Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Unbekannt
Kommentar vom 14.06.2018

...ich vermisse dich so sehr, meine liebe, süße Bönie...
Unbekannt
Kommentar vom 13.06.2018

Geliebtes Bönchen, ein paar wenige Tage noch, dann bist du "schon" 9 ganze Monate nicht mehr bei mir. Schon 9 Monate, oder erst 9 Monate...? Die meisten würden wohl sagen "schon", und, dass ich doch nun wirklich allmählich mal damit klar kommen, und abschließen müsste. Was wissen die schon... Was, von unserem Verhältnis zueinander, was davon, was du für mich warst und immer noch bist? Würden sie fragen, ich könnte es ihnen erklären - aber es fragt niemand. Sie haben eben nur ein kleines schwarzes Cockermädel in Erinnerung, dass man nie ohne mich sah, und mich nie ohne sie. Hätten sie sich je die Mühe gemacht etwas genauer hinzusehen, hätten sie noch so viel mehr sehen können, als ein cleveres niedliches Bönchen, so lieb, scheu zwar, aber witzig und "gut erzogen". Sie hätten eine Ahnung bekommen, von deinem inneren Leuchten, deiner ausgeglichenen Art, Stärke und der ruhigen Mitte, und vielleicht sogar bemerkt, wie das auf mich abstrahlte. Sie hätten erkennen können, wie tief das Vertrauen zueinander war, die Liebe, und das Gefühl der Zusammengehörigkeit. Da ging nicht einfach eine Frau mit ihrem Hund spazieren, da lief ein Mensch mit einem Teil seiner Seele in Cockergestalt. Und als ich diesen Teil hergeben musste, gab ich einen nicht unerheblichen Teil meiner selbst. Vielleicht den besten sogar. Was also sind da 9 Monate? Nichts. Ein Hauch an Zeit, der nichts von alledem heile machen kann, was zerbrochen, einfach nicht mehr ganz ist. Der kommende 18.06. fällt wie der Tag im September auch auf einen Montag. Einmal die volle Breitseite also. Ich fürchte mich vor dem Tag, dem davor, denen danach... Denn während es an manchen Tagen sonst gelingt den Kopf halbwegs zu entleeren, und "nur" den stetigen mal mehr mal weniger dumpfen Schmerz im Inneren zu spüren, ist es an solchen Tagen schier unmöglich die Bilder im Kopf zu verdrängen, die Sehnsucht in Schach zu halten, nicht im Geiste alles noch mal wieder zu erleben, und sich zum zig tausendsten mal zu fragen, ob man dieses anders, jenes besser, welches umentschieden oder handhaben sollen. Das schlimmste Kopfkino sind wohl die letzten Minuten und die folgende endlos lange Nacht... Dieses Fallen ins Bodenlose, die schier unerträgliche Verzweiflung und das Schweben zwischen Realität und nicht wahr haben wollen/können. Ein Albtraumhafter Zustand. Wach werden wollen, nur um festzustellen, man ist wach, all das geschieht wirklich. Das, was nie hätte geschehen sollen, geschehen dürfen... Und dann diese Hilflosigkeit. Keine Chance das Schicksal abzuändern, den Lauf der Dinge zu beeinflussen, irgend etwas zu ändern... Dem Schmerz und dem Nichts sonst völlig ausgeliefert. Viel zu zerstört und traurig um etwas entgegen setzen zu können. Das alles ist jetzt fast 9 Monate her - ist heute, ist morgen und... ist für immer. Das gleiche Maß an Traurigkeit und Vermissen, wo vorher nur die Liebe zu dir, und das Glück deiner Gegenwart spürbar war. Man nennt es Trauer. Und die unterliegt keiner Zeit. Ihr einziger Befehlshaber ist die Liebe. Und da diese niemals aufhören wird, die Liebe zu dir, meine süße Ein und Alles Bönie, wird mich auch die Trauer um dich niemals verlassen. Nicht nach 9 Monaten, nicht nach 1,5 Jahren, nicht nach 3, 10 oder 20. Nicht, so lange ich lebe.
Unbekannt
Kommentar vom 13.06.2018

Liebe Bonnie vielen Dank für deinen Besuch und die schöne Rose ich freue mich immer sehr wenn ich etwas von dir höre , ich bringe dir eine Rose und wünsche dir einen schönen Abend liebe Grüße dein Freund Blacky Liebe Suse vielen Dank das Du so lieb an meinen Blacky und mich gedacht hast ich wünsche Dir einen schönen Abend, liebe Grüße Elke mit Blacky im Herzen
Rosen

Luna
Am 25.10.2017

Percy
Am 25.10.2017

Moorchen
Am 25.10.2017

Molly
Am 25.10.2017