Gedenkseite von Bonnie meine Lieselotte

Mein Bönchen, das diesjährige Ostern neigt sich allmählich dem Ende zu. Mit dir zusammen hätten es bei Sommertemperaturen im April nette Feiertage werden können... Hätte. Stattdessen ist die Sehnsucht nach dir nur wieder ganz nah an mich herangekrochen, das Vermissen und die Erinnerungen an dich sowie die Zeit mit dir zu abgefeuerten Kugeln, jede einzelne davon ein Volltreffer. Ich finde mich nicht zurecht mit Zeiten wie diesen. Kann mich nicht abfinden damit, Kerzen zu deinem Gedenken und als Seelen-Grußlicht anzuzünden, Bilder statt dein Hundegesichtchen anzusehen, und dir Blumen zu schenken, statt Leckerchen und vielleicht ein neues Spielzeug. Das Sofa, als bevorzugter und meist frequentierter Kuschelplatz, ist zu einem reinen Sitzmöbel geworden, irgendwie kalt, mit viel zu viel Platz und daher ungemütlich, obwohl ich doch so oft schauen musste, wo ich eigentlich meine Knochen lasse, weil sich mein Hundetier darauf so ausgebreitet hatte, dass aus einem Cocker scheinbar ein Bernhardiner geworden war. Und immer mal wieder stelle ich fest, dass ich unbewusst die Position darauf eingenommen habe, wie wenn du auf deiner Seite liegen würdest. Köpfchen, leicht nach unten hängend, mit dem Schnüschen auf der Lehne abgelegt, oder wahlweise auf einer deiner Pfötchen, und die Hinterbeine lang ausgestreckt, oder Bonnie auf dem Rücken, Vorder- und Hinterläufe lang, Kopf seitlich positioniert, und dabei die ganze Sitzfläche ausnützend. Da mussten 1,65 m Mensch schon schauen, wo die eigenen Gräten noch unterkommen könnten. Oder, du hast es dir auf meinen Beinen und Oberkörper bequem gemacht, und bist eingeschlafen. Wurdest ganz schwer in totaler Entspannung und ich wagte es nicht, mich zu rühren, und dich damit womöglich zu wecken. Denn wenn meine Bonnie auf mir liegend eingeschlafen war, bewegte ich keinen Arm und auch kein Bein, bis du von alleine wieder aufgewacht bist. So wollte es das Gesetz. Überhaupt ist so vieles so schal und sinnentleert ohne dich geworden. Ich versuche die Tage irgendwie hinter mich zu bringen, die andere zum Entspannen und zum Feiern nutzen, dazu, mit Familie und Freunden eine schöne Zeit zu verleben. Versuche mich abzulenken und irgendwas in die Zeit zu stopfen, um ihr Maß und Kontur zu verleihen, wobei mich das meiste dabei weder wirklich interessiert, noch in der Lage ist, sinnig und stimmungsausgleichend zu wirken. Es ist und bleibt nun mal so: Egal wer oder was auch immer mir das Herz brach, lebte ich mit dem deinen weiter.

Schnuppernäschen Schnuppernäschen, kleines Häschen siehst die Weidenkätzchen blühn und legst uns zum Frühlingsfest Eier, Häschen, Osternest gut versteckt ins frische Grün. Schnuppernäschen, kleines Häschen kommst auch hier bei uns vorbei, raschelst unter diesem Busch, hoppelst weiter – husch, husch, husch. Lässt zurück ein Osterei. Schnuppernäschen, kleines Häschen ja, das hast du gut gemacht. Bunte Eier, Osterhasen liegen dort im grünen Rasen und die Frühlingssonne lacht. (Anita Menger) ⭐️*❤️ *⭐️∗ ¸.·´¸.·*´¨)⭐️*❤️ *⭐️∗⭐️*❤️ *⭐️∗ ¸.·´¸.·*´¨)⭐️*❤️ *⭐️∗⭐️*❤️ *⭐️∗ ¸.·´¸.·*´¨)⭐️*❤️ *⭐️∗⭐️*❤️ *⭐️∗ ¸.·´¸.·*´¨)⭐️*❤️ Wir wünschen Euch ein schönes Osterfest ♥Eure Freunde Sissi,Finchen,Dolly,Zenzi & Ma

Mein Osterspaziergang in den frühen Morgenstunden führt mich in den Rosengarten zu meiner liebsten Cockerfreundin Bonnie. ☆ •*`•.✯ Eine Osterrose und ein liebevoll gedenkendes Osterlicht für dich, liebste Freundin ☆ •*`•.✯ Dein Tammylinchen Ein leiser, lieber Ostergruß an dich liebe Suse Deine Freundin Ingrid