Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 01.09.2018

"Die Bande, welche die Traurigkeit zwischen zwei Seelen knüpft, sind stärker als die Bande der Glückseligkeit. Und die Liebe, die mit Tränen besiegelt wird, bleibt ewig rein und schön." (Khalil Gibran)

Jessica & Amigo
Kommentar vom 01.09.2018

Liebe Sue, ein so schwerer Monat steht dir nun bevor. Und damit gefühlsmäßig wohl der Schwerste von allen bisherigen, vergangenen Monaten. Dieser schmerzhafte Monat des Abschieds, der dich nun Tag für Tag die unumkehrbare Zeitschiene durchleben lässt, genauso wie es letztes Jahr geschah. Ich werde an diesen schweren Tagen ganz besonders an dich denken. Hier ein Versuch dir in diesen schweren Tagen ein wenig Hoffnung für die dann kommenden Monate zu geben: Zu Beginn des neuen Monats werden es dir deine Gedankengänge dann wahrscheinlich ein wenig leichter machen und dir hoffentlich das so oft fürchterliche Gedankenkreisen seltener werden lassen. So war es jedenfalls bei mir. Die Gedanken gehen nicht mehr so in die äußerst schmerzvolle Schiene: "letztes Jahr um die Zeit war sie noch da und wir haben dies und das getan, alles war in Ordnung oder jetzt hat sie sich schon nicht gefühlt, was hätte ich noch anderes tun können, Wieso kann sie nicht noch bei mir sein...". Stattdessen werden die emotionalen Empfindungen beim Zurückblicken auf das letzte Jahr ein wenig erträglicher, weil es beim Zurückerinnern nun keine direkt aufwühlenden Ereignisse mehr gibt.Es sind die Monate nach dem Schicksalsschlag, die uns-auch wenn wir uns dagegen wehren und es noch immer nicht wahrhaben wollen- ein neues Leben ohne unsere Begleiter beginnen ließ. Ich wünsche dir so sehr, dass es auch bei dir so kommt wie geschildert und dir die kommenden Monate dann wenigstens von Seiten der Gedankengängen her weniger schmerzhaft erscheinen mögen. "Leider" ist es aber auch nur ein Schritt auf dem Weg aus der Trauer. Wie du bei der "Cockersichtung" bei mir siehst, falle ich trotzdem immer mal wieder in ein Loch, an ganz besonderen Tagen sowieso.... Nun aber heißt es leider erstmal, den für dich lebensverändernden & so unsagbar traurigen September zu überstehen, an dem du zur Monatsmitte deine über alles geliebte Bonnie in das Regenbogeland gehen lassen musstest. Den für dich so traurigen September zu überstehen, dafür wünsche ich dir von ganzen Herzen viel Kraft. Ein leiser Gruß am letzten Tag im August verbunden mit einer Rose in liebevollem Gedenken an Bonnie von Jessica mit Amigo im Herzen

Sue mit Bonnie
Antwort vom 01.09.2018

Liebe Jessica, ...und da sind sie geflossen... die Tränen... Ich danke dir sehr für deine berührenden und verständnisvollen Worte, sowie die Wünsche und Hoffnungen die du mir für "die Zeit danach" zugedacht hast. Du musst die Zeit nach dem September meinen, denn für die nächsten Wochen, sehe ich "kein Land in Sicht", und komme mir vor, wie in einer Nussschale treibend auf unruhiger See in Untiefen geraten und haarscharf an Klippen vorbei fliegen. Dabei frage ich mich die ganze Zeit, warum mir dieser Streckenabschnitt so viel Kummer und auch Sorge bereitet; es ist ja nicht so, als hätte ich mich vorher in Sicherheit und seichtem Fahrwasser befunden... Das "Lebensmeer" zeigt sich ja nun schon eine Weile unwirtlich, bzw. bin ich nicht genügend gut ausgestattet, das leckgeschlagene Boot zu flicken. Was ist so anders an dem Satz "ein Jahr ohne Bonnie" zu "12 Wochen ohne..", "6 Monate ohne.."? Was ändert sich? Du sprichst davon, dass sich zunächst keine direkten und konkreten Gedankenspiele aufdrängen - und ich hoffe, du hast recht damit, denn das ist im Augenblick wirklich fürchterlich und bestimmt voll und ganz mein Fühlen und Denken. Und dann kommt vielleicht hinzu, dass man "danach" eigentlich künftig kein Neuland mehr betreten wird? Es ist ja alles schon mal da gewesen, musste durchlebt und durchlitten werden... Und da der Mensch dazu neigt, sich recht schnell an nahezu fast alles "gewöhnen" zu können, und die Fähigkeit besitz, sich mit allerhand Dingen "abzufinden"... Es kommt mir ein bisschen wie Verrat an meinem geliebten Seelenhund Bonnie vor, den Gedanken auszusprechen, und doch, ich hoffe, dass es in Zukunft "anders" und damit leichter sein wird, dass die Trauer und das schmerzliche Vermissen ein klein wenig leiser widerhallt. Ich will sie nicht vergessen und aus meinem Leben verbannen, das ginge gar nicht, nicht mal an die Seite soll sie rücken, ich wünsche mir nur ein wenig weniger "laute Stille", in der mir alles weh tut, weil ich inzwischen auch einfach so müde und ausgelaugt bin - und blind. Blind geworden für "kleine Wunder" und das Schöne um mich - da muss doch noch was von da sein und sich finden lassen? Nun aber gilt es zunächst diesen schrecklichen Monat zu überstehen. Ich habe keinen Plan, keine Idee wie. Um so dankbarer bin ich dir, dass du mir deine Gedanken schickst und darin meiner Bonnie gedenkst! Danke Jessica! Mit traurigen Grüßen, und lichten Sternengedanken an Amigo Sue mit ihrer Ein und Alles Bonnie
Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 31.08.2018

Geliebtes Hundetier, meine süße Bonie, der letzte Abend im August ist angebrochen. Es kommt der schicksalhafte Semptember, der mein Leben so komplett verändern und voller Schmerz zurücklassen sollte. Ich will ihn nicht haben. Ich will DICH zurück! Komm und halte meine Hand Ich will mit den Lebenden in Berührung kommen Ich bin mir nicht sicher ob ich diese Rolle verstehe die mir gegeben wurde Ich sitze hier und spreche mit Gott Und er lacht nur über meine Pläne Mein Kopf spricht eine Sprache die ich nicht verstehe Ich will einfach nur wahre Liebe fühlen in dem Haus in dem ich wohne Denn ich habe noch Leben das durch meine Venen fließt und vergeudet sein wird Ich will nicht sterben aber ich bin auch nicht verrückt nach dem Leben Ich ängstige mich zu Tode deshalb laufe ich immer weiter Bevor ich dort bin sehe ich mich schon angekommen Ich will einfach nur wahre Liebe fühlen in dem Haus in dem ich wohne Denn ich habe noch Leben das durch meine Venen fließt und vergeudet sein wird
Rosen

..ganz leise streue ich dir leuchtende Blütenblätter auf deinen Sternenweg meine liebste Bonnie ♥ deine Donna
Am 08.04.2019

ღ❤️ Ein helles Sonntagslicht für Dich liebe Bonnie verbunden mit lieben dankenden Grüßen für dein Frauchen❤️ღ von Amigo & seinem Frauchen
Am 31.03.2019

❤️ Mögest du auf der Reise durch die Nacht nur schöne Träume haben ❤️☆★ •*`•.✯ liebste Freundin Bonnie ❤️ ☆★ •*`•.✯ von Herzen Donna ❤️
Am 25.03.2019

Für mein Bönchen. Ich hab dich sooo lieb!
Am 17.03.2019