Gedenkseite von Mulle

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Mulle

Begrenzt ist das Leben,unendlich die Erinnerung.

05.200117.04.2016

Katze [EKH]

Veröffentlicht am 26.04.2018 von Eike und Edeltraud mit Mulle tief im Herzen

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bremen

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Liebe Mulle, Nun sind schon 2 Jahre vergangen,dass wir Dich über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Deine Kraft war nach schwerer Krankheit aufgebraucht und machtest uns am Morgen des 17.4. ganz klar,dass Du Dich auf den Weg in eine schmerzfreie Welt machen wirst. In unserem Arm bist Du friedlich eingeschlafen. Als wir 2004 Deine Nachbarn 2 Häuser weiter wurden, wohntest Du mit Deinem Kumpel Jonny noch als Wohnungskatze im Haus bei Deinen Besitzern. Dann kam ein Baby,die Trennung der Besitzer kurze Zeit später und im November 2006 wurdet ihr beide vor die Tür gesetzt. Bei Kälte und Schneegestöber. Nach einem Gespräch mit euren Besitzern haben wir euch beide dann übernommen. Du hast Dich mit unseren schon vorhandenen und später aufgenommenen Fellnasen bestens verstanden.Auch mit Miezi, die Dir jetzt am 28.1.18 über die Regenbogenbrücke gefolgt ist und ihr es Euch mit all den anderen Geschöpfen gut gehen lasst. Ohne Schmerzen, ohne Pein. Liebe Mulle, wir vermissen Dich sehr und sind Dir für die gemeinsamen Jahre voller Glück und Freude unendlich dankbar. Auch während Deiner Lungenkrankeit warst Du nie auf Dich allein gestellt. Wir hoffen,dass es Dir da, wo Du jetzt bist, richtig gut geht und Du mit Deinem Charme auch dort alle umgarnst. Mach's gut, liebe Mulle. Deine Mutti Eike und Oma Edeltraud

Kondolenzbuch

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Kommentare

Purzel und Oscar

Kommentar vom 12.02.2019

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Liebe Sternenpfötchen und liebe Tiereltern Ich wollte mich nochmal bei allen ganz herzlich bedanken für die lieben Worte und das Pfötchen- und Daumendrücken für meinen Sohnemann Oscar. Bestimmt möchtet ihr mal wissen, wie ich zu meinem Oscarchen gekommen bin. Ich ging mit meiner Jutta spazieren. Vor mir ging ein Mädchen mit einem Hund. Der Geruch des Hundes ließ mich aufmerksam werden. Dieser Hund war ein Hundemädchen. Ich lief zu dem Hundemädchen, sie hieß übrigens Conny, hin und wollte sie gleich beschnuppern. Jutta zog mich allerdings immer wieder von Conny weg. Ich war etwas traurig, denn Conny hat soooo gut geduftet. Am nächsten Tag beim Spazierengehen hielt ein Auto neben uns. Eine Frau fragte Jutta, ob wir nicht mal die Hunde zusammenlassen können. Purzel ist doch so ein hübscher Hundemann und sie möchte gern Welpen von ihrer Conny. Jutta stutzte erstmal. Sie müsste es sich überlegen, sagte sie zu der Frau. Ihr Name war Anouschka. Zu Hause angekommen, sprach Jutta sofort mit Axel über mich und Conny. Axel meinte, es spräche doch eigentlich nichts dagegen. Beim nächsten Spaziergang mit Jutta und Axel kamen wir an dem Haus vorbei, wo Conny wohnte. Anouschka lud uns auf ihr Grundstück ein. Da sah ich sie wieder, meine Conny. Sie lief ganz aufgeregt vor mir her. Ich versuchte, auf Conny draufzusteigen. Beim dritten Versuch waren plötzlich Conny und ich eins. Ehe ich mich versah schleuderte mich Conny herum und jeder von uns beiden guckte in eine andere Richtung. Wir waren jetzt unzertrennlich. Wenn ihr mich fragt, lustig war das nicht wirklich. Das Ganze hat 20 Minuten gedauert. Wir gingen dann nach Hause und ich träumte von Conny. Nach ungefähr zwei Wochen kam Anouschka ganz aufgeregt zu uns nach Hause. Sie sagt, es werden vier Welpen. Jutta und Axel sagten sofort, wenn ein brauner Welpe dabei ist, nehmen wir ihn. Conny war nämlich ein schwarzes Hundemädchen. Nach 63 Tagen fing Jutta morgens um 5.30 Uhr vor Freude an, mich zu streicheln und zu liebkosen. Das machte sie ja sehr oft mit mir, aber an dem Morgen war alles ganz anders. Ich hörte, wie Jutta zu Axel sagte, Anouschka hat sich gemeldet. Der erste Welpe ist ein brauner. Ich verstand nichts. Wir gingen dann beim Spazierengehen bei Anouschka vorbei. Was soll ich euch sagen, in einer Box lagen Conny und drei kleine Fellbündel. Ein braunes, ein grauschwarzes und ein schwarzes. Sie quietschten, jaulten und schmatzten vor sich hin. Sie rochen sehr gut und sie waren ganz winzig klein. Alle drei lagen vor Conny und bekamen aus ihrem Bauch Futter. Komisch, ich bekomme mein Futter immer im Napf. So, jetzt möchte der Oscar weiter erzählen. Liebe Sternenpfötchen und liebe Tiereltern, ich erinnere mich zuerst an eine feuchte Höhle. Es war dort sehr kuschelig und warm. Ich merkte, dass ich nicht allein war. Mit der Zeit wurde es immer enger in der Höhle. Ich wurde regelrecht herausgedrückt. Da lag ich nun mit meinen zwei Geschwistern. Es war kalt und ungemütlich. Aber dann wurden wir alle ganz sauber abgeleckt und spürten eine große Schnauze, die uns beschnüffelte. Das war unsere Hundemama. Sie zeigte uns ganz schnell, wo ihre Zitzen waren und wir konnten an ihnen trinken. Ich war ganz schlau, ich habe immer mit meinen Pfötchen gegen den Bauch gedrückt, so bekam ich schneller was zu trinken. Was komisch war, wir konnten gar nichts sehen. Irgendwann hörten wir Geräusche und Stimmen. Ein großes Etwas stand vor unserer Box und beschnüffelte uns. Dieses Etwas war mein Papa. Die Stimme, die ich hörte, war von Jutta. Ihre Hände haben uns drei ganz zärtlich gestreichelt. Hat uns sehr gut gefallen. Jutta und mein Papa kamen jetzt jeden Tag vorbei, abends kam dann auch immer der Axel mit. Wir konnten jetzt schon sehen und erkannten unseren Papa. Mich hat er einfach in seine Schnauze genommen und hat mich durch die Wohnung getragen. Ich glaube, er wollte mich mit nach Hause nehmen. Wir durften jetzt auch in der Wohnung herumlaufen. War sehr aufregend. Axel hat sich immer zu uns auf die Erde gelegt und wir konnten mit ihm toben. Was das ein Spaß. Unser erster Spaziergang im Garten war sehr abenteuerlich. Irgendwann sind wir alle zusammen im Auto zum Tierarzt gefahren. Wir bekamen eine Spritze in den Po und in den Hals. Hat ganz schön wehgetan. In dem Hals ist jetzt mein Ausweis. Eines Tages kamen Jutta und Axel mit einer Tasche zu uns. Neugierig wie ich war, setzte ich mich in die Tasche. Mein Papa war gar nicht dabei. Jutta und Axel brachten mich mit der Tasche ins Auto. War komisch so ganz allein. Wir gingen dann zu einem Haus. In diesem Haus habe ich meinen Papa wiedergesehen. Er war wieder bei mir. Ich freute mich riesig. Am Anfang wurde ich beim Spazierengehen noch sehr oft getragen. Ich ging immer voller Stolz neben meinem Papa her. Wir hatten einen riesigen Garten. Dort habe ich ganz viel mit meinem Papa gespielt. Wir drehten unsere Runden und liefen immer hintereinander her. Sehr oft lagen wir in der Sonne. Es war eine sehr schöne Zeit. Ich habe meinen Papa fast 5 Jahre an meiner Seite gehabt. Er ist dann leider sehr krank geworden. Er ist bei uns zu Hause ganz friedlich eingeschlafen. Ich durfte mich noch von ihm verabschieden. Er lag auf seiner Lieblingsdecke im Sonnenschein. Ich vermisse ihn heute noch. Jetzt wünschen wir euch allen eine gute Nacht und träumt war schönes. Purzel mit Sohnemann Oscar

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Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 10.02.2019

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Liebe Sternenpfötchen, heute kommen die Sonntagsrosen für Euch sehr spät, aber nichtsdestotrotz kommen sie von Herzen. Ich wünsche Euch einen tollen Wochenanfang. Wie ich von Nelly gehört habe, wolltet Ihr heute alle faulenzen, mal nichts tun, nur am Bach liegen und von zuhause erzählen. Ihr hattet ja ein paar Tage bei Merle Schulung gehabt. Von der lieben Merle gab es sogar eine Teilnehmerurkunde. Wow…Sie hat sie Euch liebevoll überreicht und jeder bekam noch einen Nasenstupser dazu. Zum gelungenen Abschluss gab es ein leckeres Frühstück mit Leberwurstbrötchen, Würstchen und andere leckere Sachen. Montag geht es wieder weiter. Dann wollt Ihr Samtpfötchen die Wauwaus im Anschleichen unterrichten. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei! Ich bin mal gespannt, was Jasper und Pauline dann vorhaben. Haken schlagen euch beibringen???? Hihi... Viele Grüße, Streicheleinheiten und Nasenstupser von Brigitte Frauchen von Nelly, Benny und Axel Liebe bezaubernde Mulle, ich wünsche Dir eine gute Nacht und schlaf gut nachher. Man nehme: liebe Gedanken, ein Fünkchen Zeit, ein kleines Augenzwinkern, ein nettes Lächeln und zum Schluss einen lieben Gruß und fertig ist der Sonntagsgruß. Liebe Eike, liebe Edeltraud! Ich wünsche Ihnen und Ihren Samtpfötchen Lemmi, Paul, Felix, Bobele, Kalle und Tommy einen entspannten, erholsamen restlichen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche. Danke für Ihre lieben Zeilen. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Danke auch für die guten Besserungswünsche für meine Eltern. Es ist schon sehr spät geworden, aber ich möchte heute noch meine Grüße an Sie und Ihre Sternenpfötchen schicken. Das nächste Mal schreibe ich wieder mehr. Ich glaube auch, dass der Regenbogen von unseren Sternenpfötchen geschickt wurde. Dieser Gedanke macht sehr glücklich. Liebe Grüße in tiefer Sternchen-Verbundenheit und eine liebe Umarmung von Ihrer Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Sonntags Rosen❤️fur Liebe Mulle❤️

Kommentar vom 10.02.2019

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Liebe Sonnenschein Mulle❤️ Ich Sende Dir❤️Liebe Sternchen❤️Schone Sonntags Rosen❤️❤️❤️❤️❤️Liebe Kussen❤️❤️❤️❤️❤️❤️und Streichelenheiten❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️und Wunsche Dir❤️Liebe Mulle❤️Eine Schone Sonntags Abend❤️❤️❤️❤️und Eine Gute Nacht❤️❤️❤️mit Susse Traume❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Schlaf Gut Mauschen❤️ L. G Deine❤️Klaudia mit Misiu❤️❤️❤️Ganz Tief im Herzen❤️und mit meine Misia❤️

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❤️❤️❤️

Antwort vom 10.02.2019

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❤️❤️❤️

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zum 126. Gedenkmonat

Am 17.10.2025

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für Engelchen Mulle ❤

Am 17.10.2025

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Timmy und Tanja

Am 17.10.2025

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Corinna ♥️

Am 17.09.2025