Gedenkaktion zu Weihnachten

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Gedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

Bild von Bonnie meine Lieselotte

Bonnie meine Lieselotte

tempus fugit amor noster manet in aeternum

02.10.200218.09.2017

Hund [Englisch Cocker Spaniel]

Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse

Betreut von: Filiale Düsseldorf

Bild von Bonnie meine Lieselotte Bild von Bonnie meine Lieselotte Bild von Bonnie meine Lieselotte

Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).

Kondolenzbuch

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Kommentare

Ingrid

Kommentar vom 25.02.2018

Bild einer Rose

Guten Morgen liebe Bonnie, wir grüßen Dich heute mit Eisrosen. Auf dem Weg zu Dir haben alle Rosen diese wunderschön funkelnde Eiskristalle bekommen. Und dabei sind wir ganz schnell gelaufen, weil die Pfötchen schon etwas brennen bei dieser Eiseskälte. Hat sich der Frühling auf dem Weg zu uns verlaufen? Liebe Bonnie, dürfen wir Dich vielleicht einladen? Wir brunchen Sonntags immer im Silent Angel Traumstübchen ... das ist unser kleines Cafe in der Anubiswelt ... jeder Gast erhält dort sein Lieblingsfrühstück. Und es ist urgemütlich dort ... wir treffen viele Freunde aus dem Regenbogenland. Also ich mag ja am liebsten meine Butterbrezen und den Käsekuchen ... Streunerle liebt es deftig! Er speist lieber seinen heiß geliebten Leberkäseburger und den Leberwurstpralinchen kann er auch nicht wiederstehen. Aber es gibt dort natürlich auch viel frisches Obst und Gemüse, frisch gepresste Obstsäfte und auch das eine oder andere Nudelgericht ist auch der Brunchkarte zu finden. Hast Du Appetit bekommen Bonnie? Na dann, lass Dir von mir ganz schnell helfen, ich zaubere Dir noch eine Sonntagstolle auf dein Köpfchen, okay fein siehst Du aus, dann lass uns lossausen damit wir noch einen schönen Platz an dem Panoramafenster bekommen, dort überschaut man die große Wiese und man hat Blick auf den Wasserfall am Regenbogensee. Wink noch mal schnell zu deinem lieben Frauchen Sue und lass uns spurten, denn der Boden ist so eisig kalt. Deine Tammyli mit Streunerle, Meggie und Kalle Liebe Sue, einen wunderschönen Guten Morgen. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die liebevollen Worte auf Tammyli`s Trauerseite. Ich freue mich jedes Mal über ihren Besuch. Es tut einfach nur gut, dass es auch die Menschen gibt, die einander verstehen und versuchen zu trösten und Halt zu geben. Ich wage es heute nach nunmehr fast einem Jahr ohne meine Tammy nicht mehr, meinem Umfeld zu gestehen, dass ich immer noch unsäglich unter ihrer Reise in die Ewigkeit leide. Ich fand ja nach 3 Wochen schon kein Verständnis mehr. Darum ist es einfach nur schön, dass Menschen die den gleichen Schicksalsschlag erleiden mussten, immer wieder den Weg zueinander finden. Wie schön, dass ich Ihnen begegnen durfte. Einen warmen Sonntagsgruß für Sie liebe Sue, kommen Sie gut durch diese Eiseskälte. Und ich proste dann auch noch mal schnell mit meinem Kaffeehaferl zu ihrem Kaffeepott hoch ... genießen wir unser Käffchen! Einen innigen, herzlichen und festen Händedruck von meiner in ihre Hand verbleibe ich ihre Ingrid mit Tammyli (schon Rudi Schuricke sang es einst ... so eine Liebe gibt es einmal nur, es gibt nur einmal so ein Glück ...)

Andachtsbild von Ingrid

Sue und Bonnie

Antwort vom 25.02.2018

Bild einer Rose

Liebe Tammyli, das ist jetzt lustig... Klassisch verpasst, würde ich meinen. Ich war gerade eben bei dir, und habe mich ganz verwundert nach dir umgeschaut, wo du denn wohl stecken magst, so früh noch am Sonntag Morgen, und bei der Kälte da draußen... Oh, das trifft sich gut, ich hab' nämlich noch nicht gefrühstückt, und es hört sich gut an, was du so berichtest von der Karte in eurem Cafe. Meinst du, das ist in Ordnung, wenn du mich einfach so mitbringst? Störe ich nicht, oder nehme jemanden aus dem Anubisland seinen Platz weg? Wegfuttern mag ich auch niemanden was... Wenn du dir sicher bist, dass das okay ist, komme ich gerne mit. Aller Achtung, meine Tolle hast du aber prima hingekriegt! Du bist ja total talentiert, liebe Tammyli! Oder hast du an deinen Stofftieren heimlich geübt? Okay, dann lass' uns mal losflitzen. Du darfst auch gerne auf meinen Rücken klettern. Schau' , ich habe so dicke Fellpuschen, da macht mir die Kälte des Bodens nichts aus. Brauchst du vielleicht noch ein Halstuch? Dann such' dir flugs noch eines von meinen aus. So, und nun lege deine Pfötchen um meinen Hals, und los geht 's im Cocker-Galopp! Liebe Ingrid, auch ich wünsche Ihnen einen schönen Guten Morgen, und proste Ihnen mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffee zu. Ich bin ebenso froh darum, in den Weiten des www auf Menschen gestoßen zu sein, denen es nicht merkwürdig oder gar absurd vorkommt, dass ich meinen Hund betrauer, wie ich ein enges Familienmitglied betrauern würde. Auch ich spreche inzwischen zu niemanden sonst darüber, wie es mir mit dem Verlust meiner Bonnie geht. Ich bin es so überdrüssig erst in erstaunte, verdutze Gesichter zu sehen, und dann überflüssige Kommentare dazu zu hören zu bekommen, die allesamt nur eines beinhalten; Unverständnis. Und da ich nicht der Typ bin, der sich ihnen allen zuliebe "zusammenreißt", lacht und scherzt, obwohl mir überhaupt nicht danach ist, und funktioniere, als wäre überhaupt nichts gewesen, gab es nur eine logische Konsequenz. Ich habe mich zurück gezogen. Von daher sind mir Menschen wie Sie, liebe Ingrid, ungeheuer wichtig und wertvoll geworden, und ich danke Ihnen von Herzen, für das Gefühl der Verbundenheit, des Verstehens, das Einbeziehen von Bonnie, was tröstet und tragen hilft! DANKE dafür! Ich wünsche Ihnen einen guten, einen gemütlichen und lebendigen Tag, der Sie gewappnet in die neue Woche begleitet. Mit einem herzlich erwiderten Händedruck, und freundschaftlichen lieben Grüßen Ihre Sue mit Bonnie immer und überall PS: ... Ich muss gestehen, Rudi Schuricke sagt mir ad hoc nichts. Da werde ich wohl mal Google bemühen müssen. So oder so, recht hat er!

Andachtsbild von Sue und Bonnie

Unbekannt

Kommentar vom 25.02.2018

Bild einer Rose

Guten Morgen, meine süße Zuckerschnute Bönie, eine Sonntagsrose für dich. Du fehlst mir. Ich hab' dich lieb, mein bezaubernder Fellengel.

Unbekannt

Kommentar vom 22.02.2018

Bild einer Rose

Liebe Bonnie, mehr und mehr geht inzwischen der Abbau des Stadions in die laute und staubige Phase über. Ich gestehe leicht entnervt davon zu sein. Einige Bäume mussten schon weichen, der Rasen, zuletzt noch gepflegt von einer Herde Schafe sieht sichtlich gelitten aus. Ich befürchte, das wird alles noch viel schlimmer werden, wenn es erst so richtig der Tribüne, den Mannschaftsräumen, Katakomben, Halle und den Flutlichmasten an den Kragen geht. Und dann gent's fröhlich weiter, wenn die Wohnanlage hochgezogen wird. Tja, vorbei ist 's einstweilen mit der "ruhigen Wohnecke". Heute Morgen, das muss ich dir erzählen, süße Bönie, flatterten zwei Meisen wild vor meinem Bürofenster herum. Eine von ihnen ließ sich dann auf dem Vogelhäuschen vor dem großen Fenster nieder, und begutachtete das Haus. Erst das Dach, dann wurde hinein geschaut, die Fensterbank inspiziert... Total drollig. Ich sitz' ja nur eine Armeslänge vom Fenster entfernt, und ich schwöre dir Bonnie, die Meise hat mich regelrecht empört durchs Glas hindurch angesehen, weil das Vogelhäuschen quasi nur zur Zierde dasteht, und sich keine Meisenknödel oder Körner darin finden ließen. Nochmal "trapp-trapp" hin und nochmal her, mh, tatsächlich, nichts. Ein letzter Blick zu mir, und sie flog davon. Ich hab' sofort den Beutel mit Vogelfutter geholt, und ein paar Körner davon ins Haus und auf 's Dach gegeben. Ich möchte mich kein weiteres Mal so vorwurfsvoll von zwei Vogelaugen ansehen lassen. Ich verstehe die Empörung. Das ist, als stünde da eine Außenreklame mit dem Wort Selbstbedienung-Restaurant "Fly Inn", und dann gibt 's da außer einem dummen Menschen gar nichts zu sehen, geschweige denn zu futtern. Ich musste beim Anblick der Meise gleich wieder mal an Tik-Tak denken, und an deine Freunde, die nistenden Amseln am Wintergarten in Db. ...Wie doch so vieles immer wieder gleich in die Vergangenheit führt, und jene bitter-süßen Erinnerungen hervorruft... Noch was möchte ich dir erzählen. Ich glaube, dein Freund Charly wird langsam etwas "wunderlich". Der kleine Mann hat ja gerne immer mal gebellt, wenn ihm etwas unheimlich war, oder verunsicherte. Auch viele Artgenossen haben bei ihm sofort den Reflex zu bellen ausgelöst, aber seit ein paar Wochen ist mir aufgefallen, dass man ihn im Dauermodus kläffen hört. Er ist ja inzwischen fast in deinem Alter, ich weiß nicht mehr genau, rund 2 Jahre jünger, oder so? Auf jeden Fall finde ich das seltsam, denn auch spätabends, wenn eigentlich nichts mehr los ist da draußen was ihn aufregen könnte, ist er immerzu am bellen. Ob er gar nicht mehr so gut sieht, und darum präventiv lieber mal gleich alles um sich herum wild anbellt? So manches Mal möchte ich am liebsten runter laufen, und den Lütten beschützen. Sein Frauchen it ja ganz nett, aber irgendwie... Ihn nur ständig anzuschreien, weil er das Kläffen aufhören soll, scheint mir keine adäquate Reaktion auf sein verändertes Verhalten zu sein. Ich befürchte allerdings, dass sich an den Verhaltensabläufen bei Charly und seinem Frauchen nichts mehr ändern lassen wird. Wann immer wir die Zwei getroffen haben, und das war nahezu täglich, habe ich des öfteren innerlich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen vor Entsetzen über derart kapitale Fehler im Umgang mit euresgleichen, und hin und wieder auch vorsichtig mal das ein oder andere angemerkt, aber Charlys Frauchen hört konstant nicht zu, warum das alles völlig vergeblich war. Ich weiß, es geht mich im Grunde nichts an, aber ich bin dennoch etwas besorgt. Ihr zwei habt euch gut verstanden und gemocht, und bei dir hat sich Charly auch nie seltsam aufgeführt, obwohl du zu den "bösen schwarzen Hunden" zählst, die Charly ja alle verbellen muss, weil sie ihn sowieso mindestens auffressen wollen, schließlich hatte ihn schon mal einer vor zig Jahren "angegriffen"... Ich habe es immer bedauert, dass ich mit seinem Frauchen leider so gar nicht klar kam, und ihr darum auch gelegentlich aus dem Weg ging, denn für Charly waren die Begegnungen mit dir ein Highlight. Süß wie er dich immer begrüßt und seine "Küsschen" verteilt hat... Hab' doch mal ein Auge auf deinen kleinen Freund, ja Bonnie? Du süßeste aller süßen Hunde-Bonnies, du Mauseschatz, mein geliebter Fellengel, ich vermisse dich so sehr! Ich hab' dich lieb! Dein Frauchen

Rosen

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Unbekannt

Am 31.05.2021

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Rosengarten-Sterne Team

Am 18.09.2020

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Rosengarten-Sterne Team

Am 31.05.2020

Bild einer Rose

ღ❤️Weihnachten feiern wir mit Euch in unserem Herzen. In liebevollem Gedenken an Bonnie ein leiser weihnachtlicher Gruß für dich liebe Sue❤️ღ Jessica mit Amigo im Herzen

Am 26.12.2019