Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Jessica
Kommentar vom 21.08.2018

„Wir bleiben uns nah, auch wenn wir Abschied nehmen mussten. Denn das was uns verbindet, ist stärker als das, was uns trennt. Und unsere Liebe bewahrt all das, was wir füreinander gewesen sind.“ In tiefer Verbundenheit für dich liebe Sue und in liebevoller Erinnerung an Bonnie ein sanfter Abendgruß von Jessica mit Amigo im Herzen

Sue
Antwort vom 22.08.2018

Liebe Jessica, hab' lieben Dank für deine lieben Besuche, Worte und Bild! Betroffen habe ich von deiner Begegnung mit den spielenden Cockern gelesen, und dabei nur denken können "oh nein", weil ich mir nur zu gut vorstellen kann, welche Gefühle das ausgelöst hat, wie weh der Anblick tat... Leider kann ich dir nichts dazu sagen, was hilfreich wäre, um dieses schmerzende Bild wieder aus dem Gedächtnis zu verbannen, oder, auch für die Zukunft, einen anderen Blick auf solche Begegnungen ermöglichen würde, denn mich hätte es genau wie dich emotional einfach nur überfordert, und für eine ganze Weile arg zurückgeworfen. Leider treffen einen solche Begegnungen ja zumeist völlig unvorbereitet, und lassen wenig Gelegenheit sich zu wappnen, und die unsichtbare Wunde im Innersten zu schützen. Ich selbst meide nicht zuletzt darum auch immer noch so gut es eben geht Wege und Orte, an denen ich Gefahr laufe, zB auf einen von Bonnies Hundekumpeln zu treffen, oder überhaupt spielende Hunde zu sehen. In den letzten Tagen ist es sogar wieder ganz schlimm geworden. Meist sind wir ja links herum weiter gegangen, wenn wir aus dem Haus traten, seltener rechts lang. Der Weg links ist ja schon lange "Sperrzone", aber auch rechts herum zerreißt es mich wieder ganz so wie am Anfang, weil ich immerzu denke "vor einem Jahr...". Und so denke ich mir kam bei dir auch hinzu, dass es ausgerechnet der Montag, der seither so beladene Wochentag war, der dazu beitrug, dass es dich so umwarf, schließlich ist man da immer besonders "anfällig", selbst wenn man glaubt, man fühle sich soweit recht stabil. Aber vielleicht sollte das alles auch ganz genau so sein und geschehen. Vielleicht fehlt uns durch den Schmerz den wir fühlen, der Blick darauf, die eigentliche Botschaft zu erkennen? Vielleicht hat dir das Schicksal, angestupst durch Amigo, einen Blick in seine Welt gewährt, aus der heraus er dir zeigen wollte, was er den ganzen Tag so macht, wie es ihm geht? Wie hoch ist schließlich die Wahrscheinlichkeit, ausgerechnet an einem Montag auf einen fröhlich spielenden Cocker zu treffen, zur Bestärkung sogar auf zwei? Hunde sehen allesamt immer herzallerliebst aus, wenn sie spielen und toben, aber gerade Cocker haben dabei ihren nochmal so ganz eigenen besonderen Reiz. Allein die wippenden fliegenden langen Ohren... Ist Amigo auch hin und wieder auf seinen Ohrbehang getreten, und fast ins Stolpern dadurch geraten? Ach, wenn es doch nicht so zweischneidig wäre, und das Gefühl so zweigeteilt, gibt man sich den Erinnerungen hin. Wie kann etwas so schön sein, und doch auch gleichzeitig so weh tun, von dem man sagt, das sei DAS was bleibt, und was einen tröstend durch die Zeit trüge? Ich finde nicht immer den rechten Zugang zu dieser These. Liebe Jessica, ich hoffe, du hast dich inzwischen wieder etwas sammeln können, und das "Schutzschild" hat sich an der Stelle wieder geschlossen, durch das der unvermittelte Anblick ein Loch gebrannt hatte. Wir benötigen ein intaktes Schild, weil wir sonst nicht existieren könnten. Lass', wenn du kannst, das Bild als Botschaft zu dir herein, oder vergiss es möglichst bald wieder. Wappne dich, ohne dabei hart zu werden, weil dich sonst in diesem Fall Amigos Seele nicht mehr erreichen und berühren könnte. Für beides wünsche ich dir Kraft; für das unangreifbar machen, wie auch für die Momente der Berührungen. Mit sehr herzlichen Grüßen, und stets lieben Gedanken an deinen Amigo Sue mit Bonnie, für immer

Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 20.08.2018

Geliebtes Schnückchen, heute weint auch der Himmel schon den ganzen Tag immer mal wieder, und die Blümchen vom Wochenende haben just heute alle ihre Köpfe hängen lassen. Sie alle tun es mir gleich, an diesem deinen Sternenreisetag, der so folgenschwer, schicksalhaft und grausam... Alle, jeder einzelne Tag ohne dich, ist schwer, soo schwer.. Aber da gibt es noch zusätzlich jene, da setzt sich auf die lastende Traurigkeit noch ein Tüpfelchen drauf. Das sind die Tage, an denen kaum eine andere Erinnerung ihren Weg findet, als alle die, die sich um deinen letzten Weg, die letzten Stunden, und das kalte entsetzlich grausame Gefühl der Leere "danach" drehen, die sich alsbald in fürchterlichen Schmerz verwandeln sollte, der seither mein stetiger Begleiter ist. Leere und Schmerz... Wie aber kann Leere gleichzeitig gefüllt sein? Kann sie, Schmerz höhlt aus. Gestern Abend hörte ich im TV eine selten dämliche Bemerkung, die einen kleinen fast schon hysterischen Lachanfall bei mir auslöste. Erst kullerten Tränen vor Lachen, dann schlug es um in Tränen der verzweifelten Traurigkeit, denn augenblicklich kam mir in den Sinn, wie toll du dich aufgeführt hast, wenn dein Frauchen einen ihrer berühmten Lachattacken bekam. Wenn du mich nicht teils gelangweilt, teils offenbar zweifelnd, dass bei mir noch alles in Ordnung sei, angeschaut hast, bist du aufgesprungen, hast "Brummkreisel" vollführt, und dir deinen bösen Knoten geschnappt, um mich zum Spielen aufzufordern. Und ich schwöre, du hast dabei über dein ganzes Cockergesichtchen gegrinst. Meist musste ich dann noch mehr lachen, und eine Woge der Liebe flutete durch mich hindurch, weil es da ein Wesen gab, dass sich freute, weil ich mich scheinbar freute. Oft entwickelte sich aus solchen Situationen ein wildes Spiel, kreuz und quer durch die gesamte Butze, über Sofas hinweg, unter Tischen durch, bis wir beide "hechelnd" aber glücklich endlich wieder zur Ruhe kamen. In der letzten Zeit gab es diese so aktiven Spiele freilich nicht mehr. Allerdings auch weniger zu lachen. Und kam es doch mal dazu, zB, weil du mal wieder etwas besonders drolliges getan hast, oder ich in einem Buch eine lustige Stelle las, hast du dich entweder ganz dicht an mich gekuschelt, oder erst deinen "bösen Knoten" geholt, um ein wenig mit mir zu ringen, bevor das Kuscheln losging. Allerdings erstarb mein Lachen rasch wieder, wenn ich beobachten musste, wie mühselig manches gerade in den letzten Wochen mitunter schon für dich war, und stattdessen blutete mir das Herz, und Angst und Sorge sprangen mich an. Dein süßes Bonnie Gesichtchen anzusehen, schon ganz weiß um dein Schnüschen und die Augen, die kaum noch etwas sahen. Zu sehen, wie du langsam und vorsichtig einen Schritt nach dem nächsten tatest, ganz eierig, weil dich die Arthrose gerade mal wieder so arg plagte. Die Unsicherheit draußen, weil du nicht mehr richtig sehen und kaum noch hören konntest... Ich hätte immerzu schreien können vor Mitleid. Ja, in diesem Fall war es echtes "Mitleid", denn auch mir tat plötzlich alles weh. An den "schlimmen Tagen" war ich mit dir krank, und mit keinem von uns war etwas anzufangen. Die Symbiose zwischen uns funktionierte in beide Richtungen, ging es einem von uns nicht gut, zog der andere gleich. Und so ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass ich mit dir starb, als du fortgegangen bist. Der Unterschied liegt nur darin, dass ich scheinbar noch lebe.

Ingrid mit Tammy
Kommentar vom 20.08.2018

Bin schon da Bonnie ... bin schon da ... Ich muss nur ganz, ganz vorsichtig laufen, denn dein Montagskerzlein brennt schon, ich hab es aus meinem Anubisland mitgebracht. Siehst du, ich vergess dich nicht! Was sagst du da? Du hast eine Überraschung für mich? AUTODACH????????? Ähm ... woher weisst du das denn eigentlich? Und noch dazu BLAU ??? Bonnie, mein Herrchen und mein Frauchen hatten in der Tat einmal ein dunkelblaues Auto. Was bin da drauf rumgeflaggt ... echt dieses Auto war der Hammer. Über die Motorhaube rauf, beste Aussichtsplattform auf dem Dach und über den abgestuften Kofferraum wieder runter. Das Auto war TammyGenial! Auf dem Dach war auch noch so ein kleines Stengelchen ... mit Gummi drum herum, da hab ich immer gespielt damit, na ja, ab und zu auch mal dran rumgeknabbert. Dann eines Tages ging das Teil, das immer Musik vor sich hindudelt ... weisst schon, drinnen im Auto, nicht mehr. Also schaut mein Herrchen mal nach, ne, dem Teil fehlt nix ...hmm ... beim nächsten Werkstattbesuch sollte mal der Herr Prof. Dr. Sepp draufschauen. Da Seppi schlau ist, hat er es ziemlich schnell gefunden ... das Stengelchen auf dem Dach war kaputt. Er meinte, da hat euch wohl ein Marder die Antenne angeknabbert. Tammy Ma und Pa schaun sich an .. Marder?? Den Marder, den kennen wir!!!!!!!!!!! Von da an kam dann immer ein "Atatataaaaaa" wenn sie mich wieder in Knabberlaune vorfanden. Und was meinst du wohl was dann im Jahr 2009 passierte? Das schöne, blaue Auto wurde schwer krank, so schwer krank dass es nicht mehr gesund wurde. Tammy Ma hat geweint als das Auto "begraben" wurde ... ähmmm "Schrottpresse" sagen die Menschen dazu ... und Tammy Pa kaufte ein neues Auto .... SCHWARZ und K E I N ABGESTUFTER KOFFERRAUM MEHR ... ich war stinkesauer!!!! Gut, vorne rauf und Dach waren ja identisch, aber wenn ich hinten runter wollte, dann musste ich ab da über die Scheibe abrutschen, gebremst hat mit der winkende Arm auf der Heckscheibe und von dort aus musste ich dann springen ... alles gar nicht so einfach, kann ich dir sagen. Aber eigenartigerweise hatte auch dieses Auto das kleine Stengelchen auf dem Dach ... du verstehst, was ich dir sagen will !!?? Ja Bonnie, ich war eindeutig eine "Autodachfetischistin", nirgendwo hatte man mehr ungestörten Überblick als dort oben. Und auf der Motorhaube war es auch manchmal kuschelig warm. Hab ich dir eigentlich schon mal erzählt, dass ich mal mit den Bofrostauto mitgefahren bin? Der Fahrer hatte immer Frolic dabei, für all die nicht ganz so friedlichen Mitbewohner seiner Kunden. Mir hat er auch eins gegeben ... warum weiß ich nicht, ich hab ihn nixxx getan! Ich schwöre !! Ja, also Frolic waren nicht schlecht ... und dann hab ich mir gedacht, ich hol mir einfach selber noch eins aus dem Auto. Wahhhh und dann fährt der doch glatt los ... was jetzt?? Also bin ich aus der Deckung und auf seinen Schoß gesprungen ... der ist vielleicht erschrocken ... schneeweiß war er ... aber er hat mich netterweise wieder heim gefahren ... er wusste ja wo ihn wohn ! Frauchen hat ihm dann ne` Tasse Kaffee spendiert ... vor lauter Dankbarkeit. Heut war ich aber wieder in Plapperlaune, siehste Bonnie, ich war ein kleiner Firlefanz ... das hat jedenfalls mein Frauchen immer gesagt ... ich bin so glücklich, ihr all diese schönen Begebenheiten geschenkt zu haben, jetzt hat sich doch so vieles, was an mich erinnert. Machst du uns wieder die leckere Pizza vom letzten Mal? Ich bleib heute über Nacht bei Dir. Meggie und Streunerle kommen auch noch nach. Streunerle frägt an, ob er denn sein Stückchen Pizza mit Leberkäse haben könnte. Meggie würde sich über Rührei freuen. Ich ess alles, nur kein Meeresfrüchte. Na ja, Spinat muss es auch nicht unbedingt sein. Aber vorher genießen wir noch unseren Vanilleeisshake. Prost Bonnie! deine Freundin Tammyli Liebe Suse, in der Hoffnung, einen Montag einmal etwas erträglicher machen zu können, plauderte ich heute einfach munter drauf los. So war Sie ... unsere Tammyli ... eine Abenteuerin und Entdeckerin ... pfiffig ... ein bisschen frech ... und doch so herzig und unsagbar lieb. Vielleicht konnte ich dir ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern, beim Lesen ihrer Kapriolen, von denen es noch einige mehr gibt ... Eine tröstende Umarmung, ein leiser, lieber Gruß an Dich In Freundschaft Ingrid mit ihrem Sonnenscheinchen
Bonnie und Suse
Antwort vom 22.08.2018

Hallo kleine liebe Freundin Tammy, ich danke dir, Meggie und Streunerle für euren Besuch! Schön war es, euch auch über die ganze Nacht bei mir zu haben, und ja, übriggebliebene Pizza vom Vorabend geht auch zum Frühstück am nächsten Tag. Es hat viel Spaß gemacht, übers Autodach zu rutschen, wieder rauf zu klettern, und hui, halb auf den Pfötchen, halb auf dem Poppes sitzend, wieder runter zu rutschen, von oben über einen Großteil des Rosengarten zu blicken, oder sich hinzulegen, und in die Sterne zu schauen. Ich freu' mich so, dass meine kleine Überraschung gelungen ist! (Und Dank deiner Erzählung ahne ich nun auch, woher es kommen mag, dass aus dem Inneren des Autos keine Musik mehr dudelt, und weiß das zu reparieren...) Nein Tammy, dass du dich als blinder Passagier hast mitnehmen lassen, hattest du mir noch nicht erzählt. Und ich gebe zu, ich musste breit grinsen bei der Vorstellung, wie erschrocken der Bofrost Fahrer war, als ihm da plötzlich meine kleine Freundin auf den Schoß sprang. Hast du wenigstens vorher noch seinen Frolic Vorrat entdeckt und dir was stibitzt? Es war ja echt schlau von dir, dir ein Bofrost Auto auszusuchen. Darin befanden sich doch bestimmt jede Menge Leckereien. Dass der Fahrer plötzlich losfährt, noch bevor du alles inspizieren und auf Tammy Genussfähigkeit überprüfen konntest, kann ja schließlich keine Katze ahnen! Gott sei Dank erkannte dich der Mann, und war zudem so lieb, dich wieder zurück zu bringen! Stell' dir vor, er hätte dich einfach nur aus dem Auto geworfen... Was für ein Abenteuer. Du musst ganz schön mutig sein. Also mir wäre im Traum nicht in den Sinn gekommen, in ein fremdes Fahrzeug zu klettern. Allerdings habe ich gerne mal fremde Wohnungen inspiziert. Stand Frauchen mal eine Weile mit Nachbarn vor deren Tür, habe ich mich an den Beinen vorbei gemogelt, und bin, schwupps, in die fremde Wohnung geschlüpft, während die Menschen sich unterhielten. Hat Frauchen nicht aufgepasst und kam ihr "Booonniiie" daher zu spät, bin ich wie selbstverständlich dort durch die Räume gelaufen. Na ja, zumindest dann, wenn man mich ließ. Frauchen war das immer ein bisschen peinlich, dass ich annahm, sobald meine Pfötchen alle vier mindestens einen Schritt in den fremden Flur geschafft hatten, dürfte ich meine Erkundung auch fortführen, und weiter gehen. Schließlich musste sie sich mindestens in die fremde Wohnung hineinbeugen, um mich zu stoppen, weil ich scheinbar einen Teil meines Gehörs immer dann verlor, wenn ich erst komplett in der Wohnung stand. Meist durfte ich aber sowieso ruhig hineingehen und mich umschauen, die Nachbarn hatten nie was dagegen, was ich natürlich wusste, nur Frauchen nicht. Ich hab' ja nix gemacht, nur einmal alles abgeschnüffelt und beschaut. Blöd wurde es für mich nur, wenn die Nachbarn versuchten, mich zu streicheln. Sie glaubten wohl, wenn ich schon zu ihnen hineinkäme, würde ich mich auch anfassen lassen. Dabei war ich nur ganz Cockertypisch schrecklich neugierig, hab' mich aber sofort schutzsuchend zu Frauchen zurück geflüchtet und zwischen ihre Füße gedrängelt, wenn man mich berühren wollte. Von dort aus habe ich die Menschen mit großen Kulleraugen beäugt, und mich, sobald die Aufmerksamkeit wieder nachließ, erneut aufgemacht, in dem Versuch, die fremde Wohnung zu erkunden. Meiner neugierigen Cockernase durfte halt nichts entgehen, und so lange Frauchens Anweisung nicht eindeutig war, dass ich mich ablegen, und nicht von der Stelle rühren sollte... So, liebe Tammyli, jetzt bist du wieder dran. Ich hoffe, dass du mir bei deinem nächsten Besuch erneut eine kleine Geschichte aus deinem Leben Daheim mitbringst, die du mir erzählen magst, während wir den Ausblick vom Autodach genießen. Es ist so schön, dich dadurch noch besser kennen zu lernen. Und damit grüße ich dich nun ganz lieb, und sende dir ein Küsschen und der lieben Meggie und Kumpel Streunerle eine liebe Bonnie Umarmung. Eure Bonnie Liebe Ingrid, DANKE, einfach nur DANKE! In freundschaftlicher inniger Verbundenheit zu dir und deinen Katzenkindern Suse mit ihrer Ein und Alles Lieblings-Bonnie

Rosen

!!! Für Bonnie !!!
Am 24.12.2019

★•*¨*•.¸¸✩ Eine Rose in liebevollem Gedenken an Bonnie ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤
Am 18.11.2019

Eine Rose in liebevoller Erinnerung an Bonnie mit lieben Grüßen für dich liebe Sue. Jessica mit Amigo im Herzen
Am 14.11.2019

Ein helles Kerzenlicht für dich liebe Bonnie mit leisen Grüßen für dein Frauchen von Amigo mit Frauchen
Am 01.11.2019