Gedenkseite von Emma

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Emma

Unsere wunderschöne kleine Prinzessin du bleibst immer in unseren Herzen

17.07.201513.12.2021

Katze [Britisch Kurzhaar]

Veröffentlicht am 13.01.2022 von Sonja

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Karlsruhe

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Du durftest nur 6 Jahre bei uns sein, aber jeder Tag bleibt unvergessen. Die große Liebe zu dir, die Dankbarkeit deine Nähe und Wärme zu kennen wird bleiben. Keine Worte können trösten, der Verlust schmerzt unsagbar. Emma wir werden dich nie vergessen und eines Tages werden wir uns Wiedersehen❤️❤️

Kondolenzbuch

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Kommentare

Elisabeth mit Marple, Christie und Arafat im ♥

Kommentar vom 13.11.2023

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Liebste Emma, zu Deinem 23. Monatsgedenken will ich Dir und Deiner Mama Sonja eine Geschichte geben, die über Traurigkeit und Hoffnung erzählt. Deine Mama ist auch heute wieder sehr, sehr traurig, daß Du gehen mußtest. Heute, an einem Montag den 13., vor genau 23 Monaten bist Du über die Brücke gegangen und keiner hat damit gerechnet. Liebste Emma, Deine Mama ist traurig, aber sie hat die Hoffnung und den Glauben, daß sie Dich und Benny irgendwann wieder in die Arme nehmen kann. Bis dahin hat sie aber hier auf der Erde noch viel zu tun und muß sich um Freddy und um ihre Enkel kümmern, die alle versuchen, sie zu trösten. Liebste Emma, ich schau in Deine schönen Augen und schicke Dir die Rose mit der Geschichte auf den Wolken nach oben zu Dir. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥ ♥♥♥ Das Märchen von der traurigen Traurigkeit Es war eine kleine alte Frau, die bei der zusammengekauerten Gestalt am Straßenrand stehen blieb. Das heißt, die Gestalt war eher körperlos, erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. "Wer bist du?" fragte die kleine Frau neugierig und bückte sich ein wenig hinunter. Zwei lichtlose Augen blickten müde auf. "Ich ... ich bin die Traurigkeit", flüsterte eine Stimme so leise, dass die kleine Frau Mühe hatte, sie zu verstehen. "Ach, die Traurigkeit", rief sie erfreut aus, fast als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Kennst du mich denn", fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich", antwortete die alte Frau, "immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja, aber ..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du nicht vor mir, hast du denn keine Angst?" "Oh, warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selber nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst und dich so nicht vertreiben lässt. Aber, was ich dich fragen will, du siehst - verzeih diese absurde Feststellung - du siehst so traurig aus?" "Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich jetzt auch an den Straßenrand. "So, traurig bist du", wiederholte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Magst du mir erzählen, warum du so bekümmert bist?" Die Traurigkeit seufzte tief auf. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie vergebens versucht und ... "Ach, weißt du", begann sie zögernd und tief verwundert, "es ist so, dass mich offensichtlich niemand mag. Es ist meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und eine Zeitlang bei ihnen zu verweilen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Aber fast alle reagieren so, als wäre ich die Pest. Sie haben so viele Mechanismen für sich entwickelt, meine Anwesenheit zu leugnen." "Da hast du sicher Recht", warf die alte Frau ein. "Aber erzähle mir ein wenig davon." Die Traurigkeit fuhr fort: "Sie haben Sätze erfunden, an deren Schutzschild ich abprallen soll. Sie sagen "Papperlapapp - das Leben ist heiter", und ihr falsches Lachen macht ihnen Magengeschwüre und Atemnot. Sie sagen "Gelobt sei, was hart macht", und dann haben sie Herzschmerzen. Sie sagen "Man muss sich nur zusammenreißen" und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen "Weinen ist nur für Schwächlinge", und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht spüren müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir oft in meinem Leben begegnet. Aber eigentlich willst du ihnen ja mit deiner Anwesenheit helfen, nicht wahr?" Die Traurigkeit kroch noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Ja, das will ich", sagte sie schlicht, "aber helfen kann ich nur, wenn die Menschen mich zulassen. Weißt du, indem ich versuche, ihnen ein Stück Raum zu schaffen zwischen sich und der Welt, eine Spanne Zeit, um sich selbst zu begegnen, will ich ihnen ein Nest bauen, in das sie sich fallen lassen können, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, ist ganz dünnhäutig und damit nahe bei sich. Diese Begegnung kann sehr schmerzvoll sein, weil manches Leid durch die Erinnerung wieder aufbricht wie eine schlecht verheilte Wunde. Aber nur, wer den Schmerz zulässt, wer erlebtes Leid betrauern kann, wer das Kind in sich aufspürt und all die verschluckten Tränen leerweinen lässt, wer sich Mitleid für die inneren Verletzungen zugesteht, der, verstehst du, nur der hat die Chance, dass seine Wunden wirklich heilen. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über die groben Narben. Oder verhärten sich mit einem Panzer aus Bitterkeit." Jetzt schwieg die Traurigkeit, und ihr Weinen war tief und verzweifelt. Die kleine alte Frau nahm die zusammengekauerte Gestalt tröstend in den Arm. "Wie weich und sanft sie sich anfühlt", dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Ich weiß, dass dich viele Menschen ablehnen und verleugnen. Aber ich weiß auch, dass schon einige bereit sind für dich. Und glaube mir, es werden immer mehr, die begreifen, dass du ihnen Befreiung ermöglichst aus ihren inneren Gefängnissen. Von nun an werde ich dich begleiten, damit die Mutlosigkeit keine Macht gewinnt." Die Traurigkeit hatte aufgehört zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete verwundert ihre Gefährtin. "Aber jetzt sage mir, wer bist du eigentlich?" "Ich", antwortete die kleine alte Frau und lächelte still. "Ich bin die Hoffnung!" (Text © Inge Wuthe)

Andachtsbild von Elisabeth mit Marple, Christie und Arafat im ♥

An meine Emmi

Kommentar vom 13.11.2023

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Mein über alles geliebtes Mädchen ❤️ Emmi so möchte ich mir vorstellen, wie glücklich du mein Röschen hältst.. Ich möchte, dass du die ganze Zeit so glücklich bist, auch wenn bei mir schon wieder die Tränen laufen 23 Monate ohne dich, du bist aber trotzdem immer noch bei mir, du folgst mir auf die Dachterrasse, du liegst über mir auf dem Fenstersims im Schlafzimmer, du steht mit vibrierendem Schwänzchen in der Küche wenn ich aus dem Bad komme… Niemals werde ich begreifen warum dieser Montag so für dich enden musste, niemals wird es aufhören weh zu tun, jeden einzelnen Tag den ich nicht mehr mit dir verbringen darf sehe ich als gestohlenes Glück… Du bist immer bei mir, unsere Seelen sind verbunden, mein kleines liebes Katzenkind ich liebe dich Deine Mama

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Tanja mit Timmy im Herzen

Kommentar vom 13.11.2023

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Liebstes Britenmädchen Emmsilein, ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ zu Deinem heutigen 23. Gedenkmonat, der auch Dein Gedenktag ist, schicke ich Dir 23 weiße Rosen mit dem Wind auf Dein Himmelswölkchen. Natürlich darf Dein großes Trostkörbchen mit Leckerlis, Hühnchen, Entenbrust, Knuspertaschen, Dreamies, Thunfisch und Lachs nicht fehlen. Sobald ich es fertig verpackt habe, schicke ich es Dir sofort auf Dein Himmelswölkchen. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Süße Emmsilein, Deine liebe Mami Sonja, Dein Brüderchen Freddy und Deine liebe Familie vermissen Dich so sehr. Aber jeden Tag bist Du in ihren Gedanken, in ihren Erinnerungen und für immer ganz fest in ihren ❤. Lauf heute Abend zum Familienfenster, denn dort wird Deine liebe Mami Sonja wieder voller Sehnsucht auf Dich warten. Süßes Britenmädchen, ich streichel und küsse Dich ganz lieb in Gedanken und nun wünsche ich Dir einen schönen Tag mit Bennylein, Arafat, Marpeli, Christie, Paulinchen, Timmy, Gatita, Silvia, Renate, Bunny, Emmchen, Pummelchen, Krümel, Bella, Gizmo, Neko, Nele, Sisi, Lissy, Missy, Ricky und Grizzly. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Liebe Sonja, nun sind schon 23 Monate vergangen, als Euch Euer süßes Britenmädchen Emmsilein verlassen musste. Viel zu früh wurde sie ins Regenbogenland gerufen. Aber in Euren ❤ bleibt Euer süßes Britenmädchen für immer geliebt und unvergessen. Ich schicke Dir eine liebe und tröstende Umarmung von Hamburg nach Kämpfelbach und ich bin mit meinen Gedanken ganz fest bei Dir. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Grüße und Küsschen an Deinen zuckersüßen Freddy, der Dich heute wieder ganz doll trösten wird. ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Deine Tanja mit Timmy im ❤, mit den beiden Pummelmäusen Tommy und Hillary an ihrer Seite. Die Regenbogenbrücke Die Brücke erscheint, wenn die Lebenskraft schwindet, es heißt, dass sie Himmel und Erde verbindet, sie zu betreten bedeutet die Wende, das Leben im Körper geht leise zu Ende. Man spricht vom Beginn eines Seins ohne Last, weil jegliches Leid auf der Brücke verblasst, denn all ihre herrlichen,leuchtenden Farben, sind Balsam für Schmerzen, Wunden und Narben. Und ist man dann drüben, wird alles ganz leicht, dies Wunder versteht, wer das Jenseits erreicht, Ängste aus dunklen und traurigen Stunden, sind beim Betreten der Brücke verschwunden. Leuchtende Blumen und lieblicher Ton, am Anfang der Brücke ahnt man es schon, sie führt in die ehrliche, heilige Welt, ins Reich aller Seelen, wos jedem gefällt. Es duftet nach Liebe, nach Freiheit und Frieden, jedem der ankommt, dem ist es beschieden, sich zu erholn von Strapazen auf Erden, um wieder zu leuchten und sorglos zu werden. Und dann wird der Seele aufeinmal ganz klar, dass, das Sterben auf Erden ein Neubeginn war. Dass man ja gar keine Angst haben müsste, wenn man von dieser Verwandelung wüsste. Egal ob du Mensch warst, oder ein Tier, es lieben sich alle bedingungslos hier. Man nährt sich vom Lichte, im Sein ohne Zeit und trägt voller Freude ein strahlendes Kleid. Ich möchte dich trösten, drum lass ich dich wissen, auch wenn wir uns körperlich immer vermissen, als Seele, mein Schatz, bin ich immer bei dir, nimm diese Zeilen als Zeichen von mir. Meine Liebe, sie wird dich an all deinen Tagen, begleiten, beflügeln, beschützen und tragen... Und am Ende des Weges umarme ich dich, ich wart an der Brücke...Nun lächle für mich. Doreen Kirsche

Andachtsbild von Tanja mit Timmy im Herzen

Rosen

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Miri's und Snooperles Mama Dodo ❤️

Am 24.07.2023

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Emmsilein ❤

Am 24.07.2023

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für Engelchen

Am 24.07.2023

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Timmy und Tanja

Am 24.07.2023