Gedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

¸.•❤️•.¸☆*´`*☆ Die Erinnerung an dich ist Liebe ☆*´`*☆¸.•❤️•.¸☆*´`*☆ die für immer bleibt ☆*´`*☆¸.•❤️•.¸☆*´`*☆

Mein Bönchen, in Gedenken an dich, leuchten heute, am 3. Advent, deine Sternenkugel und Kerzen. Ich bin so traurig, dass du nicht bei mir bist... Heute war nettes "Bonnie-Draußen-geh-Wetter". Es hat zur Abwechslung mal nicht geregnet, stattdessen schien die Sonne und die Temperatur war recht angenehm. Zwar zu warm für die Jahreszeit, warum wir hier von deinem geliebten Schnee weit entfernt sind, aber besser so als dieser ewige Regen. Von daher hätten wir die Gunst der Stunde sicher genutzt, um über den Tag verteilt, lange ausgiebige Spazis zu machen, denn durch den Regen zu marschieren war ja eher nicht so deins (meins allerdings auch nicht unbedingt). Es ist immer noch so, dass ich das Wetter nach "Bonnie-Tauglichkeit und Bevorzugung" beurteile, und mir dann entsprechend überlege, was wir wohl angefangen hätten mit den Gegebenheiten. Inzwischen hätten wir uns allmählich auf das Abendprogramm eingegroovt, und es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Ich hätte mir derweil überlegt, was ich noch zu Essen mache, wobei ich wie immer eingeplant hätte, dass du entweder etwas davon abbekommst, bzw. es für uns beide passt. Ich vermisse unendlich all unsere Rituale und Abläufe im täglichen Miteinander, und oft weiß ich mit mir alleine nichts anzufangen. Es gibt auch keinen "Ersatz" stattdessen, und kaum etwas was ich mit dir zusammen genoss, macht mir jetzt auch noch gleich viel Spaß. Sogar meine geliebte Musik klingt immer noch anders als früher und mit dir. Mir fehlt meine fellige liebste und beste Freundin... Wenn ich wach bin fehlst du mir, und selbst, wenn ich schlafe, fehlst du mir. ...und an die kommenden Feiertage mag ich gar nicht denken. Das Fest der Liebe und der Familie... Meine Familie ist in der Ewigkeit, und die ist unendlich weit entfernt von mir. Mein Bönchen, süße, süße Bönielotte, ich habe dich sehr lieb. So lieb, wie ich nur kann. Dein Frauchen so traurig und einsam ohne dich

Geliebtes Hundeschnüschen Bönie, mit immer schneller werdenden Schritten gehen wir Weihnachten und einem weiteren Ende eines Jahres entgegen. Das ist auch immer die Zeit, in der man verstärkt dazu neigt, die zurückliegende Zeit Revue passieren zu lassen. Was war gut, was lief schlecht. Was trat an Veränderungen ein, was blieb wie es war. Der rote Faden, der sich seit nunmehr knapp 27 Monaten durch mein Leben zieht, ist der, dass du mir schrecklich fehlst, und ich, seit du nicht mehr an meiner Seite bist, das Gefühl habe, es gab seither keinen einzigen Tag mehr, an dem mir das Herz leicht war. Immer ist da eine Schwere, eine Dunkelheit auf die kein Licht mehr zu fallen scheint, und einen Schatten wirft, der ein Lachen nur noch zu einem halben Lachen macht, Elan gibt, der viel zu langsam ist, und frohe Momente, die gerade mal für einen Augenblick verweilen, bevor sie von dem Schatten wieder verdunkelt werden. Ich bin mir immer noch fremd, so unvollständig ohne dich, und weiß, auch für die Zukunft, dass es nichts geben wird, was mich mich wieder ganz fühlen lässt. Eine so vervollständigende und innige Seelenverbindung gibt es nicht noch einmal, nicht für mich. Du hast mein schwarz-weißes Leben mit Farbe angemalt, hast bunte Kringel, Schleifen und schillernde Seifenblasen verteilt, und hast mir gleichzeitig neben aller Leuchtkraft Tiefen gezeigt. Du bist so ziemlich das kostbarste und wundervollste Wesen, das mir in meinem Leben begegnet ist. Sanftmütig, weise, witzig, niedlich, einfühlsam, laut, leise, clever, treu, anhänglich, selbstständig... Ein Engel auf Erden in seiner schönsten Gestalt - auf vier Pfoten, mit langen Öhrchen, schwarzen Lockenfell, wedelndes Herzbarometer am hinteren Ende, und einer süßen Schnüse unter wunderschönen Augen vorne an. Und in der Mitte, ganz viel Herz und Seele. Meine wunderbare Bonnie. Ich vermisse dich sehr, sehr, sehr. Und ich habe dich lieb, sehr, sehr, sehr. Dein Frauchen