Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Christel
Kommentar vom 11.01.2018

¸.•*¨*`•.¸ Wir können unsere Engelchen nicht sehen, aber es genügt, dass sie uns sehen - Christel mit Mumpi i. Herzen¸.•*¨*`•.¸ Liebe Grüße an Suse von Christel (Anubis)
Sue und Bonnie
Antwort vom 11.01.2018

Dankeschön, liebe Christel, für deinen Besuch mit deinem Engelchen Mumpi. Liebe Grüße an euch beide Suse mit ihrer Bonnie überall
Amigo
Kommentar vom 11.01.2018

Liebe Bonnie, ich weiß gar nicht wo wir stehen geblieben sind. Ich glaube ich hatte dir die schönen Seiten von mir mit Bela erzählt. Durch dein Frauchen habe ich jetzt die Geschichte von Molly erfahren. Hättest du dir vorstellen können als Hofhund zu Leben liebe Bonnie? Ich weiß, dass es einige unserer Rassevertreter zu dieser Zeit als Hofhund gab. Aber vorstellen kann ich es mir nicht. Ich hatte, glaube ich, schon mal erwähnt wie gut du es getroffen hast, als du aus dem Tierheim von deinem Frauchen adoptiert wurdest. Zusammen mit der Geschichte um die Kindheitserfahrungen deines Frauchens mit der schwarzen Molly war es wohl eine große Fügung des Schicksals, dass du sie gefunden hast. Bestimmt hast du gelesen, dass mein Freund Shaggy mir gefolgt ist. Aus diesem leider sehr traurigen Anlass, würde ich dir jetzt gerne mehr von meinem kleinen Freund Shaggy, mir und seinem Frauchen erzählen. Er gehörte zur Rasse der Jack Russel Terrier, hatte aber nur wenige Züge eines echten Terriers. Kurz- Er war dafür viel zu lieb. Mein Frauchen hatte außer dass sie uns Cocker als besonders liebenswert auf ihrer Hitliste ganz oben ansiedelte nie eine Lieblingsrasse. Im Herzen liebte sie alle Hunde und kam mit jedem Charaktere klar. Sobald sie einen Hund näher kannte, hat sie ihn ganz schnell in ihr Herz geschlossen. So auch den kleinen Shaggy. Er hat es wirklich fertig gebracht ihr Ministeine vor die Füße zu legen. Nach dem Wurf hat er genau diesen Stein gesucht, zurückgebracht und das Spiel ging von vorne los. Sein Frauchen hat Cocker liebend, so wie viele hier die in ihrer Kindheit die Rasse kennen gelernt haben, auch mich und meine Art ins Herz geschlossen. Wann kann man schon mal ohne Angst haben zu müssen mit einem „fremden“ Hund um ein Beutestück wie Ball, Tau…. kämpfen. Ich habe dieses Spiel geliebt und habe bei ihr besonders artikulierend aber nie in böser Absicht die schönsten Knurrlaute von mir gegeben. Ab und zu habe ich Shaggys Frauchen auch mal gewinnen lassen. Jedenfalls haben mein Frauchen und ich die beiden gerne getroffen. Liebe Bonnie, ich würde mich sehr freuen weitere Geschichten aus deinem Leben zu hören. Hattest du einen Lieblingsspazierweg? War es die Übelkeit, weshalb Auto fahren nicht so dein Ding war? Ich habe Auto fahren geliebt und war regelrecht beleidig wenn ich nicht mitfahren durfte. Ich freue mich von dir zu hören. Dein Freund Amigo
Bonnie für Amigo
Antwort vom 11.01.2018

...puh endlich komme ich auch mal wieder zu Wort...;-) Hallo, lieber Freund Amigo, obschon der heutige Anlass so traurig ist, freue ich mich, dass du mir wieder mal schreibst. Ich höre so gerne deinen Erinnerungen zu! Auch dann, wenn sie traurig sind. Dann leg' ich dir meine Pfötchen um den Hals, und tröste dich. So wie heute. Denn auch, wenn du deinen lieben Spielkamerad nun bei dir hast, wissen wir beide, dass es immer zu früh ist, die Zeit auf der Erde irgendwie nie lange genug, und die Gesellschaft unserer Menschen noch länger hätte dauern sollen. Ich fühle mich geehrt, dass du Shaggy mitgebracht hast zu mir, und ihn mir vorstellst. "Hallo Shaggy, ich finde es schön, Deine Bekanntschaft zu machen, und, aus Deinem Leben zu erfahren. Auch Du gehörst zu den Artgenossen, die auf Erden das Glück hatten, IHREN Menschen gefunden zu haben, und innig von ihnen geliebt sind. Ich weiß es genau, kenne ich doch mein Frauchen, dass von nun an ihre Kerzen auch immer ihren Lichtschein hin zu dir werfen, und, dass Deiner gedacht wird." Zu deiner Frage Amigo, ob ich mir vorstellen kann, als Hofhund zu leben, muss ich sagen, nein, für mich, undenkbar! Oder gibt's da etwa Sofas? Und wie hätte dann das Kuscheln funktionieren sollen? Ich glaube nicht, dass Frauchen die halbe Einrichtung nach draußen geschleppt hätte. Nehme eher an, praktisch veranlagt ist sie ja, dass sie von selbst auf die Idee gekommen wäre, dass es einfacher ist, den Hund mit rein zu nehmen, statt alles nach draußen zu bringen, was unserem Lebensstandard angemessen ist. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es sicher solche und solche Hof-Zwinger- oder Kettenhunde gab und gibt, denn gerade in ländlichen Regionen ist das nach wie vor kein ausgestorbenes Modell. Und früher, nun, da war es gerade auf dem Land und Bauernhöfen absolut üblich. Frauchen ist ja auf einem Bauernhof groß geworden, da hatten (fast) alle unsere Artgenossen ihre Aufgaben. Molly hatte das Haus zu bewachen. Bessy hinten den großen Garten, und die Kaninchenställe. Melack, den Frauchen ja auch erwähnte, hat bei ihrem Opa auf die Schweine, Gänse und Hühner aufgepasst. Und Benno, von dem ich dir noch erzählen werde, wenn Bessys Geschichte folgt (das war ihr "Lover"..grins), achtete auf die Pfauen, die Pferde und die Kühe oben auf dem Gutshof, bzw. den Weiden. Dann waren da noch die Hunde vom Schäfer, und alle anderen, die ebenfalls die Häuser ihrer Menschen bewachten. Molly und Bessy hatten einen großen Auslauf, und waren auch niemals permanent festgebunden. Sie liefen jeden Tag auch völlig frei auf dem wirklich großen Grundstück und Garten umher, plus der Spaziergänge in den Wäldern in der Umgebung. Beide hatten sie große Hundehäuser, die Frauchens Vater als Tischler selbst gebaut hatte. Die waren wirklich sehr hübsch und gemütlich. Und im Winter, wenn es draußen zu kalt wurde, kamen die Hunde natürlich ins Haus, und lagen mit ihren Menschenkindern schmusend (und durch die Wärme und totale Entspannung, mitunter pupsend) vor dem Kamin. Das selbe galt für den Sommer, wenn es draußen zu heiß war. Zwar hatten sie ihre schattigen Plätze auch in ihrem Bereich, konnten aber dennoch mit hinein ins kühle Haus. Und so sehr lange alleine waren sie ja auch nie. Spätestens am frühen Nachmittag war immer jemand wieder Zuhause. Insofern kann man glaube ich sagen, zumindest diesen Hofhunden ging es gut. Lieber Amigo, ich erzähle dir gerne weitere Geschichten aus meinem Leben. Mein Frauchen allerdings klaut sie mir allesamt für ihr Bonnie-Buch... Du müsstest ihr schon die Erlaubnis erteilen, dass sie unsere Gespräche später mit kopieren und ausdrucken darf. Was meinst du dazu? Lieblingsspazierweg... Ich überlege. Hatte ich so was? Eigentlich nicht direkt, ich bin überall gerne gelaufen, wo Frauchen mit mir hin ging. Außer, wenn sie der Meinung war, sie müsse mich, verirrter weise, stundenlang kreuz und quer durch die Gegend schleppen. Aber das ist ja nur einmal vorgekommen. Ansonsten, wenn man es so nennen will, gab es einen Lieblingsweg, den wir bevorzugt früh morgens gegangen sind, den ich besonders mochte. Da war alles dabei. Straße, Wiese, Wald, Wasser, eben, sowie hügelig und fast unwegsam, hell durch die Straßenlaternen, aber auch noch fast dunkel. Und, wir haben alle möglichen Tiere dabei getroffen. Für mich als Nasenarbeiterin natürlich ein Fest! Hattest du denn einen Lieblingsspazierweg? Und wenn, was für einer war das, und warum fandest du den so schön? Ja das Autofahren... Ganz schlimme Sache. Frauchen hat wirklich alles probiert. Ich glaube, es gibt keine Stelle in einem Auto, wo ich nicht gesessen gestanden oder gelegen, und getestet habe, ob mir da vielleicht nicht, oder nicht so schlimm schlecht würde. Ich saß in einer eigens dafür angeschafften Box, dann in einer anderen, weil die vielleicht besser wäre. Das Auto stand, es rollte, es fuhr schnell, langsam, geradeaus, kurvig. Es war Morgens, Tagsüber, Abend, Nachts. Fenster auf, Fenster zu, Klima an, Klima aus, Lüftung an, Lüftung aus. Ganz egal, keine Chance. Ich fing binnen ganz weniger Minuten an zu speicheln und zu hecheln, und dann habe ich mich erbrochen, als ob es kein Morgen geben würde, und immer, wirklich immer, war ich hinterher für mindestens bis einschließlich den nächsten Tag richtig krank, so mit Durchfall, Erbrechen, Mattigkeit... Ich wollte schon gerne, schließlich fand ich es immer blöd, wenn Frauchen doch mal ohne mich im Auto weg fuhr, aber es wollte einfach nicht gut gehen. Als wir aus Niedersachsen weg nach NRW gezogen sind, tja, da musste es ja sein, dass ich zwei mal mitgefahren bin. Einmal, weil Frauchen vor dem richtigen Umzug länger in der neuen Wohnung blieb, um zu renovieren etc, das zweite mal, zum Umzug ansich. Das bedeutete jeweils 3-4 Stunden Autofahrt. Und einmal eine ähnlich lange Fahrt zur Beerdigung von TikTak. Aber das war nur mit Medikamenten möglich. Und da mir Frauchen die nur im absoluten "Muss-Fall" geben wollte, waren ich und Frauchen eben hauptsächlich Fußgänger. Wo wir per pedes nicht hin kamen, tja, da sind wir halt ohne Not nicht hingegangen. Die Autofahr-Unverträglichkeit bestand schon von Anfang an, also hat sich Frauchen darauf eingestellt. Es zwar immer mal wieder probiert und zu trainieren versucht, aber es blieb dabei. Schließlich kam dann auch irgendwann Angst hinzu, denn ich wusste ja, was mir blühte, warum es am Ende sowieso nicht mehr möglich war, dass Frauchen selbst fuhr, denn man sieht wohl schlecht, und fährt nicht gut, wenn einem ein zitternder, speichelnder, spuckender Cocker am Hals hängt, und schier ins Frauchen rein kriechen möchte. Das sagt zumindest Frauchen. Ich schwöre hingegen, Amigo, soo wenig damenhaft habe ich mich gar nicht benommen, und mit höchster Contenance gezittert und Frauchens Kleidung sowieso nur ganz dezent von oben bis unten vollgespuckt. Hui, jetzt habe ich aber wieder viel erzählt... Nun bist du wieder an der Reihe. Erzähle mir doch zum Beispiel, wie das war, als du vor vielen Jahren zu deiner Jessi in die Familie gekommen bist. Magst du? Ich freue mich schon darauf, wenn du mich wieder besuchst, und mir, was du möchtest, von dir erzählst! Bis dahin schicke ich dir und deinem Frauchen einen liebsten Bonnie-Gruß deine Freundin
USCHI !!!
Kommentar vom 11.01.2018

Mit den Gedanken bei der lieben Bonnie und Ihrem Frauchen !!! *-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-* Was ist Glück ??? Glück ist ... seinen Hund zu umarmen und die Nase in sein Fell zu kuscheln !!! Glück ist ... neben seinem Hund im Gras zu liegen und andächtig in den Sonnenuntergang zu schauen !!! Glück ist ... in dem Blick seines Hundes zu versinken !!! Glück ist ... wenn vier Augen mehr sehen , vier Ohren mehr hören , sechs Beine weiter laufen und zwei Herzen doppelt lieben können !!! Glücklich also ist der Mensch , der in der Lage ist , die uneingeschränkte Liebe seines Hundes zu erwidern !!! ( Renate Rothe ) *-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*-*`•.*-*.°.*- Ganz Herzliche Grüße von Uschi mit all Ihren Engelchen im Herzen !!!

Sue
Antwort vom 11.01.2018

...oh Uschi! Wie wunderschön! Hab' vielen lieben Dank, dass du diesen Spruch mit mir geteilt hast! Jetzt muss ich weinen... Sehr herzliche Grüße zu dir Suse mit ihrem Glück fest in ihrem Herzen und ihren Gedanken, und gerade leise aus den Augen über die Wangen laufend...
Rosen

*★.• •*Ein liebevolles Sonntagsgedenklicht für ★Bonnie★ mit leisen Grüßen für Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen*★.• •*
Am 28.07.2019

★•*¨*•.¸✩Trauern ist ❤liebevolles Erinnern❤★•*¨¸✩ Eine Sonntagsrose in liebevollem Gedenken ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤
Am 07.07.2019

♥ „Wer die Liebe kennt, weiß was wir verloren haben.“ ♥ In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ zum Sonntag ein leiser Gruß. Jessica mit Amigo im Herzen
Am 23.06.2019

ღEin lieber Feiertagsgedenkgruß für dich liebe ❤️Bonnie❤️ ღ von Amigo mit Frauchen
Am 30.05.2019