Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Amigo
Kommentar vom 16.11.2017

Liebe Bonnie, Hier ist dein Freund Amigo, der an dich denkt und dir schöne Träume schenkt. Gute Nacht.
Unbekannt
Kommentar vom 16.11.2017

Liebe Sue, vielen lieben Dank für die Genesungswünsche. Es geht heute wieder besser. Du fragst ob es mir zu viel wird? Nein, es wird mir nicht zu viel. Ich sehe es auch nicht als Zwang, sondern als gegenseitige Unterstützung in einer schweren Lebensphase. Wenn du dir etwas von der Seele schreiben möchtest, dann schreib es auf ohne dir Gedanken zu machen, was es bei mir auslösen könnte. Erstens passiert es mir doch genauso und zweitens denke ich damit umgehen zu können beziehungsweise muss es lernen. Es sind doch meist auch genau die Wunden punkte an die man sich aus eigenem Anschub nicht heran wagt. Wenn ich dir mit dem gegenseitigen Schreiben helfen kann, tue ich das sehr gerne. Sie mir nur bitte nach, dass ich nicht der „geborene“ Schreiber bin, meine Formulierungen daher oft nicht präzise. Im Idealfall schreiben wir solange wie wir es beide für richtig halten und bis der Zeitpunkt gekommen ist, dass wir ohne gegenseitigen Halt auskommen. Wäre das OK? Tja, die Frage mit dem „Neuen Hund“ sehe ich ganz genauso wie du. Auch ich verurteile keinen trauernden Mensch, der sich entscheidet sein Herz wieder für einen Weggefährten zu öffnen. Wenn es sein Weg ist und hilft vermeintlich besser mit der Trauer umzugehen, von Herzen gerne. Diese an eine selber herangetragene Frage nach einem „neuen Hund“ dagegen kann auch ich nicht verstehen und verabscheue sie zutiefst. Der Gegenüber müsste doch sehen wie es einem geht? Das Schärfste hier war eine Hundebesitzerin eines schon betagten Hundes, die nach der unweigerlich kommenden ersten Frage: Wo ist…. Auf meine Antwort ….Ich musste ihn gehen lassen… genau DIESE Frage gestellt hat. Ich habe nur geguckt, mir das Weinen verkniffen und bin wortlos gegangen. Ihr Mann schaute sie nur an. Das ging gar nicht und zum Glück hatte ich eine verständnisvolle Hundefreundin an meiner Seite die auch nur den Kopf darüber schüttelte. Es tut mir leid, dass auch dir solche Fragen gestellt werden. Ich weiß auch nicht was manche Menschen dazu bewegt, trauernden Menschen wie dir und mir auch noch hier das Leben schwer zu machen. Geht eindeutig gar nicht. Genau bei dieser Frau hoffe auch ich und schäme mich dafür, dass sie anders darüber denkt, wenn ihr Hund mal gehen muss. Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht, und auch welche Gedanken dich quälen. Ich ertappe mich jetzt oft, die Vermeidungsstrategie folgend und denke an gar nichts oder stopfe meine Freizeit mit allmöglichen Arbeiten zu, immer mit dem Ziel nicht daran zu denken. Es hilft wirklich kurzfristig auch mal tränenfrei durch den Tag zu kommen. Aber verdrängen ist nicht verarbeiten und so ist es langfristig keine gute Strategie. Zu deiner Frage wie du am besten Verfahren sollst mit quälenden Selbstvorwürfen. Das ist es doch was dich jetzt am meisten quält, oder? Zum Thema Trauerarbeit bin ich bei der eigenen Recherche auf einen Beitrag gestoßen, der das eigene Empfinden in Ansätzen recht gut widerspiegelt und auch Verhaltensempfehlungen gibt. In Ansätzen, weil der Text leider sehr kurz gefasst ist. Auch das Thema Selbstvorwürfe kommt zur Sprache. Hier kurz der Auszug: „Meist ist es nicht Trauer allein, die wir fühlen. Oft gesellen sich bittere Selbstvorwürfe hinzu – sicherlich sind doch wir Schuld am Tod unseres Hundes! Wir hadern mit dem Schicksal - gab es wirklich keine Möglichkeit, es abzuwenden? War das Einschläfern des Hundes die richtige Entscheidung? Was wäre gewesen, wenn? Grübeleien und selbstquälerische Fragen können uns in einen selbstzerstörerischen Strudel ziehen…. Manch einer ist vielleicht aufgewühlt, ruhelos, kann weder essen noch schlafen. Ein anderer fällt in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Manche können einfach weitermachen wie zuvor, während sich all dies im Hintergrund abspielt. Andere sind zu gar nichts mehr in der Lage. Es kann gut tun, seine Energien in Trauerrituale für den Hund zu stecken.“ „Zu den Trauerritualen zählen beispielsweise Spazierwege, die wir mit unserem verstorbenen Hund stets gegangen sind, alleine gehen und uns dabei an ihn erinnern. Wir können die Orte, die er besonders geliebt hat, aufsuchen und uns ihm dort nahe fühlen. Virtuelle Friedhöfe oder Regenbogenbrücken im Internet können wir nutzen, um dort unseres Hundes zu gedenken oder unsere Trauer um Hunde mit anderen Hundefreunden zu teilen.“ Quelle Stadthunde.com Es wird empfohlen, Trauerrituale zu schaffen. Ich hoffe, du siehst, dass du vieles schon umsetzt. Trauer verläuft in Phasen und jede Phase braucht ihre Zeit. Ich kann dir daher „nur“ empfehlen, dass du dir selber die Zeit einfach lässt die du brauchst. Lass die anderen doch darüber Denken was sie wollen. Sagt sich leicht, ich weiß, aber ich denke hier in erster Linie an dein eigenes Befinden. Ich finde das geht in diesem Fall einfach vor! Nochmal kurz zurück zu den Trauerritualen. Die Idee von Tammys Frauchen mit den Briefen für Bonnie ist auch eine weitere Möglichkeit eines Trauerrituals, dass für dich gut geeignet ist. Deine Texte an Bonnie sind wirklich einzigartig. Ich hoffe du bist jetzt nicht von meiner Antwort enttäuscht. Weihnachten und Silvester. Oh ja da sprichst du ein Thema an was ich gar nicht wagte jetzt schon zu thematisieren. Du hast so recht mit Weihnachten und Silvester. Obwohl bei mir schon seit 2015 keine richtige Weihnachtsfreude mehr aufkommen mag, so wird mit dem diesjährigen Fest dann wohl der Tiefpunkt erreicht. Ich würde es dieses Jahr am liebsten alles ausfallen lassen. Einzig für Amigo habe ich Weihnachten 2016 gefeiert. Auch wenn es Leute gibt, die Geschenke für Hunde als Blödsinn abtun, ich habe erlebt wie glücklich so ein kleines Wesen sein kann. Ich schreibe jetzt unter Tränen weiter, zu sehr schmerzt diese Erinnerung, aber ich werde es jetzt weiter schreiben. Amigo wusste genau, wenn der Baum aufgestellt wird, beginnt eine besondere Zeit. Das Auspacken seiner Geschenke an Heiligabend war immer das Highlight. Er hat mit so einer Hingabe ausgepackt und strahlte eine ganz besondere Fröhlichkeit aus. Glücklich und zufrieden nach der Bescherung ist er dann meist unterm Tannenbaum inmitten seiner ausgepackten Geschenke eingeschlafen. Am Weihnachtsmorgen raste er dann gleich zum Baum, um zu gucken, ob alles noch da ist. Es wird dieses Jahr verdammt wehtun und so graut es auch mir ganz fürchterlich vor diesen Tagen. Auch ich habe in all den wunderschönen Weihnachtsfesten mit Amigo nie daran gedacht, dass es einmal ein Fest ohne ihn geben wird und die Erinnerung an erlebte Feste einen sehr verletzen wird…. Pass bitte gut auf dich auf. Ich denke in diesen schweren Tagen ganz besonders fest an dich. Ein lieber Gruß von Jessica mit Amigo und Bonnie im Herzen
Sue
Antwort vom 17.11.2017

Liebe Jessica, ich bin froh zu lesen, dass es dir gestern wieder etwas besser ging! Halten wir es so, dass wir einfach schauen, wohin uns der Weg führt, und inwieweit und wie lange sich unsere Wegstrecken kreuzen, bzw. wir ein Stück des Weges gemeinsam gehen. Nur, und darum bitte ich dich, kommt der Tag an dem du eine andere Richtung einschlägst, bitte verschwinde nicht wortlos! Ich kann das inzwischen echt nicht mehr ab. Ich erwarte keine Erklärungen etc. Ein simples " ich gehe jetzt woanders lang", reicht mir, um das einordnen zu können. Danke! Keine Ahnung was du meinst, Jessica, ich finde nichts, was deine Einschätzung du wärest "keine Schreiberin" bestätigen würde! Ich lese dich gerne, und lese eine junge Frau, die sich auseinander setzt, mit Herz, Verstand und Substanz! Dabei interessieren mich keine Formulierungen (wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich schlicht nach), oder Wortschöpfungen, mich interessiert vorwiegend was zwischen den Zeilen geschrieben steht. Und das hat dir meine Sympathie, und ein gutes Stück Vertrauen eingebracht. Ich danke dir für den Hinweis des Textes/Artikel auf stadthunde.com. Ich weiß um die Wichtigkeit von Ritualen in der Trauerarbeit, und tatsächlich setze ich einige Möglichkeiten dabei auch um, während anderes nicht geht, oder mir persönlich nichts bringt. Und ja, das hast du richtig erkannt, im Augenblick quälen mich sehr gewisse Selbstvorwürfe. Bonnies Sterben, speziell der Vorgang ansich, war ein fieser Trigger, der die Situation um das Hergeben müssen als solches, zusätzlich belastet. Insofern ist da diese Komponente, die das alles zusätzlich erschwert. Ich glaube (und befürchte), dass du das wirst nachvollziehen können, da du neben deiner Trauer um Amigo noch in einem anderen, zusätzlichen, Trauerprozess steckst. Es tut mir schrecklich leid, dass ich die Erinnerungen um Weihnachten wachgerufen habe, und damit bittere Tränen. Ich könnte mich ohrfeigen... Ich werde nun besser nicht weiter darauf eingehen, nur möchte ich dir sagen, dass ich Amigo bildlich vor mir hatte, und das war irgendwie, mh, schön. Ich hoffe, und wünsche dir inständig, dass du aufgehoben sein wirst, und umgeben von denen, die deine Bedürfnisse in diesen Tagen erkennen und respektieren! Hast du vielleicht schon mal überlegt, wegzufahren? Vielleicht ist das eine Option. Was soll man sagen zu solch einer Person wie die, der du da begegnen musstest?! Nicht du bist dabei diejenige die sich schämen muss! Ich hörte unlängst etwas ganz ähnliches von einer Hundebesitzerin (!), die sich darüber ausließ, dass sie nicht verstünde, wie man ein "solches Geschiss" um einen Hund machen könne, und was das alles kosten würde! Ihr Hund bliebe beim TA und käme in die Sammelkremierung, fertig. Mir ist richtig schlecht geworden, und ich war gottfroh, dass ich dieser Person nicht gegenüber stand, ich befürchte, ich hätte für nichts garantieren können. Was ist los mit solchen Menschen? Was ist in deren Leben so verkehrt gelaufen, dass sie so derartig abgestumpft und verroht sind? Ein Tier, ein Hund, der über Jahre ein Leben begleitet, ist doch kein Gebrauchsgegenstand, Wegwerf Artikel... Manche Leute sollten wirklich besser unter sich bleiben, und keinem Tier ihre Gesellschaft aufnötigen! Willst du ein Auto fahren, oder nur ein Mofa, musst du einen Führerschein machen. Einen Hund kann jeder noch so ungeeigneter Trottel einfach so zu sich nehmen. Ich begreife das nicht. Ich finde, man ist auch über den Tod hinaus für das verantwortlich, was man sich ein Leben lang vertraut gemacht hat. Gott sei Dank hattest du eine verständnisvolle Freundin an deiner Seite! Liebe Jessica, ich weiß noch nicht, ob ich mich morgen melde. Ich erwähne es vorsorglich. Kann sein, dass ich danach lechzte zu schreiben, zu lesen, zu...was auch immer. Es ist aber auch möglich, dass ich auf Tauchgang gehe. Damit verabschiede ich mich (Bonnie will noch Amigo schreiben) einstweilen von dir, und sende dir sehr , sehr liebe Grüße zu! Sue mit Bonnie und Amigo in meinen Gedanken
Ingrid
Kommentar vom 15.11.2017

Liebe Sue, ich möchte mich zu allererst für den lieben Kerzengruß, den Sie für mich auf Tammy`s Trauerseite hinterlassen haben, auf`s Herzlichste bedanken. Wie schön von Ihnen, in ihrer eigenen Trauer an mich zu denken. Ich habe gelesen dass Sie über meinen Satz "Von Traurigkeit zu Dankbarkeit " "gestolpert " sind.Vielleicht gelingt es mir zu erklären was ich damit meine. Ich bin sehr dankbar dass Tammy fast 17 Jahre an meiner Seite war. Ich bin dankbar für jede Sekunde in der wir unser Leben teilten. Nun ist sie seit 1.April nicht mehr an meiner Seite und anstelle dieser tiefen Dankbarkeit ist diese unsägliche Traurigkeit über ihren Heimgang getreten. Ich hoffe jeden Tag auf`s Neue dass die Traurigkeit ein bisserl nachlässt und wieder ein Stück dieser tiefen Dankbarkeit das "Oberwasser" gewinnt. Das meinte ich damit...ich habe mich wahrscheinlich unglücklich ausgedrückt, bitte verzeihen Sie mir wenn ich Sie damit verwirrt habe. Auch ich habe unschöne Äußerungen von "guten Freunden" bekommen, bereits nach etwas mehr als 3 Wochen. Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen, warum soll ich mich mit Menschen umgeben die mir alles andere als gut tun. Das Leben seit 1.4. läuft sozusagen an mir vorbei, ich funktioniere dort wo es erforderlich ist. Alles andere macht momentan für mich keinen Sinn, die wenige Kraft die ich habe in unwichtige Dinge und Nebensächlichkeiten zu investieren. Liebe Sue, bei Ihnen ist es ja erst so kurz her, erwarten Sie nicht zuviel. 2 Monate sind nichts! Vielleicht kann ich Ihnen mit einem Rat etwas helfen: Sie haben die wunderbare Gabe ihre Gefühle "zum Anfassen " in Schriftform auszudrücken. Schreiben Sie einen Brief an ihre über alles geliebte Bonnie, sagen sie ihr in diesem Brief alles was Sie ihr sagen wollen. Und legen Sie diesen Brief dorthin wo ihre Bonnie ist. Und wiederholen Sie das einfach immer wieder wenn Ihnen danach ist. Ihre Gefühle sind Bonnie dann ganz nah. Liebe Sue, ich besuche Bonnie hier bald wieder und werde für Sie auf Tammy`s Trauerseite heute Abend ein Kerzchen anzünden. Als heute noch gestern war, begaben sich die Engel auf die Reise, um Dein Herz und mein Herz zu tragen. Deines trugen sie gen Himmel in das ewig leuchtende Licht und meines hielten sie damit es nicht zerbricht. ( P.F.Killinger ) Auch heute schicke ich Ihnen einen festen Händedruck der aus meinem tiefsten Herzen kommt. Alles, alles Liebe für Sie Sue und viel Kraft! Ganz liebe Grüße Ingrid und ihre Tammy
Suse & Bonnie
Antwort vom 16.11.2017

Liebe Ingrid, süße Samtpfote Tammy, auch ich möchte damit beginnen, mich sehr herzlich für Ihren nicht nur sehr lieben, sondern ein weiteres Mal so berührenden Besuch bei Bonnie, und damit auch bei mir, bedanken! Wieder ist es Ihnen gelungen, mich zum intensiven Nachdenken anzuregen. Da wäre zum einen Ihr Ratschlag an mich... Ich werde mir ein hübsches Schreibbuch besorgen, worin ich dann auch die noch so verwirrten Gedanken festhalten kann, die ohnehin nur meine Bonnie verstehen würde. Manchmal ist es ja nur ein einzelnes Wort, was aber den ganzen Tag in meinen Gedanken ist. "Bonnie" zum Beispiel. Wenige Silben nur, aber sie bedeuten ALLES! Dann waren da Ihre Worte über die Konsequenzen die Sie für sich gezogen haben. Die klangen zunächst so souverän, aber liest man weiter, und auch ein bißchen zwischen den Zeilen... Mir kommt in solchen Momenten immer wieder der Spruch in den Sinn "Als ich eine Hand suchte, die mich festhält, fand ich eine Pfote". Ich bin sehr enttäuscht von einigen Menschen, und auch ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen, wie man sich mir gegenüber verhalten hat, aber weh tut es trotzdem, und ist so, mh, desillusionierend! Ich denke immerzu, dass tatsächlich erst (m)ein Tier es geschafft hat, jene Menschen zu entlarven, was ihre tatsächliche Gesinnung und ihr wahres Gesicht anbelangt. Und, und das erfüllt mich mit Ekel, es war "mein Tier", das dafür herhalten musste. Liebe Ingrid, ich lese so viel Traurigkeit und Sehnsucht nach Ihrer Tammy aus Ihren Zeilen, und möchte so gerne etwas ultimativ tröstliches sagen... Aber es ist ein bißchen so, als wollte ein Blinder einen Nichtsehenden führen. Soll heißen, außer mitfühlendes Verstehen, liebevolles Gedenken, und das ein oder andere Licht und Röschen für Tammy, habe ich nicht. Aber das kommt aufrichtig und von Herzen, verbunden mit den besten Wünschen für Kraft, Mut und Zuversicht für Sie! Zuletzt möchte ich noch sagen, dass mir das von Ihnen ausgesuchte Zitat von Killinger, ausgesprochen gut gefallen, und den Tränen ihren Lauf gelassen hat. Ich wünsche Ihnen, dass der Engel braune Katzenpfötchen hat, der nun Ihr Herz weiter fest umfangen hält, damit es nicht noch mehr entzwei geht, sondern behutsam wieder ganz werden kann! Mit einem freundschaftlichen Gefühl, gebe ich meine Hand in die Ihre, und lege in einem sanften Druck, all meine guten Wünsche, und meinen Dank hinein! Sue & Bonnie überall
Rosen

♥ „Wer die Liebe kennt, weiß was wir verloren haben.“ ♥ In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ Jessica mit Amigo im Herzen
Am 14.03.2019

Herzensgedanken gehen auf die Reise und flüstern ganz leise.. du wirst immer geliebt ☆ •*`•.✯ ❤️⭐️ deine Donna
Am 11.03.2019

ღ❤️ Zum Sonntag eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen
Am 10.03.2019

¸.•*`♥Zum Aschermittwoch ein liebevolles Licht für ♥Bonnie♥ verbunden mit einer Gedenkrose & mit leisen Grüßen für Frauchen ♥`*•.¸Jessica mit Amigo im Herzen
Am 06.03.2019