Gedenkseite von Missy

Und die Liebe ist geblieben. Die Erinnerung an Dich. Unvergängliche Gefühle,stark und ewig. Schmerzliche Gefühle, die Erinnerung an Dich. Und die Sehnsucht wird uns bleiben. In Erinnerung an Dich. ...17 Wochen... Meine liebe kleine Missy, ich muss Dir jetzt erzählen wie der kleine Mayo, die kleine Lilly und Punki sich bei uns wohlfühlen. Ich bin so froh daß ich deine drei Geschwisterchen bei mir habe. Sie toben und spielen. Ich denk mir immer mal was Neues aus und das macht ihnen Spaß.Jeden Tag bete ich daß den anderen Kleinen draußen nichts passiert und daß ich die kleine Mimi noch mit her bekomme. Ich muss aber sowas von aufpassen... zwei Mal ist sie mir entwischt und dann brauche ich wieder ein Weilchen bis sie mir wieder vertraut. Ja und ich muss nun auch vorsichtig sein... die kleine Lilly hat Mami Utchen bei unserer Tierärztin so gebissen daß ich sie in die Klinik fahren musste. Ist alles wieder gut und die kleine Maus kann sowieso nichts dafür. Die Kleinen können ja nicht wissen daß wir nur wollen, daß es ihnen gut geht...bis sie es selbst mit bekommen. Ja meine kleine Maus nun bist auch Du schon über drei Monate im Regenbogenland. Ich weiß daß Sisile und Liesl sich ganz dolle um dich kümmern und dich ganz dolle lieb haben...weil Netti dich ganz dolle lieb hat. Meine Missymaus ich schick jetzt der kleinen Marple noch ein Röschen und Dir sag ich jetzt eine gute Nacht und weil der Wind dolle pustet, kriegst du dein riesiges Küsschen ganz geschwind. Ich hab Dich sooooo lieb und deine Geschwisterchen schicken Dir ein liebevolles Nasenbussi ♥️♥️♥️♥️♥️♥️

★ ° . *　　　°　.　°☆ 　. * ● ¸ ° :. 　 * • ○ ° ★　　. * ● ¸ . 　 ❤️　　★ 　° :●. 　 * ° °☆ 　¸. ● . 　　★°　.　°☆ Liebe Sterncheneltern Heute möchte ich mich für eure lieben Worte der Anteilnahme und schönen Gedichte zu meinem 1. Sternchengedenktag von ganzem Herzen bedanken.❤️ Lieben Dank auch für die vielen Leckerchen, Rosen, Kraulis und Streicheleinheiten, die so zahlreichen Küsschen, sogar von Köpfchen bis Po hihihi…..❤️ Ich habe mich sehr darüber gefreut, denn ihr habt mich nicht vergessen ❤️ ❤️❤️ Auch von meiner Familie, insbesondere von meiner Mutti Erni, ein herzliches Dankeschön. All eure Sternchen ❤️ haben mich an diesem Tag begleitet und in meiner Trauer und meinem Kummer so lieb getröstet. Die größte Überraschung war aber die Reise mit all meinen neuen Sternchenfreunden ❤️ und Sternchenfreundinnen ❤️ Oh wie schön ist Kanada!!!!! Da hat mein kleines Herz einen Sprung der großen Freude gemacht. Diese tolle Natur, diese wunderschönen Farben. Wir hatten zusammen einen schönen Tag und ich habe mal für ein paar Stunden meinen Herzschmerz vergessen. Doch kaum war ich wieder auf meinem Wölkchen, da war der Kummer, all meine Lieben und meine Straßengang auf der Erde zurück gelassen zu haben, wieder da. Es überkam mich eine große Traurigkeit. Doch stellt euch vor, ich habe sie dann alle noch spät am Abend am Familienfenster getroffen. Da wusste ich, ich werde sie irgendwann wieder sehen. Sie werden mich nie vergessen, denn ich spüre noch immer ihre für mich empfundene Liebe……❤️❤️❤️ So, jetzt muss ich aber wieder zurück zu all den Sternchen.❤️ Ich verabschiede mich für heute mit einer wunderschönen Geschichte vom kleinen Prinzen und mit einem lieben Gruß von Mutti Erni, Anja, Sven, Willi Wonka ❤️, Maja ❤️ und euren geliebten Sternchen ❤️ Passt alle auf euch auf und bleibt gesund. Euer Gräuli ❤️ ★ ° . *　　　°　.　° ❤️☆ 　. * ● ¸ ° :. 　 * • ○ ° ★　　. * ● ¸ . 　　　★ 　° :●. 　 * ° °☆ 　¸. ● . 　　★°　.　°☆　 * ° °☆ 　¸. ● . 　　★°　.　 ❤️ Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig ❤️. Abschied gehört zum Leben Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam viele Jahre später noch einmal zurück. Er wollte den Fuchs von damals noch einmal treffen. Doch diesen Fuchs gab es schon lange nicht mehr, wie auch den Dichter Saint-Exupéry nicht. Der ewig kleine Prinz hatte mittlerweile Neues erfahren über das Leben, den Tod und die Liebe. Wem sollte er dies nun mitteilen? Er landete diesmal direkt neben dem Feld mit den vielen Rosen, die er damals so sehr bestaunt hatte. "Ich dachte, ihr seid vergänglich, doch ihr seid noch da und habt euch nicht verändert. Das freut mich! Ihr seid so schön wie damals", rief er den Rosen zu, nachdem er aus seinem kleinen Raumschiff gestiegen war, das wie eine große Seifenblase aussah. Seine Stimme klang traurig, als er weitersprach: "Ich habe euch damals von meiner einmaligen Rose erzählt, und von meiner Liebe zu ihr. Sie ist nicht mehr da, denn meine Rose war vergänglich." Während der kleine Prinz zwei Tränen verwischte, die sich auf seine Wangen gesetzt hatten, näherte sich zaghaft ein junger Fuchs. "Da bist auch du, mein lieber Freund", sagte der kleine Prinz. "Damals hast du mir Weisheiten mit auf den Weg gegeben. Erinnere dich: "Der Mensch sieht nur mit dem Herzen gut, alles Wesentliche ist für das Auge unsichtbar." Ich habe deine Worte bewahrt, auch diese: "Du bist zeitlebens verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast." Der junge Fuchs hatte seine Scheu nun verloren: "Du bist weise, aber du weißt sehr wenig über unsere Welt", sagte er freundlich. "In dieser Welt ist alles Lebendige vergänglich. Die Rosen dort, sind nicht die Rosen von damals. Diese Rosen sind die Nachkommen der Rosen, die du bewundertest. Der Fuchs, den du kanntest, ist mein Vorfahre, er ist längst vergangen." "Ich kenne die Vergänglichkeit", antwortete der kleine Prinz, "meine Rose ... " Er hielt mitten im Satz inne. "Also leben in den Nachkommen die Vorfahren weiter", sagte er nachdenklich. "Ich bin gekommen, um meinem Freund, dem Fuchs, eine Nachricht zu bringen; ich kann sie also dir geben. Lass uns zu der Lichtung gehen, an der ich mit ihm so gern war, wo wir uns miteinander vertraut gemacht haben." An Rande der Lichtung, mitten im Wald, saßen sie eine Weile still nebeneinander. Der ewig kleine Prinz träumte von seiner geliebten Rose; der junge Fuchs hörte in Gedanken die Weisheiten des alten Fuchses. "Es ist mehr“, sagte der kleine Prinz in die Stille hinein. "Das wollte ich ihm sagen. Es ist mehr als eine Lebenszeit. Man ist nicht nur zeitlebens verantwortlich für das, was wir lieben, sondern für alle Ewigkeit. Liebe stirbt nicht, wenn Leben vergeht." "Doch", entgegnete der junge Fuchs, "Liebe ist vergänglich, denn sie ist das Empfindlichste, das es auf dieser Welt gibt, sie ist verletzlicher als das Leben selbst." "Ja", sagte der kleine Prinz, "Liebe kann mitten im Leben schon sterben. Das zu erleben, ist bestimmt sehr schmerzvoll. Die Vergänglichkeit der Liebe ist aber nicht abhängig von der Vergänglichkeit des Lebens. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann." "Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig. Liebe ist das einzig Lebendige, das ewig bestehen kann", wiederholte der junge Fuchs nachdenklich, als wolle er prüfen, ob diese Sätze wohl stimmen. Sie blickten wieder eine Weile still auf die Lichtung. Der kleine Prinz sah in den Sonnenstrahlen, die durch die Bäume fielen, seine Rose, der junge Fuchs alle seine Lieben. Der kleine Prinz unterbrach abermals die Stille: "Ich möchte dich zum Abschied umarmen, denn Ihr auf dieser Welt seid ganz wunderbare Wesen; das liegt daran, dass ihr vergänglich seid." Sie hielten sich fest in den Armen. "Schade, sagte der junge Fuchs, "ich bin traurig, dass du fort musst, doch ich verstehe: Diese Welt ist nicht deine Welt." "Und Abschied gehört zum Leben", tröstete der kleine Prinz. "Liebe ist das Empfindlichste und gleichzeitig das Stärkste, dass es im Leben gibt. Mit der Vergänglichkeit des Lebens hat aber die Vergänglichkeit der Liebe nichts zu tun. Lebendige Liebe bleibt über das Leben hinaus lebendig; sie ist das einzig Lebendige, dass ewig bestehen kann", murmelte der junge Fuchs, während er dem ewig kleinen Prinzen nachwinkte, "und Abschied gehört zum Leben", fügte er noch hinzu. ( Frank Maibaum / Aus seinem Buch: Liebe wird sein, Liebe, was sonst!) ★ ° . *　　　°　.　° ❤️☆ 　. * ● ¸ ° :. 　 * • ○ ° ★　　. * ● ¸ . 　　　★ 　° :●. 　 * ° °☆ 　¸. ● . 　　★°　.　°☆　 * ° °☆ 　¸. ● . 　　★°　.　

Eine Mittwochsrose für die kleine Missy, die viel zu früh gehen mußte. Es weiss ja keiner, der's nicht erlebt wie's ist, wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise - die letzte macht. Es weiss ja keiner, dem's nicht geschah wie's ist, wenn einer nun nicht mehr da. Wenn leer die Stätte des, den man hätte so gern noch nah. (unbekannt)