Gedenkaktion zu Weihnachten

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Gedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

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Bonnie meine Lieselotte

tempus fugit amor noster manet in aeternum

02.10.200218.09.2017

Hund [Englisch Cocker Spaniel]

Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse

Betreut von: Filiale Düsseldorf

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Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).

Kondolenzbuch

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Kommentare

Tammy

Kommentar vom 08.04.2018

Bild einer Rose

Liebste Bonnie, meine große Cockerfreundin ... für Dich soll`s Abracadabra Rosen regnen ... heute an einem wunderbaren Frühlingssonntag ... Ich habe Dir heute eine Geschichte mitgebracht, ich habe sie von einer ganz, ganz lieben Anubisfreundin geschenkt bekommen. Was glaubst Du wie Meggie, Streunerle und ich geschleppt haben um sie zu Dir in den Rosengarten zu transportieren. Ich möchte diese Geschichte gerne mit Dir teilen ... schau ... Das Märchen von der traurigen Traurigkeit Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlang lief. Sie war offenbar schon sehr alt doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter. Das Wesen das da im Staube des Weges saß, schien körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: „Wer bist Du?“ Die fast leblosen Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise dass sie kaum zu hören war. „Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. Die kleine Frau setzte sich zu ihr: „Traurig bist du also!“ sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“ Die Traurigkeit seufzte tief. „Ach weißt du“, begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte. „Es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest“. Die Traurigkeit schluckte schwer: „Sie haben Sätze erfunden mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: „Paperlapapp, das Leben ist heiter!“ und ihr falsches Lachen führt zu Krämpfen und Atemnot. Sie sagen: „Gelobt sei was hart macht!“ und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: „Man muss sich nur zusammenreißen!“ und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: „Nur Schwächlinge weinen!“ und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. “ „Oh ja“ bestätigt die alte Frau, „solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet“. Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nahe bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“ Die Traurigkeit schwieg. Ihr weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. „Wie weich und sanft sie sich anfühlt“ dachte sie, und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur, Traurigkeit“ flüsterte sie liebevoll „ruh dich aus, damit du wieder Kräfte sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Kraft gewinnt“. Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. „Aber…aber wer bist eigentlich du?“ fragte sie. „Ich“ sagte die kleine Frau schmunzelnd, „ich bin die Hoffnung!“ deine kleine Katzenfreundin Tammyli, Meggie und dein Katzenkumpel Streunerle Liebe Sue, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen dass diese Geschichte ein klein wenig Trost und Hoffnung spendet Ein lieber Sonntagsgruß Ingrid mit Tammyli, Meggie und Streunerle

Bonnie

Antwort vom 09.04.2018

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Liebe kleine Katzenfreundin Tammyli, liebe Meggie, lieber Kumpel Streunerle, nach einem ausgiebigen Bad in all den "Zauber-Rosen", habe ich mich zum schmökern eurer mitgebrachten Geschichte hingesetzt. Sie zu lesen ist immer wieder schön, und sich ihren Sinn zu verinnerlichen, eine Aufgabe. Ich danke euch sehr, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, so viele wunderbare Worte zu mir zu tragen! Ich würde mich gerne revanchieren, aber ich habe leider keine so schöne Geschichte in meinem "Bücherregal" finden können. Mh, jetzt überlege ich, womit ich euch stattdessen eine kleine Freude bereiten könnte, und habe mich für ein "Wortgeschenk" entschieden. Ich schenke dir Ich schenk dir einen Regenbogen, rot und gelb und blau. Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Du weißt es doch genau Ich schenk dir 100 Seifenblasen, sie spiegeln mein Gesicht. Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Nein, ich verrats’ dir nicht! Ich schenk dir eine weiße Wolke, hoch am Himmel dort: Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Es ist ein Zauberwort Ich schenk dir einen Kieselstein, den ich am Wege fand Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Ich schreib's dir auf die Pfötchenhand Ich schenk dir einen Luftballon, er schwebt ganz leicht empor. Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Ich sag’s dir leis’ ins Ohr! Ich schenke dir ein Kuchenherz, drauf seht: „Ich mag dich so!" Ich wünsch dir was! Was ist denn das? Jetzt weißt du’s sowieso! Mit diesem kleinen Wortgeschenk sende ich euch liebe Cockerküsschen. Eure Freundin Bonnie Liebe Ingrid, herzlichen Dank! Ich hoffe, Sie sind gut in die neue Woche gekommen, und wünsche Ihnen von Herzen, einen gut lebbaren Verlauf selbiger. Mit lieben Grüßen und einem innigen Händedruck Ihre Sue mit Bonnie

Unbekannt

Kommentar vom 07.04.2018

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Liebe Bonnie , heut kommen wir Dich mal wieder besuchen im Rosengarten :-)) Wir wünschen Dir und Deiner Ma Su ein sonniges Wochenende . Liebe Grüsse von Sissi , Finchen und Ma Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in eine trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.

Unbekannt

Kommentar vom 07.04.2018

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Guten Morgen Gruß ins Regenbogenland zu dir, süßeste Bönie, mein geliebter Ein- und Alles Hundeschatz! Das erste wohl tatsächlich frühlingshafte WE steht bereit, mit Temperaturen bis zu 25 Grad. Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass letzte Woche noch vielerorts Schnee fiel, und auch hier die Temperaturen zB in der vergangenen Nacht keine 5 Grad erreichten. Nun, auf jeden Fall wären die kommenden Tage mit ihren Temperaturen wohl prädestiniert dafür, dass du dein erstes Plansche-Bad in diesem Jahr genommen hättest. Vermutlich in einer dir dafür passend erscheinenden Pfütze. Davon gibt es nach den Tagen mit Regen ja noch einige. Zack, hättest du dein Bonnie-Bäuchlein beim Spaziergang in einer Pfütze versenkt, während ich grinsend die Augen verdreht hätte, wenn du schließlich tropfend und sandig weiter marschiert wärst. Grinsend, weil es einfach immer zu drollig aussah, wenn du, alle Viere von dir gestreckt, wohlig grunzend "ein Bonnie-Bad" nahmst, und mich halb entschuldigend, halb herausfordernd ansahst, wenn dieses nun mal leider in einer Pfütze stattfand, und die Augen verdrehend, weil es natürlich eine kleine Sauerei bedeutete, und Zuhause einige Säuberungsarbeiten notwendig wurden, wenn ich nicht einen halben Sandkasten auf dem Sofa vorfinden wollte, der dir danach so aus dem Fell rieselte. Die maximal 25 Grad wären dir noch erträglich erschienen, und so hätten wir uns beide auf das sonnige WE gefreut, und das schöne Wetter genossen. Und nun? Jetzt ist es mir prinzipiell piep egal wie das Wetter ist. Es spielt eigentlich keine Rolle mehr. Ich werde mich auch ganz bestimmt nicht draußen tummeln. Wozu? Unsere Wege ohne dich zu gehen gelingt mir nach wie vor nicht, und in die Stadt hoch zu laufen, habe ich keine Lust. Kaffee kann ich auch Zuhause trinken. Dort gehen mir dann auch keine Menschen auf die Nerven. Die Wochenenden ohne dich sind ja generell blöd, und nun, wo das Wetter dazu einlädt spazieren zu gehen, andere Leute zu treffen, auf die Hundewiese zu gehen, an den See oder in den Wald, sind sie rettungslos verloren. Du fehlst, du fehlst, du fehlst...

Rosen

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*★.• •*Ein liebevolles Sonntagsgedenklicht für ★Bonnie★ mit leisen Grüßen für Frauchen von Jessica mit Amigo im Herzen*★.• •*

Am 28.07.2019

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★•*¨*•.¸✩Trauern ist ❤liebevolles Erinnern❤★•*¨¸✩ Eine Sonntagsrose in liebevollem Gedenken ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤

Am 07.07.2019

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♥ „Wer die Liebe kennt, weiß was wir verloren haben.“ ♥ In liebevollem Gedenken an ♥Bonnie♥ zum Sonntag ein leiser Gruß. Jessica mit Amigo im Herzen

Am 23.06.2019

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ღEin lieber Feiertagsgedenkgruß für dich liebe ❤️Bonnie❤️ ღ von Amigo mit Frauchen

Am 30.05.2019