Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Ingrid
Kommentar vom 03.05.2018

Liebste Bonnie, aus meinem kleinen Herzen heraus danke ich dir innigst für deinen wunderschönen Mai-Rosenstrauß . Ja nun ist er da, der "Wonnemonat" Mai. Da war mein dunkles Fell immer sehr gerne voll mit dem gelben Blütenstaub. Und mein Fraule hat ihn mir dann immer rausgebürstet damit er nicht auch noch in meinem Fell anklebt. Du hast ja auch dunkle Haare, hast du denn auch so gelblich geschimmert wenn du von deinen Spaziergängen nach Hause gekommen bist? Ich habe mich in unserem Garten voller Leidenschaft in so gelben, kleinen Blümchen gekullert, die feinen Blättchen hatte ich anschließend in den Ohren, im Gesicht manchmal auch in der Nase, das hat ganz dolle gekitzelt und ich musste pausenlos niesen. Die vielen Bienen habe ich auch mit Spannung beobachtet ... wie sie so ganz fleißig von Blüte zu Blüte geflogen sind um alles einzusammeln was zu kriegen ist ... das musste ich mir immer ganz genau anschauen. Ja und dann hab ich doch auch versprochen von meiner großen Vorliebe für Menschenessen zu erzählen. Ich war ja wie schon einmal erwähnt "erziehungsressistent" wenn es um meine Tischgewohnheiten ging. Sprich ich musste immer nachschauen was denn meine Menschen so alles auf dem Teller haben. Nicht dass die mir da was vorenthalten was auch mir gemundet hätte. Und so stieß ich eines Tages auf Zuccinicremesuppe ... hey die war vielleicht lecker! Von da an hab ich dann mein eigenes, kleines Tellerchen mit dieser köstlichen Suppe bekommen. So 2 -3 Esslöffelchen ... das reichte mir ...auch ohne den Weißwein, den mein Frauchen schon mal ganz gerne dazugegeben hat um das Süppchen noch etwas zu verfeinern. Und Spargelspitzen, die mochte ich auch so gerne. Bonnie, du siehst ich bin eine Gourmetkatze .... grins! Nun ja und dann war ich ja noch als Schnitzeldiebin bekannt! Frauchen hat da mal an einem ihrer Geburtstage für alle Gäste Schnitzelchen "Wiener Art" gebraten ... immer ein bisschen mehr falls noch jemand Nachschlag haben wollte ... so richtig schön in Butter ... da roch mein feines Näschen doch schon durch den Dunstabzug "Gefahr in Verzug"! Wenn ich jetzt nicht schnell genug bin, dann krieg ich nix davon ab! Also rein in die Küche geschlichen ... rauf auf die Arbeitsplatte und ab in Richtung Pfanne! Ha... da lag es vor mir in voller Größe und wie gut es duftete. Also schnell das Schnitzel geschnappt und runter damit! Hab es dann rundherum angeknabbert um mich mit wachsender Begeisterung so pö á pö durchzumampfen.. Da war ich schon mal ein Weilchen gut beschäftigt ... die Beisserchen hatten ordentlich zu tun! Aufgefallen ist das ganze auch nicht gleich, die Gäste waren wohl alle satt geworden ... erst als Frauchen mit dem Geschirr in die Küche zurückkam, latschte sie in einen ordentlichen Fladen von der abgefallenen Panade!!! Ich so was von unschuldig geguckt ... Fraule hat Lachanfall gekriegt und meinen Menschenbruder dazu verdonnert die "Spur der Verwüstung" zu beseitigen. Der war dann auch noch so nett und hat mir das restliche Schnitzel in mundgerechte Häppchen geschnitten. Welch ein Luxus! Ich war pappvoll! Wenn ich dich das nächste Mal besuchen komme dann erzähl ich dir von meinen weiteren Vorlieben bezüglich menschlicher Kost. Ich hab so ziemlich alles probiert ... glaub mir ... da stellt`s dir deine Tolle auf! Streunerle und Meggie lassen dich auch ganz lieb grüßen ... die beiden streifen heute durch`s Anubisland, ich denke sie sind am Regenbogensee, da gibt es so viel spannendes zu sehen. Du Bonnie, wollen wir uns mal wieder eine Pizza machen? Die letzte hier bei Dir war total lecker ...da schreit alles nach Wiederholung. Dann laufen wir wieder gemeinsam los um alle Zutaten zu besorgen. Und jeder darf sein Eckchen mit seinen Lieblingsleckereien belegen. Das wäre echt mal wieder prima! Komm uns doch heute Abend besuchen ... so auf einen Spieleabend ... wir spielen seit neuestem immer Katzenmikado ... wer sich als erster bewegt hat verloren ... das Spiel funktioniert auch in der Hundeversion ... Wir würden uns so freuen wenn Du mitspielen würdest. Dann saus ich mal wieder los ins Anubisland ... auf dem Rückweg schau ich noch schnell bei Peterle vorbei.Hab ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ach ja Bonnie, warum heisst Du eigentlich "Lieselotte"? Das wollte ich dich schon immer mal fragen. Du verrätst es mir irgendwann mal ja? Tschüss Bonnie ... ich denk an Dich! Liebe Sue, "Auf leisen Pfoten kommen sie wie Boten der Stille, und sacht, ganz sacht, schleichen sie in unser Herz und besetzen es für immer mit aller Macht" (Eleonore Gualdi) Zu allererst vielen, vielen lieben Dank für ihren Besuch bei Tammy und die lieben Grüße die Sie dort für meine drei Fellnasen hinterlassen haben. Sie denken immer so herzlich an Tammy, Meggie und Streunerle. Ich hoffe dass ich mit meinen obigen Erzählungen über Tammyli`s Eigenheiten ein klein wenig Heiterkeit überbringen konnte. So war sie, so lebt sie in mir weiter. In jeden Anblick eines "Schnitzel`s Wiener Art" mischt sich nunmehr ein Gefühl von Wehmut und Dankbarkeit. Mir ergeht es wie Ihnen, ich habe auch meine beste Freundin verloren ... eine Freundin die mich wortlos verstanden hat. Nur verstehen können es nur die, welche das gleiche Schicksal teilen. Verbunden mit einem festen Händedruck schicke ich einen Herzensgruß zu Ihnen auf die Reise. In Verbundenheit Ihre Ingrid mit Tammyli, Meggie und Streunerle tief im Herzen

Bonnie und Sue
Antwort vom 04.05.2018

Hallo meine liebe kleine Katzenfreundin Tammyli, ich danke dir von Herzen für deinen schönen Besuch! Ich bin gleich mal losgeflitzt, und habe nicht nur im Rosengarten nach ähnlichen gelben Blumen geschaut, wie jene, von denen du erzält hast, ich war auch einkaufen und habe meine Vorräte aufgefüllt, damit wir uns, wenn du das nächste Mal vorbeischaust, gleich eine leckere Pizza nach Wunsch zubereiten können. Schnitzel habe ich auch eingekauft. ;-) Ob dir die allerdings genauso gut schmecken werden, wie die von deinem Frauchen? Irgendwie fehlt ja "der Witz" dabei, klammheimlich etwas zu mopsen, was eigentlich nicht für uns gedacht war.. Ich selbst habe nur ein einziges Mal etwas vom Essen meiner Menschen "geklaut". Danach konnte Frauchen die tollsten Dinge auf dem Tisch oder in meiner Reichweite stehen lassen, und mich dann sogar unbeobachtet alleine im Zimmer damit lassen. Für einen allgemein "verfressenen Cocker" eine ziemliche Glanzleistung, auf die ich schon auch recht stolz bin, sie mittels Auferbietung aller Cocker-Kräfte, vollbracht zu haben. Aber Frauchen hatte das mit mir trainiert. Erst hat sie mich quasi in Versuchung geführt (eigentlich ganz schön gemein von ihr), und, wenn dann mein Hals immer lääänger und lääänger geworden ist, die Nase auf Hochtouren arbeitete, und mir das Wasser im Mäulchen zusammenlief, kam von irgendwo hinter oder neben mir ein langgezogenes "Naaa", und ich war ertappt. Dieses "Naaa" hörte sich zwar nicht böse, schimpfend oder gar laut an, aber eben auch nicht so, dass es zu meinen Lieblingsworten gezählt hätte. Und, wenn ich es erst gar nicht auf dieses Wort ankommen ließ, war Frauchen soo stolz auf mich, hat mich gelobt und belohnt, was ja im Grunde genauso "lecker" war, wie ein stibitztes Schnitzel. Oder was meinst du? Frauchen ging es gar nicht so sehr darum, dass ich nicht gedurft hätte, was die Natur mir befiehlt, es ging ihr darum, dass ich nichts futtere, was dann zu schlimmen gesundheitlichen Konsequenzen geführt hätte. Das erschien mir logisch, und eigentlich ja auch nett von ihr. Aber, wie gesagt, einmal hatte ich eben doch etwas stibitzt. Möchtest du wissen was das war? Ich war noch jung, gerade erst einige Monate Zuhause. Frauchen hatte das Lieblingsessen meines "Menschenbruders", wie du es so schön nennst, gekocht. Spaghetti mit Bolognese Soße ala Frauchen. Da mein Menschenbruder noch unterwegs gewesen war, musste er alleine essen. Da stand er nun, der Teller voll köstlich duftender Speise, als er vom Tisch aufstand, weil er ins Bad musste. Frauchen war mit der Wäsche beschäftigt, Herrchen nicht da... Ich war ganz alleine mit dem Teller. Und ich schwöre dir Tammy, er rief mir zu: "Komm, komm her zur mir, Bonnie, und probiere was da auf mir liegt!" Wer bin ich, dass ich einem sprechenden Teller widersprechen würde? Also, erst rauf auf den Stuhl vor der Tischkante, den mein Menschenbruder vergessen hatte an den Tisch ran zu stellen, dann den Kopf schräg gelegt, und mit Genuss und schließlich langer Hundezunge einen Teil der Spaghettis vom Teller gefischt. Dabei habe ich mich nicht nur geschickt angestellt, ich war auch fürsorglich und sozial gegenüber meinem hungrigen Menschenbruder, ich habe nicht einmal die Hälfte vom Teller weggenascht. Als der zurück kam und sich vor seinen Teller setzte, stutzte er trotzdem. Ich lag derweil schon längst wieder auf meinem Platz in der Küche, und setzte ein unschuldiges Hundegesicht auf, während ich mir noch immer genüsslich das Mäulchen leckte. Als Frauchen in die Küche kam, um sich mit einem Kaffee zu ihrem Sohn an den Tisch zu setzen, sagte mein Menschenbruder, er würde glauben, dass ich von seinem Essen genommen hätte, sie solle sich nur mal den Teller ansehen, der fast wie mit einem Lineal gezogen fast zur Hälfte blank war. (Mh, ich gebe zu, das war vermutlich nicht soo clever von mir gemacht, ich hätte "unordentlicher" vorgehen müssen.) Trotzdem, Frauchen konnte das erst gar nicht glauben, und sah fragend zu mir hin, worauf ich es wohl etwas übertrieben habe, mit dem Unschuldsblick, was sie dann doch auch stutzig werden ließ. Endgültig überführt war ich, als mein Menschenbruder auf ein Hundehaar auf dem Teller aufmerksam wurde, was er empört als Korpus Delikti präsentierte, und Frauchen sich neben mich kniete, und an meinem Schnäuzchen roch. Ich hatte den Knoblauch und Kräuter Geruch offenbar unterschätzt... Und während Frauchen sich sorgte, wie ich das wohl vertragen würde, und gleichzeitig lachen musste über so viel Unverfrorenheit mit Unschuldsblick der seines Gleichen suchte alles abzustreiten, war mein Menschenbruder weniger amüsiert. Der war sogar etwas sauer, denn der Rest seines Tellers landete im Abfall, und er musste sich mit Salat (den hatte ich unberührt gelassen) und Broten sättigen. Keine Ahnung Tammy, warum er böse gewesen war. Ich hatte ihm schließlich nicht alles weggefuttert, es war doch noch genug für ihn da! Damals wusste ich noch nicht, dass Menschen sich damit anstellen und es als ein bisschen eklig empfinden könnten, etwas von uns Tieren angeschlabbertes zu essen. Hätte ich das gewusst, hätte ich vielleicht noch einen Happen mehr genommen. ;-) Für mich blieb diese "besondere Mahlzeit" sogar ohne Folgen, warum Frauchen heute noch denkt, dass ich vielleicht doch nicht... Aber die Indizien Lage war doch zu eindeutig. Mein Menschenbruder schmollte noch eine Weile, während er sich lustlos seine Brote machte. Als Frauchen ihm dann aber versprach am nächsten Tag noch mal sein Lieblingsessen zu kochen, und ich ihn später mit charmanter Spieleaufforderung und meinem Kopf auf seinem Knie abgelegt treuherzig anblickend ebenfalls besänftigte, war alles wieder gut. Da musste auch er darüber lachen, wie ich mir einen kleinen Extra-Snack erobert hatte. Das, liebste Tammyli, war meine kleine Geschichte zum Thema "Essens-Diebstahl". Übrigens, Spargel mag ich auch sehr gerne, und habe mich immer gefreut, wenn Frauchen mir davon etwas in mein Essen getan hat. Und so wie es deinem Frauchen geht, wenn sie Wiener Schnitzel sieht, geht es meinem Frauchen speziell mit Salat, besonders aus Gurken, Paprika und Möhrchen mit Käsewürfeln gar, denn den habe ich geliiebt. Frauchen hat mir fast immer eine Schüssel Salat für mich neben den Napf mit meiner Fleischmahlzeit gestellt. Was glaubst du wohl, was ich zuerst aufgefuttert habe? Zu deiner Frage über den Blütenstaub in meinem Fell, na ja, obwohl ich mich, außer in frisch gemähtes Gras, nicht wie du darin wälzte, blieb doch auch einiges in meinem Fell hängen und kleben. Allein, was ich mit meinen Fellpuschen an kleinen Blüten in die Wohnung trug... Gerade jetzt, zu dieser Zeit, wo so einiges davon herumfliegt und liegt. Und was so in meinem Rückenfell und an den Seiten hing, sah Frauchen immer gut an ihren Hosenbeinen unterhalb des Knies. ...Hui... Gerade hat Frauchen ihr Büro fluchtartig verlassen, nachdem eine große Hornisse hineingeflogen gekommen war, und, statt sich irgendwo nieder zu setzen, damit sie sie wieder raus setzen kann, aufgeregt um sie herum schwirrte. Wie du auch, hätte ich um nichts in der Welt meinen Platz verlassen, und sie stattdessen höchst interessiert beobachtet. Die Brummis waren meine Freunde sozusagen. Sie taten mir nichts, und ich ihnen schon mal gar nicht. Die einzigen nach denen ich schlug und happste, und die ich zu gerne fing, waren Fliegen. Frauchen hatte immer Sorge, ich würde mich da mal vertun, und statt nach einer vermeintlichen Fliege, nach einer Biene schlagen. Pah! Als würde ich den Unterschied nicht erkennen... *kopfschüttel* Das hört man doch, wenn man es denn nicht schon sieht! Aber Frauchen ist gerade geflüchtet, und hat durch das Fenster in der Tür beoabchtet, ob sich die Hornisse entweder irgendwo absetzt, oder von alleine den Weg aus dem Fenster wieder hinaus findet. So eine "Schisserin"! :-) Na ja, sie reagiert allergisch auf Bienen-und Wespenstiche, daher vermutlich ihre Fluchttendenzen eben. Bei Allergie fällt mir ein, sag' mal Tammyli, wenn du dich so mitten rein geworfen hast in die Blüten, die dir dabei bis in die Ohren und Augen gerieten, hast du nie Reizungen davon bekommen? Also durch manche Zeiten des Pollenflugs entpuppte sich unser Zuhause mitunter als kleines Krankenlager. Frauchen die nieste und schniefte, und mir mit verqollenen Augen in meine knallroten nicht minder gereizten Augen schaute... Das mochte ich gar nicht... Da wurde dann an meinen Augen sanft gespült und gesalbt, ca. 2-4 x täglich. Scheusslich! Ich guck mal, ob ich ein Foto finde,das ich dir anhängen kann, von der "Rot-Augen-Bonnie" *hugh*! So, liebe Tammy, das wär's dann erstmal für heute, was ich dir erzählen könnte. Ich freue mich schon jetzt darauf, wenn du mich ganz bald wieder besuchen kommst, und mir weitere schöne Geschichten erzählen magst! Gerne kannst du auch Streunerle und Meggie mitbringen, und so schön wie das Wetter zu werden scheint, können wir es uns draußen im Rosengarten mit einem Riiiesenbecher Eis mit Sahne richtig gemütlich machen! Was meinst du? Habt ihr Zeit und Lust dazu? Viele ganz liebe Grüße und ein Cockerküsschen Deine Freundin Bonnie PS: Danke auch für die Einladung. Ich komme sehr gerne zum Mikado spielen vorbei. Ich glaube, ich könnte mir sogar Hoffnungen machen, die ein oder andere Runde zu gewinnen. Du glaubst gar nicht, wie reglos unbewegt ich daliegen kann... ;-) (Von Geräuschen wie ein Schnarchen war ja nicht die Rede...) Ach je, du hast ja auch nach der Lieselotte gefragt... Opps... Nun habe ich aber schon sooo viel erzählt, dass ich mir die Geschichte darüber, für das nächste Mal aufhebe. Ich hoffe, das ist okay für dich? Liebe Ingrid, vielen lieben Dank, für diese wunderbare Tammy-Erinnerung, die Sie mit Bonnie und mir geteilt haben! In der Tat, ich saß da, und schmunzelte beim Lesen! Sie haben das so wundervoll von Tammy erzählen lassen, dass ich ihr süßes "Bärchen" regelrecht bildlich vor mir sah - und das mag ich dabei so sehr... Durch das Teilen von Erinnerungen dem Fellengel minutenlang so nahe sein können, als würde ich es persönlich kennen gelernt haben. Ich mag das Gefühl der schwindenden Distanz zwischen dem Hier und Jetzt und der Ewigkeit. Und ich mag den lebendigen Eindruck der dabei entsteht, wenn ich teilhaben darf, oder/und meinerseits Bonnie wieder zurückhole in die Gegenwart, indem ich von ihr erzähle, bzw. sie erzählen lasse, weil das meist leichter fällt. Ich glaube zu wissen, dass wir da sehr ähnlich empfinden, was diese unbedingte Nähe, und das Gefühl von Liebe und tiefe Freundschaft zu unseren Tieren betrifft. Etwas was weit darüber hinaus geht zu sagen "ich habe ein Haustier verloren". Und ja, nachempfinden können es wohl nur diejenigen, die selbst erfahren haben, wie "anders" und ungleich inniger eine solche Freundschaft zu seinem Tier, im Vergleich zu Freundschaften zu Menschen sein kann, in denen einem so viele andere Möglichkeiten der positiven wie negativen Kommunikation zur Verfügung stehen, als es bei einer "tierischen Freundschaft" der Fall ist, in der sich bestimmt 80% nonverbal und rein auf emotionaler Basis abspielt, in der es keine Verstellung gibt, und keine Unaufrichtigkeiten. Würde es nicht gleichzeitig so weh tun, wir müssten vor Freude darüber, etwas so wunderschönes und inniges erlebt und empfunden haben zu dürfen, den ganzen Tag durch die Welt tanzen... Das aber wäre eindeutig zu viel erwartet, und so hoffe ich jeden Tag aufs Neue auf den Moment, wo ich zwar nicht tanzen werde, aber das Vermissen und der Schmerz über den Verlust einer stillen freudigen Erinnerung ein wenig mehr Platz einräumt. Und das wünsche ich auch Ihnen, verbunden mit innigen herzlichen Grüßen und Wünschen, für ein aushaltbares Wochenende. Ihre Sue mit der Ein und Alles Bonnie

Unbekannt
Kommentar vom 03.05.2018

Haben alle mich verlassen - du warst immer da. Denkt niemand mehr an dich - ich werde niemals damit aufhören. Meine Welt drehte sich ebenso um dich, wie sich deine um mich bewegte. Kann schwarz leuchten? Es kann! Heller und schöner, als irgend eine Farbe sonst.
Unbekannt
Kommentar vom 01.05.2018

Liebe Bonnie , danke für deine lieben Maigrüße ich bringe dir schnell eine schöne Mai-Rose vorbei . meine Oma hat wenig Zeit und muß morgen ins Krankenhaus viele liebe Grüße und noch einen schönen Feiertag wünscht dir dein Freund Blacky Liebe Suse Danke für Deine lieben Grüße Morgen muß ich ins Krankenhaus ,ich hoffe es dauert nicht so lange. Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche Liebe Grüße Elke mit Blacky im Herzen
Unbekannt
Antwort vom 04.05.2018

Lieber Blacky, ich bin da für dich! Vertreibe dir die Zeit, und streiche deine Besorgnisfalten glatt, bis deine Oma wieder zurück nach Hause kommt. Gemeinsam drücken wir fest unsere Pfoten! In freundschaftlicher Verbundenheit Deine Bonnie Liebe Elke, ich hoffe, es geht Dir inzwischen schon wieder deutlich besser, und Du befindest Dich kontinuierlich auf dem Weg der Genesung! Ich denke an Dich und sende Dir viele sehr liebe Kraft- und gute Besserungsgrüße! Herzlichst Sue mit ihrer Bonnie

Rosen

Luna
Am 25.10.2017

Percy
Am 25.10.2017

Moorchen
Am 25.10.2017

Molly
Am 25.10.2017