Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Ingrid und Tammy
Kommentar vom 03.02.2019

Früh am Morgen bin ich aufgewacht, hab`mich auf den Weg zu dir gemacht und dir liebste Bonnie ein Sonntagsröslein mitgebracht Deine kleine Freundin Tammyli ☆ •*`•.✯ Und plötzlich sind sie grau geworden… ohne dass wir es bemerkten… Lange haben wir versucht, die kleinen Zeichen zu ignorieren… Doch dann ganz plötzlich, fast wie über Nacht… sehen wir ganz deutlich den grauen Schleier, der sich über Fell und Augen gelegt hat… werden vielleicht durch eine Krankheit plötzlich herausgerissen aus dieser unbeschwerten gemeinsamen Zeit… diesem Traum, dass alles einfach immer so bleibt, wie es ist… Eben noch war sie doch noch ganz jung gewesen? Waren wir… Die Endlichkeit des Lebens klopft ganz leise an unsere Tür… Spätestens dann fangen wir an, unsere Tiere ganz anders anzusehen! Liebevoll streift unser Blick über ihren Körper… auf der Suche nach Bestätigungen für ihr Wohlbefinden… oder etwas, das wir übersehen… beobachten jede kleine Veränderung, jede Appetitlosigkeit macht uns Angst. Und während sie so daliegt… und schläft… ganz weit weg ist… weiter, als früher… möchten wir jeden Sonnenstrahl einladen, die müden Glieder zu erwärmen… das Licht bitten, mit seiner unendlichen Kraft jede Faser des geliebten Körpers zu durchströmen… um den Zeitpunkt… Das Unausweichliche… hinauszuzögern… in unendlich weite Ferne. Wir gehen die Wege langsamer, als früher… die Berge weichen kleinen Hügeln. Momente, Augenblicke… Für die Ewigkeit?… In Gedanken versunken… ruhen unsere Augen sanft auf ihrem Körper, prägen uns jede Kleinigkeit, jede Stelle ein… vergraben die Nase ganz tief in ihr Fell… den Geruch… dieses Gefühl festzuhalten… für die Zeit danach. Jede Zelle unseres Körpers ist so eng mit dem anderen verbunden… verkörpern unser gemeinsames Leben… die vielen Erlebnisse und Erinnerungen… „Immer warst du dabei!“ … und es tut schon fast weh, auch nur daran zu denken, dass sie, die da neben uns geht… irgendwann nur noch im Geiste bei uns sein wird… Und plötzlich wird uns bewusst, wieviel Zeit wir “verloren”… oder einfach vergeudet haben… Jeder Tag, jede Stunde… gemeinsam… die wir nicht nutzten… Die Jahre sind so schnell vorbei… Die Zeit… so kostbar… Das Leben… Haben wir genug gegeben? Die Zeit mit unseren alten Tieren ist etwas ganz Besonderes! Es ist eine Zeit der Erkenntnisse, die wir durch ihre unendliche Weisheit über uns und über das Leben erfahren! Wir sollten jeden gemeinsamen Tag genießen… solange sie bei uns sind… dankbar und glücklich über jeden weiteren! ☆ •*`•.✯ (Sylvia Raßloff) ☆ •*`•.✯ Und dann kam er, dieser Tag der alles veränderte ... und unsere Welt eine andere werden ließ ☆ •*`•.✯ Liebe Suse, ich denk ganz fest an dich In inniger, tiefer Freundschaft Deine Freundin Ingrid

Unbekannt
Antwort vom 03.02.2019

Liebe Ingrid, von Herzen Dank für den lieben Besuch, und die wunderbaren Worte die du für mich ausgesucht und mitgebracht hast. Ich hab' ziemlich geschluckt, und schließlich flossen sie doch, die Tränen... Der Text beschreibt so ungeheuer treffend, wie es mir erging, als mein Verstand damit begonnen hatte meinem Herzen zu erzählen, dass von nun an jeder Tag etwas von Abschied inne hat. Ich danke dem Schicksal dafür, dass ich immerhin sagen kann, dass ich kaum Zeit "verloren" habe, die ich mit meinem Bönchen hätte beisammen sein können. Dafür "klebten" wir viel zu sehr aneinander und mir war stets nur zu bewusst, welch ein Privileg mir da zuteil geworden war, ein so wundervolles Wesen dicht an meiner Seite zu haben. Aber auch das birgt für die Zeit danach einen gewissen Kummer, der den Trost darin überschattet. Wie macht man weiter, wenn man keinen Schatten mehr wirft? Wenn das gleichzeitig größte Wunder wie Selbstverständlichste im Leben nicht mehr da ist? Ich wusste wie schrecklich schwer es werden würde - und hatte doch keine Ahnung. Liebe Ingrid, ich weiß, du empfindest ganz ähnlich. Deine Tammy gehen zu sehen, sie nicht aufhalten zu können, ganz im Gegenteil sogar bewusst aus deiner Hand in die Obhut der Ewigkeit zu geben, aus Liebe und Respekt, gehörte auch in deinem Leben zu den schwierigsten und schmerzhaftesten Dingen, die du jemals tun und erleben musstest. Der letzte Augenblick der, der imstande war, all die Jahre zuvor von da an mit einem Schatten der Traurigkeit zu versehen. Warum nur kann neben allem Glück Liebe so weh tun? Muss man für alles im Leben "bezahlen"? Auch für das größte Glück, indem darauf ebenso große und tiefe Trauer folgt? Manchmal fällt es mir schwer etwas tröstliches aus jener viel besagten Dankbarkeit für all die Jahre der tiefen Freundschaft zu empfinden. Der Kummer über das Verlorene macht es mir schwer. Er ist wie ein gefräßiges Ungeheuer, der sich selbst über all das Zerbrochene in mir hermacht und verhindert, irgendwie mittels dankbarer Erinnerungen doch wieder halbwegs ganz zu werden. Liebe Freundinnen Ingrid und Tammy, immerhin, ich bin froh, dass sich in diesem Kummer und inneren Chaos unsere Wege kreuzten, und wir dabei feststellen durften, dass sich eine verstehende Verbindung aufbaut, in der wir uns nahe sind in all dem, was viele sonst um uns nicht verstehen können. Dafür und fü noch einiges andere möchten Bonnie und ich DANKE sagen! In herzlicher Verbundenheit Suse und Bonnie Liebe Tammy, Dankeschön für die liebe Sonntagsrose so ganz früh am Morgen. Es war schön von ihrem süßen Duft geweckt zu werden und zu spüren, wie sich ein weicher lieb schnurrender Katzenkörper zu mir ins Körbchen kuschelte. Süß und selig sind wir so nochmal wieder eingeschlafen, und haben uns unsere Träume geteilt. Inzwischen ist es nach Erdenzeit Nachmittag geworden. Komm' wir naschen ein paar Leckereien und gönnen uns dazu einen Berg Sahne obenauf. Unsere Frauchen prosten sich derweil in Gedanken mit ihren Pötten voll Kaffee zu, und senden sich und uns liebe Gedankengrüße dabei. Deine Freundin Bonnie

Frauchen an -`ღ´-Bonnie -`ღ´-
Kommentar vom 28.01.2019

Geliebtes Hundetier Bönie, ich sitze im Büro am Computer und schaue aus dem Fenster. Nachdem hier zweieinhalb Tage "Bonnies liebstes Wetter" herrschte, na ja, zumindest annähernd, ist es seit heute ganz früh am Morgen das genaue Gegenteil davon, und ich habe die Erinnerung im Kopf, wie du erst noch voller Elan gen Haustür marschierst, die Nase und eine Pfote in den Wind und Dauerregen hälst, und mich dann anblickst, als wolltest du mich fragen, ob das jetzt mein Ernst sei, dass du bei diesem Schiet-Wetter einen Spaziergang machen sollst, wo schließlich schon das bloße Hinhocken um sich flugs zu lösen eher so etwas wie eine Zumutung ist. Und ich muss in Erinnerung daran lächeln, wie du lustlos und fast ein bisschen divenhaft knapp hinter mir herläufst, nur das nötigste an neuen Nachrichten in der Umgebung liest, und wie erst wieder das gewohnte Leben in den Hundekörper kommt, wenn ich endlich ein Einsehen habe (oder selbst auch schon klatschnass geworden bin), und dich im Umkehren frage "Bonnie nach Hause?". Da schaukelte dann wie gewohnt der Bonnie-Poppes vor mir hin und her, die Ohren wippten, und aus dem lustlosen Schleichgang wurde ein kleiner sehr zielstrebiger Bonnie-Galopp, der mir verkündete, nein, Hunde brauchen nicht zwingend täglichen "Auslauf". Zumindest nicht bei jedem Wetter. Und heute ist so ein Tag, an dem wir nur das Notwendigste an Zeit draußen verbracht hätten. Stattdessen hätten wir uns so einen richtigen Laumichel-Tag drinnen gemacht. Viiiel geschmust und dabei faul auf dem Sofa herum gelegen, mehr als gewöhnlich gesnackt und genascht, Musik gehört, gedöst oder gespielt. Auch "solche" Tage waren mit dir nie unausgefüllt, langweilig gar oder leer; sie waren wundervoll! Es hat mir null komma gar nichts ausgemacht, wenn ich keinen Menschen zu Gesicht bekommen habe, kein Telefonat führte, oder zu erledigende Dinge verschob, von mir aus auch über Tage, ich hatte schließlich dich. Meine ohnehin liebste und beste Gesellschaft. Nie wurde ich es überdrüssig dir stundenlang beim Schlafen zu zusehen, mir dein Grummeln und Brummeln dabei anzuhören. Dich zu beobachten, wenn du gefuttert hast, sogar deine Art zu trinken hat mich glücklich und amüsiert lächeln lassen. Und mit dir zu spielen und zu raufen war mir immer ein Fest. Ich war einfach sehr, sehr dauerverliebt in dich! Für mich bist und warst du immer perfekt! Diese Leere und diese Lücke die seit deiner Abreise ins Sternenland in meinem Leben herrscht, lässt sich durch nichts füllen oder schließen. Ich habe es versucht, ehrlich. Habe "das Problem" von allen Seiten betrachtet, gedreht, gewendet um immer wieder neue An- und Einsichten darauf zu bekommen. Habe überlegt, erforscht und ausprobiert, hingenommen und zu verdrängen versucht. Es hat alles nichts genützt. Ich passe nicht mehr hinein in mein Leben zuvor, und das Leben danach, habe ich noch nicht gefunden. Dich zu verlieren, war wohl das Schlimmste, was hat passieren können. Und dabei geht es nicht um bloße Gesellschaft, oder darum eine kontinuierliche Aufgabe und Verantwortung zu haben, das ließe sich reproduzieren, es geht um DEINE Gegenwart, das Leben, Lieben und Lachen mit und durch dich, und was das mit und in mir gemacht hat. Mein Bönchen. Ich bin Herzamputiert ohne dich. Und so sitze ich also am Fenster, schaue hinaus in das trübe Licht und den Regen, höre dabei dem Heulen des Windes zu, und träume mich zurück in die Zeit und einem Leben, in dem auch bei tiefster Dunkelheit um oder in mir ein helles, strahlend leuchtendes warmes Licht mit deinem Namen brannte. BONNIE
Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 26.01.2019

Liebster süßer Bonnie-Schatz, noch in 100.000 Jahren werd' ich immer bei dir sein, und in 100.000 Jahren lass' ich dich nie mehr allein. Nur du und ich was immer auch geschieht, ich schwöre dir: Ich hab' dich immer lieb! Ich machte zwar Fehler, aber ich lernte dazu, wir hielten zusammen, was immer ich auch tu'. Und deshalb werd' ich kämpfen, werde dich niemals aufgeben. Wir beide gehör'n zusammen, für mehr als nur ein Leben. Noch in 100.000 Jahren wirst du meine Liebe spür'n, denn in 100.000 Jahren wird die Sehnsucht nicht vergeh'n. Noch in 100.000 Jahren werd' ich immer bei dir sein, und in 100.000 Jahren lass' ich dich nie mehr allein. Ich halt' zu dir, denn alles geht mal vorbei, auch der schlimmste Tag. Ich bin dir immer treu. Du kannst mir glauben, ich steh' immer hinter dir. Ich weiß genau, dasselbe machst du bei mir. Niemals werd' ich gehen, bleib' bei mir für alle Zeit. Wir beide gehör'n zusammen, länger als die Ewigkeit. Noch in 100.000 Jahren wirst du meine Liebe spür'n, denn in 100.000 Jahren wird die Sehnsucht nicht vergeh'n. Noch in 100.000 Jahren werd' ich immer bei dir sein, und in 100.000 Jahren lass' ich dich nie mehr allein.

Rosen

Frauchen für mein geliebtes Bönchen
Am 18.05.2019

❤️•°•.★*In liebevollem Gedenken an Bonnie eine Gedenkrose verbunden mit leisen montaglichen Grüßen für dich liebe Sue •°•.★*❤️Jessica mit Amigo im Herzen
Am 06.05.2019

ღ❤️ Zum 1. Mai eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen
Am 01.05.2019

*★.•"Deine Spur führt in unser Herz."*★.• In liebevollem Gedenken an ★Bonnie★ ein Sonntagsgedenkrose verbunden mit einem liebem Gruß für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen.
Am 28.04.2019