Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Unbekannt
Kommentar vom 30.05.2018

Liebe Bonnie vielen Dank für deinen Besuch ich bringe dir noch schnell eine Rose vorbei. ich wünsche dir einen schönen Abend und eine gute Nacht. Viele liebe Grüße von deinen freund Blacky Liebe Suse Danke für Deine lieben Grüße und Wünsche , mir geht es soweit wieder gut , zur Zeit habe ich Pause in der Tagesklinik und ich darf immer noch nicht in die Sonne und das bei diesen Wetter. ich wünsche Dir einen schönen Abend viele liebe Grüße Elke mit Blacky im Herzen
Jessica
Kommentar vom 29.05.2018

Liebe Sue, ich danke dir ganz herzlich für deinen lieben Besuch bei Anubis und deine so treffend beschriebene Gefühlslage an diesen besagten Tagen. An diesem Tag habe ich tatsächlich etwas gesehen, wohl gezaubert von meinem Unterbewusstsein auf meinen sehnsüchtigen Wunsch nach einem Zeichen. Für viele eine ganz normale Wolke am Himmel. Ich sah darin ein Cocker Gesicht, welches sich für wenige Minuten aus dem Wolkenverband löste und sich nach vorn schob. Es war so schön und traurig zugleich. So ist das mit den Gefühlen…. Insgesamt ist es für mich nach wie vor schwer zu fassen. Im „Alltag“ sind immer noch alle Handlungen komplett auf die Berücksichtigung von Amigo ausgelegt. Gerade aktuell bei den hitzigen Temperaturen hier, kommen mir so Gedanken wie: Lieber nur spät morgens und abends spazieren zu gehen. So als ob ich es immer nicht ganz wahr haben will oder kann, dass er nicht mehr da ist. Passiert es dir auch, dass du Bonnies Bedürfnisse auch noch im Alltag mit berücksichtigen willst? So wie am Anfang mit dem Nudel kochen für dich und Bonnie? Es bleibt ein steiniger Weg im Trauerprozess. Umso schöner, dass es Menschen wie dich gibt, die die innere Gefühlslage verstehen und unterstützend beiseite stehen. Danke. Ein Herzensgruß von Jessica mit Amigo im Herzen In ganz liebem Gedenken an Bonnie.
Unbekannt
Antwort vom 30.05.2018

Liebe Jessica, mit einem Lächeln lese ich von deiner "Wolkenbotschaft". Ich weiß wohl, wie viel man in Wolkenbilder hineininterpretieren kann. Ich weiß aber auch, dass es gerade die Ratio ist, die uns von Interpretation überhaupt erst sprechen lässt, und uns womöglich hin und wieder blind macht für Zeichen, die uns gesendet werden. Und so würde ich mir für dich wünschen, dass du das was du gesehen hast, nicht als Wunschdenken anzweifelst. Soll denn die Mühe, die sich Amigo gemacht hat, als er sein Gesicht in den Himmel für dich malte, umsonst gewesen sein? Halte es fest, liebe Jessica, dieses Gefühl, das du empfunden hast, als dir Amigo aus den Wolken entgegengeblickt hat, und sich mit dir verband. Zweifle nicht, und auch, wenn es die Sehnsucht noch verstärkte, du da, und Amigo da oben, so heißt es doch aber auch, er ist da, bei dir, wacht über dich. Es geht ihm gut, und er möchte dir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit schenken. Ganz so, wie es immer war. Ich wünsche mir wirklich sehr für dich, dass du es so sehen und annehmen kannst, denn es wird dich durch die kommenden nochmal soo schweren Tage tragen. Zu deiner Frage, inwieweit ich Bonnie immer noch in meinen Tag, bzw. meine Handlungen einbeziehe, kann ich dir sagen, dass es mir da genauso geht wie dir. Ich blicke aufs Thermometer und denke: "Armes Bönchen, was machen wir nur, um es dir erträglicher zu machen?" Nudeln koche ich nach wie vor immer wieder mal viel zu viele, und beim Gemüse und Obst Einkauf, beziehe ich sie auch immer noch ein. Allein die Momente, in denen ich innerhalb einer Beschäftigung aufspringe und denke, es würde Zeit mit Bonnie raus zu gehen, sind seltener geworden. Hingegen der erste Gedanke und Blick nach dem Aufwachen unverändert wie immer Bonnie und ihren Bedürfnissen gilt. Auch das vorsichtige Zurücktreten, oder die nur angelehnten Türen, sowie manch andere Gewohnheiten sind geblieben, als wäre alles noch wie vor 8 Monaten. Ja, ich habe Tage, Momente und ganze Phasen, in denen ich mich quasi selbst schütteln muss, um das Unbegreifliche zu vergegenwärtigen. Die "Gewöhnung" an den felligen Begleiter im Leben ging deutlich schneller, als die Gewöhnung daran, dass er nicht mehr da ist. Vielleicht braucht es nochmal 15 Jahre, bis man sich an das Umgekehrte "gewöhnt" hat? Wir haben unsere Cockerschnuten ganz nah und fest in unser Leben, in unsere Herzen eingelassen. Jetzt plötzlich damit aufzuhören, die Gewohnheit der Rituale und Abläufe einzustellen, gleicht dem Versuch dem Herzen zu befehlen, nur noch alle 2 Stunden zu schlagen. So ist es zumindest in meinem Empfinden. Liebe Jessica, ich danke auch dir, dass du immer wieder so liebevoll an Bonnie denkst. Für jede Rose und jedes Wort bin ich unendlich dankbar, denn manchmal denke ich, es reicht nicht aus, wenn nur ich an sie denke, damit sie die "Lebensenergie" auch bis hinauf ins Regenbogenland erreicht. Und damit sende ich dir viele liebe Grüße und herzliche "Denk-Gedanken" auch an Amigo Sue mit ihrer Ein und Alles Bonnie
Montagsgedanken
Kommentar vom 28.05.2018

Montagsgedanken Liebe ist Schicksal Es wäre vernünftig, nicht so oft an dich zu denken, aber du bist mir näher als meine Vernunft. Es wäre klug, meine Hoffnungen der Wirklichkeit anzupassen, aber du bist mir näher als meine Klugheit. Liebe ist nicht vernünftig, sie ist weise. Liebe ist nicht klug, sie ist Schicksal. (Hans Kruppa) Geliebtes Bönchen, wenn ich mit Worten nach dir suche, geschieht etwas in mir. Ich komme dir näher, wo immer du auch sein magst. Dein Frauchen
Rosen

Unbekannt
Am 31.10.2017

Unbekannt
Am 31.10.2017

Unbekannt
Am 29.10.2017

Jessica mit Amigo im Herzen
Am 28.10.2017