Gedenkseite von Leo

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Leo

Ein Sonnenschein auf Erden, ein funkelnder Stern am Himmel

09.09.200908.02.2014

Katze [Perserkater]

Veröffentlicht am 18.08.2017 von Petra

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Für meinen Sonnenschein und Engel Den besten Freund der ganzen Welt, viel wichtiger als Ruhm und Geld, den durfte ich, das kann ich sagen, für etwas Zeit im Leben haben. Mein bester Freund, das glaube mir der war kein Mensch, der war mein Tier. Er war stets gerne für mich da und ich für ihn, das ist ja klar. Ich habe in den wenigen Jahren, nie etwas schöneres erfahren. Nur Liebe, Treue, Ehrlichkeit bestimmte die zu kurze Zeit. Doch einmal kommt der Tag auf Erden, an dem sich Freunde trennen werden. Der Abschied war nicht zu vermeiden, zum Glück musste mein Freund nicht leiden. So schwers mir auch im Herzen liegt, sein krankes Herz hat ihn besiegt. Ganz leise ging er fort von hier und noch immer fehlt er mir. Vergessen werde ich ihn kaum, besucht er mich doch oft im Traum. Und wenn ich nachts am Himmelszelt, die Sterne aus der anderen Welt, hell leuchten sehe in der Ferne, zeigt mir mein Freund, das glaub ich gerne: Für immer werd ich dich begleiten, als Engelchen in allen Zeiten. Wie sehr es dann mein Herz berührt, wenn meine Seele seine spürt. Und leise spricht er dann zu mir: Sei unbesorgt, gut geht es mir an diesem schönen, fernen Ort, doch niemals bin ich wirklich fort. Bei Seelen, die sich fest verbinden, kann Liebe Welten überwinden ( frei nach A. Lange ) Mein Engel, schon lange wollte ich eine neue Gedenkseite für Dich anlegen, immer mehr ist Deine Seite nach hinten gerückt, denn so viele geliebte Wesen mussten Dir schon folgen. Nur selten lese ich hier die Gedenkseiten, es schmerzt der Gedanke daran, was die Menschen durchmachen.Dreieinhalb Jahre ohne Dich, aber auch mit Dir. Mein ständiger Begleiter, mein Schutzengel, mein Licht im Dunklen einer immer kälter werdenden Welt. Eine Seelenverwandte habe ich hier gefunden, das habe ich nur Dir und Ravi zu verdanken. Nun seid ihr auch hier nah beieinander. Die gleiche Krankheit holte Euch in Eure eigentliche Heimat zurück. Und so wie Du mein Denken verändert hast, hat Ravi Carmens Denken verändert. Man kann nicht weitermachen wie bisher, wenn einem ein Engel begegnet ist. Du hast mir Namida und Nashoba geschickt. Nashoba, dessen Herz die gleiche Krankheit hat wie Deines. Mittlerweile habe ich diese Prüfung angenommen. Ich werde für sein Leben weiterkämpfen, so lange es geht. Und ich werde ihn zu Dir zurückschicken, wenn es nicht mehr geht. Wo wäre er wohl besser aufgehoben, als in einem Himmel mit Dir und Ravi? Aber daran denke ich noch lange nicht. Dr. Tobias hat Nashoba eine sehr gute Prognose gestellt, der letzte Herzultraschall im Juni war sehr gut, das Atenolol wirkt bei ihm hervorragend. Du weißt ja, wie sehr ich den kleinen Räuber liebe und schützt ihn mit Deinen Engelspfötchen. Ich danke Dir so sehr dafür. Und ich danke Dir für Deine Liebe und alles, was Du für mich getan hast und immer noch tust. Ein Stück von mir ist immer bei Dir. Wie schön wäre es, Dich noch einmal in den Arm zu nehmen, noch einmal Dein leises Schnurren zu hören, Deinen Herzschlag zu spüren und den einmaligen Leoduft zu riechen. Und Dir nur ein einziges Küsschen auf Deine wundervolle Stirn zu geben. Ich werde Dich immer lieben und niemals vergessen. Du bist mein Sonnenschein Heute Nachmittag besuchen wir Dich im Rosengarten, schon jetzt verzeihe mir die Tränen. Ich weiß ja, dass Du das nicht gerne siehst. Bis später, kleiner Engel

Kondolenzbuch

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Kommentare

Carmen und Sternchen Ravi

Kommentar vom 09.12.2018

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Eine Röschen für Engelchen Leo zum 2. Advent. Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles was ich geben kann. Alles Liebe für dich und deine Familie, die dich sehr vermisst

Andachtsbild von Carmen und Sternchen Ravi

Carmen mit Sternenbub Ravi

Kommentar vom 03.12.2018

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Die Weisen verstehen einander, ohne dass sie erst Worte bedürfen, sie reden zueinander ohne Worte.“ – Lü Bu We – Liebe Petra, lange habe ich nichts von dir gehört und ich hoffe, es geht dir gut. Aber bei den Dingen die du geplant hast, ist das auch kein Wunder. Dennoch lasse es dir nicht nehmen heute deinen Geburtstag zu feiern, zu dem auch ich dir von Herzen gratuliere. Ich wünsche dir, das du stets die Nähe deines Schutzengels Leo spürst, möge er dich vor Kummer und Gefahr beschützen. Viel Liebe und Fröhlichkeit sollen immer deine Begleiter sein und deine Zukunftspläne in Erfüllung gehen. Alles, alles Liebe für dich am heutigen Tag, außerdem eine besinnliche und friedliche Vorweihnachts- und Weihnachtszeit für dich und alle deine Lieben wünschen Carmen, Sternenbub Ravimann, Elea, TeeCee, Samu und Zausel, der aktuell wieder prächtig ausschaut. .

Carmen, Ravis Mama

Kommentar vom 21.10.2018

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UNENDLICHKEIT Manchmal, für einen winzigen Flügelschlag der Zeit, darfst du diese eine Liebe fühlen, nur um dich an die Unendlichkeit der Seele zu erinnern. ( E. F. ) Liebe Petra, liebe Freundin, zunächst tut es mir leid, mich soooo lange nicht bei dir gemeldet zu haben. Aber mir geht es wie dir: ich bräuchte eine 48-Stunden-Tag, so dass es mir kaum möglich ist zu entspannen, wären da nicht, Elea, TeeCee, Zausel und Samu, der sich tatsächlich zu meinem zweiten Seelenkater entwickelt und am Liebsten 24 Stunden am Tag um mich herum präsent ist, den körperlichen Kontakt sucht und so seine große Liebe zu mir zeigt. Das ist Balsam für meine gestresste Seele. Die anderen drei Plüschnasen ziehen sich oftmals, ganz katzentypisch, stundenlang zurück, um ihre Zeit für sich zu haben bis sie wieder zum Schmusen erscheinen. Wie auch Ravi, der den halben Tag Draußen verbrachte. Nicht aber Samu. Manchmal beschleicht mich der Verdacht Samu und Ravi wechseln sich ab, sich um mich zu kümmern und mir dadurch Kraft zu schenken meinen stressigen Job zu meistern. Ja, jetzt atmet die Natur endlich wieder auf und ich freue mich für dich, dass du die Natur in den Mooren und Wäldern der Lüneburger Heide nutzen kannst um dich von deinem beruflichen / privaten Stress zu erholen. Ich kann mir die Landschaft, gerade jetzt im Herbst, sehr gut vorstellen. Bei uns sind das „nur“ die bunten Weinberge und der Pfälzer Wald. Sollten wir uns entschließen den „Norden“ zu erkunden, dann werde ich dir ganz bestimmt Bescheid sagen um einige Tipps von dir zu erhalten. Wieder habe ich eine Gemeinsamkeit entdeckt. Meine Mama wäre im Mai auch 77 Jahre geworden und mein Papa 79. Papa hatte sich nach dem Tod und während seiner schweren Erkrankung auch sehr verändert, so dass es für mich durchaus nachvollziehbar, dass du nicht mehr gerne mit ihm telefonieren magst. Ein schlechtes Gewissen brauchts du deswegen aber nicht zu haben, sondern darfst gerne etwas egoistisch sein um dir dein inneres Gleichgewicht zu erhalten. Auch meine Schwiegereltern, die mit ihren 85 und 79 Jahren eigentlich topfit sind, wahrscheinlich fitter als ich, haben das Ärztehopping und Jammern zu ihrem Hobby gemacht. Wie ich lese, hast du bis Ende nächsten Jahres ein größeres Projekt vor dir. Ein Haus auf dem Lande und deine Arbeitszeit etwas reduzieren ist sicher eine gute Idee. Auch wenn der Hauskauf- / -bau dich Energie kosten wird, zählt das Ergebnis: Entschleunigung und Entspannung. Ich freue mich für dich und drück dir alle Daumen dafür. Meine Arbeitszeit habe ich vor 10 Jahren auch auf 80% reduziert (wenigsten ein freier Tag die Woche), nachdem ich mit Bluthochdruck und aus dem Takt geratenem Herzrhythmus eine Woche stationär in einer Klinik durchgecheckt wurde. Jetzt muss ich in letzter Zeit aber wieder höllisch aufpassen um nicht wieder in die gleiche Tretmühle zu geraten wie damals. Ich liebäugele schon mit weiterer Reduktion der Arbeitszeit. Das Leben ist zu kostbar. Ich kann`s nicht (und will`s auch nicht mehr) jedem Recht machen. Deshalb meine große Bitte and dich: Ziehe rechtzeitig die Reißleine. Mario und ich hatten die letzte Augustwoche und die ersten beiden Septemberwochen Urlaub. Da unsere Catsitterin einen größere OP vor sich hatte und TeeCee seinen Zahnsanierungstermin am 28.08., haben wir, zum Glück, nur einzelne Ausflugstage geplant. Denn 3 der 4 Katzen , also alle außer dem Katzenopi Zausel, der endlich etwas Winterspeck zulegt, nachdem er im Sommer so furchtbar dünn geworden war, haben „geschwächelt“. Ich war jede Wochen mindesten 2-3 Mal bei meiner TÄ. Jetzt ist aktuell soweit wieder alles im Lot. Bei Zauseli hatte ich wirklich Bedenken ob er den Winter überleben wird, da ja immer noch nicht ins Haus kommen mag. Aber er hat ja seine beheizte Hütte und hoffe er nimmt sie auch diesen Winter an. Die Gelegenheit Freddy zu besuchen hat sich leider immer noch nicht ergeben, aber ihm geht es sehr gut und hat sich gut in die Hengstgruppe integriert. Wir hatten allerdings auch ein freudiges Ereignis im September. Am 3.9. hat meine „große“ Patentochter ein Mädchen entbunden, eine kleine Helene mit gaaaanz vielen schwarzen Haaren. Den beiden „Frischlingen“, Finian und Helene geht es super gut. Angefangen mit Samu der 1 Woche vor unserem Urlaub ein massives Haarballenproblem entwickelte. Er hatte wohl durch die Haarballenkübelei in den letzten Tagen eine Magenschleimhautentzündung und hatte zweimal nur Flüssigkeit mit Blutbeimengung erbrochen. Wasser hat er getrunken und Gras gefuttert, was auch für Übelkeit spricht. Ravi hatte auch einmal so ein ähnliches Problem. Bei der TÄ hat Samu rosafarbenen (?!?) Stuhl abgesetzt. Die TÄ vermutete, wie ich, eine Magenschleimhaut - und Darmentzündung durch die verschluckten Haare. Also hatte alles Bürsten, Antihairballfutter und die Malzpaste wohl keinen vorbeugenden Effekt . Es wurde dann noch eine Röntgenaufnahme gemacht. Darauf war die (entzündlich ?) verdickte Schleimhaut des Magens und Dünndarms zu sehen. Außerdem noch eine Verdichtung (Tumor ?) am Magenausgang. Ich hoffte inständige, dass es sich "nur" um einen großen Haarballen handelt und er es irgendwie schafft ihn hoch zu würgen. Jedenfalls mussten wir noch 2 Mal jeden 2. Tag zur Kontrolle und sollte Samu weiterhin das Futter verweigern und erbrechen müsste eine Röntgenaufnahme mit Kontrastmittel gemacht werden und eventuell müsste das Geschehen operativ angegangen. Was zum Glück nicht notwendig wurde. Dafür fing er dann an zu Niesen und wir dachten jetzt bekommt er durch die ständige Autofahrerei, was er gar nicht mag, stressbedingt einen Katzenschnupfen und das musste beobachtet werden. Mir fiel auf, dass Samu Ausfluss nur aus dem rechten Nasenloch hatte und regelrechte Niesattacken. Deshalb habe ich meiner TÄ gegenüber den Verdacht eines Fremdkörpers im Nasenrachenraum (Grashalm ?) geäußert, zumal er in den letzten Tagen viel Gras gegessen hat. Letztendlich hatten wir Freitag, den 24.08., einen Termin zur Endoskopie des Nasenrachenraumes in Narkose! Gefunden wurde tatsächlich kein Grashalm, aber ein Haar im rechten Nasenloch mit beginnender eitrige Entzündung bds. ( Nasennebenhöhlen, Septum ) sowie eine entzündete und gefaltete Schleimhaut des gesamten Rachenraumes, was mit einem Langzeitantibiotikum behandelt wurde. Oh Mann, was so ein Sommer mit außergewöhnlich viel Fellabwurf verursachen kann. Naja, dann kam Dienstag, den 28.08., wie geplant TeeCee u.a. zur Zahnsanierung in Narkose an die Reihe. TeeCee wurde in Narkose Blut entnommen und verschiedenen Tests unterzogen (U.a. auf meine ausdrückliche Bitte -Vorahnung ? - das Seniorenprofil inkl. Schilddrüsen- , Herz- und Nierenschadenfrüherkennungswert, sowie FeLV und FIV-Test ). Des Weiteren wurden ein neuer Chip RECHTS implantiert, da derauf der linke Seite nach seinem Missgeschick an Silvester defekt war. Das habe ich sofort an Tasso weitergeleitet. Ihm wurden die Krallen gekürzt und, der Hauptgrund für die Narkose, leider 7 von 12 Backenzähnen bei V.a. resorptive Läsionen entfernt. Eine Röntgen-Kontrolle der restlichen, gesund aussehenden, Backenzähne auf der linken Seite wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, denn er hatte fast 2 Stunden Narkose und das war unserer TÄ doch zu heikel. Für TeeCee hieß dies jetzt erst einmal 3 Tage gekochte Hühnerbrust in Würfel, damit sich der Nassfutterbrei nicht in den tiefen Zahnfleischtaschen festsetzt. Freitags danach mussten wir zur Nachkontrolle und hofften, dass alles okay ist, denn da sollten auch die auch die Laborergebnisse vorliegen. Die gute Nachricht: FeLV und FIV negativ , Leber- und Nierenwerte unauffällig Die schlechte Nachricht: Wie ich geahnt habe und deshalb habe auch bestimmen lassen T4 war vierfach erhöht !!!!!, das bedeutet es liegt eine ausgeprägte Schilddrüsenüberfunktion vor und daher wohl auch sein Herzgeräusch, wahrscheinlich mit hohem Blutdruck, seinem gelegentlichen Hecheln und der eine, noch leicht erhöhte Herzwert, als Zeichen einer beginnenden Herzschwächen. Oft sterben Katzen mit Schilddrüsenüberfunktion plötzlich an Erschöpfung oder Herzversagen. Seither bekommt er täglich eine Schilddrüsentablette. TeeCee hatte am 3.09. einen Herzschall und alle 3-4 Wochen erfolgt die Kontrolle folgender Werte : Schilddrüsenwert, Blutbild , sowie die Leber- und Nierenwerte, die sich nach medikamentöser Schilddrüsen-Einstellung wegen des sich jetzt normalisierenden Blutdrucks und damit eventuellen Minderdurchblutung von Leber / Nieren verschlechtern können. Wir machen das Beste daraus und was sein muss, muss sein. WIR SCHAFFEN DAS. Der UKG- Befund von TeeCee zeigte folgenden : Eine leichte Verdickung der Herzscheidewand unterhalb der Aortenklappe, die verursacht Turbulenzen und das leise Herzgeräusch. Restl. Herz unauffällig Das heißt aktuell ist dieser Befund NICHT therapiewürdig. Als mögliche Ursache kommt Folgendes in Betracht: 1. Schilddrüsenüberfunktion (dann wäre die Verdickung reversibel, wenn die Schilddrüsenfunktion wieder im Normbereich ist, das kann aber mind. 6 Monate dauern) 2. Beginnende HCM (in seinem Alter, geschätzte 7-8 Jahre - eher unwahrscheinlich) 3. Genetische Normvariante ohne Verschlechterung Die nächste Kontrolle soll in einem Jahr erfolgen, sofern eine frühere Indikation nicht gegeben ist. Nach der ersten Blutkontrolle war T4, die Leberwerte und das Kreatinin ( Niere ) im Normbereich, der Harnstoff allerdings etwas erhöht, so dass TeeCee nun erst einmal prophylaktisch eine Nierendiät erhält, was ihm, den anderen schon (?), natürlich nicht schmeckt. Er will das was die anderen Fellis haben. Ob er eine dauerhafte Nierendiät haben muss entscheidet sich frühesten am kommenden Dienstag (23.10.) nach der Laborkontrolle. Diese Untersuchungen, Kontrollen und die Therapie sind nur möglich, weil er immer noch nicht das Haus verlassen mag. Darüber bin ich sehr froh, zeigt es mir doch, dass er sich hier drinnen bei uns wohl fühlt - auch wenn er vor Mario immer noch großen Respekt hat - und es draußen für ihn nur furchtbar gewesen sein muss. Ich möchte gar nicht wissen, es er dort alles ertragen musste. Jedenfalls sucht er auch sooft wie möglich den Körperkontakt zu mir. Außerdem lernt er gerade das Spielen, den als Streuner hat man dazu keine Zeit. Und das ist so schön mit anzusehen. An last and I hope least: Elea Freitagabends (wann sonst), am Ende unserer 2. Urlaubswoche hat Elea mit der rechten Vorderpfote gelahmt. Jetzt ist Elea mit 9 Jahren, was man ihr überhaupt nicht anmerkt, ja, auch nicht mehr die Jüngste und man muss schon mal an Arthrose / Arthritis denken. Immer springt sie wie ein junger Hüpfer ganz oben vom Kratzbaum oder jagt wie von der Tarantel gestochen hinauf. Rast die Treppen in unserem Haus hoch und runter. Naja, jedenfalls hat sie von mir über das Wochenende Metacam und entsprechenden Globuli ( Ruta, Rhus toxicodendron ) bekommen. Da dann bis Montags keine Besserung zu verzeichnen war, darfst du drei Mal raten wo wir Montags waren. …lol… Nach single-shot-Cortison, Metacam über 14 Tage und Globuli (diese bekommt sie noch bis Ende Oktober) ist alles wieder gut. Ums Röntgen sind wir zunächst herumgekommen. Wie hätte ich das alles ohne Urlaub meistern sollen??? Ich möchte auch nicht jammern (das musst du oft genug bei dir zu Hause ertragen) und ich bin nur froh, dass im Moment alles soweit im Lot ist. Petra, du siehst, Langeweile kommt bei uns nicht auf und Ravi sorgt dafür mich von ihm ein bisschen abzulenken. Aber, natürlich schafft er das nicht wirklich, der süße Flügelträger. Liebe Grüße aus dem ehemaligen Lazarett nach Bremen, einen schönen Indian Summer in der Heide, viele herzliche Umarmungen für dich, Leo, den kleinen Engel, Nashoba und Namida, die er dir geschickt hat. Auch wenn es ein trauriger Anlass war, bin ich sehr froh darüber dir im Rosengartenportal begegnet zu sein. Danke Leo uns Ravi. Sie sind immer da, wenn wir sie brauchen, und sie sind immer dort, wo wir sind. Manchmal sind sie der Grund, warum wir überhaupt noch aus dem Bett aufstehen. Wie viele Leben sie wohl schon auf diese Art und Weise gerettet haben? Sie halten uns auf Trab und in Bewegung – und sie bringen immer wieder neue Dinge in unser Leben. Sie sind unsere Tankstelle und die Salbe auf den Narben unseres Lebens. P.S.: Am vergangenen Sonntag habe ich den Fehler begangen mal wieder die neuen Einträge auf der Gedenkseite lesen und, wie nicht anders zu erwarten habe ich viel geweint.

Andachtsbild von Carmen, Ravis Mama

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