Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Amigo
Kommentar vom 19.12.2017

Liebe Bonnie, gucke mal was ich bei mir gelesen habe , was für dich und dein Frauchen bestimmt ist: (Es waren viele Herzen darin, die jetzt leider nicht mehr zu sehen sind.) Ein helles Licht für meine Cockerfreundin Bonnie und ihr Frauchen Sue Tammy mit Streunerle Hab vielen Dank, dass du und dein Frauchen es gestern geschafft haben mich zu besuchen, um mit mir auch meiner Erdenfreundin Bela zu gedenken. Ich weiß wie schwer es Euch gefallen ist. Umso schöner, dass ihr daran gedacht habt! Ich habe dir doch versprochen bei Gelegenheit von ihr zu erzählen. Heute werde ich mein Versprechen einhalten. Bela war ein sehr menschenbezogener Hund. Sie hat Menschen geliebt und am Liebsten hatte sie Menschen, welche mit ihr Ball spielten. Na ja so wie mein Frauchen. Zum ersten Mal begegnete ich ihr im Alter von vier Jahren. Stell dir vor, im Park ein kleines schwarzes Fellknäul mit braunen Punkten im Gesicht! Ja ich weiß gar nicht wie aber zwischen uns hat sie eine feste Bindung aufgebaut. Ich war "ihr" Rüde und durfte eigentlich alles bei ihr. Na ja außer ihr Fressnapf, der war ihr heilig. Das hat sie mir mit einem kurzen Knuff auch gesagt. Aber eigentlich habe ich mir daraus nicht viel gemacht. So spazierten wir jeden Nachmittag zu Viert durch die Parks, über Feldwege und Wiesen und hatten jede Menge Spaß zusammen. Immer mit dabei waren natürlich zwei Bälle, die wir immer gegenseitigt tauschten. Meistens hatte ich ihren Ball und sie meinen. Musste Frauchen aus Zeitgründen mal zu einer anderen Zeit gehen hatte ihr Herrchen verdammt zu tun sie zu beschäftigen. Sie wartete ja auf uns und meinen Ball. Wir waren insgesamt ein ungleiches Paar und doch unter der Hundewelt als Ein-Team bekannt. Man sah uns zusammen baden, wir spielten zusammen Ball, wir legte uns ganz nah nebeneinander und sie passte auch auf mich auf.... Du siehst liebe Bonnie, Ich und Bela waren irgendwie ein Herz und eine Seele! Bela besuchte uns öfters mal und ist dann auch über Nacht geblieben. Sie war es gewöhnt im Bett zu schlafen, weil sie Herrchens Prinzessin war. Wie das ist mit einem Rotti im Bett zu schlafen, der noch sehr kuschelbedürftig dazu ist, fragst du dich jetzt bestimmt! Frauchen hat es immer mit einem Sack Kartoffel verglichen, der oben auf deiner Bettdecke liegt. Na ja so ungefähr muss es gewesen sein für mein Frauchen, nur eben im Vergleich zum Sack Kartoffel schön warm. Mein Frauchen hatte auch eine besondere Bindung zu ihr. Jeder Blick zu ihr und ihr Schwanz wedelte. Du wirst sagen es ist doch so üblich als Hund. Ja, für uns unvorstellbar, einem Menschen den wir kennen nicht gebührend zu begrüßen. Aber bei Bela musste man sich diese Freude verdienen. Nicht mal wenn ihr Herrchen sie abgeholt hat, wedelte ihr Schwanz. Sie fühlte sich eben auch bei uns pudelwohl. Herrchen war auch nie böse und wusste es zu schätzen seine Prinzessin in gute Hände zu wissen. Sie war für mein Frauchen auch ein sehr leichtführiger Hund und hat sich absolut immer auf mein Frauchen verlassen. Das war auch wegen den ungleichen Gewichtsverhältinissen ungemein wichtig für Frauchen. Bela hatte nämlich ein Problem mit Welpen, was eine Herausforderung darstellt, weil das genau die Hunde mit der geringsten Erziehung sind und natürlich öfters abgequamt sind. Wenn Jessi, Bela und ich allein unterwegs waren war besonders Frauchen voll ausgelastet, noch dazu weil unsere Freunde Bum und Bruno berüchtigte Balldiebe waren. Frauchen musste auf uns aufpassen, Bälle zurück erobern,.. Abenteuer und Erlebnisse waren immer garantiert.Es war für mich und Frauchen insgesamt eine wunderschöne Zeit mit Bela. Sie war eine liebenswerte Hündin. Hier endet meine Geschichte, weil das Ende nichts für unser schwaches Nervenkostüm ist. Es ist zu traurig.... Liebe Bonnie, ich habe dir nun einige meiner schönen Erinnerungen an die Zeit mit Bela anvertraut. Sicher hast du ähnliche Erlebenisse mit deiner Beagle Freundin gesammelt. Ich wünsche dir nun eine Gute Nacht. Grüße auch dein Frauchen ganz lieb von meinem Frauchen. Sie ist mit deinem Frauchen traurig, dass so wenige Menschen an deinen gestrigen Sternentag gedacht haben. (Frauchen muss noch bis Januar ein wichtiges Projekt zu Ende bringen, so dass die Zeit an einigen Tagen vielleicht nicht ausreicht um dich zu besuchen. Bitte sei nicht traurig. Frauchen und ich denken aber trotzdem immer an dich. Ein lieber Gruß von deinem Freund Amigo
Bonnie
Antwort vom 20.12.2017

Guten Morgen lieber Amigo, ich freue mich darüber, dass du mir von deiner lieben Freundin Bela erzählt hast, und bedanke mich für dein Vertrauen! Es ist schön aus deinem Leben zu erfahren, zwar bist du mir schon sehr nahe, aber so lerne ich dich einfach noch besser kennen. Ich schätze diese Gespräche zwischen uns! Bela erinnerte mich anhand deiner Erzählung sehr an meinen alten Kumpel Fluffy, auch liebevoll "Rübezahl" von Frauchen genannt. Wir zwei haben auch ein Bild für Götter abgegeben, wenn wir gemeinsam unterwegs waren, und auch er konnte ansich nicht wirklich mit jungen kleinen Hunden, warum er dennoch ausgerechnet mich zu seinem Augenstern auserkoren hatte, muss an meinem umwerfenden Charme gelegen haben (sagt Frauchen). Aber so eng und so lang war unsere Beziehung nicht, wie es bei dir und Bela war. Zwar hat Fluffy auch ein paar wenige Male bei uns übernachtet, oder hat mal nen' ganzen Tag bei uns verbracht, aber das war eher die Ausnahme. Und wir waren auch weniger Jahre befreundet, lass' mich kurz nachrechnen, nur 4,5. So richtige Ball Junkies wie du und Bela, waren dann später meine Goldie Kumpel Arlon und Abby, das Geschwisterpaar. Na, ich kann dir sagen, da brannte aber der Boden! Fies war, wenn die zwei Geschwister sich gegen mich verbündet haben, und mich einkesselten, um mir den Ball abzuluchsen. Da musste ich mir dann aber was einfallen lassen. Meist bin ich dann einfach unter ihren Bäuchen hindurch abgetaucht, habe nen' Haken geschlagen, und, zack, weg war ich. Wir Cocker sind ja nicht doof und wissen uns durchaus zu helfen! Aber letztlich hat es mir nicht so sehr viel ausgemacht, ihnen den Ball zu überlassen. Mein Lieblingsspielzeug war ohnehin ein anderes. Richtig, auch mit Bella hatte ich besondere Momente und ein inniges Verhältnis über einige Jahre hinweg. Bella war ja mit ihrem Frauchen auch an meinem letzten Tag auf Erden noch den halben Tag bei mir zu Besuch, und hat sich noch von mir verabschiedet, nachdem die Tierärzte wieder gegangen waren. So lange die da waren, war Bella aber mit ihrem Frauchen draußen spazieren gegangen. Mein Frauchen wollte es unter anderem darum so, um Bella zu schützen. Bella ist auch Ball verrückt. Sie hat sich aus meinem Spielzeug Körbchen immer meine Bälle gemopst - und einige davon zerlegt. Schließlich blieb nur noch ein Tennisball und der Kong übrig. Aus Sicherheitsgründen hat Frauchen den Dunlop immer weggenommen. An dem Kong konnte sich Bella dann gütlich tun, der sei ja angeblich so ziemlich unzerstörbar. Na ja, ich kann die verraten, so ganz unzerstört sieht der auch nicht mehr aus, nachdem Bella ihn in der Mangel hatte. Mir war's einerlei. Ich habe ihr mein Spielzeug gerne zur Verfügung gestellt, so lange sie nicht meinen bösen Knoten schreddern wollte. Wenn sie den in die Mangel nahm, habe ich ihn schnell gerettet. Wollte sie ihn mir dann klauen, hat sie notfalls welche hinter die Beagle Löffel bekommen. Eigentlich waren wir schon auch ein ungleiches Paar. Zwar gab es keinen Größenunterschied, aber charakterlich waren wir recht unterschiedlich. Später kam dann noch hinzu, dass ich nun mal auch doppelt so alt war wie Bella. Für Frauchen war es mitunter tricky, wenn sie mit uns beiden spazieren ging. Bella zieht wie eine Irre an der Leine, und nimmt alles nur erdenkliche (und nicht auszudenkende) draußen auf der Straße auf, während ich in meiner Nasenarbeit versunken war. So lange ich meine Leine nicht als verlängerten Sicherheitskontakt zu Frauchen brauchte, war das für sie gut zu händeln, und sie konnte mit Bella sogar Leinenführigkeit trainieren. Aber später, als ich dann nicht mehr so gut sehen und hören konnte, warum mir meine Flexi immer wichtiger wurde, hat Frauchen oft dagestanden, und meinte, sie spielt Leinen Makramee, weil Bella so hin und her wuselte, bzw machte sie einen auf Ampelmännchen, linker Arm ausgestreckt, weil Bella mal wieder vorne weg in die Leine ging, und rechten Arm ausgestreckt, weil ich hintenan noch eine wichtige Nachricht zu lesen hatte. Außerdem hat Bella ne' ziemlich große Klappe, und bellt alles und jeden gerne mal ordentlich an. Ich hingegen bin total ruhig und gelassen. Trotz all der Unterschiede aber, waren wir ziemlich beste Freundinnen. Frauchen vermisst Bella auch, und ist traurig, dass sie sie nun wohl nicht mehr sehen und zu Besuch haben wird. Und ich finde das auch blöd! Hat dein Frauchen denn noch Kontakt zum Herrchen von Bela? Hahah... Kartoffelsack... Oh Amigo, der war gut! Immerhin durfte sie überhaupt in ihrem Bett schlafen, und ihr zwei habt es nicht alleine für euch beansprucht...! Ach Amigo, das Leben war so schön, nicht wahr? Ich habe ja auch noch ein Versprechen einzulösen, und wollte dir von Molly und Bessy erzählen. Aber das passt emotional gerade überhaupt nicht, warum ich dich da nochmal auf später vertrösten muss. Gerade die Geschichte um Molly würde in der gegenwärtigen Situation einfach zusätzlich zu traurig machen, sie sollte aber vorab erzählt werden, um auch Bessys Geschichte zu erzählen. Du Amigo, würdest du mir wohl den Gefallen tun, und bedankst dich in meinem Namen ganz herzlich bei Tammy und Streunerle für das liebe Lichtlein für mich und Frauchen? Ich befürchte, Frauchen schafft es selbst gerade nicht so wirklich. Es tut ihr so weh, all unsere Regenbogen Gefährten und ihre auf der Erde zurückgebliebenen traurigen Menschen zu lesen... Das wäre furchtbar lieb von dir, und ich sage einfach jetzt schon mal Dankeschön dafür! Damit komme ich nun zum Ende, und hoffe, du wirst einen gut lebbaren Tag verbringen! Mach' dir keine Kopf darum, dass die Zeit fehlt, um mich zu besuchen. Es ist aber sehr lieb und aufmerksam von dir, dass du mir Bescheid sagst, damit ich mir nicht womöglich schlimme Gedanken mache! Wenn du Kopf, Zeit und Muße hast, kommst du vorbei, und ich freue mich sehr darüber. Passt es nicht, freue ich mich, wenn es wieder passt. Und in der Zwischenzeit genieße ich das gute Gefühl zu wissen, dass ich hin und wieder genau so in deinen Gedanken bin, wie du in den meinen! In diesem Sinne, liebe Grüße von mir und Frauchen an dich und dein Frauchen deine Bonnie
Unbekannt
Kommentar vom 19.12.2017

Liebe Bonnie, die Nacht war schrecklich. Anders schrecklich als wie vor 3 Monaten. Ich fühle mich, wie das Wetter draußen; kalt, grau, und nebelig. Und immer mal wieder tropft es auch bei mir, wie draußen der Regen vom Himmel. (Kein Bonnie-Wetter.) Inzwischen ist es Mittag, und sie haben dich abgeholt zu deiner letzten Reise. Alleine, ohne mich... Unvorstellbar in all den Jahren die wir gemeinsam verbracht haben. Erst in einer Woche sollte ich dich dann wieder bei mir haben. Seit du nicht mehr da bist, ist viel passiert. Nichts davon war schön. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. Auf die ich alle gut und gerne hätte verzichten können. Und ich habe Dinge gesehen und gelernt. Wovon ich das meiste lieber nicht erfahren hätte. Und in allem wärst du mein "Stabilisator" gewesen. Nun muss ich lernen, alleine, ohne dich, damit zurecht zu kommen. Tatsächlich war mir wohl selten so bewusst, wie bedeutsam es für mich war, dass ich, egal was geschah sagen konnte "Na und, ich habe immer noch meine Bonnie!", und meinen Stress oder Kummer wahlweise bei dir abspielen, ablaufen, abkümmern, abweinen, abkuscheln konnte. Du warst die verlässliche Konstante in meinem Leben, und Gedanken an und um dich waren völlig gefahrlos. Sie boten im Gegenteil Trost, Kraft und Zuversicht. Mir war gewiss immer bewusst, wie wahnsinnig viel du mir bedeutest, schließlich spürte ich Tag für Tag die Liebe zu dir, trotzdem, ich glaube, dass ich mein Leben so derart prioritär mit dir verknüpft habe, das war mir nicht vollständig klar. Ich hatte die Illusion, dass du sozusagen eine Bereicherung, ein "Dazu" in meinem Leben bist, das vor, neben, mit allem anderen sonst "so läuft". Der Satz "ich lebe mit einem Hund" traf auf mich nicht zu, er muss lauten "mein Leben ist ein Hund". ...und der hört auf den Namen Bonnie (wenn ich nicht gerade wieder all die zig Kosenamen für dich verwende). Manchmal, wenn ich die Leute draußen mit ihren Hunden sehe, verspüre ich so ein Gefühl von "melancholischem Neid". Tatsächlich Bonnie, dein Frauchen ist neidisch auf andere. Eigentlich ein Gefühl, welches mir ansonsten völlig fremd ist. Klar habe auch ich ab und zu gedacht "oh, das hätte ich auch gerne", aber der nächste Gedanke war stets der, dass mich schließlich nichts und niemand davon abhält, das auch "zu haben", wenn ich es denn wirklich will, warum ich grundsätzlich nie neidisch auf andere war. Nun aber liegt der Fall insofern anders, als dass mir klar ist, "d a s" werde ich nie, nie wieder haben. Jetzt könntet du sagen "aber warum denn Frauchen? Auch hier gilt der Satz, dass dich doch letztlich nichts und niemand davon abhält". Und ich müsste dir widersprechen, denn erstens, eine Bonnie gibt es nirgendwo auf der Welt ein zweites Mal! Und zweitens, selbst wenn ich den, übrigens völlig absurden, Gedanken, einem Artgenossen von dir ein Zuhause bei mir anzubieten, je umsetzen würde, es wäre nicht du, und ich hielte mein Herz, bzw. das was davon übrig geblieben ist, verschlossen. Einem Seelenhund begegnet man nur einmal in seinem Leben. Das ist so, wie mit der ersten Liebe, die man auch nur ein einziges mal in seinem Leben erfährt. Man mag danach andere Partner haben, sogar sein Leben mit einem anderen verbringen, was sogar wahrscheinlicher ist, und doch; die erste Liebe ist und bleibt etwas einzigartiges, an das man sich zeit seines Lebens zurück erinnert, und sich wünscht, man könnte noch einmal "so" empfinden. Hinzu kommt außerdem, Bonnie, ich möchte nie, nie wieder, auch nur ansatzweise, dieses Gefühl von Verlust und Traurigkeit empfinden, wie bei dir! Und so werde ich wohl leben müssen damit, stattdessen "neidisch" auf das zu sein, was andere haben. Bönchen, ich habe gestern, oder war es vorgestern, na, auf jeden Fall kürzlich, von jemandem gehört, der sagte, dass er noch nach inzwischen fünf Jahren, sobald er von seinem Verlust spricht, er sofort, und auch in aller Öffentlichkeit, emotional wird, und dass ihm die Tränen kommen. Prima, hab' ich gedacht, immerhin sagt er "sobald er davon spricht". Mit einem Ende des nicht zu versiegenden Tränenstroms ist demnach also vorerst nicht zu rechnen. Und in fünf Jahren, darf ich eben einfach nicht von dir sprechen, oder so. Soll wohl heißen, die Erinnerungen werden nie tröstlich, sondern für ewig weh tun. Und ich Doofie bin erleichtert, wenn ich wieder einen Tag irgendwie herum gebracht habe, weil ich mit jedem neuen darauf hoffe, dass es eeetwas leichter würde... Schließlich sagen das doch alle, dass Zeit in diesem Fall ein Freund würde, und nicht der Feind, wie beim Herunterzählen der Zeit mit dir... Aber mit Freunden ist das ja auch so eine Sache... .
Unbekannt
Kommentar vom 18.12.2017

...nun hatte die Welt sich aufgehört zu drehen. Sie kommt seither nicht mehr in Schwung. Denn mit dir verschwand die Kraft, das Leuchten, die Wärme, das Lachen - und die Zuversicht... Und all meine Liebe vermag daran nichts zu ändern. Ich habe dich so unendlich lieb...! Meine aller-süßeste, entzückende, unfassbar liebenswerte, treue, wunderbare BONNIE!!! Hätten all die geflossenen Tränen, und mein Kummer seither die Kraft, du wärst schon viele tausende Male längst wieder bei mir... ...oder ich bei dir. So aber ist jede einzelne Träne die ich um dich weine, jetzt und in der Zukunft, ein DANKESCHÖN an dich. Ein DANKE für die wunderbare, unfassbar schöne Zeit mit dir, deine Liebe, und das große Vertrauen das du mir geschenkt hast! Du warst sooo viel mehr, als "nur ein Hund"...! https://youtu.be/Fx7K3Z40M-A

Rosen

..ganz leise streue ich dir leuchtende Blütenblätter auf deinen Sternenweg meine liebste Bonnie ♥ deine Donna
Am 08.04.2019

ღ❤️ Ein helles Sonntagslicht für Dich liebe Bonnie verbunden mit lieben dankenden Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen
Am 31.03.2019

❤️ Mögest du auf der Reise durch die Nacht nur schöne Träume haben ❤️☆★ •*`•.✯ liebste Freundin Bonnie ❤️ ☆★ •*`•.✯ von Herzen Donna ❤️
Am 25.03.2019

Für mein Bönchen. Ich hab dich sooo lieb!
Am 17.03.2019