Gedenkaktion zu Weihnachten
Mit dem Kauf eines individuellen Holzsterns oder eines Spendenarmbandes unterstützen Sie unsere Spendenaktion. Der Reinerlös fließt direkt in unsere Projekte und hilft bei der Anschaffung und Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit Behinderung.
Zur GedenkaktionGedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
97629 Aufrufe, 982 Kommentare und 380 Rosen
Kommentare
Unbekannt
Kommentar vom 23.11.2017

Geliebtes "Hundetier", süßeste aller süßen Böhnies, Lieselöttchen, mein Engel auf vier Pfoten, warum können manche Menschen nicht mehr wie ihr sein? Es gibt so derartig unsensible und dumme Menschen... Ich sollte es allmählich besser wissen, und bin doch immer wieder erschüttert und sprachlos. Da bemühe ich mich so sehr, ja bloß niemanden in die Arme zu laufen, der womöglich "dumme Fragen" stellt, und war bisher recht erfolgreich damit. Bis heute Abend. Da bin ich "Charlys Tante" begegnet, und konnte ihr bedauerlicherweise nicht ausweichen. Und, obwohl ich meinen Schritt beschleunigte, und den Kopf gesenkt hielt, kurz mit jeder Faser meines Körpers signalisierte, dass ich in Ruhe gelassen werden möchte, sie sogar zuerst vermutete, dass ich nicht die sei für die sie mich hielt ("das ist doch Bonnies Frauchen?! Ach ne, ist sie wohl doch nicht, ich dachte"), sieht sie mich in meinen Hauseingang einbiegen, und läuft mir mit den Worten nach: "Ach, Sie sind es ja doch! Was ist denn mit Bonnie?", und dann, und das war der Hammer! "Ist die nicht mehr da?" Selbst, wenn ich darauf hätte reagieren 'wollen', was hätte ich auf eine sowas von besch** Frage antworten sollen? Nein, ich habe ihre offenkundige Neugierde nicht befriedigt. Stattdessen habe ich sie, weiter stumm, stehen lassen, und bin ins Haus geflüchtet Soll sie doch doof sterben! Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, da kullerten schon die Tränen. Aber ich war auch unsagbar wütend! Die Frau kann von Glück für sich sprechen, dass ich viel zu sehr damit beschäftigt war nicht sofort die Fassung zu verlieren. Denn andernfalls hätte ich ihr sicher ein paar gepfefferte Worte an den Kopf gedonnert. Du weißt, wie "charmant"ich notfalls auch sein kann... Ich mag ja verstehen, wenn sich Leute wundern, und daher interessiert nachfragen. Aber plump, fast ein bisschen aufdringlich, und aus purer Neugierde, völlig missachtend, was die Signale des anderen sind? Das finde ich widerlich! So ne' dumme Nuss! Sie war damals, als wir hier her gezogen sind, die Erste, mit der wir kurz ins Gespräch gekommen sind, bei unserem ersten Abendspazi, als wir gerade anfingen die Gegend um uns erkunden. Weißt du noch, mein Schnückchen? Und heute war sie auch wieder die Erste. Nur diese mal ist sie noch weniger positiv aufgefallen. Dann hat "unser Michel" noch angerufen. Der Arme musste sich die ganze Schimpftirade und mein Weinen anhören... So richtig "verstehen" kann er mein Leid zwar auch nicht wirklich, außer zu dir hat er nie selbst Erfahrungen und Bindungen zu Tieren gehabt, aber er nimmt es hin wie es sich für mich anfühlt, und abgesehen davon weiß er ja, dass du für mich ein Familienmitglied, ein "Lebensgefährte" warst/bist, warum er es dann doch auch wieder nicht soo schwer findet, sich ein Stück weit in mich hineinzuversetzen. Dass alles hat mich schon wieder so aufgewühlt... Auch das nun einsetzende Erinnern an all die Erlebnisse, die wir zusammen mit ihm hatten... Ich gehe jetzt ne" Runde Sterne schauen, und dabei weinen...

Jessica
Antwort vom 24.11.2017

Liebe Sue, ich wollte gerade gehen und jetzt habe ich deine Zeilen gelesen. Das tut mir von Herzen leid, weiß ich doch aus eigener schmerzlicher Erfahrung wie solche Situationen einen aufwühlen und einem alles wieder vor Augen geführt wird. Das dann die Tränen fließen, wer will es einen verdenken. Solche Leute merken das nicht einmal wie sie einem auf die Gefühle herum trampeln. Und am Schlimmsten ist es, wenn Sie doch eigentlich nur daran interessiert sind als erster etwas Neues zu erfahren, womit sie sich dann bei anderen Leuten wichtig machen können. Weißt du schon... Ganz schlimm! Leider können wir diese Leute nicht ändern. Flucht ist wirklich manchmal die beste Verteidigung. Der Sternenhimmel heute Abend ist wunderschön. Ich hoffe der Blick nach oben kann dich ein bisschen beruhigen, damit du heute Nacht noch zum Schlafen kommst. Ich werde jetzt auch versuchen zu Schlafen, wahrscheinlich läuft wieder Radio aber es hilft mir ein bisschen beim Einschlafen. Eine ganz liebe Umarmung von Jessica
Jessica
Kommentar vom 23.11.2017

Liebe Sue, meinen Schilderungen über das eigene Empfinden der Sternchenmonate sollten dir keine Angst einjagen. Das wollte ich nicht! Ich besuche Bonnie gerne, bitte nicht dafür bedanken und schon gar nicht entschuldigen. Es gibt eben Tage, da kann man nicht Schreiben, weil man sich nicht fühlt oder Sachen machen muss, die Zeit in Anspruch nehmen und auch die eigenen Kräfte sehr strapazieren. Schon allein die Gewissheit, dass du meine Gefühlswelt verstehst und an Amigo denkst, weiß ich sehr zu schätzen. Sich ohne auferlegte Zwänge hin und wieder auszutauschen ist in unserer Situation denke ich das Beste. Ich finde mit dem Austausch zu sehen, dass man nicht allein da steht mit seinen Gefühlen, Handlungen, Reaktionen hilft doch schon ungemein. Vielen lieben Dank für deine Schilderungen zu den eigenen körperlichen und seelischen Auswirkungen. Ich sehe, dass dieser „Mir ist eigentlich alles egal Modus“ nichts Unnormales ist. Du kennst ihn ja schließlich auch. Körperliche Reaktionen habe ich auch zur Genüge. Es tut mir so leid, dass du schon dreimal so fühlen musstest! Das ist furchtbar schlimm. Du kannst wirklich nur versuchen, „alte“ Fehler und Sachen, welche dir nicht gut tun, soweit wie möglich zu vermeiden, um dich nicht noch mehr zu belasten. Eigentlich würde ich im Moment auch lieber auf Abstand gehen mit allem was mit Tieren zu tun hat. So gerne ich es täte, ich schaffe es nicht eine Distanz zwischen mir und Tieren aufzubauen. Viele Hunde hier im Wohngebiet kenne ich persönlich. Es waren alles Freunde von Amigo. Sobald mich einer erblickt, kommen sie freudig angelaufen. :-( Zu Hause wartet die Katze, die (Amigo und mir) im November 2016 zugelaufen ist, in der Zeit wo ich so schwach war. Amigo fand das Tierchen prima. Sie hat ihn vergöttert, nie gekratzt, mit ihm geschmust. Auch in den letzten Tagen hat Sie sich neben ihm gelegt, ganz eng Kopf an Kopf und ihn gewärmt und mit ihm gekuschelt. Sie hat mich damit sehr unterstützt, konnte ich doch kurz weggehen, ohne dass er alleine war und konnte entsetzlich weinen. Vor ihm habe ich nicht geheult, er hätte es gespürt. Ich habe mir geschworen, die Katze zu versorgen und ihr in der Not zu helfen. Sie hat doch so viel getan….Eine richtige Beziehung kann ich aber nicht aufbauen, es geht einfach nicht. Auch nicht weil sie viele Eigenschaften hat, die mir wieder sehr nahe gehen. Sie schleppt zum Beispiel meine Strümpfe oder rennt zur Haustür, wenn es klingelt. Nun steht das Wochenende bevor, welches mich am Sonntag wieder ins Tal der Tränen führen wird. Ich weiß gar nicht wie mich meine Gefühle überwältigen werden. Und dann folgt der Montag, mein Geburtstag. Ich stehe total im Konflikt. Gefühlsmäßig wird es für mich eine Katastrophe. Was aber mache ich mit den Menschen, die mir eine Freude bereiten wollen? Ich habe gesagt, ich will nichts haben zum Geburtstag und ich möchte diesen Tag am liebsten ausfallen lassen. Er wird für mich einfach nicht schön. Sie verstehen es einfach nicht! (Hier gilt leider: Geburtstage lädt man nicht ein, da kommt man!:-( ) Eingeladen habe ich niemanden, weiß ja warum. Ich wünsche dir von Herzen, dass das kommende Wochenende für dich emotional aushaltbarer wird als das Vorherige. Hoffe, die leidigen Formalitäten mit Steuer etc. konntest du irgendwie hinter dich bringen. Ein lieber Gruß von Jessica mit Amigo und Bonnie immer im Gedanken und im Herzen

Sue
Antwort vom 24.11.2017

Liebe Jessica, hab' herzlichen Dank für deine Zeilen! Auch die voller Verständnis für meine gestrige Begegnung "der dritten Art". Genau das ist es, was mich, neben der puren Gedankenlosigkeit einiger, dabei am meisten aufregt. Das Fragen um des Fragens willen, um sich mit vermeintlichen Neuigkeiten anderorts wichtig zu machen! Liebe Jessica, du hat emotional besonders schwere Tage vor dir... Ich würde dir so gerne einen Teil der Last abnehmen, bzw beim Tragen helfen! Das wird aber leider nur sehr eingeschränkt möglich sein. Ich möchte aber, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, was wir beide wissen! (Schöner Satz...ich bin auch ganz stolz darauf... Aber Spaß beiseite!) Was ich sagen möchte ist, dass ich "da" bin! Ob du nun reden, erzählen, schweigen oder weinen möchtest, ganz egal. Ich möchte ihn dir anbieten, diesen kleinen "geschützten Raum", in dem du dich weder erklären, geschweige denn "anpassen" musst. ich habe lange überlegt, ob ich dir folgendes schreiben kann, oder, ob das anmaßend klingen könnte. Ich habe letztlich den Entschluss gefasst, dir zu zwei Dingen etwas aus meiner Sicht heraus zu sagen, und hoffe, du empfindest es nicht als Einmischung. Das erste, was mir wirklich auf den Nägeln brennt, betrifft deinen Geburtstag, bzw., wie dieser Tag (von anderen) geplant ist. Liebe Jessica, ich kann mir sehr, sehr lebhaft vorstellen, welches Unbehagen es bei dir auslöst, dass du weißt, dass du dich letztlich wirst mächtig anstrengen müssen, um diesen Tag zu einem "guten Tag" zu machen - für alle anderen, nur nicht gerade für dich. Tue dir das nicht an! Ich schöpfe nun mal aus meinen eigenen Erfahrungen, nach denen ich dir versichern kann, dass das zwar für alle anderen okay ist, nur nicht für einen selbst, wenn man gerade an emotional schwer behafteten Tagen tief in die Theater Kiste greifen muss. Soll heißen, du möchtest keinen Besuch? Lasse deine Tür verschlossen! Sag`Bescheid, äußere deine Wünsche danach, "in Ruhe gelassen zu werden". Wer das nicht "ernst nimmt" oder respektiert, steht halt vergebens vor deiner Tür. Flüchte dich notfalls zu einem Menschen, oder einen Ort, den du ertragen könntest, der dir vielleicht sogar gut tut, oder las" nur die hinein, die du auch wirklich um dich haben möchtest. Fühlen sich die anderen dann vor den Kopf gestoßen, so ist das de facto ihr Problem, und nicht deines! Denn bei genauer Betrachtung ist es doch fast schon "unverschämt" zu nennen, wenn man so wenig Rücksicht auf dich und deine Bedürfnisse nimmt. Gedankenlos, so über dich hinweg zu fegen, und zu verlangen, dass DU dich ihnen anpasst, an DEINEM Tag, in deinen vier Wänden...! Und wo werden alle diese Menschen am Sonntag sein? Wer weint mit dir? Nein, nein Jessica, von den Gedanken "das kann ich nicht machen", oder "das ist nun mal so üblich bei uns, und darum muss ich mich fügen und anpassen", solltest du dich ganz schnell verabschieden! Du kannst, und du musst sogar - ausschließlich das tun, womit es dir am besten ergeht! Wir sind so vielen Zwängen unterlegen, müssen uns ohnehin oft genug verbiegen und in Diplomatie und Anpassung üben. Da ist es um so wichtiger, dass man die Bereiche erhält, wo nur eines wichtig ist "DU"! Das ist wichtig für die "Psychohygiene", wie ich es gerne nenne, wichtig, um sich mit sich selbst auseinander zu setzen, Kräfte zu mobilisieren, um für den ganz normalen Wahnsinn gewappnet zu sein. Ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen, das man unter Umständen einen sehr hohen Preis dafür bezahlt, wenn man sich selbst für andere über Gebühr hinten anstellt. Zur Zeche wirst du gebeten, nicht die, die diese Kosten mit verursacht haben. Im Gegenteil wirst du dann womöglich zu hören bekommen, du hättest ja nur "was sagen müssen"... Kraft ist begrenzt. Etwas, was ich auch erst lernen musste. Und mir scheint, dass du im Augenblick schon ziemlich am Limit bist. Gehst du über diese imaginäre Grenzlinie, wird’s echt bitter. Glaub' mir. Darum würde ich nun den Teufel tun und dir sagen "das schaffst du schon". Ich kann es hoffen, und mir auch wünschen, aber in erster Linie mache ich mir Sorgen, und möchte dich bestärken, dich notfalls gegen alle "üblichen Abläufe" zu stellen, wenn sie nicht das sind, was du erträgst, was du möchtest! Das andere Thema ist die nicht ganz so gewollten Begegnungen mit anderen Tieren. Im Grunde umfasst "mein Rat" dafür das schon Gesagte. Ich möchte es nur damit ergänzen, dass ich dir erzähle, wie ich es damit halte. Nachdem ich für mich festgestellt habe, dass ich diese Begegnungen im Augenblick nicht gut ertrage, habe ich Strategien entwickelt. Ich weiß ja, wann in etwa Bonnies Hundekumpel wo anzutreffen sind. Also gehe ich andere Wege, ändere Uhrzeiten soweit möglich, organisiere mich also neu. Bis auf gestern hat das bislang ganz gut geklappt mich zu schützen. Es gibt eine Hundebekannte, die kann ich jederzeit kontaktieren, wenn ich soweit bin, zB zusammen mit ihr und ihren zwei Hundis spazieren zu gehen, um mich vorsichtig anzunähern, es aber auch jederzeit abbrechen zu können, wenn es mich überfordert, ohne mich in diesem Fall blöder Nachfragen stellen zu müssen. Das ist ein gutes Sicherheitsbackup. Allem anderen auszuweichen erfordert etwas Planung, aber, wie sage ich immer "das eine was man will, das andere, was man muss". Horche in dich hinein, und kommst du zu dem Schluss, dass dir diese Begegnungen noch über Gebühr weh tun, versuche ihnen vorerst aus dem Weg zu gehen. Du schadest damit ja niemanden, nimmst niemanden etwas weg, teilst lediglich deine Kräfte so ein, wie du sie brauchst. Was nun Amigos Katzenkumpel betrifft, bin ich gerade etwas "erschüttert". Ich versuche mich in deine Lage zu versetzen, und muss sagen, ich glaube, ich würde mich ziemlich schrecklich fühlen. Dabei ist der Schlüsselsatz für mich der, wo du beschreibst, dass du dir geschworen hast, dafür zu sorgen, dass es dem Katzenkind gut geht, dass du ihr dankbar bist, aber trotzdem keine richtige Verbindung aufbauen kannst. Der Zwiespalt, das "schlechte Gewissen" das du empfinden magst, muss ziemlich belastend sein... Ich weiß nicht, ob "es reicht", eine Katze bestmöglichst zu versorgen, sie aber nicht lieben zu können. Bei einem Hund würde ich dazu neigen "nein" zu sagen. Katzen hingegen sagt man ja nach, weitaus autarker zu sein, also weniger "abhängig" von Menschen. Keine Ahnung, ob das so stimmt, dafür hatte ich selbst einfach zu wenig Berührung mit Katzen, könnte mir aber vorstellen, dass das nur bedingt so ist, und zudem auch von Katze zu Katze unterschiedlich. Womit dann aber dein innerer Konflikt perfekt ist. Zudem sie mir anhand deiner Schilderung recht anhänglich erscheint. Was kann man da tun? Ich muss darüber nachdenken. Oder ist das gar kein Anlass für dich sich Gedanken zu machen, weil du für dich längst eine Lösung gefunden, oder erarbeitest? Liebe Jessica, ich hoffe, ich bin dir mit keinem meiner Worte zu nahe getreten! Sollte dem aber doch so sein, ich versichere dir, dass das nicht in meiner Absicht lag! Ich weiß aber darum, dass ich mitunter "irritiere" in meiner Art, daher ist es mir wichtig dich zu bitten, offen zu sagen, wenn dir etwas nicht passt, okay? Ach Jessica, was soll ich dir nun wünschen? Ich meine, außer Kraft! Noch mehr Kraft vielleicht? Eine vorsichtige Umarmung sendet dir Sue im Herzen mit Bonnie und ein bisschen Amigo, weil ganz viel von ihm ausschließlich und nur bei dir ist FÜR IMMER!!!
Unbekannt
Kommentar vom 23.11.2017

Ich wünsche Dir einen RB der Hoffnung gibt & Brücken schlägt.Der Dich mit seinen Farben durch den Alltag trägt! Marion mit Sissi & Finchen
Suse
Antwort vom 23.11.2017

Liebe Marion, hallo Sissi und Finchen, diesen Regenbogen wünschen wir euch auch, von Herzen! Lieben Dank für den Besuch, die Rose, und die wundervollen Wünsche-Worte! Brückenbauer müsste man sein... Ein Cocker Bussi von Bonnie für Sissi und Finchen, und von mir herzliche Grüße Sue
Rosen

!!! Für Bonnie !!!
Am 24.12.2019

★•*¨*•.¸¸✩ Eine Rose in liebevollem Gedenken an Bonnie ✩*•.¸Jessica m. Amigo im ❤
Am 18.11.2019

Eine Rose in liebevoller Erinnerung an Bonnie mit lieben Grüßen für dich liebe Sue. Jessica mit Amigo im Herzen
Am 14.11.2019

Ein helles Kerzenlicht für dich liebe Bonnie mit leisen Grüßen für dein Frauchen von Amigo mit Frauchen
Am 01.11.2019