Gedenkseite von Buddy

Buddy – mein Seelenhund Mit 12 Wochen kamst du zu uns. Klein, neugierig, voller Vertrauen – du hast dich sofort wohlgefühlt, nicht einmal geweint. Du hast gewartet, bis ich abends von der Arbeit kam, erst dann hast du gefressen – so sehr warst du mit mir verbunden. Buddy – der Hund, den alle kannten Deine erste Ausstellung – du hast dich einfach auf den Boden geworfen. Mitten im Rampenlicht, ganz du selbst. Ich hatte die Lacher auf meiner Seite, aber dich hat das nicht beeindruckt. Du warst frei, ehrlich, unverstellt – und genau dafür habe ich dich geliebt. Später kannten dich alle. Egal wo wir waren, die Leute sagten nur: „Das ist doch der Hund…“ Den Sieger der Ausstellung? Den kannte keiner mehr. Aber dich – dich vergaß niemand. Du hast mir so oft ein Lächeln geschenkt, mich zum Schmunzeln gebracht, mich daran erinnert, dass das Leben leicht sein darf. Mit dir war jeder Moment besonders. Du warst mein Seelenhund, mein Clown, mein Herz. Dein Humor war einzigartig, deine Art unverwechselbar. Buddy – mein Schlingel mit Dackelblick In der Hundeschule warst du ein kleiner Schelm, hast mich zum Narren gehalten, Schabernack gemacht – und mich dabei zum Lachen gebracht. Du warst klug, verspielt, voller Herz. Du warst ein Schlingel – aber einer mit Herz. Mit deinem Dackelblick hast du alles wettgemacht. Wie hätte ich dir je böse sein können, wenn du mich so angeschaut hast? Dein Humor war einzigartig, deine Art unverwechselbar. Du hast mein Leben bunter gemacht, leichter, fröhlicher, echter. Buddy – der kleine Rebell In der BHP sind wir oft durchgefallen – nicht, weil du es nicht konntest, sondern weil du einfach du warst. Fünf Minuten ruhig sitzen? Nicht mit dir. Du hast lieber gekläfft, deine Meinung gesagt, und die Welt wissen lassen: „Ich bin hier – und ich hab was zu sagen!“ Du warst kein Musterschüler, aber mein Herz hast du mit Bravour erobert. Mit deinem Schabernack, deinem Dackelblick, und deiner unverwechselbaren Art. Du hast mich oft zum Schmunzeln gebracht – und genau dafür habe ich dich geliebt. Als du krank wurdest, hast du nie geknurrt, nie gebissen, nicht einmal die Zähne gezeigt. Du hast alles getragen – mit Würde, mit Liebe, mit stiller Kraft. Fast 16 Jahre warst du an meiner Seite. Es fehlten nur drei Wochen. Aber in dieser Zeit hast du mir mehr gegeben, als Worte je sagen können. Jetzt bist du bei deinen Eltern, bei deinen Geschwistern und bei Bautz, bei Ulla und Petra. Ich weiß, dass du irgendwo da oben gerade wieder jemanden zum Lachen bringst. Ich stelle mir vor, wie ihr gemeinsam über weiche Wiesen lauft, frei, leicht, voller Freude. Du fehlst. Deine tapsigen Pfoten, dein Schabernack, dein feiner Sinn dafür, mich genau dann an der Nase herumzuführen, wenn ich es am wenigsten erwartet habe. Du fehlst mir so sehr. Aber du bist nicht fort. Du bist bei mir – in meinem Herzen, in meinen Gedanken, in allem, was ich bin. Buddy, niemals geht man so ganz – denn du bist geblieben. In meinen Gedanken, in meinem Herzen, in jedem Lächeln, das du mir geschenkt hast. Danke, Buddy. Für deine Liebe. Für dein Leben. Für dich. Danke, dass du mein Leben mit deiner Liebe und deinem Lächeln erfüllt hast. Du warst mein Seelenhund. Und das wirst du immer bleiben.