Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Jessica
Kommentar vom 30.11.2017

Liebe Sue. Deine Gedanken gleich mit Bonnie Gassi gehen zu wollen sind völlig normal. Zweifele bitte nicht an dich, dass es nicht so ist. Mir passiert es genauso. Ich habe auch diese kurzen Momente in der Form: Wo ist eigentlich Amigo gerade! Ich glaube, ein Teil in uns versucht die bittere Realität einfach zu verdrängen bis der Verstand wieder die Oberhand gewinnt. Gerne würde ich mehr schreiben, aber ich muss ehrlich sein. Meine Kraft reicht im Moment nicht aus. Der Montag war für mich ganz fürchterlich. Ich dachte die richtigen Menschen gefunden zu haben, um meinen Geburtstag in Stille zu begehen ( nicht zu feiern) und wurde bitter enttäuscht. Das kostet viel Kraft.... Eine herzliche Umarmung aus der Ferne und einen Engerieschub um ins Wochenende zu gelangen. Ein ganz lieber Gruß von Jessica mit ihrem Amigo immer verbunden mit einer Rose im Gedenken an deine liebe Bonnie
Sue
Antwort vom 01.12.2017

Liebe Jessica, du musst dich nicht erklären... Um ehrlich zu sein hatte ich mir bereits so etwas in dieser Richtung gedacht, bzw. befürchtet, dass dich dein Geburtstag, auch gerade unter den gegebenen Vorzeichen, extrem viel Kraft gekostet haben dürfte... Es tut mir so leid, dass du keine positivere Erfahrung hast machen können, und, dass man stattdessen irgendwie über dich und deine Bedürfnisse "hinweg gerast" ist. Wenn du darüber sprechen, es erzählen möchtest, ich höre dir zu. Du weißt ja, welche Erfahrungen ich so gemacht habe, und weiß, was sie auszulösen imstande sind, als auch, wie ich dazu stehe. Ich befürchte, und habe so eine Ahnung, dass du sehr geduldig mit den Menschen bist, und lange nichts sagst, sondern tendenziell versuchst Wege zu finden, es allen recht zu machen. Und so kann ich mir nur schwer vorstellen, dass du irgendwann, als du bemerkt hast, du kommst an deine Grenzen, auf den Tisch gehauen, und alle hinaus komplimentiert hast. Dass du nun erschöpft und wie ausgelaugt bist, dazu enttäuscht und dich desillusioniert fühlst, kann ich gut nachvollziehen. Ich rechne es dir hoch an, dass du, trotzdem du so wenig Kraft zur Verfügung hast, dich trotzdem mit meinen Zeilen auseinander setzt, und mich dahingehend beruhigst, dass mein Empfinden nichts "bedenklich merkwürdiges" an sich hat, eine Erklärung dafür lieferst, und erzählst, dass es dir oft ganz genauso ergeht. Ich bin nämlich in der Tat manchmal erschrocken, weil ich solche Reaktionen nie zuvor an mir festgestellt hatte. Andere, vielleicht ähnliche, aber niemals solche, in denen ich sekundenlang komplett zu vergessen scheine, dass Bonnie nicht um mich ist. Nun steht wieder eines dieser nunmehr so bl-öden Wochenenden an... Ich wünsche dir lebbare Tage, und sende dir dicke, fette Kraftgrüße Sue mit Bonnie überall und auch immer mit einem Stück Platz für deinen Amigo

Unbekannt
Kommentar vom 30.11.2017

Liebe Bonnie, da hast du wegen mir die ganze Nacht gegrübelt? Ich werde dir jetzt meine Geschichte über meine Erlebnisse mit den jährlichen Besuchen des Weihnachtsmarktes erzählen. Um gleich am Anfang das Rätsel aufzulösen. Auf Erden habe ich immer mit Frauchen am Rande des Weihnachtsmarktes den Würstchenstand besucht. Dort haben wir uns zusammen einen halben Meter Bratwurst geteilt. Auch wenn du es wegen deiner blöden Allergie nicht wirklich essen durftest, der Geruch allein kann Cocker wie uns aber schon verführen, oder? Und du hast Recht, die Vielfalt der Gerüche war atemberaubend. Ich wusste gar nicht welchen Geruch ich zuerst einatmen sollte. Weißt du was ich immer lustig fand. Ich habe die Menschen immer so erlebt, dass sie ihr Essen penibel trennen und nicht alles durcheinander essen so wie wir Hunde es oft tun und dafür „Igitt“ Blicke von den Menschen ernten. Aber hier auf dem Markt haben die Menschen von Grünkohl, Schmalzkuchen, Glühwein…..alles hintereinander in sich hinein gegessen, als ob sie lange nichts zu essen hatten…. Frauchen wusste übrigens immer genau den Wochentag, wo abends der Markt nur mäßig besucht wird. Das war ihr wichtig, nicht einmal wegen dem Trubel, den ich sehr gut vertragen habe. Aber die „Gefahr“ dass auf meine Hundepfötchen getreten wird, hat Frauchen nie riskiert. Von einem Budendach fielen immer wilde Lichter auf den Boden, die ich immer fangen wollte. Das war ein Spaß. Zu fassen bekam ich aber nie eins. An einer anderen Bude traf ich jedes Jahr einen schwarzen Pudel, der sich sehr freute einen anderen Artgenossen zu treffen. Hast du schon einmal die Laute eines Alpakas gehört? Daneben habe ich noch Esel und echte Rentiere gesehen. Zu Eseln hatte ich immer eine besondere Beziehung, weil die immer gleich angelaufen kamen. Ich vermute aber, dass sie zu Hause selbst Hunde hatten und so immer dachten einen „Bekannten“ begrüßen zu müssen. So in Gedanken versunken fallen mir so viele Geschichten ein, die ich dir nach und nach erzählen möchte. Die Geschichte von meinen Erlebnissen vom Weihnachtsmarkt kennst du ja jetzt. Kannst du jetzt verstehen, dass ich dem Weihnachtsmarkt bei Anubis dieses Jahr nicht besuchen kann? Nun mache es dir in deinem wunderschönen mit Rosen eingebetteten Körbchen gemütlich und schlaf schön. Ich hoffe, du kannst heute ohne ein Rätsel von mir besser einschlafen. Gern höre auch ich dir zu, wenn du mir eine deiner wunderschönen Erlebnisse anvertrauen möchtest. Ich glaube, jeder von uns beiden hat doch so viel schönes erlebt.....Das sollten wir uns unbedingt erzählen. Ein lieber Gruß von Amigo
Bonnie
Antwort vom 01.12.2017

Lieber Amigo, ich danke dir sehr, dass du mich an deinen Erinnerungen und Erlebnissen auf dem Weihnachtsmarkt hast teilhaben lassen! Das klingt so schön, und ich verstehe, warum ein solcher Besuch nun im Regenbogenland ein "schlechter Ersatz" dafür ist, und dich traurig macht... Waaas? Einen halben Meter Bratwurst? Och menno, natürlich, auf Bratwurst hätte ich nun wirklich während des Rätsels kommen müssen. Ich schätze, dass das nicht geschah liegt wohl daran, dass ich selbst höchstens alle Jubeljahre mal einen Fitzelchen davon futtern durfte, und selbst das dann nicht selten mit Durchfall endete. ich sag' es ja, bemitleidenswerter Cocker... Aber weißt du, an meinem letzten Tag auf Erden, war das alles egal. Da durfte ich eine gaaanze Fleischwurst verputzen! Kannst du dir das vorstellen, Amigo? Und Pommes, echte Pommes! Nicht das ungesalzene gekochte und gestampfte Kartoffelgedöns das es sonst hin und wieder mal gab, nö, Fritten mit Ketchup und Majo! Und ich habe kein Bauchweh und so bekommen, denn das hat Frauchen entsprechend getimet. Ich bin nur nicht sicher, ob ich auch dann so glücklich gewesen wäre, wenn ich gewusst hätte... Ich hatte mich zwar gewundert, dass Frauchen Wasser aus den Augen übers Gesicht lief, aber da sie sonst gelächelt, und sich gefreut hatte, dass ich mich freute, habe ich mir letztlich dann doch nicht so viel dabei gedacht. Aber das sind jetzt keine Erinnerungen, über die ich sprechen sollte. Wenden wir uns lieber wieder deinen Weihnachtsmarkt Erlebnissen zu. Du Amigo, dass du die Esel erwähnt hast, ist fast schon gespenstisch. Ganz in der Nähe meines Zuhauses ist ein kleiner Vogel- und Tierpark. Eigentlich unterstützt Frauchen solche Parks ja nicht, aber da hat sie eine Ausnahme gemacht, weil sie den Pächter durch mich und seinen Hund kennen gelernt hat, und erfuhr, dass sich in diesem Park hauptsächlich Tiere aus schlechter Haltung, Enteignungen, und auch solche befinden, die nur eine Zeit lang dort verweilen, weil sie krank oder verletzt wurden. Na ja, auf jeden Fall wohnt dort u.a. auch eine Eselin, die wir schon lange vorher haben immer mal schreien hören, noch bevor wir sie kennen gelernt haben. Simone, du, das ist vielleicht ne' Marke! Sie lebt dort mit ihrem Mann, ihrer Tochter und außerdem sind da noch Lamas und Alpakas. Nun, Simone auf jeden Fall ist eigentlich voll ne' Zicke (die gibt’s da übrigens auch). Findet Menschen für gewöhnlich ziemlich doof, und Hunde, oh je, regelrecht zum Wegtreten. Frauchen war vorgewarnt, warum sie erstens natürlich vorsichtig, sich zweitens aber auch keine Hoffnungen darauf machte, die Esel von nahe zu betrachten. Simone aber hat in unserem Fall offenbar anders entschieden, und als Kommandoführerin kamen sie alle an das Gatter. Sie hat zuerst Frauchen beschnuppert, sich kraulen lassen, und dann hat sie sich zu mir herunter gebeugt, und unten am Tor Kontakt zu mir aufgenommen. Das war vielleicht aufregend! Frauchen hatte wegen der Warnungen echt Schiss, dass Simone womöglich plötzlich beißen könnte, hat sich dann aber auf mein Gespür verlassen, mit dem ich immer richtig lag, und hat uns uns kennen lernen lassen. Am Ende haben wir uns gegenseitig Küsschen gegeben, und immer, wenn wir Simone besuchen gegangen sind, ist sie sofort angetrabt gekommen, hat "Iiiahh! gerufen (sollte wohl "Hallo" heißen), und wir haben die Köpfe zusammen gesteckt. Ab und zu, wenn es passte, durfte ich sogar mit auf die Koppel, damit wir uns besser unterhalten konnten. Die Tierpfleger im Park haben immer die Köpfe geschüttelt, und gesagt, dass sie das in 15 Jahren niemals erlebt haben, dass Simone sich mit einem Hund angefreundet hätte, im Gegenteil. Frauchen war gerührt, und hat glücklich ne' Mohrrübe an alle verteilt. Jetzt verstehst du bestimmt, warum ich das so gespenstisch fand, dass auch du Freunde unter den Eseln hattest. Ich stelle mir das gerade vor, wie du versucht hast, die bunten Sause-Lichter vor der Bude zu fangen. Die Menschen sind doch bestimmt reihenweise in Entzückung deinetwegen geraten, nicht wahr? Ich kann es regelrecht hören, wie sie begeistert ausgerufen haben, "oh guck mal, ist der süüüß!" Ja, da sagst du was, Menschen und ihre Eigenarten, auch beim Essen. So vieles, und so wild durcheinander, das würde keinem Hund einfallen. (Glaub' ich.) Und dann was die so trinken...! Spätestens dann ist Frauchen mit mir gegangen, wenn das Krakeelen losging. Mich hat es ja eigentlich nur gewundert, und manchmal auch irritiert, aber Frauchen war spätestens dann genervt, wenn mich alle im "besoffenen Kopp", wie Frauchen das immer nannte, meinten an grabbeln zu müssen, völlig missachtend, dass ich das gar nicht mochte! Oh Amigo, da hättest du mein Frauchen mal erleben müssen. Wie sauer die dann werden konnte...! Meist haben die Leute ja kapiert, dass ich mich nicht anfasen lassen mochte, und zugehört, was Frauchen sagte, aber immer wieder gab es da so Typen, die haben einfach nicht locker gelassen, und selbst dann, wenn ich mich schon zwischen den Füßen von Frauchen verkrümelte, immer noch flöteten "ach, hast du Angst? Musst du nicht!", und nach mir greifen wollten. Dann ist Frauchen explodiert, und hat den Leuten aber einen Vortrag gehalten, der sich gewaschen hatte! Die waren bestimmt nie wieder so rücksichts- und respektlos Hunden gegenüber! Das heißt doch, warte, einen absoluten Härtefall gab es. Eine Frau, die wir früh morgens immer trafen, wenn sie Zeitungen austrug. Da die Dame nur ein paar Häuser weiter weg wohnte, trafen wir sie gelegentlich auch Tagsüber, und immer, egal wann, kam sie auf uns zugestürmt, beugte sich zu mir runter, und versuchte mich zu streicheln. Und immer mit der dämlichen Feststellung "du musst doch keine Angst haben!" Hatte ich nicht, ich mochte sie nur einfach nicht, zumindest nicht so, dass ich ihre Übergriffe erdulden mochte. Genau so hat ihr Frauchen das dann auch eines schönen Tages gesagt, nachdem alles andere freundlich formulierte nichts nutzte. Ich glaube so ne' Woche hatte die Frau geschmollt, bevor sie wieder auf mich losging. Oh Amigo, was dann kam, hättest du sehen müssen! Frauchen ist danach von allen möglichen Leuten darauf angesprochen worden, ob sie denn wirklich... Man hätte gehört, dass... Und alle haben herzlich gelacht (bis auf die Zeitungsfrau, schätze ich). Frauchen ist nämlich laut rufend, jodelnd und quietschend, direkt frontal auf die Frau zugelaufen, ist ganz nahe an sie heran getreten, weiter johlend. Natürlich ist die Frau erschrocken zurück gewichen, aber Frauchen setzte ihr unbeirrt hinterher, schnappte sie schließlich am Arm, den die Frau, leicht in Panik inzwischen, wegziehen wollte, aber Frauchen griff nach, grinste die ganze Zeit übers ganze Gesicht und rief immerzu "ach, dass ich Sie sehe! Wie schön! Sie sind aber niedlich! Was? Haben Sie etwa Angst? Das müssen Sie nicht, ich will Sie doch nur ein bisschen umarmen!", und zack, zwang sie ihr auch glatt ne' Umarmung auf. Dann ließ sie sie ganz plötzlich los, grinste nun gar nicht mehr, sondern erklärte ernst: "Und so fühlt sich mein Hund bei Ihren über griffigen Grenzüberschreitungen!" Sprach's, drehte sich um, und ging. Die Frau kam uns niiie wieder zu nahe, bekam aber immer einen hochroten Kopf, wenn sie uns begegnete. Diese Story war lange Hundewiesen Gespräch bei uns, und ich glaube, manch einer von den Menschen hatte danach etwas Angst vor Frauchen. :-D Wie bin ich nun aber überhaupt darauf gekommen? Ach ja, Tumult, bzw Krakeelen auf dem Weihnachtsmarkt... Ist dir das nie auf die Cockernerven gegangen? Richtig Amigo, es gibt noch sooo viel, was wir uns aus all den Jahren mit unseren Frauchen an Geschichten und Erlebnissen zu erzählen haben... Und das sollten wir auch unbedingt tun! Denn, obwohl auch Traurigkeit mitschwingt, so musste ich doch hin und wieder in Erinnerung leise lächeln, und da ist ein tröstlicher Moment. Oh, ich bin eine schreckliche "Schnatterliese"... Ich hoffe, du hast keine blutenden Ohren vom so lange zuhören bekommen?! Ich wünsche mir, dass du stattdessen, ein bisschen mit mir lächeln konntest, und, dass dir deinerseits wieder Erlebnisse eingefallen sind, die dir einen Moment des glücklichen Erinnerns schenken, und die du vielleicht mit mir teilen magst?! Von Herzen deine Freundin Bonnie .
Unbekannt
Kommentar vom 30.11.2017

•**••**•Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen! Andere Menschen haben die Kraft, diese Engel wieder gehen zu lassen! Du bist ein ganz besonderer Mensch: Du hattest die Gabe und die Kraft und Dein Engel bleibt für immer in Deinem Herzen! •**••**• •**•Marion mit Sissi & Finchen •**•
Sue und Bonnie
Antwort vom 30.11.2017

Liebe Marion mit Sissi und Finchen, vielen sehr herzlichen Dank für den Besuch und diese wundervollen Worte! Ich muss allerdings gestehen, wenn eine von uns beiden besonders ist, dann definitiv Bonnie. Ich "schwächel" in dieser Hinsicht doch eher, und tue mich schwer mit der Kraft... Dir wünsche ich sie von Herzen! Mit lieben Gedanken an Sissi und Finchen, sowie den besten Wünschen und herzlichen Grüßen zu dir Suse mit ganz viel Bonnie überall
Rosen

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