich bin die Traurigkeit", flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen. "Ach, die Traurigkeit", rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Kennst du mich denn", fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich", antwortete die alte Frau, "immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja, aber ..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?" "Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst - verzeih diese absurde Feststellung - du siehst so traurig aus?" "Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. "So, traurig bist du", wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?" Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und ... "Ach, weißt du", begann sie zögernd und tief verwundert, "es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen." "Da hast du sicher Recht", warf die alte Frau ein. "Aber erzähle mir ein wenig davon." Die Traurigkeit fuhr fort: "Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll. Sie sagen "Papperlapapp - das Leben ist heiter", und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot. Sie sagen "Gelobt sei, was hart macht", und dann haben sie Herzschmerzen. Sie sagen "Man muss sich nur zusammenreißen" und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen "Weinen ist nur für Schwächlinge", und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?" Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Ja, das will ich", sagte sie schlicht, "aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich. Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leerweinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit." Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt. Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. "Wie weich und sanft sie sich anfühlt", dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt." Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin. "Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?" "Ich", antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. "Ich bin die Hoffnung!" (Text © Inge Wuthe)

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