Gedenkaktion zu Weihnachten
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Bonnie meine Lieselotte
tempus fugit amor noster manet in aeternum
Hund [Englisch Cocker Spaniel]
Veröffentlicht am 04.10.2017 von Suse
Betreut von: Filiale Düsseldorf



Ich fand heraus, dass einem in tiefen Kummer, von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. Geliebtes Fellschnütchen Bönie, ich habe mit dir meine beste Freundin, meine Gefährtin in jeder Lebenslage, meinen treuen Schatten - meine Seelenzauberin und Herzenstherapeutin verloren. Ich bin so unendlich traurig... Ich danke dir für all die wundervollen Jahre, die du mir geschenkt hast, und sage dir ein leises '"Adieu"... "Bewahr' mir ein Erinnern, wie einen Lebenskuss, so bleib' ich in der Nähe, auch wenn ich gehen muss. Erzähl' von mir mit Lachen, so war ich ja einst. Erzähl' die tollsten Sachen, auch, wenn du später weinst..." (Gisela Steineckert Quelle: Erster Montag im Oktober. Gedichte. - Verlag Neues Leben, Berlin 1986).
Kondolenzbuch
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Kommentare
Jessica ❤️ In liebevollem Gedenken an Bonnie❤️
Kommentar vom 19.04.2019

"Du fehlst und ich kann nichts dagegen tun. Ich vermisse dich unendlich und nichts verbessert es. Nichts heilt diesen Schmerz, den du bist fort!" *★.• •*In liebevollem Gedenken an ❤️Bonnie❤️ zum Karfreitag ein leiser Gruß für dich liebe Sue von Jessica mit Amigo im Herzen*★.• •*
Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 18.04.2019

Süßes Bönchen, mit dem heutigen Tag ist dein Seelchen nun schon seit 19 Monaten im Regenbogenland. Schon? Oder doch erst? Ich weiß es immer noch nicht zu sagen, denn manchmal scheint mir, als sei seither eine halbe Ewigkeit vergangen, und dann wieder fühlt es sich an, als sei es gerade eben erst geschehen. Nur eines ändert sich nicht, egal wie mein Zeitgefühl auch gerade tickt, du fehlst unbeschreiblich, und immer, immer tut dieses Fehlen schrecklich weh. Zig hundertmal bist du im Laufe eines Tages in meinen Gedanken, manchmal als erinnernder Impuls, manchmal ganz unverhofft, schiebt sich dein Bild vor meine Augen. Da liegst du dann, auf deinem Lieblingsplatz oder, um in meiner Nähe zu sein, im Büro. Manchmal vermute ich dich auch in der Küche dicht hinter mir stehend, darauf hoffend, dass etwas Leckeres für dich vor deine Schnüse fällt. Hin und wieder passiert es immer noch, dass ich vorsichtig rückwärts trete, leise meine Schlüssel vom Bord nehme, weil ich doch nur kurz zum Briefkasten will, oder beim Heimkommen behutsam die Wohnungstür öffne. Das geht nicht weg... Genauso wenig, wie, dass ich mit dir spreche, und mir dann mit einem gefühlten Stich der Erkenntnis darüber ganz dämlich vorkomme, weil meine Worte ins Leere gehen. Kein Bönchen das mich mit geneigten Köpfchen anschaut und aufmerksam zuhört, ob in meiner Litanei nicht eines der Zauberworte enthalten ist, Hunger, Draußen gehn', oder böser Knoten zB, auf das es sich in Bonnie-Manier zu reagieren lohnt. Und während ich diese Zeilen an dich schreibe, erscheint gleichzeitig zu einem kleinen Lächeln, Tränen, die mir das Gesicht herunterlaufen. Dich zu vermissen tut soo weh... Daran ist nichts erhabenes, edles oder philosophisches, es ist purer und ganz eigennütziger Verlustschmerz um meine kleine zauberhafte Bonielotte, die ich so sehr in meinem Leben brauche. Wäre es nach mir gegangen, ich hätte dich niemals losgelassen. Ich kann es auch jetzt nicht. Bald ist es wieder an der Stunde, da klingel ich dein Engelsglöckchen an deinem Bild, um dir damit und mit dem Entzünden deiner Sternenkugel, mitsamt all meine Liebe, liebevolle Wünsche und Herzensgedanken zu schicken. Ich hoffe so sehr, du spürst es dort in deiner Welt, fühlst dich sanft umarmt und gekrault, und ein Engel flüstert dir mit meiner Stimme in dein Öhrchen, dass du die wunderbarste Bonnie bist und unendlich geliebt wirst. Nun leg' dich in dein Körbchen, du süßer Bonie-Schatz, da sind deine Lieblings Leckerchen und schau', auch dein böser Knoten, und dann fühle dich sanft zugedeckt von meiner Liebe zu dir, tausend schöner Worte die dir davon erzählen und allen guten Wünschen und Gedanken, zu denen ein Mensch nur fähig ist, der in tiefer Zuneigung und Seelenverbundenheit fühlt und denkt. An dich! Meine Bonnie! Dein Frauchen, dein Mensch - für immer

Frauchen an Bonnie
Kommentar vom 18.04.2019

Das Tier ist nicht das Haus, in dem es wohnt. Die Seele ist nicht der Körper, in dem sie wohnt. Das Haus zerfällt, der Körper verwelkt- doch die Seele blüht zu immer größerer Schönheit auf, wenn ihr Sinn erkannt wird. Denn sie ist nicht von dieser Welt und nicht von dieser Zeit. Ihre Erbschaft heißt Unsterblichkeit.

Rosen

Maria
Am 11.10.2017

Unbekannt
Am 11.10.2017

Rosengarten-Sterne Team
Am 08.10.2017

Unbekannt
Am 06.10.2017