Gedenkaktion zu Weihnachten

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Gedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

Bild von Bonnie meine Lieselotte

Bonnie meine Lieselotte

tempus fugit amor noster manet in aeternum

02.10.200218.09.2017

Hund [Englisch Cocker Spaniel]

Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse

Betreut von: Filiale Düsseldorf

Bild von Bonnie meine Lieselotte Bild von Bonnie meine Lieselotte Bild von Bonnie meine Lieselotte

Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).

Kondolenzbuch

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Kommentare

Unbekannt

Kommentar vom 13.04.2018

Bild einer Rose

Meine liebste Ein- und Alles Bonnie, nachdem ich für dich ein paar Blümchen an deine Freunde verteilt habe, sollst du selbst natürlich auch welche bekommen. 13 Rosen an diesem Freitag also auch für dich, und ein Menschenherz voller Liebe bringe ich dir. Ich würd' so gerne so viel mehr tun... Aber eine Leiter die bis in den Himmel hinein, bis zu dir reicht, gibt es leider nicht. Und so lasse ich meine Gedanken fliegen. Gedanken angefüllt mit Worten wie "Ich hab' dich lieb!" und "Du fehlst mir!", als auch jene, die dir wünschen, dass es dir gut geht, und du nichts vermissen musst. ich hoffe, meine Gedanken fliegen so weit, dass sie dich finden und erreichen, und, dass du sie empfängst, wie ein Streicheln und einen Kuss von mir. Dein Frauchen

Andachtsbild von Unbekannt

Amigo & Jessica

Kommentar vom 13.04.2018

Bild einer Rose

Liebe Bonnie. Wie schön, dass du für mich eine Ausnahme machst und mit mir Schwimmen gehst. Klasse, dass du sogar schon einen geeigneten See entdeckt hast. Ich habe auch etwas entdeckt! Bei Anubis hat eine Strandbar eröffnet. Sissi& Fini und Tammy sind die Betreiber. Ich war schon dort. Es ist sehr schön gelegen. Lass uns zusammen vorbei schauen! Es wird dir bestimmt auch gefallen. Gerne erzähle ich dir noch eine weitere Geschichte. Habe ich dir schon von meinem Freund Airedale Bum erzählt? Ein liebenswerter Klassenclown wie er im Buche steht! Er hatte es immer auf meinen Ball abgesehen. Nach anfänglicher Skepsis meinerseits sind wir richtig dicke Freunde geworden. Genau wie meine Freundin Bela war er dann auch einige Male der Gast Hund von meinem Frauchen. Ich habe dann seinen großen Ball erobert und er meinen kleinen Kong. Nachdem die Bälle richtig schön durchgekaut waren, haben wir die Bälle wieder getauscht! Durch ständigen, gegenseitigen Balltausch hatten wir so viel Freude zusammen. Frauchen hat sich immer köstlich amüsiert. Über eine weitere schöne Geschichte von dir wartend grüßt ganz lieb Dein Freund Amigo Liebe Sue, danke deiner Nachfrage zu meinem Befinden. Ich sage mal: Es geht so. Die Trauer kommt immer mal wieder hoch und es gibt Tage wo mir Amigos Verlust ganz besonders Nahe geht und mir Tränen in die Augen treibt. Die Tage wo es besser geht, bin ich gut beschäftigt und wahrscheinlich dadurch gut abgelenkt, um nicht zu sehr an diese traurige Zeit im April und Mai und den unfassbar schmerzlichen Juni nachzudenken. Meine durch die kraftraubende Zeit verlorenen Kilos sind fast wieder erreicht. Insgesamt denke ich, es geht zwar langsam, aber kontinuierlich bergauf. Aber egal wie sehr ich es schaffe, seinen Verlust irgendwann einmal zu verkraften: Amigo bleibt für immer mein Herzenshund. Genau das steht mir auch bei der Beziehung mit Murphy entgegen. Eigentlich bin ich einfach noch nicht soweit eine neue Beziehung mit einem Tier einzugehen. An ihm liegt es nicht. Er ist ein sehr liebenswerter Kater. Bis auf die ungefährlichen-sogenannten Liebesbisse- hat er noch nie versucht zu beißen oder zu kratzen. Er ist dankbar für jede Zuwendung und wie ich finde mit relativ wenig zufrieden. Zudem werde ich nie vergessen, was er für Amigo getan hat. Und trotzdem: Ich schaffe es nicht, die gleiche Beziehungsintensität mit ihm einzugehen wie es bei Amigo der Fall war. Ich kann es einfach nicht! Ob ich es jemals kann, muss die Zeit zeigen. Liebe Sue, dich nach deinem derzeitigen Befinden zu Fragen, macht wenig Sinn, wohlwissend wie sehr dich die Trauer im Griff hat, oder? Der Verlust wiegt einfach zu schwer, was ich sehr gut verstehen kann. Nimm dir weiter die Zeit, die du brauchst um den Verlust zu verarbeiten! Ich wünsche dir natürlich, dass dieser Tag kommen wird, so wie es bei mir war, an dem es zwar immer noch schwer, aber erträglicher ist! Ich habe lange überlegt, ob es in Ordnung ist, dir einmal ein Foto von Murphy beizufügen und habe mich dafür entschieden. Ich hoffe, es ist für dich- hier auf der Gedenkseite für deine Bonnie- in Ordnung!? Ein aushaltbares Wochenende wünscht dir von ganzen Herzen Jessica mit Amigo im Herzen verbunden mit einer Gedenkrose für Bonnie

Andachtsbild von Amigo & Jessica

Bonnie und Sue

Antwort vom 13.04.2018

Bild einer Rose

Hallo, lieber Amigo, Dankeschön, dass du bei mir warst! Vonwegen, Freitag der 13 ist ein Unglückstag... Kann ja gar nicht, bei so lieben Besuch. Bum hattest du schon mal erwähnt, aber eine Erlebnisgeschichte mit ihm, hast du mir noch nicht erzählt. Airedales sind wohl immer witzige Gesellen? Ich selbst kenne zwar keinen, aber Frauchen hat im Laufe der Zeit so 2-3 kennen gelernt, und die hatten allesamt den Schalk im Nacken. Was war denn da bei euch los? Gab es nichts zu futtern, dass ihr die Bälle versucht habt aufzuessen? ;-) Ich mach' natürlich nur Witze. Er muss ein wirklich dicker Freund von dir gewesen sein, denn seinen Ball lässt man schließlich nicht von jedem durchkauen. Das mit der Strandbar ist ein gute Idee! Ich komme gerne mal mit dir. Dann schlürfen wir einen leckeren Hunde-Cocktail, und genehmigen uns einen kleinen Snack, um uns nach dem Schwimmen am See auszuruhen und neu zu stärken. Ich gebe zu, das Schwimmen war doch anstrengender als gedacht. Ich bin ganz schön aus der Übung. Heute habe ich keine eigentliche Geschichte, die ich dir erzählen könnte. Aber ich möchte dir von den Wildbienen, und die Faszination die sie auf mich ausübten, erzählen. Seit ich mit Frauchen dort wohnte, kamen alljährlich immer mindestens eine, meist aber so 2-3 Wildbienen zu uns an die Fenster im Büro. Die bauten dann ihren Unterschlupf in die kleinen Bohrlöcher unterhalb der Fensterrahmen. Weil sich mitunter aber auch immer mal eine von ihnen ins Büro hinein verflog, was bei Frauchen ein leicht mulmiges Gefühl auslöste (zum einen hatte sie Sorge ich könnte gestochen werden, zum anderen, sie selbst reagiert allergisch auf Bienen- und Wespenstiche), hat sie anfänglich noch versucht, die Tierchen davon zu überzeugen, sich einen anderen Nistplatz zu suchen, und hat darum kurzerhand alle Löcher die sie entdecken konnte zugeklebt. Hahah... Hat nix genützt. Die Bienchen haben die Klebestreifen nämlich durchgenagt, und fröhlich weiter unsere Fenster bevölkert. Wenn es dann so nett am Brummen und Sausen war, wollte ich immer auf Frauchens Schoss, um das Treiben zu beobachten. Oder ich bin auf den Hocker, bzw. die Bank unter dem Fenster geklettert, und habe meine Schnüse auf die Fensterbank geparkt, um ja auch ganz genau zu sehen, was da vor sich geht. Wenn sich mal wieder eine oder zwei Bienchen vertan hatten, und ins Büro hinein geflogen kamen, war ich hin und weg. Anfänglich war Frauchen noch sehr besorgt, es könnte zu einem schmerzhaften Zwischenfall kommen, aber nachdem sie verstanden hatte, dass ich weder nach den Bienen schlage noch happse, auch dann nicht, wenn sie unmittelbar vor meiner Nase flogen oder krabbelten, hat sie sich entspannt. Wenn die Brummis den Weg nicht alleine wieder herausfanden, hat Frauchen sie vorsichtig mit einem Glas und einem Blatt Papier als Deckel eingefangen. Oh, da ist aber Leben in den Cocker gekommen, und ich musste u n b e d i n g t sehen, was da im Glas schwirrte. Da das aber die Bienchen natürlich nicht so doll fanden, gefangen zu sein, war das immer ein nur kurzes Vergnügen, dann hat Frauchen sie wieder in die Freiheit entlassen. Seit einigen Tagen nun, sind meine Freunde die Wildbienen wieder da. Ich bin ein bisschen traurig, sie nicht wie in all den Jahren begrüßen und beobachten zu können, und fasziniert dem Brummen und Summen am Fenster zu lauschen. Aber dieses Jahr hat Frauchen ihnen sogar eine Nisthilfe angeboten, und dafür das Vogelhäuschen zweckentfremdet, in das sie kurzerhand unterschiedlich große Löcher hinein gebohrt hat, als sie sah, dass das Häuschen interessiert umschwirrt worden ist. Eine Biene hat es sich tatsächlich gestern erst in einem Loch im Häuschen bequem gemacht. Die andere hat sich für ein Bohrloch im Fensterrahmen entschieden. Und nun wird's ein bisschen albern, aber Frauchen hat auf die Fensterbank ein paar unterschiedlich große Steine drapiert, eine Baumrinde, und passende Korbblüter sollen auch noch hin, zur kurzfristigen Snack Aufnahme. Eine kleine Bienen-Wohnlandschaft - auf der Fensterbank... Frauchen spinnt inzwischen glaub' ich ein bisschen. Aber, als sie dann sagte "mit lieben Grüßen von eurer Hundefreundin Bonnie", wusste ich, was sie damit meinte, und warum sie das macht. Nun ist sie es, die gedankenverloren an der Fensterbank hockt, und die Bienchen und ihr Tun beobachtet. Zwei mal sind sie auch schon ins Büro hinein geflogen, um Guten Tag zu sagen. Oder vielleicht haben sie mich auch gesucht? Was meinst du, Amigo? Ein wenig melancholisch gerade, sende ich dir liebe Grüße Deine Freundin Bonnie Liebe Jessica, es freut mich zu lesen, dass es dir, langsam zwar, aber dennoch kontinuierlich "besser" geht. Ich setze das Wort in Anführungszeichen, weil mir klar ist, "gut" wird es in dieser Beziehung erst dann wieder sein, wenn wir einst unsere Herzenshunde wieder in die Arme schließen können. Bis dahin liegt noch eine Wegstrecke vor uns, in der vermutlich zwar irgendwann einmal der Schmerz leiser wird, und "dem Leben" als solches Platz macht, aber es wird wohl zeitlebens so bleiben, dass es Phasen und Tage gibt, an denen man sich schrecklich fühlt, und sich wie ein halber Mensch nur vorkommt, weil da ein Hund so sehr fehlt. Man muss für alles im Leben "zahlen". So auch für die Jahre unendlicher Liebe und Glück. Ach Jessica, ich bin ganz traurig, dass Murphy dein wundes Herz nicht etwas heiler machen kann. Ich hab' es mir so sehr für dich gewünscht. Spontan kam mir der Gedanke in den Sinn, und bitte verstehe das jetzt nicht falsch, es ist weder böse, noch lehrmeisternd gemeint, dass du dir vielleicht selbst zu großen Druck machst, indem du von dir erwartest, dass du Murphy die gleichen intensiven Gefühle entgegen bringen musst, wie du sie bei Amigo empfunden hast? Ich könnte mir vorstellen, dass du in dich hinein horchst, erwartend, dass da etwas wie bei Amigo in dir klingt. Aber da ist ein anderer Ton, und du kannst gar nicht recht hören, wie schön auch dieser klingt, weil dir dafür ein Gefühl von "schlechtem Gewissen" im Wege steht, der dir einflüstert, du würdest dem Kater nicht gerecht? Erschwerend mag genau dieser Umstand hinzu kommen, dass Murphy so viel für Amigo getan hat, und dich so lieb bei seiner Pflege und Betreuung unterstützte. Mit dem Gefühl der liebevollen Dankbarkeit, kommen aber eben auch die Bilder jener schrecklichen Tage... Ich übe mich gerade selbst darin, bei all den Dingen die ich eigentlich nicht anschauen kann, nicht die Tatsache ansich ändern zu wollen, was ohnehin meist unmöglich ist, sondern meinen Blickwinkel zu verändern. Vielleicht gelingt dir ähnliches. Ich wünsche es dir von Herzen! Nun, zu deiner Frage inwieweit es Sinn macht sich danach zu erkundigen, wie es mir geht, finde ich keine rechte Antwort. Ich bin inzwischen so sehr in dem Modus reflexartig "schon okay" zu antworten, dass es Sequenzen gibt, in denen ich mir das fast selbst glaube. Aber die Wahrheit ist, es geht mir nicht gut. Und es braucht alle meine Kraft wenigstens so zu tun, als sei es anders, und würde schon irgendwie gehen. Dabei setze ich ungeahnte schauspielerische Fähigkeiten frei, von denen ich nicht mal ahnte, dass ich sie in diesem Maß besitze. Es ist schwer sich Zeit für seine Trauer zu nehmen, wenn die Welt um einen herum sich weiter dreht, und der Einstieg um auch wieder Platz darin zu nehmen, immerzu neu an einem vorbei saust. Aber wem sage ich das. Natürlich ist es absolut und total in Ordnung, ein Foto von Murphy anzufügen! Ich freue mich sogar sehr darüber! Gerade hier auf Bonnies Seite. Wo sonst, wenn nicht auch hier? Er gehört zu Amigo und zu dir, womit er automatisch auch ein kleines bisschen zu Bonnie gehört. Liebe Jessica, ich wünsche auch dir ein lebbares, womöglich sogar schönes, Wochenende, mit Kurzweil und in entspannter Atmosphäre. Damit, und mit lieben Gedanken an Amigo, sende ich dir herzliche Grüße Sue mit ihrer Bonnie

Unbekannt

Kommentar vom 11.04.2018

Bild einer Rose

Liebe Bonnie danke für deinen Besuch und die lieben Grüße ich bringe dir eine Rose und wünsche dir eine gute Nacht. Ja meine Kleine hat immer ein Würstchen für mich mitgebracht , Gurken und Frischkäse durfte ich essen und viel Kartoffeln mit Lammfleisch, das war auch lecker. ich habe mal etwas giftiges gegessen und bekam eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ,das war schon schlimm wochenlang Diät aber meine Oma hat mich wieder gesund gepflegt. Viele liebe Grüße für dich liebe Bonnie und noch eine schöne Woche wünscht dir dein Freund Blacky Liebe Suse danke für Deine Grüße ja die Zeit mit unserer Enkelin war schnell vergangen aber die nächsten Ferien kommen ja bald wieder,langweilig wird es mir nicht ,ich gehe ja noch etwas arbeiten und habe noch einen kleinen Pflegehund . Ich hoffe Dir geht es gut und wünsche Dir einen schönen Abend liebe Grüße Elke mit Blacky im Herzen

Unbekannt

Antwort vom 13.04.2018

Bild einer Rose

Hallo lieber Blacky, hui, da können wir uns also glatt einen leckeren Gurkensalat teilen, was? Ich nehme dann dazu statt Lamm, Hühnchen, und statt Frischkäse, Quark oder Hüttenkäse. Mhhh... das wird lecker! Das tut mir leid, dass du was Giftiges erwischt, und danach lange darben musstest. Aber du bist ja, Dank der guten Pflege wieder vollständig gesund geworden. Bist du doch, oder? Deine Bauch-dingsda ist doch wieder ganz geworden? ich freue mich, wenn du mich bald wieder besuchen kommst, dann machen wir uns was Leckeres zu essen, und spielen und dösen danach zwischen den Rosen. Ja? Oder magst du etwas anderes machen? Was gibt es denn alles, was dir immer Spaß gemacht hat? Jetzt schicke ich dir erstmal aber liebe Grüße und Wünsche für ein schönes Wochenende! Deine Freundin Bonnie Liebe Elke, hab' herzlichen Dank für Deinen Besuch, und die lieben Grüße und Wünsche! Oh einen Pflegi hast Du Daheim? Wie schön! Das interessiert mich. Magst Du mir mehr darüber erzählen? Ich sende Dir liebgemeinte Wünsche für das anstehende Wochenende, und herzliche Grüße Sue mit ihrer Bonnie immer und überall

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