Gedenkseite von Momo

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Momo

In Gedenken an unsere einzigartige Momo

02.09.200013.11.2017

Katze [BKH Kartäuser]

Veröffentlicht am 27.11.2017 von Hans u. Sibylle

Betreut von: sonstiges Tierkrematorium

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Unserer geliebten Momo gebührt ein Ehrenplatz. Als ,,unsere Katze" warst du täglich über 15 Jahre lang bei uns, nahmst auf rege Weise Anteil an unserem Leben. Nun bist du tot.Wie und wo können wir dich erreichen? Wir haben versucht das abzuwenden-aber wir haben es nicht geschafft. Deine Anwesenheit und dein lieber Charakter fehlen uns sehr. Danke das Du bei uns warst . Ohne dich ist es traurig und düster geworden. Du bist für uns nicht ersetzbar. Wir werden dich nicht vergessen,denn du bist ganz tief in unser beider Herzen. Wir hoffen du vergisst auch uns nicht,da wo du jetzt bist,und holst uns am Ende der Regenbogenbrücke ab wenn unsere Zeit gekommen ist. Dann sehen wir uns wieder. In Liebe, Deine Sibylle und Hans

Kondolenzbuch

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Kommentare

Shiva, Regenbogenland

Kommentar vom 10.05.2020

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Meine Geburtstags-Traumreise Es ist Samstag-Abend, der Abend vor meinem 14. Geburtstag. Ich sitze nachdenklich am Ufer des großen Flusses. Natürlich habe ich die heimlichen Blicke zwischen Jojo, Merlin und den anderen Freunden bemerkt. Die Vorbereitungen für meinen Geburtstag sind in vollem Gange und ich freue mich riesig auf ein fröhliches Fest. Trotzdem streifen meine Gedanken ab, gehen zurück zu meinen letzten Geburtstagen. In diesem Augenblick höre ich leise Schritte. Der freundliche Waldmann setzt sich zu mir ins Gras. "Einen schönen Platz hast Du dir ausgesucht, Shivilein!" Shivilein - so nennen mich nur ganz, ganz wenige. "Morgen ist dein großer Tag. Und trotzdem wirkst du nicht völlig glücklich. Möchtest dumir verraten, was dir durch dein Köpfchen geht?" Schnell flüstere ich ihm meine Gedanken ins Ohr. " Das dachte ich mir schon", lächelt der Waldmann. "Nun wird es aber Zeit für dich. Ab ins Wolkenbettchen mit dir. Sonst bist du morgen nicht ausgeschlafen." Schnell sause ich ins Wolkenhaus und kuschele mich in mein Bettchen. In der Nacht wache ich auf. Jemand hat meinen Namen geflüstert. Neben mir steht der Waldmann. "Steh auf kleines Schlafmützchen und komm mit." Schnell reibe ich mir den Schlaf aus den Augen und folge dem Waldmann hinaus auf unsere große Wiese. Erstaunt bleibe ich stehen. Mitten auf der Wiese steht eine kleine Kutsche, davor zwei stolze Pferde, ein weißer und ein schwarzes. Mein Herz hüpft vor Freude, denn ich erinnere mich an meine/unsere Weihnachtsreise. Erwartungsvoll springe ich in die Kutsche. Der Waldmann ergreift die Zügel und schon ziehen Snow und Black. Entgegen meiner Erwartung steigen wir aber nicht in die Luft sondern sausen über die mondbeschienenen Wiesen und durch den dunklen Wald. Die Kutsche nähert sich der großen Wiese vor der Regenbogenbrücke. Enttäuscht schaue ich den Waldmann an. Der lächelt geheimnisvoll. Kurz bevor wir die Brücke erreichen, entdecke ich auf deren letzten Stufen zwei Gestalten. Es ist der wunderschöne goldene Engel, der mich liebevoll anlächelt, und direkt hinter ihm meine Freundin Uschi. Waldmann und Engel wechseln leise einige Worte, dann bitten sie Uschi zu mir in die Kutsche zu steigen. Ganz dicht rücken wir mit Freudentränen in den Augen zusammen. Der Waldmann hüllt uns beide in eine kuschelig-warme Decke ein und steigt auf. Der goldene Engel winkt uns zu und schon geht es los. Black und Snow ziehen an und schon steigt die Kutsche in den Sternenhimmel. Staunend blicken wir um uns. Um uns herum funkeln Millionen Sterne und der fast runde Mond leuchtet hell. Es ist sooo schön. Nach einer Weile dreht sich der Waldmann zu uns. "Nun schaut genau hin", sagt er lächelnd. Ja, nun sehen wir es. Der Mond kommt immer näher, wird größer und größer. Ist das möglich ? Wir fliegen zum Mond - und landen kurz darauf ganz vorsichtig. Trotzdem staubt es ein wenig. Hatschiii. Völlig überrascht schauen wir uns an. Dann fällt unser Blick zurück auf die Erde. "Oh wie wunder-, wunderschön", sagen Uschi und ich gleichzeitig. Dann schauen wir uns an. Wir erinnern uns an unsere so intensiven gemeinsamen Jahre. An unseren etwas kuriosen Start, an unsere vielen , vielen schönen Stunden, aber auch an schlimme Tage. Ich habe meiner Freundin viel zu sagen. Und die Zeit vergeht rasch. Dann mahnt der Waldmann zur Rückreise. Doch bevor wir den Mond wieder verlassen möchte ich noch etwas sagen. "Wenn du mir das nächste Mal sagst - "Ich habe dich lieb- bis zum Mond und zurück" - dann werden wir mit viel Freude und Dankbarkeit an diese gemeinsame Reise denken." Uschi nickt und zieht ein kleines Päckchen aus der Tasche. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein lieber lieber Schatz". Ich öffne das Päckchen und finde ein Bändchen mit einem kleine roten Herzchen. Vorsichtig ziehe ich es über den Kopf und kuschel mich dann ganz fest an meine Freundin. Der Waldmann nickt uns zu, dann starten wir unsere Rückreise durch die Welt der Sterne. Die Erde kommt auf uns zu, wird größer und größer und schließlich landen wir auf der Wiese am Fuß der Regenbogenbrücke, wo bereits der goldene Engel auf uns wartet. Uschi umarmt mich. "Ich wünsche dir heute einen wunderschönen Geburtstag mein Shivilein. Und bitte gib Jojo und Merlin einen Nasenstupser von mir." Dann steigt sie aus der Kutsche, bedankt sich beim Waldmann und betritt begleitet vom goldenen Engel die Stufen der Regenbogenbrücke. "Bitte grüß Simba und Shuja", rufe ich ihr noch nach. Dann fahren der Waldmann und ich zurück in unser Regenbogenland. Ich bedanke mich ganz herzlich bei ihm. Snow und Black bekommen als Belohnung ein Stückchen Zucker. Dann sause ich zurück ins Wolkenhaus und kuschele mich glücklich in mein Bettchen. Am frühen Morgen wecken mich Jojo und Merlin. "Wo bist du denn gewesen. Du bist ja ganz staubig", fragen beide, lächeln mich wissend an und bestaunen mein wunderschönes rotes Herzchen.

Andachtsbild von Shiva, Regenbogenland

Eike und Edeltraud mit Mulle Miezi ,Jonny und Felix tief im Herzen♥️♥️

Kommentar vom 15.04.2020

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Mit seinem jungen Knospenheer streift  Frühling durch das Land.  Streut frische Saaten rings umher und hinterlässt ein Blumenmeer.  Der Vogel Chor singt Lob und Ehr, dem, der einst auferstand. Liebes Sternenpfötchen Momo, Nun ist die Osterwoche schon wieder vorüber und ihr hattet bestimmt einen erneuten wunderbaren Tag in eurem Rgenbogenland.  Ein Tag voll Sonnenschein, einer leichten Brise Wind, leuchtende Blütenmeere und sicher auch ganz viel Spaß.   Wir waren schon sehr gespannt auf die Geschichten, die zu uns durchsickern, lenken sie doch,gerade jetzt noch um ein vielfaches mehr, vom Alltag ab, ein Alltag, der seit einiger Zeit so verändert ist. Und tatsächlich habt ihr wieder sehr viel erlebt viel Lustiges, viel Abwechslung und viel Abenteuer. Dieser Virus verändert so viel aber es wird alles ein gutes Ende haben,wir glauben daran und hoffen darauf. Ihr alle Sternenpfötchen habt immer ein beschützendes Auge auf uns und seid bei uns.  Wir haben es uns an den Feiertagen trotzdem ganz gemütlich gemacht und sind mit den Gedanken und Erinnerungen ganz nah bei euch gewesen, näher als sowieso schon. Das Nach-Oster-Leckerkörbchen ist sicher auch bei euch angekommen. Es ist ja momentan strahlend blauer Himmel und da hatte es das Körbchen ganz leicht auf dem Weg zu euch. Selbstverständlich war an alle gedacht, Knuspertaschen ,Joghurttöpfchen und Kausticks für die Miezen unter euch, Kauknochen und Leberwurstschälchen für die Wauzis, frisches geschnippelten Obst und Gemüse und Kräcker für die Häschen,Meerlis und Vögel und Hühnchen unter euch. Lasst es Euch schmecken und habt viel Spaß beim Öffnen des Körbchens. Denn dann umgibt euch zuerst eine Brise mit unendlich vielen Küsschen und Kraulis von uns,in denen all unsere Liebe zu euch steckt. Habt noch viel Spaß und bis bald. Liebe Sibylle und lieber Hans, Wir hoffen,ihr hattet ein schönes Osterfest,dass ,auch wenn es noch nie so war,wie in diesem Jahr,doch für etwas frühlingshafte Stimmung sorgt, die die Wärme im Herzen bewahrt,das Schöne in der Natur sehen lässt,die Geräusche und Düfte der Natur noch viel bewusster werden und ihr mit eurem Grautiger einfach den Frühling genießen könnt. In inniger Sternenpfötcheneltern Verbundenheit  Eike und Edeltraud mit Mulle ,Miezi,Jonny und Felix tief im Herzen und Lemmi ,Bobele, Paul,Tommy,Kalle und Kira an unserer Seite.  Vom Guten nur das Allerbeste das wünschen wir euch auch nach dem Osterfeste! Möge es vor allen Dingen Freude und Entspannung bringen. Und in dieser schwierigen Zeit Hoffnung,die für immer bleibt Des Virus Schrecken nehme bald ein Ende und somit auch eine gute Wende.

Andachtsbild von Eike und Edeltraud mit Mulle Miezi ,Jonny und Felix tief im Herzen♥️♥️

Frohe Ostern

Kommentar vom 12.04.2020

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Ich wünsche euch zum Osterfest, dass ihr mit Freuden seht, wie alles, weil´s der Himmel will wahrhaftig aufersteht. Das Dunkle weicht, das Kalte schmilzt, erstarrte Wasser fließen und duftend bricht die Erde auf, um wieder neu zu sprießen. Wir alle müssen eines Tages von dieser Erde geh´n. Wir werden, wenn der Himmel will, wie Ostern auferstehn! (Volksgut) Liebe Sibylle, lieber Hans, ich wünsche Ihnen mit Ihrem Grautiger von Herzen FROHE OSTERN. Genießen Sie die wärmenden Strahlen der Sonne, denn es sind Grüße Ihres Sternchens und Bärchens Momo, die heute nicht nur eifrig Osternester sucht, sondern auch den Geburtstag ihrer lieben Freundinnen Emma und Paula feiert. Ostern ist dieses Jahr so anders, aber zwei Dinge sind unverrrückbar: die Liebe unserer Sternchen und die Verbundenheit zwischen Menschen, die sich am Herzen liegen. Bleiben Sie gesund! Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Vor Ostern waren Pauline, Jasper und Sammy sowie alle Langohren, die im Regenbogenland weilten, äußerst beschäftigt gewesen. Mit der Unterstützung der Rasselbande hatten sie unzählige Eier bei den fleißigen Hennen abgeholt, hatten wie ein Jahr zuvor mit dem Floß tollkühn die heißen Quellen passiert – währenddessen die Eier hart wurden – und hatten dann den größten Spaß, diese einzufärben und zu dekorieren. Erinnert euch: der Regenbogen ließ seine Farben glitzernd und funkelnd in die extra dafür zwischen den Bäumen der Festwiese gespannten Hängematten rieseln. Die Sternchen hüpften hinein, wälzten sich, vollführten Purzelbäume – natürlich mit Cedric als Meister - und andere Kapriolen und färbten dabei die Ostereier bunt ein. Eier, die „aus Versehen“ aus der Hängematte kullerten, verwandelten sich in leckere Schokoeier. Aus den Weidenzweigen, die die Waldfee Anniki schickte, wurden die schönsten Körbe geflochten. Pünktlich zum Osterfest – da hatten Pauline, Jasper und Sammy ein strenges Auge darauf und verstanden absolut keinen Spaß, schließlich ging es ja um die Ehre des Osterhasen! – waren alle Nester gut versteckt. Das Kaninchen-Trio hatte für seine lieben Freunde als Überraschung natürlich auch Körbchen befüllt. Am Karsamstag saßen alle erschöpft, aber glücklich am Lagerfeuer und dachten an die vielen Festtage, die sie mit ihren Liebsten auf der Erde verbracht hatten. Emma, Paula und Dora suchten den Nachthimmel nach ihren Sternen ab, denn dann fühlten sie sich ihrer Brigitta ganz nah. Ostern war dieses Jahr ein doppelt festlicher Anlass, denn die beiden Schwestern Emma und Paula begingen am Ostersonntag ihren Geburtstag. Kaum wurde ihnen das bewusst, flüsterten schon Lara, Nele und Misiu, ihnen unauffällig zu folgen. Gemeinsam gingen sie an den Waldrand, wo ihr Freund der Waldmann bereits wartete und ihnen feierlich zuraunte: Emma und Paula, ihr zwei liebe und schöne Schwestern seid Euer gemeinsamer Geburtstag fällt heuer in die Osterzeit Ihr stets Ausschau nach drei blinkenden Sternen haltet Sie zeugen von der unendlichen Liebe, die immerzu waltet An eine außergewöhnliche Stelle ihr nun werdet geführt Dort ihr die Verbundenheit zu eurer Brigitta innig spürt In Begleitung ihrer drei liebsten Freunde folgten Dora, Emma und Paula dem Waldmann. Es ging leicht, aber stetig bergauf und nach geraumer Zeit erreichten sie eine ihnen bisher unbekannte Stelle, wo es so finster war, dass man die eigene Pfote nicht vor Augen sehen konnte. Als sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannten sie, dass sie auf einer Anhöhe standen. Der Waldmann flüsterte ihnen zu: „Gleich um Mitternacht geht es los“. Sie hielten vor Spannung die Luft an. Im Nachthimmel funkelten die Sterne wie Millionen Diamanten, aber drei blinkende Sterne stachen besonders ihnen ins Auge, denn es waren ihre Sterne und es war fast so, als ob sie ein Lied singen würden. Die Geburtstagskinder Emma und Paula lagen sich mit Dora überglücklich in den Pfoten, bis sie ein Flattern vernahmen und sich umdrehten. Zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit blieb ihnen die Luft vor Staunen beinah weg, denn es war der Engel der Unvergänglichen Liebe, der Brigittas drei Sternchen zum Familienfenster flog. Der Waldmann kehrte mit Lara, Nele und Misiu zum Waldrand zurück, um dort auf Brigittas drei Liebilies zu warten. Sie harrten gerne und geduldig aus, denn jeder wusste um das Glück, das einen umhüllte, während am Familienfenster die Botschaften zwischen den Herzen hin- und herflogen. Der Ostersonntag brachte strahlenden Sonnenschein und den Duft nach Veilchen mit sich. Die Engel und Feen verteilten etwas Blütenstaub auf den Näschen der Rasselbande und weckten sie sanft. Schnell sprangen alle aus ihren Bettchen und formierten sich hinter der Scheune zum Chor, den Jojo, Merlin und Shiva dirigierten und die noch selig schlummernden Emma und Paula weckten: Heute wird’s nicht regnen, stürmen oder schnei`n Denn Emma und Paula strahlen wie der Sonnenschein Beide habt ihr heut Geburtstag, lasst uns das feiern Auf der Festwiese und dann auch mit Ostereiern Wie schön, dass wir an diesem Tag alle zusammen sind Ein Zwilling ist halt zum Glück niemals ein Einzelkind Emma und Paula hatten schon die ganze Zeit mit Dora mitgeschunkelt und freuten sich nun, als sie mit Gratulationen überschüttet wurden. Sie waren noch immer völlig beseelt von ihrer Nachtwanderung, vom Sternenlied, vom Engelsflug und am allermeisten vom herzlichen Austausch mit ihrer Brigitta am Familienfenster. Die Küsse und Umarmungen all ihrer Freunde taten ihr Übriges – die beiden Liebilies strahlten von einem Ohr zum anderen. Susi und Purzel übernahmen das Zepter, schließlich sollten Nelly, Axel und Benny heute auch mal nur genießen können, und kündigten an: Wir haben heute sogar doppelten Anlass zu einem frohen Feste Unsere Emma und Paula begehen gemeinsam ihren 13. Ehrentag Für die Kaninchen ist Ostern auch ein ganz besonderer Feiertag Daher auf der Festwiese erwartet uns gleich nur das Allerbeste Lina und Luna eilten zu den beiden Jubilarinnen und setzten ihnen zwei Blumenkränze aus zarten Frühlingsblumen auf. Die beiden Liebilies sahen reizend aus, was auch Biko und Linus bemerkten… Alle rasten hungrig zur Festwiese. Diese war mit vielen kleinen Tischen in gelb, grün und orange vollgestellt. Aber was war das für eine seltsame Tischform? Momo kletterte auf Rusty und Anton und Elli wiederum kraxelten auf Momo. Molly und Joy zappelten unruhig hin und her und riefen neugierig von unten „Was seht ihr denn nun?“ Die beiden Schlawiner antworteten singend: Hei, juchei, wir sehen ein Osterei Hier ein Ei, dort ein Ei, mehr als zwei Pauline, Jasper und Sammy blickten gespielt streng drein. Alle beglückwünschten die Langohren für die Idee, die Festwiese mit Tischen in Eiform und in Frühlingsfarben eindecken zu lassen. Duftende Frühlingsblumen und samtig weiche Palmkätzchen schmückten die Tische. Schokoeier und –hasen sowie kleine Kuchen in Osterlamm-Form luden zum Naschen ein. So kam es, dass man lautes Schmatzen hörte, noch bevor die Engel und Feen mit dem Servieren des Festtagsfrühstücks begannen. Zum Osterfest hatten sich die Tiereltern besonders ins Zeug gelegt und sämtliche Lieblingsleckereien in Unmengen per Engelsexpress geschickt. Emma und Paula hatten über Dora das Organisationskomitee Nelly, Axel und Benny gebeten, den Tag gemütlich zu verbringen. Erstens waren die Sternchen in der letzten Zeit viel gereist und zweitens war es Ostern im Regenbogenland am schönsten. Da also kein weiterer Programmpunkt anstand, ließen sich alle ganz viel Zeit mit dem Frühstück. Doch da hatte die Rasselbande die Rechnung ohne die Osterhasen-Vertreter Pauline, Jasper und Sammy gemacht! Die drei hatten alles ganz genau im Blick und als alle satt waren, hoppelten sie mit großen Sätzen in die Mitte der Festwiese und ließen ihre Freunde wissen: Happy Birthday, liebste Emma und liebste Paula, Euren Geburtstag umweht eine ganz spezielle Aura Es ist das Fest der Auferstehung, auch Ostern genannt Wir haben daher kleine Nester versteckt mit Verstand Etwas Bewegung nach dem Essen tut uns allen gut Noch besser geht die lustige Nestersuche ausgeruht Erholt euch ein Viertelstündchen, dann geht es weiter Die Osternestersuche macht uns vergnügt und heiter Das musste man den Sternchen nicht zwei Mal sagen. Sie hatten so viel gegessen, dass ihnen ein Verdauungsschläfchen guttun würde. Ganz ohne Axel und Benny ging es nicht, denn ihre innere Uhr wurde bemüht. Genau nach einer Viertelstunde weckten sie die Rasselbande, die vollkommen erfrischt war nach diesem Nickerchen. Nele, Nina und Sena streckten sich und verkündeten dann: Begebt euch auf die spannende Suche nach dem Osternest Es gibt nicht nur bunte Eier und leck`re Schokolade zum Fest Für jedes Sternchen hält der Korb eine Überraschung bereit Es ist etwas, das ihr äußerst gern unternehmt in eurer Freizeit Pauline, Jasper und Sammy machten dabei Männchen und vollführten ein kleines Tänzchen. Die Rasselbande wollte sich schon auf die Suche machen, als die drei Mümmelmänner ihren Freunden noch einen wichtigen Hinweis mit auf den Weg gaben: Nicht jedes Körbchen ist für jedes Sternchen gedacht Erst wenn ihr euer Nest findet, das Geschenk erwacht Die Sternchen stoben in alle Richtungen auseinander. Die Zweige der Sträucher flogen zur Seite, der Sand am Strand wurde aufgewirbelt und von überall her hörte man freudige Ausrufe beim Auffinden und dann oft enttäuschtes Seufzen, wenn es nicht das richtige Nest war. Pauline, Jasper und Sammy hatten sich selbst mit einem riesigen Kräuterfeld beschenkt, in dem sie nun hockten und mümmelten. Die ersten, die ihre Osterkörbe fanden, waren Emma und Paula. Denn als sie den hübschen herzförmigen Korb, der mit flattrigen Bändern geschmückt und mit bunt bemalten Eiern gefüllt war, berührten, ging ein Wasserspiel los. Es war ein regelrechtes Wasserspalier, das die beiden Geburtstagskinder – und in ihrem Gefolge Celly, Cora, Dora, Lara, Nele und Gismo – zum Teich an der Lichtung führte. Sie sprangen ins Wasser und plantschten fröhlich. Zeitgleich blitzte bei den Samtpfoten ein Sonnenstrahl aus den Nestern, der kess vor ihnen tänzelte und sie zur selben Lichtung führte. Dort waren in der Sonne und im Halbschatten – je nach persönlicher Vorliebe – kuschelige Decken zum Dösen ausgelegt. Das musste man Fee, Jule, den beiden Majas, Miezi, Minna und Mulle sowie Felix, Gismo, Jonny, Nando, Sam und Tom nicht zwei Mal sagen. Ganz schnell lagen alle der Länge nach ausgestreckt in der Sonne und räkelten sich genüsslich. Bald gesellten sich auch Ariane, Merle, Bommel, Lee, Maunzy, Nicko, Pietsch und Rambo zu ihnen und spielten Ballwerfen oder Ballsuchen. Jedes Nest hatte den Sternchen einen Wunsch erfüllt und sie dann zur Lichtung geführt, an der sie alle zusammen waren und dennoch ihren jeweiligen Vorlieben nachgehen konnten. Als es allmählich dämmerte, entfachten die Engel und Feen das Osterfeuer und setzten kleine Picknickkörbe vor die Sternchen. Balou, Hippo und Jimmy gebührte die Ehre, Emma und Paula sowie Dora zum Familienfenster zu bringen. Überglücklich machten sie sich davon, während die Sternchen beherzt in ihre Körbe griffen und alle fast gleichzeitig einen kleinen Stern fanden, der keck blinkte und sie einlud, an diesem Festtag ihr Familienfenster aufzusuchen. Denn das größte Glück und Geschenk sind die immerwährende Verbindung und tiefe Liebe zu ihren Erdenfamilien.

Andachtsbild von Frohe Ostern

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