Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Christel
Kommentar vom 09.03.2018

Ein lieber Gruß von Mumpi an Bonnie, meine Freundin......
Bonnie und Sue
Antwort vom 10.03.2018

Dankeschön lieber Mumpi. Schön, das du da warst. Ich und mein Mensch, grüßen dich und dein Frauchen ganz lieb zurück.
Unbekannt
Kommentar vom 08.03.2018

Liebe Bonnie, gerade sieht der Himmel unfassbar schön aus. Er weist so ziemlich jede Farbe auf, die ein Himmel nur haben kann. Da ist strahlendes blau und türkis, weiße und dunkle Wolken, dunkelblau, violette und stahlgraue Himmelsstellen, die im Licht der letzten Sonnenstrahlen,, rosa, orange und rot Töne annehmen, sodass es aussieht, als stünde an manchen Stellen der Himmel in Flammen. Ein bisschen dramatisch, an den dunklen Stellen fast ein wenig bedrohlich, aber insgesamt ein fantastischer Anblick, heimelig und mysteriös gleichzeitig. Und das ganze Bild ändert sich sekundlich. Ich wünschte, ich könnte dir ein Bild davon malen. Wenn das die Farben sind, die dich fortan täglich und immerzu umgeben, muss es wirklich wunderschön sein, dort wo du jetzt bist. Schade, inzwischen ist die Sonne untergegangen. Es bleiben die Farben von unterschiedlich ausgeprägten Grautönen. Ich hätte den "bunten spannenden Himmel" gerne noch länger betrachtet. - Und mich in staunenden Betrachten zu dir hin geträumt.

Unbekannt
Antwort vom 08.03.2018

Sieht dein Himmel so aus?

Amigo & Jessica
Kommentar vom 08.03.2018

Liebe Bonnie, kannst du schon den Frühling riechen der langsam Einzug hält? Wollen wir beide einen Spaziergang durch den wunderschönen Rosengartenpark unternehmen? Gerne zusammen mit Tammy und Streunerle. Da fällt mir ein, dass ich dir noch eine Erzählung über meine Geburtstage schuldig bin. Zu meinen Geburtstagen habe ich immer ein in Geschenkpapier eingepacktes Päckchen bekommen. Natürlich habe ich schon vorher die Heimlichtuerei von Frauchen bemerkt. Sie hat sich mit ihrem auffälligen Verhalten bei dem sie mich unbedingt von einem Zimmer fernhalten wollte, welches ich auf einmal nicht mehr betreten durfte, immer selbst verraten. Natürlich wollte ich jetzt erst recht in das Zimmer! Aber die doofe Tür blieb geschlossen. Als sie endlich geöffnet wurde, bin ich ganz zielstrebig zu meinem Platz gelaufen und habe die kleineren Leckerlies sofort verspeist. Nach dem Fototermin, durfte ich dann mein Geschenk auspacken, was ich dann mit Freude bewacht habe. Die Hacktorte auf dem Foto bei Anubis kam erst in den letzten Jahren dazu. Die war ganz köstlich kann ich dir sagen. Leider hättest du wegen deiner Allergie wohl keine Freude daran gehabt. Du hast nach einem Spiel gefragt. Ja, ich habe es geliebt meine Sachen oder eben auch gefundene Kleidungsstücke und Schuhe zu stibitzen und zu bewachen. Mein Frauchen hat spielerisch versucht mir meine Beute wieder abzujagen. Wenn sie es doch mal geschafft hatte, mir etwas wieder abzuluchsen, bin ich bellend unter Protest hinter hergerannt. Das konnte ich auch nicht auf mir sitzen lassen! Manchmal sind wir so durch die ganze Wohnung getobt. Da meine Frauchen mir so unendlich vertraut hat, sie wusste dass ich sie niemals verletzten würde, waren diese „besonderen“ Spiele zwischen uns möglich. Ich habe sonst keinen Menschen erlebt, der es sich getraut hat, mir meinen Kauknochen vor der Nase weg zu klauen. Das hatte nur mein Frauchen drauf! Und ganz ehrlich: Diese Spiele habe ich geliebt, weil ich genau wusste, dass es ein Spiel ist und ich am Ende meinen Knochen auf alle Fälle wieder bekomme. So hat er im Anschluss auch gleich nochmal besser geschmeckt, weil ich ihn hart erarbeitet hatte. Dein Bettritual mit Frauchen ist ja klasse gewesen. In dieser Hinsicht war ich nicht so vorsichtig. Ich bin ins Bett gesprungen und habe sobald ich merkte, dass sie nur so tut als ob sie schläft, ihr gleich einen freundlichen Guten Morgenschlabber verpasst. So ganz eng Ankuscheln im Bett war nicht so Meins. Das war mir viel zu warm. Ich habe mich lieber ans Fußende gelegt. Auch ich durfte eines Tages nicht mehr ins Bett. Dafür bekam ich aber gleich drei neue Schlafplätze in der Wohnung, ein ganz schickes Körbchen direkt vorm Bett. Ein orthopädisches Hundebett war auch dabei, Selbstwärmeeffekt inklusive. Danach ging es meinen Gelenken viel besser und ich habe mich schnell mit der neuen Situation anfreunden können. Ich lese, du hattest neben deiner Allergie noch andere „Baustellen“? Ich hoffe keine gravierenden, die eine Einnahme von Medikamenten erforderten. Aus eigener Erfahrung war das Morgen- und Abendliche Tablettenschlucken schon doof. Aber wenigsten gab es danach immer noch ein Schokodrops, so dass es nicht ganz so bitter schmeckte. Für heute verabschiede ich mich von dir, freue mich von dir zu hören. Bis bald. Dein Freund Amigo Liebe Sue, es fällt so unendlich schwer sein Leben neu zu sortieren und einfach weiter zu leben. Aber was bleibt uns auch anderes übrig? Den Grundstein für einen neuen Lebensabschnitt habe ich ja nun wohl oder übel mit dem bestanden Abschluss getan. Auch wenn bei mir über den erfolgreichen Abschluss nur eine verhaltene Freude aufkommt. Zu schwer wiegt der Verlust. Meiner Außenwelt zeige ich das nicht mehr, dass ich den Trauerprozess noch lange nicht abgeschlossen habe. Innerlich tut es verdammt weh, besonders wenn ich meine sensiblen Momente habe. Insgesamt betrachtet ist es aber schon besser geworden. Durch das ständige Auseinandersetzen mit seinem Verlust innerhalb des Trauerprozesses finde ich mich langsam damit ab, dass ich von nun an meinen Weg zumindest physisch alleine ohne ihn bestreiten muss. In meinem Herzen ist er aber immer sehr präsent und begleitet mich bei allem was ich mache. Besonders in meiner Verteidigung machte sich das ganz stark bemerkbar. Mit einem bis dahin nie dagewesenen Selbstbewusstsein habe ich meinen Vortrag präsentieren können. Das war unglaublich. Hast du schon einen Weg gefunden, der dir hilft mit Bonnies Verlust besser klar zu kommen? Ich hoffe mit dir auf den Tag, indem du hierbei kleine Erfolge verbuchen kannst. Ich wünsche es dir von Herzen so sehr. Egal was die Zukunft für uns bereithält und wohin unsere Wege führen, eines wird uns immer verbinden- unsere Herzenshunde. Bonnie und Amigo- Sie werden uns immer fehlen. Ein ganz lieber Gruß von Jessica mit Amigo im Herzen, immer verbunden mit einer Gedenkrose für deine Bonnie
Bonnie und Sue
Antwort vom 09.03.2018

Lieber Amigo, schön, dass du die zeit gefunden hast, mich zu besuchen. Der Spaziergang durch den Rosenpark war schön, und erste Frühlingsdüfte haben unserer aller Nasen gekitzelt. Wie schön deine Erinnerungen an deine Geburtstage, sowie eures Jagdspiels klingen! Das sind Momente, die gilt es ganz dolle festzuhalten und zu bewahren, bis wir neue und weitere hinzufügen können. Was ich dich jetzt aber mal fragen muss, war es denn tatsächlich so gefährlich, dir deinen Knochen abzujagen? Was hast du gemacht, wenn es jemand anderer als deine Jessi versucht hat? Böse gegrollt und geknurrt? Ich verstehe aber voll und ganz, dass du als stattlicher Cockermann es unmöglich auf dir sitzen lassen konntest, wenn dir Jessica etwas von deiner "Beute" wieder abgenommen hat. Das ist im Grunde ja auch echt empörend. Andererseits hat sich daraus ein schönes Spiel entwickelt. Es hat bestimmt Spaß gemacht, bellend hinter deinem Frauchen durch die Wohnung zu jagen. Ich überlege gerade, ob wir so etwas auch gemacht haben... Mh, zumindest nicht so wie du und Jessica. In mir ist in der Cocker Genetik der Jagdtrieb irgendwie komplett vorbei gegangen. Ja, nicht wahr, diese tollen orthopädischen Hundebetten sind doch ein echter Segen, wenn die Knochen langsam beginnen Probleme zu bereiten. Trotzdem habe ich ganz oft vor dem Körbchen auf dem Boden gelegen, statt da drinnen, was Frauchen immer mal mit einem verständnislosen Blick kommentiert hat. Besonders dann, wenn ich mein altes Lieblings-Kuschelkörbchen aus dem Ortho-Bett rausgekramt habe, um mich darauf zu legen. Oder ich hab' nur als halbe Bonnie im Ortho-Korb gelegen... Ich gebe zu, ich war darin etwas eigen. Jetzt freut sich meine Erden-Freundin Bella über das Bett, und mein letzter Kenntnisstand ist der, dass sie es sehr gerne mag und darin liegt. Tja, meine weiteren Baustellen... In der Tat musste auch ich eine ganze Weile regelmäßig Medis einnehmen. Du hast völlig recht, echt nicht so toll! Da mir die Medikamente aber oftmals insofern entweder gar nicht halfen, oder sie halfen, lösten dafür aber andere weitere Beschwerden aus, ist Frauchen parallel zum TA bei einer Tierfrau vorstellig geworden, die mit so Kügelchen hantiert. Die hat zunächst ein "Profil" erstellt, bei dem sich u.a. herausstellte, dass meine Gesundheit erheblich durch einen Impfschaden hervorgerufen worden war. Frauchen hat ja nicht wirklich daran geglaubt, dass kleine weiße Perlen mir helfen würden, und sie war durchaus skeptisch. Aber letztlich hat sie sich gedacht, dass es einen Versuch wert ist. Und siehe da, Erfolg auf ganzer Linie. Frauchen konnte es fast nicht glauben. Aber ich sprach sehr gut auf diese Form der Behandlung an. Von da an gab es klassische Medizin hauptsächlich im Notfall, bzw. eher ergänzend, und nicht mehr länger umgekehrt. Frauchen hat sich intensiv selbst mit dem Thema beschäftigt, und so für mich gute Behandlungsmöglichkeiten gefunden, die meine Beschwerden mindestens zu lindern imstande waren. Ich hatte Probleme mit der Galle, mit dem Magen-Darmtrakt (aber das weißt du ja), Futtermittel- Gras- Pollen-Allergien, oft viel zu niedrigen Blutdruck, nicht spezifisch darzustellende Herz-Kreislauf Probleme, Arthrose, Migräne und hormonelle Störungen, die mir zuletzt sogar eine OP bescherten. Puh, das war schlimm, und da hat Frauchen zum ersten Mal wirklich gebangt, denn ich galt als Risiko Patientin. Trotzdem, ich bin ganz fest davon überzeugt, dass ich vermutlich noch viel kränker gewesen wäre, hätte mich Frauchen weiter in erster Linie schul-medizinisch behandeln lassen, statt auf die Homöopathie zu setzen. Das hatten wir viele Jahre probiert, und es wurde nur immer schlimmer, die Medikamente immer aggressiver, die Dosen höher und höher... Bergauf ging es erst wieder mit den "Zauberkugeln". Für den Notfall aber hatte Frauchen immer zB Rimadyl Zuhause, was mir lange gut geholfen hat, und was ich im Gegensatz zu allen anderen Medis recht gut vertrug. Jetzt weißt du auch, warum ich so gut verstehen kann, was du meinst, wenn du sagst, dass die Epilepsie eine ganz besondere Kommunikation zwischen dir und deiner Jessi erforderte und mit sich brachte. Mir erging es in punkto Kreislauf, Galle oder eben der Migräne so. Alles darüber hinaus war ja relativ offensichtlich, wenn ich mich erbrach, Durchfall hatte, oder Augen- und Hautirritationen durch die Allergien. Puh, nun aber genug von diesem blöden Thema. Eigentlich wollte ich gar nicht so viel darüber sprechen. Lieber möchte ich von weiteren der schönen Erlebnisse und Erinnerungen erfahren! War dir Ostern nicht ein ganz besonderes Fest? Bestimmt hast du da doch ein oder zwei Eierchen mehr als üblich bekommen, oder? Ich habe Ostern auf jeden Fall immer eines bekommen, manchmal auch zwei. Bunte Eier, extra für mich angemalt, die ich fröhlich durch die Gegend kullern durfte, bevor Frauchen sie mir abgepellt und stückchenweise kredenzt hat. Einmal habe ich eine Scheibe mit Maggi drauf erwischt. Frauchen und ich saßen in der Küche, und sie hatte ein Ei für mich abgepellt, und eines für sich. Irgendwie hatte sie sich dann aber vergriffen, und noch bevor sie "Oh" sagen, und das Scheibchen wieder zurückziehen konnte, hatte ich es auch schon im Maul, und sogar ohne zu kauen schnell runter geschluckt. Das war zwar insofern etwas blöd, weil ich dadurch den Geschmack nicht richtig genießen konnte, aber andernfalls hätte sie sonst bestimmt von mir verlangt, dass ich das Ei wieder ausspucke. Aber Maggi ist irgendwie lecker. ich war daher ganz enttäuscht, als die nächste Scheibe ohne das Zeug drauf war. Frauchen hat ein bisschen Blut und Wasser geschwitzt, ob ich wohl gleich wieder Probleme bekomme, aber die zwei Tröpfchen haben mir dann doch nichts ausgemacht. Insofern hätte ich bestimmt auch ein ganz kleines Stück deiner Hacktorte essen können. Hin und wieder gab's Zuhause ja auch ein wenig Rinder-Gehacktes für mich, bevor mir selbst Flügel von all dem Geflügelfleisch wuchsen. So, mein lieber Freund. Heute ist nicht so mein kreativster Tag, an dem mir ganz viele Erlebnisse durch den Kopf gehen würden. Vielleicht, ich hoffe es, hast du noch weitere schöne Dinge zu erzählen? Bis dahin, ich sende dir einen lieben Freundschaftsgruß Deine Bonnie Liebe Jessica, wie ich mich gefreut habe zu lesen, dass deine Verteidigung offenbar so prima verlaufen ist! Meinen Glückwunsch und Anerkennung! Und wie schön, dass du dabei das Gefühl hattest, dein treuer Begleiter steht dir fest zur Seite, ist bei dir, und unterstützt dich, indem er dir alle Kraft die du benötigst schickt. Ich freue mich von Herzen für dich, dass du diese stützende Nähe empfunden hast! Es gibt mir auch ein wenig die Zuversicht darauf, dass sich die Trauer insofern wandelt, als dass sie auch diese tragenden Momente haben kann. Selbst bin ich leider noch eine gefühlte Ewigkeit davon entfernt. Ich verstehe gut was du meinst, wenn du sagst, dass du deinem Umfeld nicht mehr zeigst, dass der Trauerprozess in dir aber dennoch noch lange nicht abgeschlossen ist, wenn du auch auf den, vielleicht weniger guten, Beobachter so wirken magst. Ich habe inzwischen selbst fast erstaunt festgestellt, dass sich ungeheuer viel Schmerz und Kummer in einem "alles okay" verbergen lässt. Du fragst, ob ich für mich Wege gefunden hätte. Mh.. ja, nein, vielleicht, manchmal, etwas... Ich bin da eher noch eine Suchende. Ich schreibe viel, das hilft etwas dabei Gedanken und Gefühle auszudrücken, sie zu betrachten, und die Auseinandersetzung damit zu suchen. Ansonsten habe ich mich sehr in mich selbst zurück gezogen. War ich anfänglich noch voller Unverständnis und Traurigkeit darüber, dass mein Umfeld mich "so" offenbar nicht haben will, ist es mir inzwischen recht egal geworden. Und hat mich die Reaktion von "meinen Leuten" darauf, dass ich mich offenkundig selbst nun auch zurück zog erst noch fragend und enttäuscht zurück gelassen, ist mir auch dieser Umstand mittlerweile erstaunlich einerlei. Ich weiß nur noch nicht, ist es so eine Art Trotz, nach dem Motto "dann halt nicht", oder doch Resignation. So richtig traurig macht mich dabei eigentlich nur noch, dass Bonnie so in Vergessenheit gerät, weil man mit mir ein Problem zu haben scheint. Das tut mir für meine süße Lieselotte so unsagbar leid... Sie hätte es verdient, dass man ihrer intensiver gedenkt. Liebe Jessica, ich wünsche dir von Herzen, dass du weiter deinen Weg beschreiten kannst, der nun so ganz anders zwar ist, aber dir dennoch hoffentlich Perspektiven und, ja, auch Freude und Lust am Leben verspricht. Ich wünsche dir weiter, dass die Stelle im Herzen, wo Amigo wohnt, sich mehr und mehr in einen hell strahlenden Ort verwandelt, der dich begleitet, stützt und tröstet, wenn mal wieder alles so weh tut, dass man glaubt, es kaum aushalten zu können. In freundschaftlicher Verbundenheit, und sehr dankbar für das Band zwischen uns, das unsere beiden Herzenshunde geknüpft haben, sende ich dir liebe Grüße, immer auch mit lieben Gedanken an und für Amigo Sue mit Bonnie immer und überall
Rosen

*★"Mit der Trauer leben heißt anders leben."( Klaus Ender) ★* In Liebem Gedenken an Bonnie ein leiser Gruß von Jessica mit Amigo im ♥
Am 23.02.2019

¸.•*´ ♥ `*•.¸Eine Valentinsrose für dich liebe Bonnie.¸.•*´ ♥ `*•.¸Amigo
Am 14.02.2019

ღ❤️Eine Abendrose für dich liebe Bonnie, ein lieber Gruß von Mia verbunden mit lieben Grüßen für deine Sue von meinem Frauchen❤️ ღAmigo
Am 13.02.2019

❤️•°•.★*Zum Sonntag eine Rose für Dich liebe Bonnie mit lieben, leisen Grüßen für dein Frauchen•°•.★*❤️Amigo mit Frauchen
Am 10.02.2019