Gedenkseite von Momo

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Momo

In Gedenken an unsere einzigartige Momo

02.09.200013.11.2017

Katze [BKH Kartäuser]

Veröffentlicht am 27.11.2017 von Hans u. Sibylle

Betreut von: sonstiges Tierkrematorium

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Unserer geliebten Momo gebührt ein Ehrenplatz. Als ,,unsere Katze" warst du täglich über 15 Jahre lang bei uns, nahmst auf rege Weise Anteil an unserem Leben. Nun bist du tot.Wie und wo können wir dich erreichen? Wir haben versucht das abzuwenden-aber wir haben es nicht geschafft. Deine Anwesenheit und dein lieber Charakter fehlen uns sehr. Danke das Du bei uns warst . Ohne dich ist es traurig und düster geworden. Du bist für uns nicht ersetzbar. Wir werden dich nicht vergessen,denn du bist ganz tief in unser beider Herzen. Wir hoffen du vergisst auch uns nicht,da wo du jetzt bist,und holst uns am Ende der Regenbogenbrücke ab wenn unsere Zeit gekommen ist. Dann sehen wir uns wieder. In Liebe, Deine Sibylle und Hans

Kondolenzbuch

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Kommentare

Eine Sonntagsrose für Momo

Kommentar vom 02.02.2020

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Wenn Engel einsam sind in ihren Kreisen, dann gehen sie von Zeit zu Zeit auf Reisen. Sie suchen auf der ganzen Welt nach ihresgleichen, nach Engeln, die in anderer Gestalt durchs Leben streichen. Sie nehmen diese mit zu sich nach Haus, für uns sieht dies Verschwinden dann wie Sterben aus. (Renate Eggert-Schwarten) Eine Sonntagsgeschichte für das unvergessene Sternchen Momo. Herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und einen guten Wochenstart wünscht Ihnen, liebe Sibylle und lieber Hans Drina mit Jasper und Pauline im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Das Ende des ersten Monats des Jahres stellte die Rasselbande vor eine besondere Herausforderung. Zwei geliebte Sternchen begingen unterschiedliche Gedenktage: Für Celly stand bereits der dritte Sternchengeburtstag an und Linus feierte seinen neunten Geburtstag, den allerersten im Regenbogenland. Die Köpfchen rauchten bei den geheimen Treffen in der Scheune, denn es galt ja, beide besonderen Tage harmonisch unter einen Hut zu bekommen. Die Idee, Raum und Zeit zu dehnen und zwei separate Tage daraus zu gestalten wie zuletzt bei Benny und Lee, wurden verworfen. Wie immer war es dann plötzlich ganz einfach und alle machten sich beschwingt an die Vorbereitungen, bis der 31. Januar angebrochen war. Celly kuschelte sich an Cora, Jojo und Momo; Linus lag nahe Biko, Merlin und Nando. Es ging nicht nur darum, sich gegenseitig zu wärmen und Geborgenheit zu spenden, sondern aufzupassen, dass die Jubilare nichts von den finalen Vorbereitungen mitbekamen. Plötzlich stand der Rasselbande-Chor vor den Ehren-Sternchen und weckte sie mit einem Lied. Luna dirigierte die Mädels, die für Celly sangen, während die Buben im Hintergrund brummten: Liebste Freundin Celly, heute sich dein Abschied zum 3. Mal jährt Die Liebe deiner Ramona und deines Dirks zu dir ewiglich währt Du warst und bleibst für alle Zeiten ihre kleine Mutschelmaus Brachtest stets Freude und Glück in ihr Leben und ihr Haus Sie vermissen die Spaziergänge mit dir, dein schönes Fell Auf immer ihr bleibt verbunden, das Licht deiner Liebe scheint hell Kaum war der letzte Ton verklungen, gab Lee den Ton vor und der Buben-Chor sang – mit summender Untermalung der Mädels - für Linus: Happy birthday to you, zum Geburtstag ganz viel Glück Unser liebster Linus bleibt für immer seiner Familie Goldstück Unerwartet musstest du dich auf deine letzte Reise machen Die Erinnerungen an dich bei deinen Menschen Liebe entfachen In Gedanken sie dich immer knuddeln, liebkosen und küssen So eine Bereicherung wie dich wird man immer vermissen Bei einem Feiertag gehen schon die Gratulationen wild durcheinander, daher könnt ihr euch das liebenswerte Chaos vorstellen, als alle Sternchen Celly und Linus beglückwünschen, trösten, umarmen und knutschen wollten. Es gab so manchen Zusammenstoß und viel Gelächter. Balou und Hippo verteilten mit Hilfe von Ariane, Nicko und Maunzy den vorbereiteten Champagner an alle und Benny rief in die Runde: Liebste Celly, liebster Linus, heute ein doppelt besonderer Tag Zu jedem Anlass, ob traurig oder fröhlich, die Rasselbande steht parat Wir feiern die Liebe zwischen euch und euren Erdenfamilien Zuerst wir laben uns an Köstlichkeiten fein, danach an den Spielen Die ganze Rasselbande rief „Auf Celly“, „Auf Linus“, „Prost“, „Cheers“, „Sante“ und das zu Bennys Geburtstag letzten Sonntag jüngst erlernte „Kippis“. Beschwingt nahmen dann alle die Jubilare in die Mitte und schritten gemeinsam zur Festwiese. Dort stand heute nicht eine große Tafel, sondern fünf kleinere, kreisrunde Tische. Jeder Tisch war in einer anderen Farbe eingedeckt: grün, rot, blau, gelb und – etwas ungewöhnlich – schwarz. Die Rasselbande hatte es so bestimmt, dass Celly und Linus am gelben Tisch saßen. Kleine Wimpel und Fahnen in verschiedenen Farben und mit Motiven der fünf Elemente Erde, Wasser, Luft, Leere und Feuer schmückten die Festtische. Celly und Linus bekamen je einen Lorbeerkranz aufgesetzt und in diesem Moment servierten die Engel und Feen alle Leckereien, die das Sternchenherz nur begehrte. Nie würden Celly und Linus ihre geliebten Menschenfamilien vergessen, und die Wehmut, die ihre Menschen an den besonderen Tagen verspürten, fühlten auch sie in ihren Herzen. Daher war es ganz wichtig, die beiden ein bisschen von ihren trüben Gedanken abzulenken. Das gelang der Rasselbande mit unterhaltsamen Anekdoten dann auch recht gut. Nach einer Weile wurde das Schmatzen und Kauen leiser und Rambo und Rusty ergriffen das Wort: Die Jubilare und die Rasselbande sich haben an Köstlichkeiten gelabt Gleich gehen wir nach dem Motto „dabei sein ist alles“ an den Start Im Sport verbunden messen wir uns in so mancher winterlichen Disziplin Kein Sternchen kann sich im Team dem olympischen Geist entzieh`n Die Farben der Tische zeigen euch an die Zugehörigkeit zu eurer Mannschaft Zum Warmwerden wir beginnen auf dem Eis mit Curling voller Leidenschaft Erhebt euch von euren Plätzen nun und kleidet euch in der Scheune sportlich Die Engel und Feen verwandeln die Festwiese in Sportstätten winterlich Jetzt war der Groschen gefallen: die runden Tische symbolisierten die fünf olympischen Ringe! Die Sternchen standen von ihren Tischen auf und rasten in die Scheune, um sich in winterliche Sportklamotten zu schmeißen, die in den Farben des jeweiligen Tisches, äh Teams gehalten waren. Als sie aus der Scheune traten, hatten die Himmelswesen nicht nur die Tische abgeräumt, sondern die Festwiese in eine Eisbahn verwandelt. Axel erklärte die Spielregeln beim Curling. Bei mehreren Durchgängen mussten möglichst viele eigene Curlingsteine näher an den Mittelpunkt des Zielkreises am Ende der Eisbahn gespielt werden. Besonderen Spaß hatten Cedric, Shiva und Tom beim Wischen des Eises mit dem Besen, wodurch die Bahn des Curlingsteines beeinflusst werden konnte. Alle Mannschaften spielten reihum gegeneinander und die Sternchen verstanden, dass dieser Sport Taktik, Präzision und ballettähnliche Bewegungen erforderte und daher zurecht als Schach auf dem Eis bezeichnet wurde. Die beiden Ehrengäste Celly und Linus spielten in einer Mannschaft und es war just diese Mannschaft, die den ersten Sieg des Tages davontragen konnte. Maja, Sam und Sammy applaudierten begeistert. Merle trat vor und verkündete den nächsten Wettkampf: Die Eisfläche um Banden und zwei Torkästen ergänzt wird Eine Scheibe durch die Luft sirrt und sich im Tor verirrt Nun lauft in die Scheune und schnappt euch die Montur Vergesst den Helm nicht, der schützt den Kopf und die Frisur Schwupps waren alle Sternchen erneut in der Scheune verschwunden und kamen auf Schlittschuhen, mit Stöcken und Helmen wieder zurück. In dieser Aufmachung konnte man sie kaum voneinander unterscheiden. Zum Glück standen auf der Rückseite der Trikots die Namen der einzelnen Sternchen. Die Eisfläche war nun mit einer Bande umrandet. An jedem Ende stand ein Tor und mehrere Linien trennten das Spielfeld ab. Benny erklärte: Im schnellen körperbetonen Spiel mit dem Puck heißt es nun Mädchen gegen Jungs Wer öfter die Scheibe im gegnerischen Tor versenkt, ist Meister der Eishockeykunst Ein Raunen ging durch die Sternchenreihen. Jetzt mussten sich Pärchen wie Pauline und Jasper oder Molly und Joy voneinander trennen. Das erklärte auch die blauen und die roten Trikots. Dora und Misiu waren als Torwarte ausgelost worden und mit dem Gesichtsschutz wirkten sie ziemlich grimmig und imposant. Minna war die auserkorene Trainerin der „Girls Stars“, während bei den „Blue Boys“ Gismo – der Wauzi - diese Aufgabe übernahm. Da die Buben mit vieren in der Überzahl waren, meldeten sich Anton, Elli, Jimmy und Pietsch als unparteiische Schiedsrichter. Das Spiel wurde mit einem Bully angestoßen und in Folge flog der Puck nur so über das Eis und mehrmals ins Tor. Es wurde mit harten Bandagen, aber immer fair gespielt. Die Sternchen waren so begeistert bei der Sache, dass manchmal mehr Spieler auf dem Eis waren als erlaubt, was zu Lachanfällen und gegenseitigen Umarmungen führte. Als Jimmy das Spiel abpfiff, stand es unentschieden. Die Sternchen jubelten, denn jeder war ein Gewinner! Benny trat vor die glücklich strahlenden Olympioniken und vermeldete: In der Scheune ihr wechselt die Klamotten, holt euch neue Ausstattung Hinter dem Anlegefelsen ihr dann sorgt für Weite und Unterhaltung Neugierig was sich wohl hinter dieser Ankündigung verbergen mochte, wurde die Scheune gestürmt. Nach ein paar Minuten kamen alle in hautengen Anzügen mit Helmen auf dem Kopf und Skiern auf den Schultern heraus. Nele, Nina und Sena kämpften etwas mit den klobigen Sprungschuhen. Es gab fünf Mannschaften, denn die Sternchen steckten in Anzügen, die silbern, golden, kariert, gestreift oder gepunktet waren. Gerade als sie sich fragten, nach welchem Muster sie eine Mannschaft bildeten, klärten Fee und Jule sie auf: Eure Namen enden auf a, e, i/y, o/u oder keins davon (alle lachten) Über den Schanzentisch ihr gleitet und fliegt weit in voller Action Das Ergebnis sich errechnet aus der Weite und der Haltung in Kombination Die Summe der Punkte jedes Einzelnen in die Wertung der Mannschaft fließt Habt keine Angst, die Engel über euch wachen, damit ihr den Sprung auch genießt Die kühnen Sternchen Emma, Lara, Nele und Paula sprachen den kleinen Zaudern und Angsthasen – nicht wörtlich zu nehmen! – Mut zu und ehe man sich versah, stürzte sich ein Sternchen nach dem anderen den Schanzentisch herunter und versuchte bei perfekter Flughaltung und möglichst geschmeidiger Landung bei der Feen-Jury Punkte zu sammeln. Bei jedem Sternchen flog ein Engel mit, der im Ernstfall eingreifen würde. Während Gismo – Ilses stiller Schatz - elegant im V-Stil durch die Luft flog, entpuppte sich Bommel als wahrer Meister der Telemark-Landung. Als alle Sternchen drei Durchgänge gesprungen waren, steckten die Feen die Köpfe zusammen und rechneten. Und rechneten. Und rechneten. Die Sternchen tuschelten ungeduldig, warum es denn so lange dauerte, als die Wertung durch Ilses Fee verkündet wurde: Ihr alle seid tapfer weit geflogen und elegant gelandet Keiner ist gestürzt, ihr alle den waghalsigen Sprung standet Die Feen haben drei Mal die Wertungen nachrechnen müssen Alle fünf Mannschaften sind nämlich gleich gut, müsst ihr wissen Weiter kam Fee nicht, denn die Freudenschreie der Sternchen gellten durch das ganze Regenbogenland und alle lagen sich glücklich in den Pfoten. Es war einfach nur schön, dass alle Gewinner waren. Das war echter Sportsgeist! Das olympische Organisationskomitee Axel, Benny und Nelly steckte die Köpfe zusammen und entschied: Im Herzen ihr alle wahre Champions und Gewinner seid Eure Leistungen begeisterten und bescherten Heiterkeit Die Teams und Kräfte waren ausgeglichen und ausgewogen Unsere Herzen sind den Jubilaren Celly und Linus nur so zugeflogen Sie heute waren die C & L Champions League, eine eigene Liga Stellten im sportlichen Wettkampf sich dar als wahre Sieger Euer Lorbeerkranz daher nun wird goldglänzend scheinen Wir uns danach zum feinen Abendmahl am Lagerfeuer vereinen Doch zuvor werden Celly und Linus vom Engel der Liebe beschenkt Er sie durch Feen und Engel zu ihrem jeweiligen Familienfenster lenkt Lina und Purzel traten zu Celly und Linus und setzten ihnen ihren Lorbeerkranz auf. In diesem Moment erschien der Engel der unvergänglichen Liebe und der Lorbeerkranz wurde gülden. Susi flüsterte vor Ehrfurcht Miezi, Mulle und Jonny zu: „Der Lorbeer steht für Vollkommenheit und Ewigkeit, wie passend…“ Beinah sah es so aus, als ob die Jubilare einen Heiligenschein hätten. Den Sternchen stockte bei diesem erhabenen Anblick der Atem. Der Engel der unvergänglichen Liebe sprach an Celly und Linus gewandt: Celly, du warst Fellkind und liebevolle Seele für deine Menschen Ramona und Dirk sich dich jeden einzelnen Tag zurückwünschen Leider kann dieser eine Wunsch nicht in Erfüllung gehen Doch kannst du sie gleich durch dein Familienfenster sehen Ihr werdet euch nah sein wie es zu deinen Erdenzeiten war Die Liebe und Verbundenheit zwischen euch bleibt wunderbar Eine kleine Feenflotte nahm Celly unter ihre zarten Flügel und gemeinsam flogen sie zu Cellys Familienfenster. Kleine Funken Feenstaub blieben zurück, als sich der Engel der unvergänglichen Liebe an Linus wandte: Linus, deinen Einzug erinnert deine Familie als schönsten Tag Dein unerwarteter und früher Verlust war für sie ein herber Schlag Doch eines Tages irgendwann werden auch sie verstehen Dass wahre Freundschaft und tiefe Liebe niemals vergehen Dein Familienfenster öffnet eure Gefühle und knotet sie zusammen Ruf ihnen liebevoll zu, dass du aus ihren Herzen nie bist gegangen Kleine Engel flogen leise herbei und reisten mit Linus zusammen zu seinem Familienfenster, durch das er sich seiner Erdenfamilie und sie sich ihm ganz nah fühlen würden. Die Engel und Feen hatten in der Zwischenzeit die Eisfläche aufgetaut und eine riesengroße Festtafel aufgebaut. Erneut luden allerlei Köstlichkeiten, deren Geruch den Sternchen in die Näschen stieg, zum Festmahl ein. Celly und Linus würden auf ihrer jeweiligen Reise zum Familienfenster von den Engeln und Feen verköstigt, so dass die Rasselbande ungehemmt und ohne schlechtes Gewissen schlemmen konnte. Als tatsächlich irgendwann gefräßige Stille eintrat, wurden Celly und Linus von den Engeln und Feen wieder abgesetzt und genau in diesem Augenblick erleuchteten tausende Feuerwerkskörper den Nachthimmel. Alle Sternchen bewunderten die spektakulären Farb- und Figurkompositionen des Regenbogenfeuerwerks und dachten dabei an ihre Liebsten auf Erden, die immer, immer ganz tief in ihren Herzen bleiben würden.

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Uschi mit Seelenfreunden Shiva, Jojo und Merlin

Kommentar vom 27.01.2020

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Liebe unvergessene Momo, bis auf wenige Tage waren die vergangenen Wochen trüb und naß. Und nun droht auch noch Sturm. Wie schön für dich und deine vielen Freunde, dass dies für euch keine Rolle mehr spielt. Ich wünsche dir einen wunderschönen Nachmittag, einen kuscheligen Abend am Lagerfeuer und eine fröhliche und erlebnisreiche neue Woche. Eine kleine Elfe bringt dir gleich noch ein Körbchen mit vielen Leckerli. Shivi, Jojo und Merlin haben auch ein Körbchen bekommen. Vielleicht setzt ihr euch gemütlich in die Sonne und nascht , schwatzt und lacht gemeinsam. Liebe Momo, viele Streichler und Nasenstupser Uschi Tiere haben die Fähigkeit , tief in die Seele der Menschen zu blicken. Sie spüren ihre Angst, ihre Trauer, ihren Schmerz und ihre Mutlosigkeit. Und sie können die Seelen der Menschen heilen. Liebe Sibylle, lieber Hans, der erste Monat des neuen Jahres ist fast vorüber. Irgendwie hoffen wir alle auf den Frühling, denn einen so richtig schönen Winter werden wir wohl nicht bekommen (höchstens Ostern - grins). Die Schneeglöckchen blühen im Garten und auch die ersten Krokusse. Die Piepmätze futtern an den Vogelhäuschen um die Wette. Die Igel schlafen hoffentlich noch eine Weile, lassen sich durch die Wetterkapriolen nicht vorzeitig aufwecken. Dem lieben Grautiger und Ihnen wünsche ich eine schöne und .entspannte Woche. Natürlich viele Krauler für den Grautiger. Viele liebe Grüße Uschi

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Ilse mit Tier-Sternlein Jule, Gismo, Fee und Minna im Herzen

Kommentar vom 24.01.2020

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Eines Abends wirst Du über Deinem Haus ein Licht leuchten sehen, und Du meinst zu wissen woher es kommt eines Abends wirst Du über Deinem Haus eine Sternschnuppe versinken sehen, und Du meinst zu wissen, wer sie Dir geschickt hat eines Abends wirst Du über Deinem Haus den Mond versinken sehen, und Du meinst zu wissen, wer immer noch an Dich denkt All das ist Deine kleine geliebte Momo die über die Regenbogenbrücke ging und Dich von dort oben sieht um Dir einen Gruß zu schicken. Liebes unvergessenes Sternlein Momo, Ich schicke dir eine wunderschöne Rose und ein riesiges Paket mit vielen Leckerlies in dein himmlisches Paradies, in dem du mit all deinen Freunden so wunderbare Abenteuer erlebst. Wir hier auf der Erde bekommen ja immer die schönen Briefe von Euch, und wir freuen uns so sehr, dass Ihr solch eine wunderbare Gemeinschaft seid. Ich wünsche Dir weiter immer viele schöne Erlebnisse, und du weißt ja, wir alle auf der Erde, besonders deine Sibylle und dein Hans, sind in Gedanken oft bei Euch allen. Liebe Sibylle, lieber Hans, Ich danke von Herzen für die lieben Worte auf der Gedenkseite meiner unvergessenen Fee zu ihrem zweiten Sternchen-Gedenktag. Man kann es nicht glauben, dass bereits zwei Jahre seit ihrem Abschied vergangen sind, alles ist noch so deutlich vor mir. Ich schreibe nicht mehr so oft auf den Gedenkseiten, kann mich auch leider nicht mehr den vielen „Neuankömmlingen“ widmen, denn ich habe gemerkt, dass all diese Schicksale meine Trauer noch weiter verstärken, möchte ich doch gern auch wieder schöne Tage haben. Meine Seelentröster Babsi, Maja, Mijou und Moppi sorgen täglich dafür, dass das Leben weiterhin lebenswert bleibt. Ich danke noch einmal von Herzen für die lieben Worte und wünsche Ihnen ein schönes Wochenende mit Ihrem Grautiger. In herzlicher Sternchenverbundenheit Ilse mit Volkmar, Jule, Gismo, Fee und Minna tief im Herzen und mit Babsi, Maja, Mijou und Moppi an der Seite

Andachtsbild von Ilse mit Tier-Sternlein Jule, Gismo, Fee und Minna im Herzen

Rosen

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Sabine mit Mimmi im Herzen

Am 28.11.2017

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Bärbel

Am 28.11.2017

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Ulrike mit Amsel

Am 27.11.2017

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Andrea mit Apollo im Herzen

Am 27.11.2017