Gedenkseite von Mulle

Eine Rosen❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Ozean❤️ Zum 9.Sternchen❤️⭐️Gedenktag❤️ Fur Dich❤️⭐️ Unsere Liebste❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Wunderschone❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Sternchen❤️⭐️Mulleleinchen❤️⭐️ Wunsche Dir❤️⭐️Liebe❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Mauschen❤️⭐️Eine Super Schone❤️❤️❤️❤️❤️❤️Tag❤️mit Deine❤️⭐️Liebste❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Jonnyleinchen❤️⭐️Miezileinchen❤️⭐️Lemmileinchen❤️⭐️Felixchen❤️⭐️Prinzileinchen❤️⭐️Tommchen❤️⭐️Kirchen❤️⭐️Paulileinchen❤️⭐️Bobbileinchen❤️⭐️mit Misiu❤️❤️❤️⭐️und Alle Sternchen❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️In Deine❤️⭐️Himmel❤️⭐️❤️Wolkchen❤️⭐️❤️ Ich Sende Dir❤️⭐️Liebe❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Mauschen❤️⭐️ Milion❤️Sehr Sehr Liebe❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Kussen❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️von Kopfchen❤️bis Po❤️und Ganze Korbchen❤️mit Deine❤️⭐️Lieblings❤️❤️❤️Leckerchen❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Ich Hab Dich❤️⭐️Sehr Sehr Lieb❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️und Denke an Dich❤️⭐️Liebste❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️Mullelein❤️⭐️ Deine❤️⭐️Klaudia

Ein Strauß der schönsten Rosen für Dich, liebste Mullemaus, zu Deinem 9. Sternchengeburtstag Liebste Mulli, ist es tatsächlich schon 9 Jahre her, dass wir Dich freigegeben haben, damit Du kein größeres Leid ertragen musst und Du, getragen von unserer Liebe, ins Regenbogenland fliegen konntest? Schon 9 Jahre, dass Oma und ich all die wunderschönen, unzähligen Momente mit Dir als liebste Erinnerung in unseren Herzen tragen. Schon 9 Jahre, dass wir Dich sehr vermissen, allabendlich dein hübsches Urnchen streicheln, Dir jeden einzelnen Monatsgedenktag 2 Lichtlein anzünden und von Dir erzählen, wie alles begann und wir wunderbar unser gemeinsamer Weg doch war. Liebste Mullemaus, es war ein Segen, dass wir Dich mit Jönnchen zu uns nehmen durften, damals im Jahr 2006, kurz vor Weihnachten. Weißt Du noch, Mulli? Wir wurden im November 2004 eure Nachbarn und wohnten nur 4 Häuser weiter. Zu dem Zeitpunkt haben wir uns noch nicht kennengelernt, weil ihr reine Wohnungskatzen wart. Jönnchen kam ursprünglich von einem Bauernhof und Du, liebste Mulli, wurdest von deinen Besitzern aus dem Tierheim gerettet. Wir lernten uns erst im Frühjahr 2006 kennen. Da seid ihr plötzlich draußen umhergelaufen. Ihr wart beide sehr verschmust und Du hast dich, wenn Oma und ich im Garten waren, ins Gras geschmissen und hast dich hin- und her gekullert. Ein göttliches Bild. Allerdings war der Grund eures plötzlichen Freigangs ein trauriger. Deine Besitzer haben sich getrennt, er wollte euch im Haus nicht behalten und eure Besitzerin konnte euch nicht mitnehmen, sie zog in eine kleine Wohnung. Dann kam die Hitze im Sommer und wenn ihr uns im Garten besucht habt, hattet ihr meist großen Durst. Jönnchen hatte sogar einmal einen Sonnenstich. Seine Öhrchen und die Schläfen waren knallrot, er hat stur geradeaus geguckt und ist gegen die Sträucher gelaufen. Es war ein schreckliches Bild. Wir haben ihn dann vorsichtig mit kalten Umschlägen versorgt und ihn in den Schatten gebracht. Dann haben wir einmal aus unserem Küchenfenster beobachtet, wie dein Besitzer mit seinem Kind in der Karre die Straße , an unserem Haus, entlang ging. Du hast miaut und bist gehend und manchmal schnellen Schrittes neben ihm hergelaufen, doch er würdigte dich keines einzigen Blickes. Es war beschämend und versetzte uns gleichzeitig Stiche in unseren Herzen. Wie kann man so herzlos und abgebrüht sein?! Im November kam der Winter mit aller Macht und es war sehr kalt und schneite sehr oft. Wir trauten unseren Augen kaum. Auch bei diesem Wetter wart ihr draußen. Jönnchen suchte Schutz vor unserer Haustür aber der Wind stand so ungünstig, dass er den Schnee bis an die Tür wehte und somit auch auf Jönnchen traf. Wir legten 2 der größten und dicksten Wolldecken mit einem Überwurf vor die Tür, damit Spatzili es wenigstens warm und etwas geschützter hatte. Ein trauriges Bild. Du, Mulli, hattest wohl woanders einen Unterschlupf gefunden, beim größten Schneegestöber warst du meist nicht zu sehen. Wir haben uns diesen Zustand nur wenige Tage angesehen, bis Oma eines Abends sagte, dass sie jetzt zu euren Besitzern rumgeht und sie vor die Wahl stellt, euch wieder dauerhaft ins Haus zu nehmen oder dass wir euch beide adoptieren. Ihr wart an dem Abend bei uns im Haus und ihr wart in den vergangenen Monaten ja schon öfter bei uns, habt euch auf dem Sofa ausgeruht, in der Küche mit Lemmchen und Tömmchen gegessen, aus den Fenstern geguckt. Es war schon dunkel, ungefähr 19.00 Uhr. Ich weiß es wie heute, wie Oma ganz bestimmend zu euch losgegangen ist und ich am Küchenfenster stand, mein Herz mir bis zum Hals schlug und die Zeit verging. Zu dem Zeitpunkt waren schon Lemmchen und Tömmchen bei uns, Prinzi war im Mai mit nur 10 Monaten an Leukose verstorben und ich habe gebetet, dass Oma mit einer, mit DER einzigen guten Nachricht zurückkommt, dass wir euch behalten dürfen. Die Zeit verging weiter, meine Aufregung stieg und ich hatte schon fast keine Hoffnung mehr, malte mir aus, wie ich reagieren würde, wenn Oma sagt, dass sie euch so weiterlaufen lassen und ihr nicht zu uns dürft. Dann, endlich, nach fast 45 Minuten, sah ich Oma aus eurem Haus kommen, in der Hand ein großes Körbchen und da wusste ich es. IHR DÜRFT BEI UNS BLEIBEN. Ich konnte es kaum erwarten, dass Oma zur Tür hereinkommt. Sie lächelte und sagte: so, alles geklärt, Mulle und Jonny ( eigentlich hattet ihr andere Namen, nicht so schöne.) sind ab sofort unsere Tierkinder. Das Körbchen hat eure Besitzerin wortlos aus ihrem Keller geholt und gesagt, dass Jönnchen da gern drin liegt. Ja und warum stand der Korb dann im Keller ?! Egal. Das Wichtigste war, dass ihr nun offiziell bei uns bleiben durftet. Vielleicht war eure Besitzerin insgeheim auch erleichtert, dass ihr wieder reine Wohnungskatzen sein dürft. Wir haben euch bekuschelt, abgeknutscht, uns gefreut und so begann eine wunderschöne gemeinsame Zeit mit dir und Jönnchen, liebste Mulli. Du hast es geliebt, in kleinen, eigentlich fast zu kleinen, Kartons zu dösen, hast kleine Stoffmäuschen geliebt und Baldriankissen waren dein Highlight. Die Kissen hast du bearbeitet, bis sie vor Nässe trieften. Du hast furchtbar gern auf dem Bauch von Oma und mir gelegen, hast im Arm auf dem Sofa geschlafen und nachts mit Jönnchen im Bett gelegen. Du hast frisch gekochte Hühnerschenkel geliebt und Lachs und Seelachs. Auch Butter und Quark hast du liebend gern vom Finger geschleckt. Wenn wir im Herbst und Winter den Specksteinofen in der Küche anhatten, hast du mit Miezili immer ganz, ganz nah an der Scheibe gelegen und zusammen habt ihr die Wärme genossen. Es hätte ewig so weiter gehen können. Das tat es aber leider nicht, denn im Winter 2014/2015 merkten wir, dass mit deiner Atmung etwas nicht stimmt. Zuerst nur gelegentlich, dann öfter hattest du dein Mäulchen beim Atmen geöffnet. Deine liebe Tierärztin hat dir Cortisontabletten verschrieben. Damit hat es wunderbar funktioniert, du hast wieder ganz normal geatmet, hast die halbe Tablette immer mit ein wenig Leberwurst vom Finger genommen. Sie diagnostizierte eine Lungenfibrose. Wir waren erstmal beruhigt, es ging dir gut, du hast prima gegessen, hattest keine Auffälligkeiten, hast gespielt und gekuschelt. Bis zum Morgen des 17. April 2015. Am Tag zuvor hast du noch ausgiebig gespielt, bist in einen kleinen Karton gehüpft und mit ihm ein Stück über den Teppich geschlittert. Es war so lustig. Und am nächsten Morgen war alles anders. Ich weiß es, als wäre es gestern erst gewesen. Ich kam aus dem Nachtdienst nach Hause und Oma sagte, dass du heute die Tablette mit der Leberwurst nicht nehmen willst und du dich nur wegdrehst. Du hast auf der Küchenbank gesessen, hast auffällig geatmet und hattest etwas trübe Augen. Ich versuchte es mit der Leberwurst nochmal, du hast dich gewehrt, mit deinem Pfötchen meine Hand weggedrückt. Du bist dann auf den Kratzbaum und hast mich mit müden Augen angesehen. Ich wusste sofort, dass du dich auf den Weg machst, in eine Welt, in der viele Kumpel auf dich warten, du wieder gesund sein wirst und dort, im Regenbogenland, auf uns warten wirst. Liebste Mullemaus, wir danken dir für diese unvergessliche, wunderschöne gemeinsame Zeit, in der du uns so viel Liebe geschenkt hast und wir dir unsere Liebe schenken durften. Unsere kleine Tigerin mit den kleinen Luchspinselchen an deinen Öhrchen. Wir lieben und vermissen dich. Hab`einen wunderschönen 9. Sternchengeburtstag, liebste Mulli, mit deinem Jönnchen, mit Miezi, Lemmchen, Prinzi, Tömmchen, Felixchen, deiner besonderen Freundin Kira, mit Bobbi- Schatzi und Pauli, der morgen seinen allerersten Sternchengeburtstag mit euch verbringt. Er ist bestimmt furchtbar aufgeregt aber du, Papa Bobbi, unser ganzes Rudelchen und all die ganzen anderen lieben Sternchen sind morgen an Drummelchens Seite, so, wie heute alle ganz nah bei dir sind, liebste Mulli. Heute werden viele Sterncheneltern an dich, an Oma und mich denken, uns trösten und Halt geben an diesem für uns schweren Tag. Tausend Küsschen auf dein wunderschönes Köpfchen und tausend Kraulis durch dein samtweiches Tigerfell. Deine Oma Edeltraud und Mutti Eike mit euch Sternlein tief im herzen und Kalle, Theo, Erna und Fiete an unserer Seite.

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