Gedenkseite von Mulle

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Mulle

Begrenzt ist das Leben,unendlich die Erinnerung.

05.200117.04.2016

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 26.04.2018 von Eike und Edeltraud mit Mulle tief im Herzen

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Liebe Mulle, Nun sind schon 2 Jahre vergangen,dass wir Dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Deine Kraft war nach schwerer Krankheit aufgebraucht und machtest uns am Morgen des 17.4. ganz klar,dass Du Dich auf den Weg in eine schmerzfreie Welt machen wirst. In unserem Arm bist Du friedlich eingeschlafen. Als wir 2004 Deine Nachbarn 2 Häuser weiter wurden, wohntest Du mit Deinem Kumpel Jonny noch als Wohnungskatze im Haus bei Deinen Besitzern. Dann kam ein Baby,die Trennung der Besitzer kurze Zeit später und im November 2006 wurdet ihr beide vor die Tür gesetzt. Bei Kälte und Schneegestöber. Nach einem Gespräch mit euren Besitzern haben wir euch beide dann übernommen. Du hast Dich mit unseren schon vorhandenen und später aufgenommenen Fellnasen bestens verstanden.Auch mit Miezi, die Dir jetzt am 28.1.18 über die Regenbogenbrücke gefolgt ist und ihr es Euch mit all den anderen Geschöpfen gut gehen lasst. Ohne Schmerzen, ohne Pein. Liebe Mulle, wir vermissen Dich sehr und sind Dir für die gemeinsamen Jahre voller Glück und Freude unendlich dankbar. Auch während Deiner Lungenkrankeit warst Du nie auf Dich allein gestellt. Wir hoffen,dass es Dir da, wo Du jetzt bist, richtig gut geht und Du mit Deinem Charme auch dort alle umgarnst. Mach's gut, liebe Mulle. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud

Kondolenzbuch

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Kommentare

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 08.04.2020

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Liebe Sternchen, kommt ein kleines Osterhäschen, stupst Euch an mit seinem Näschen, stellt sich auf die Hinterfüße und flüstert: Liebe Ostergrüße von daheim! Liebe Sternchen, damit alles rechtzeitig ankommt, habe ich bereits heute für jeden von Euch ein Osterkörbchen ins Regenbogenland gesandt. In den Körbchen befinden sich Leckerlis, Ostereier, ein kleiner Frühlingsstrauß und viele Kraulis. Ich wünsche Euch ein wunderschönes Osterfest und gaaaaanz viel Spaß bei allem was Ihr so vorhabt. Liebe Ostergrüße von Brigitte dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel Zwischen Henne und Hase gibt’s keinen Streit die beiden setzen auf Teamarbeit. Sie legt die Eier, er malt sie an, so tut ein jeder was er kann. Und da sind auch noch die Elfen, die dem Osterhasen helfen. Sie legen die fertigen Ostereier in Nester die sie, zur Osterfeier, im hohen Gras, unter Busch und Hecken, oder, bei Regen, im Zimmer verstecken. Kommen die Kinder dann angerannt, tarnen sie sich, doch unerkannt sind sie bei der Suche dabei. Erst wenn ein Kind mit Jubelschrei sein Nest mit den bunten Eiern findet, lächelt ein Elfchen und verschwindet. (Anita Menger) Liebe Tiereltern, Ostern steht vor der Tür. Deswegen wünsche ich schon jetzt ein frohes, gesundes und vor allem ein optimistisches Osterfest. Mögen Freude, Frieden und Gottes Segen Euch zur Osterzeit und darüber hinaus begleiten. Herzliche, frühlingshafte Ostergrüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Brigitte mit meinen Seelenhunden tief im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Rosen für Mulle

Kommentar vom 08.04.2020

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Eine liebe Seele läßt uns etwas da, wenn sie geht: Eine kleine, helle Blume pflanzt sie in unsere Herzen Und wenn es an der Zeit ist, öffnet sich diese und schenkt uns Blüte für Blüte Erinnerungen an ein wunderbares Geschöpf (unbekannt) Liebe Eike, liebe Edeltraud, ich möchte euch ganz herzlich für eure tröstenden Worte zum zweiten Sternchengeburtstag meines Jasperle danken. Das Vermissen bleibt, auch wenn die Zeit tatsächlich den Verlustschmerz lindert und auch wenn mit Mimmi und Milko neue Lieblinge in mein Leben getreten sind und es mit Freunde und Glück erfüllen (und manchmal, wenn ihnen wieder ein Kabel zum Opfer gefallen ist, auch mit schierer Verzweiflung). Unsere Sternchen bleiben in unseren Herzen und fehlen unendlich. Doch genauso unendlich sind glücklicherweise die Liebe und die Erinnerung an unsere Schätze, die uns dadurch auch gerade durch schwere Zeiten tragen - wie liebe Menschen auch. Dafür einen ganz lieben Dank an euch! Leider schaffe ich es momentan nicht, die entstandenen Geschichten zwischen Linas 1. Sternchengeburtstag und Shivas 14. Ehrentag (Ilses Gismo und Jule , Brigittas Paula, Jaspers und Jimmys gemeinsamer 2. Sternchengeburtstag) auf allen Seiten der Rasselbande zu posten. Die Zeit zerrinnt mir einfach zwischen den Fingern; Home Office bedeutet zwar mehr Zeit Zuhause, aber nicht unbedingt mehr Zeit. Ich verteile sie auf den Gedenkseiten eurer Sternchen, sonst könnt ihr sie bei Interesse auf den jeweiligen Gedenkseiten nachlesen. Und Nachschub zu Ostern ist garantiert... Ich wünsche euch mit euren Lieblingen im Herzen und dem Pfötchenteam - nicht zu vergessen Chefin Kira - an eurer Seite noch eine schöne sonnige Woche und erholsame Feiertage. Bleibt gesund! Ganz herzliche Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit Drina mit Pauline und Jasper im Herzen ∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞ Die Rasselbande schlief tief und fest. Der Mond und die Sterne wachten über sie und beleuchteten ihre süßen Gesichter. Die Sternchen träumten von ihren liebsten Menschen und von dem wunderschönen Erdenleben, das sie geführt hatten. In diesen Träumen waren sie ihren Familien wieder ganz nah. Erdenleben und Regenbogenleben verschwammen. Gismo kuschelte sich an Fee, Jule, Maja und Minna. Die fünf lagen immer zusammen und wurden nur noch „Ilses 5“ genannt. Gismo nahm ein Flüstern wahr und drehte sich auf die andere Seite. Das Gemurmel wurde von einem sanften Streicheln seines Köpfchens begleitet, das ihn an den Ohren kitzelte. Er blinzelte und öffnete dann die Augen ganz weit: Volkmar stand vor ihrer Hängematte und liebkoste alle fünf, aber natürlich besonders das Geburtstagskind. Er bedeutete ihnen, ihm zu folgen. Davor umarmten, küssten und beglückwünschten sie Ilses stillen gemütlichen Schatz zu seinem 18. Geburtstag. Die fünf waren nun gar nicht mehr müde, sondern sprangen hellwach und putzmunter aus der Hängematte, strichen liebevoll um Volkmars Beine und hefteten sich an seine Fersen, während die Rasselbande weiter selig schlummerte. Der Weg wurde vom Mond beleuchtet und sie erkannten, dass sie zum Fuß der Regenbogenbrücke unterwegs waren. Die Brücke erstrahlte im Mondenschein und es schien, als ob die Sterne vom Firmament fielen und die Farben des Regenbogens zum Leuchten brachten. Nein, es schien nicht nur so, es war so! Ein funkelnder Stern fiel direkt vor Gismos Pfoten und blinkte neckisch. Gismo schaute ihn verzückt an, als plötzlich der Engel der Unvergänglichen Liebe vor ihm stand und ihn ermutigte, den Stern aufzuheben. Volkmar erläuterte: Dies ist dein Geschenk. Du bist Ilses Sternchen und dieser Stern ist das Zeichen eurer ewigen Liebe und Verbundenheit. Dabei öffnete er seine Hand und auch darin funkelte ein wunderschöner Stern. Fee, Jule, Maja und Minna standen mit offenen Mäulchen da. Einige Sterne formierten sich zum Großen Wagen und brachten Volkmar und Ilses 5 zum Familienfenster. Bis zum Morgengrauen blieb ihnen Zeit, im stummen Zwiegespräch ihrer Herzen bei Ilse zu sein. Es war so schön, dass Worte dies auch nicht annähernd zu beschreiben vermögen. Als der Tag anbrach, ließen die Sternlein, die natürlich eingeweiht waren, das Geburtstagskind und seine Begleiter länger schlafen. Ihr glückseliger Gesichtsausdruck sprach Bände und die Sternchen weideten sich an diesem Anblick, bis Ilses 5 die Augen öffneten. Verschlafen blickten sie um sich, als die Rasselbande unter der Leitung von Cedric und Nando ein Lied anstimmte: Dein Geburtstag ist nun gekommen, gekommen sind auch wir Zu deinem 18. Ehrenfeste, wir gratulieren liebster Gismo dir Wie nur die Jahre vergehen, denn volljährig wirst du heut Erinnerst dich gern an Zeiten voller Liebe, Glück und Freud Die funkelnden Sterne letzte Nacht nur für dich vom Himmel fielen Am Familienfenster hörtest du deine und Ilses Herzmelodie spielen Ein Stern als Geschenk eurer Verbindung auf ewig bei dir bleibt Aufkommende Wehmut gleich im nächsten Moment vertreibt Deine Sternchenfreunde wollen dich feiern und mit dir fröhlich sein Bringen dir dies lustige Ständchen und warten auf den Schaumwein Wie aufs Stichwort erschienen die Champagnerbeauftragten Balou und Hippo sowie Lina und Linus, die zwei Bollerwägen voller Champagnerflaschen zogen. Merle und Luna folgten mit zwei weiteren Handwägen, in denen die Gläser klirrten. Gekonnt schenkten die sechs den süffigen Tropfen ein und verteilten die Gläser unter den Sternchen. Als alle versorgt waren, sprachen Balou und Hippo einen Toast auf Gismo aus: Bonne anniversaire, notre ami, du warst auf Erden gemütlich und still Gemütlich bist du immer noch, zum Glück du nun hörst - wenn du willst Wir stoßen auf dich und deine Ilse an, rufen laut Chin-Chin und Sante Nach dem Frühstück folgt für dich ein Tag voll besonderer Momente Rusty und Tom riefen „Hört, hört“ in die Runde, die den Toast wiederholte und auf Gismos Wohl anstieß. Danach waren die Sternchen nicht mehr zu halten und rannten Gismo fast um. Sie knutschten, umarmten und knuddelten ihn, was die Pfoten hergaben. Die Liebe und Freundschaft, die alle für Gismo empfanden, waren deutlich zu spüren. Benny übernahm zusammen mit Nelly und Axel das Ruder und dirigierte die Geburtstagsgesellschaft zur Festwiese. Eine kreisrunde Tafel erwartete den Jubilar. Die Engel und Feen hatten darauf bestanden, die Bedienung wieder selbst zu übernehmen und umgehend wurden alle per Engelspost angelieferten Köstlichkeiten serviert, Genüsslich verputzte Gismo seine geliebten Kausticks, die es heute in Unmengen gab. Es ging hoch her, als Nelly und Purzel das Wort ergriffen: Liebster Gismo, zu Erdenzeiten konntest du leider nichts hören Im Regenbogenland du hörst alles, aber nichts kann dich stören Wir holen im Spiel alle Geräusche nach, es soll werden ganz laut Am Strand haben wir ein paar Überraschungen für dich aufgebaut Maja und Sam traten nach vorne, hakten sich bei Gismo unter und führten ihn zum Strand. Überrascht sah Gismo, dass der Strand in eine Mischung aus Abenteuerspiel- und Rummelplatz verwandelt worden war. Zwei Hüpfburgen, mehrere Trampoline, Riesenrutschen und Klettergerüste, eine Matschgrube sowie ein Kettenkarussell, eine Achterbahn und eine Bude zum Dosenwerfen erwarteten den Sternchenfreunde. Im Bereich, an dem sonst die Strandfeste stattfanden, war eine Imbissbude aufgestellt. Toben macht ja hungrig und durstig. Für die Zeit zwischen Spielen und Essen luden überall Decken und Liegestühle zum Ausruhen ein. Man konnte gar nicht so schnell schauen, wie sich die Sternchen auf die verschiedenen Spielmöglichkeiten verteilten. Bald ging es geräuschvoll zu. Eine Hüpfburg sah wie ein Ritterschloss aus, denn Benny wusste, dass Gismo noch immer vom Ritterwochenende schwärmte. Prompt verschwand dieser in der aufblasbaren Burg, in der man springen, klettern, rutschen und durch Tunnel kriechen konnte. Die zweite Hüpfburg ähnelte einer Strandbar und verfügte über eine Rutsche, die in einem Planschbecken endete. Klar, dass Emma, Lara, Nele und Paula sich gleich darauf stürzten. Anton, Elli, Jasper, Joy, Molly, Pauline und Sammy hüpften lieber auf den kleineren Trampolinen um die Wette, da sie fürchteten, aufgrund ihrer „Größe“ aus der Hüpfburg geschleudert zu werden. Miezi, Momo, Mulle, Felix und Jonny erklommen die Kletterbäume und –türme und erinnerten sich dabei an die Kratzbäume aus ihrem Erdenleben. Biko und Misiu beobachteten atemlos von unten den gewagten Balanceakt in schwindelerregender Höhe, aber bald wandten sie sich dem Dosenwerfen zu. Sie erzeugten einen Heidenlärm, wenn sie mit dem Tennisball die Dosenpyramide zum Einsturz brachten! Nele, Nina und Sena winkten kreischend aus der Achterbahn, während Merlin, Jojo und Shiva ausgelassen im Kettenkarussell Runde um Runde drehten. Bommel und Rambo wälzten sich im Matschbecken und waren bald voller Schlamm, was sie äußerst lustig fanden. Irgendwann hatten die Sternchen alles ausprobiert und lagen ausgepowert in den Liegestühlen oder auf den Decken. Es kehrte nach all dem für Gismo veranstalteten Radau Ruhe ein - sofern man die Blubber- und Zischgeräusche beim Schnarchen als Ruhe bezeichnen konnte! Jimmy wurde als erster wieder wach und stupste Celly an. Gemeinsam weckten sie vorsichtig die anderen und verkündeten: Gismos Volljährigkeit wurde laut und spielerisch begangen Wir jubelten, kreischten, juchzten, lachten und auch sangen Beim Klettern, Springen, Fliegen ging es drüber und drunter Nach einem Nickerchen sind wir alle wieder erholt und munter Der Tag klingt auf der Festwiese feierlich und extravagant aus Folgt uns zur Scheune, bevor wir uns hingeben dem Schmaus Dora nahm Gismo auf ihre Schultern und schunkelte ihn wie auf einer Sänfte zur Scheune, gefolgt von allen Sternchen. Am Scheuneneingang warteten bereits Susi und Wauzi Gismo und ließen die verblüfft dreinschauende Samtpfote Gismo wissen: Gismo, du bist unser lieber Freund und Ilses stiller Schatz In ihrem großen Herzen bleibt dir gewiss dein fester Platz Du bist das kleine Katzen-Schneewittchen, weiß und rein So soll auch unsere Überraschung zum Abendessen sein Kleidet euch in der Scheune in Gismos Fellfarbe ein Auf der Festwiese erwartet uns ein White Dinner fein Die Rasselbande, die Verkleidungen jeglicher Art liebte, stürmte verzückt die Scheune und staunte, denn die Engel und Feen hatten lauter weiße Kleidungsstücke an die Garderobenhaken gehängt: Hemden, Westen, Jackets, Fliegen, Hosen, Kleider, Röcke und Hüte standen zur Auswahl. Bald waren alle in weiß gekleidet und sahen sehr elegant aus. Sie schritten aus der Scheune und bewunderten die ausschließlich in weiß gestaltete Festwiese. Eine lange Tafel mit weißen Tischdecken und weiße Klappstühle luden zum exklusiven Dinner ein. Die Blumendeko aus weißen Tulpen, Schneeglöckchen, Hyazinthen, Krokussen und Gänseblümchen verströmte nicht nur einen betörenden Duft, sondern wirkte sehr edel und wurde von weißen Girlanden und Lampions ergänzt. Allerlei Leckereien wurden serviert und bald wurde weniger fein geschmatzt. Als die Nachspeisen von Cora, Lee und Pietsch aufgefahren wurden, klatschten die Sternchen spontan Beifall, denn auch hier war alles in Gismos Farbe gehalten: weiße Schokotrüffel, Pannacotta, Philadelphiatorte, Zitronenbaisers und weißes Schokomousse ließen den Sternchen das Wasser im Mäulchen zusammenlaufen. Das Schmatzen wurde lauter und erst als Ariane, Maunzy und Nicko mehrfach in die Pfoten klatschten, hörten die Sternchen zu: Ein Tag voll Spiel und Freude im Herzen zu Ende geht Die Liebe und Verbundenheit zu deiner Ilse nie vergeht Einen Stern für dich der Himmel und dein Frauchen sandte Bald das Funkenfeuer der Erinnerung für dich brannte Die Rasselbande schaut bitte umgehend unter ihren Sitz Dort findet ihr Wunderkerzen, die brennen wie der Blitz Die Sternchen griffen unter ihre Klappstühle und holten die versteckten Wunderkerzen hervor. Die Engel und Feen entzündeten alle Sternspritzer zur selben Zeit. Die Funken sprühenden Mini-Feuerwerkskörper erleuchteten die nächtliche Festwiese und verzückten die Sternchen, die sangen und dabei schunkelten: Eine Wunderkerze Zünd ich zum Geburtstag für dich an Unzählige Funken gratulieren dir dann Sie versprühen ein Stück Glück Und bringen auch noch Fröhlichkeit mit (unbekannt) Der Waldmann, der ebenfalls ganz in weiß gewandet und nicht erkannt worden war, holte Gismo, Fee, Jule, Maja und Minna ab und brachte sie zum Waldrand. Dort übergab er Ilses 5 an den wartenden Volkmar und gemeinsam eilten sie zum Familienfenster, denn Mitternacht klang Gismos Ehrentag aus und läutete Jules ersten Sternchengeburtstag ein.

Andachtsbild von Rosen für Mulle

Anja mit Joy im Herzen ❤

Kommentar vom 25.03.2020

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Eine Rose des Dankes und der Hoffnung für das liebe Schutzengelchen Mulle von Anja Doch vom Himmel berühren Sie uns mit Ihren Flügeln..... Denn Seelen, die zusammengehören, können sich nicht verlieren ..... Sie bleiben auf ewig verbunden, auch über den Tod hinaus. Sylvia Raßloff Liebe Tiermamas und Tierpapas, Die Welt steht kopf, still und wiederum dreht sie sich so schnell das es einem schwindelig werden kann. Wir alle werden momentan vor große Herausforderungen gestellt. Für viele von uns hat sich das Leben auf die ein oder andere Weise völlig verändert. Um mich herum fühle ich Angst, Einsamkeit und Traurigkeit aber auch Solidarität und ein neues Miteinander. So wie mein kleiner Joy bestimmt versucht, seine Pfötchen schützend über uns zu halten, werden es Eure Lieblinge genauso tun. Lasst uns alle aufeinander achtgeben und da helfen wo wir helfen können, so wie es uns unsere Tierkinder vorgemacht haben. Bleibt gesund und denjenigen die erkrankt sind, wünsche ich von Herzen das Sie schnell wieder genesen und auf die Beine kommen mögen. Passt gut auf Euch auf liebe Eike und Edeltraud Es grüßt Euch von Herzen Anja Das Märchen von der traurigen Traurigkeit ( Weise Geschichte zum Nachdenken und zum Weiterschenken ) Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal, hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber..., aber – wer bist du eigentlich?" "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung." ( Verfasser/Autor: Inge Wuthe )

Andachtsbild von Anja mit Joy im Herzen ❤

Rosen

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für Engelchen

Am 17.05.2025

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Timmy und Tanja

Am 17.05.2025

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Unbekannt

Am 20.04.2025

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D&JP&3M

Am 20.04.2025