Gedenkaktion zu Weihnachten

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Zur Gedenkaktion

Gedenkseite von Jimmy

Bild von Jimmy

Jimmy

Jimmy ich vermisse Dich so sehr!

08.02.200531.03.2018

Hund [Chihuahua]

Zucht: vom Stockemer See

Veröffentlicht am 03.05.2018 von Irene

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bonn

Mein lieber, treuer Jimmy Du fehlst mir so! 13 Jahre warst du an meiner Seite; Tag und Nacht, es schmerzt so sehr das du nicht mehr da bist. Seit 8 Jahren warst du krank! Ich habe so oft um Dich gebangt; tapfer hast Du gekämpft! Vor 8 Monaten musstest Du einen feigen Angriff von einem riesigen Boxer(Hund) erleiden! Das gab Dir den Rest! Der Schmerz in meinem Herzen wird nie vergehen! Ich vermisse Dich so sehr. Mein kleiner charmanter Menschenfreund. Du warst so ein lieber kleiner Kerl. Meine Augen können Dich nicht mehr sehen, meine Hände Dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle Dich in meinem Herzen. Für immer und ewig. R.I.P. Lieber Jimmy geliebt und unvergessen!

Kondolenzbuch

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Kommentare

Evelyn mit Nele und Lara ganz tief im Herzen

Kommentar vom 31.03.2020

Bild einer Rose

Liebes Sternchen Jimmy, viele liebe Streicheleinheiten und sanfte Nasenstupser sende ich dir zu deinem 2. Sternchengedenktag. Deine tollen Sternchenfreundinnen und Sternchenfreunde werden den ganzen Tag bei dir sein und lieb mit dir kuscheln. Die Liebe und das Herz deines lieben Frauchens Irene begleiten dich. Blinzele ihr am Abend ganz hell zu und dann wird deine Irene lächeln und dich spüren. Neles und Laras Frauchen Evelyn Liebe Irene, ich wünsche dir am heutigen Tag unendlich viele schöne Gedanken und Erinnerungen an deinen geliebten Herz-König Jimmy mit nicht allzu vielen Tränen. Ich sende herzliche Grüße und wünsche ganz viel Gesundheit. Evelyn

Rosen für Jimmy zum 2. Sternchengeburtstag

Kommentar vom 31.03.2020

Bild einer Rose

Der Wind erzählt es Dir ganz leise meine Erinnerungen an Dich begleiten Dich auf Deiner letzten Reise. Du bist mir so nah und doch so fern leuchtest jetzt am Himmel für mich als schönster Stern. Jede Träne von mir die zu Boden fällt eine Geschichte über unserer Liebe erzählt. Ich vermisse Dich so sehr und doch weis ich, Du kommst nicht mehr. Dich nie wieder zu sehen erfüllt mich mit Schmerzen mir bleibt nur die Liebe für Dich in meinem Herzen. (Kaskan) Liebe Irene, heute vor zwei Jahren kannten wir uns nicht, haben aber beide das gleiche erlebt und gefühlt. Unser Liebling, unser Sonnenschein, dein Herzkönig Jimmy und mein Schätzeken Jasper haben uns verlassen. Die Welt stand für uns beide still und wahrscheinlich haben wir nur aus dem tiefen schwarzen Loch herausgefunden, weil es da noch jemanden gab, der uns und unsere Liebe gebraucht hat: Jule und Pauline. Die Welt drehte sich weiter und wir mit ihr. In diesen zwei Jahren ist viel passiert, aber zwei Dinge sind geblieben: das Vermissen und die Liebe. Beides wird nie vergehen! Sei in herzlicher und inniger Sternchen-Verbundenheit umarmt und hoffentlich mit der gemeinsamen Geschichte, wie unsere beiden unvergesslichen Herzbewohner ihren zweiten Gedenktag feiern, ein wenig getröstet. Drina mit Jasper und Pauline im Herzen und Mimmi und Milko an meiner Seite ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ * ∞ Nach aufregenden, wenn auch melancholischen Wochen - denn die Sternchengeburtstage hatten überwogen - stand schon wieder ein wehmütiger Anlass bevor: Jasper und Jimmy begingen beide gleichzeitig ihren zweiten Jahrestag. Vor genau zwei Jahren waren sie sich am Fuß der Regenbogenbrücke begegnet, hatten einander ängstlich angeblickt und waren dann gemeinsam Pfote in Pfote über den bunten Regenbogen gegangen, an dessen Ende sie von vielen lieben Tieren erwartet wurden. Seitdem waren „die beiden Jots“, wie sie gerufen wurden, die besten Freunde. Pauline hatte deshalb bei Nelly, Benny und Axel die Bitte geäußert, diesen doppelt besonderen Tag mit einer gemeinsamen Feier zu begehen. Der Zeremonienmeister Benny hatte dem spontan zugestimmt. Doch die Rasselbande wäre nicht die Rasselbande, wenn sie nicht mit der tatkräftigen Hilfe der Engel und Feen etwas Besonderes aus dem Hut zaubern würde… Tief in der Nacht weckte der Engel der Unvergänglichen Liebe Jimmy und Jasper sowie Pauline. Zur Unterstützung hatte der Engel die Waldfee Anniki mitgebracht. Sie entschwebten mit den beiden Jubilaren und Jaspers Herzdame Pauli zum jeweiligen Familienfenster. Wie alle Sternchen zuvor genossen die drei ausgiebig den stummen Austausch der Herzen mit ihren Lieblingsmenschen. Jasper und Jimmy freuten sich, dass zwei Jahre nach ihrem traurigen Abschied zwar das Vermissen noch genauso stark, aber der tiefe Schmerz in Wehmut übergegangen war. Beruhigt und glücklich ließen sie sich wieder zurück zu ihren Freunden zurückfliegen und schliefen beseelt ein. Der doppelte Sternchengeburtstag brach an; Jasper und Jimmy lagen aneinander gekuschelt in einer Doppel-Hängematte. Pauline und Sammy sowie Gismo und Jule wachten über ihren Schlaf, während sich die Rasselbande bereits in der Morgendämmerung mucksmäuschenstill davongeschlichen hatte, um das Lied für die beiden Jots einzustudieren. Die aufgehende Sonne färbte den Himmel in zarte Gelb- und Blautöne und lenkte ihre Strahlen auf die Gesichter der beiden Jubilare. An Ohren und Näschen gekitzelt, legten sie sich die Pfoten schützend über das Gesicht. Es war doch noch früh! Ein immer lauter werdendes Geräusch ließ sie aufhorchen. Als Jule, Pauline, Gismo und Sammy sie umarmten und abknutschten, was das Zeug hielt, wurde ihnen bewusst, dass es ja ihr Sternchengeburtstag war. Jimmy und Jasper umarmten einander tröstend und lachten dann ihre Freunde an. Rusty und Tom dirigierten den Chor: Unsere beiden lieben Jots sind heute gemeinsam bereits zwei Jahre hier Trotz Trennung sich die Herzensverbindung zu Irene und Drina nie verlier` Ihr auf ewig bleibt „Schätzeken Jasper“ und „Herzkönig Jimmy“, das ist gewiss Die tiefen Gefühle zu euren geliebten Erdenfamilien kennen kein Hindernis Dennoch wird sich leider auch Traurigkeit in euren kleinen Herzen melden Daher wir euch heute trösten so gut wir können, damit ihr traurig seid selten Mit dem letzten Ton stürzten sich alle auf Jasper und Jimmy, die von ihren Freunden geherzt und geküsst wurden. Tröstende Worte, herzliche Umarmungen und aufmunterndes Schulterklopfen wurden den beiden Jubilaren zuteil. Ganz gerührt umarmten sie zuerst einander, dann Jasper seine geliebte Pauline, der Tränen der Rührung in den Augen standen. Balou und Hippo traten vor und kündigten das Frühstück an: Auf der Festwiese wir laden euch zum Frühstück ein Für Jasper sollen es heute die leckersten Kräuter sein Auf Jimmy wartet Fleisch zart und fein und ganz viel Nach dem Schmaus geht es zu unserem Ausflugsziel Jimmy und Jasper wurden von ihren Freunden umringt; Nele, Nina und Sena hakten sich bei ihnen unter und gemeinsam gingen alle zur Festwiese. Neugierig beäugten Jasper und Jimmy die Bäume, vor die weiße Laken gespannt waren, als ob sie etwas verstecken würden. Die Tafel war in U-Form gestellt, wobei – es war es gar kein U… Celly und Cora flüsterten den beiden Ehrensternchen zu, dass es zwei Jots waren, die sich zu einem U verbanden und zwinkerten ihnen zu. Sobald Jimmy und Jasper saßen, flogen die Engel und Feen herbei und servierten die Köstlichkeiten, die die Tiermamas mit dem lauen Frühlingswind in rauen Mengen ins Regenbogenland geschickt hatten. Bald trat gefräßige Stille ein, die plötzlich durch ein lautes Gepolter beendet wurde. Die beiden Jots drehten sich verwundert um und sahen einen Planwagen näher rumpeln. Bommel und Rambo sprangen lässig vom Kutschbock herab und legten dar: Ein Tag doppelt speziell erfordert ganz besonderes Tun Wir den Nachtisch bereits zum Frühstück verzehren nun Schwupps, schwebten die Himmelswesen mit silbernen Tabletts voller Nachtisch herbei. Jasper und Jimmy machten große Augen; es waren unzählige Schaumküsse, die jeweils eine Banderole umgab, unter der wiederum eine farbige Feder steckte. Fragend schauten die beiden Jots in die Runde. Die Sternchen hielt es vor Spannung kaum mehr auf den Sitzen und aus den beiden vorlauten Schlawinern Anton und Elli sprudelte es heraus: Die Schaumküsse weisen auf Jimmys Überraschungsziel hin Verraten sei: an der Küste Westkanadas Indianer daheim sind Die Feen und Engel entfernten nun schwungvoll alle Laken, die die Bäume der Festwiese verdeckten. Ein Raunen ging durch die Reihen, denn die Baumstämme sahen wie Totempfähle aus. Rasch holten Biko und Linus aus dem Planwagen einen prachtvollen Kopfschmuck herbei und erklärten feierlich: Lieber Freund Jimmy, du auf immer und ewig Irenes Herzkönig bist Dieser schöne Federkopfschmuck eines wahren Häuptlings würdig ist Lasst uns hinterm Anlegefelsen entdecken das heutige Transportmittel Federleicht wir nach Kanada gelangen, gewinnen Zeit mehr als ein Drittel Lina und Susi setzten Jimmy die Krone aus Adlerfedern auf und erklärten ihn zum König, äh Häuptling der Rasselbande. Jimmy lief rot an und platzte beinah vor Stolz. Er suchte aber auch Bennys Blick, der ihm aufmunternd zuraunte: „Jasperle wird später auch noch im Mittelpunkt stehen, genieße deine Überraschung!“ Benny und Axel hatten Miezi, Molly, Mulle, Felix, Jonny und Joy im Vorfeld beruhigt: die große Reise würde nicht auf dem Wasserweg stattfinden. Daher liefen sie leichtfüßig mit den anderen zur Anlegestelle. Als alle versammelt waren, ließen Nelly und Purzel sie wissen: Haltet euch alle fest an den Pfoten, bleibt dicht an dicht Es ist der Wind, der uns in die Ferne trägt ohne Gewicht In diesem Moment wurde die Rasselbande vom einem starken Luftstrom erfasst, der sie schwerelos und im Nu an die Westküste Kanadas trug. Es war der Jetstream, mit dem die Sternchen nach Vancouver gewirbelt wurden. Dank der Zeitverschiebung von einem Drittel an Tagesstunden war es dort noch früh am Morgen. Sie waren inmitten eines Parks gelandet, in dem sie bei einem zweiten Frühstück den traumhaften Blick auf die Skyline Vancouvers, eingebettet zwischen Berge und Meer, genossen. Beim anschließenden Spaziergang begegneten ihnen Waschbären und Grauhörnchen. Spektakuläre Totempfähle, kunstfertig geschnitzt und bunt bemalt, erzählten stumm von der faszinierenden Geschichte der Indianerstämme – der First Nations Kanadas –, die auf dem Areal gelebt hatten. Die indigenen Völker hatten vom Fischfang gelebt, daher war ein Ausflug auf dem Wasser ein Muss. Aber natürlich sollte nicht gefischt werden, sondern es galt, Wale in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Begeistert stürmten die Sternchen die Zodiac-Schlauchboote, wohingegen Fee, Jojo, Maja, Minna, Merlin und Shiva das Leichtboot bevorzugten, das überdacht war und dessen Glasfront sie vor Spritzwasser schützte und dennoch freie Sicht auf das Meer gewährte. Die Gischt des Pazifiks spritzte den Sternlein im Zodiac ins Gesicht und sorgte für Abkühlung. Bald kamen die ersten Wale in Sicht und alle waren gebannt vom Anblick der riesigen Meeressäuger: Mink-, Grau-, Buckel- und Schweinswale, aber vor allem die majestätischen Orcas, die sich nur wenige Meter vor ihnen zu einer imposanten Höhe aus dem Wasser schraubten, sorgten für Begeisterung und Ehrfurcht. Auch Delfine, Seehunde, Seeadler und Robben zogen an ihnen vorbei. Viel zu schnell ging es wieder an Land und just als Jimmy sich fragte, wann denn Jasper in den Mittelpunkt der Festivitäten rücken würde, kündigten Gismo und Misiu an: Liebster Jasper, du über das Ziel noch etwas verwundert bist Ganz nah der größte Nationalpark der kanadischen Rockies ist Du trägst seinen Namen, bist mindestens genauso schön Im Jasper Nationalpark wir wollen dich heute feste verwöhn` Pauline hüpfte aufgeregt von einer Pfote auf die andere, denn das war ihre Idee gewesen. Schon zu Lebzeiten hatte Jasper immer von diesem atemberaubend schönen Fleckchen geschwärmt und hatte zahlreiche Traumreisen in „seinen“ Nationalpark unternommen. Gerührt dankte er Pauli für die Verwirklichung seines geheimsten Wunsches. Mehrere Planwägen fuhren vor und nach einem geheimen Muster verteilten sich alle Sternchen auf die Wägen. Die Rasselbande fuhr wie einst die Trapper über eine der schönsten Panoramastraßen der Welt und bestaunte imposante Berggipfel, glasklare Seen, dichte Tannenwälder und ehrfurchtgebietende Gletscher der alpinen Tundra. In der Stadt Jasper, die als Pelzhandelsposten gegründet worden war, liefen Wapitis frech über die Straße. „Zum Glück ist das mit dem Pelz Vergangenheit“, flüsterte Momo Cedric zu und strich sich über ihr herrliches Fell. Die Sternchen unternahmen einen ausgedehnten Spaziergang auf dem massiven Columbia Icefield, das die größte Inlandvereisung südlich des Polarkreises und von gigantischen Gletscherbergen umrahmt war. Vor den bizarren Eisformationen kamen sie sich ganz klein vor. Die tückischen Spalten im Eis waren ihnen nicht ganz geheuer, so dass sie lieber den nächsten Programmpunkt ansteuerten. Der Glacier Skywalk ragte an einer Klippe hervor und offenbarte einen spektakulären Ausblick auf die eisbedeckten Gipfel und Gletschertäler. Ariane, Dora, Maunzy, Nicko und Pietsch gaben sich wagemutig diesem besonderen Nervenkitzel hin, denn der Boden der Aussichtsplattform war gläsern und man musste schon schwindelfrei sein. Auf dem Weg zum Maligne Lake hörten die Sternchen einen Wasserfall durch die Schlucht donnern. Elche, Hirsche, Wölfe, Luchse, Kojoten und Pumas begegneten ihnen aus sicherer Entfernung. Am größten von Gletschern gespeisten See, in dem sich die umliegende Landschaft märchenhaft schön und kristallklar spiegelte, sahen sie Karibus beim Baden zu. Emma, Lara, Nele und Paula konnten nicht widerstehen und sprangen ebenfalls ins eiskalte Wasser. Brrr! Jasper wurde der Wunsch von einer Kayakfahrt zur kleinen Insel im See erfüllt. Anschließend führte Merle die Sternchenfreunde sicher über sechs Brücken durch einen engen Canyon, in dessen steilen Kalksteinwänden Vögel nisteten. Pauline, Jasper und Sammy winkten Pfeifhasen, die gerade grasten, familiär zu. Der Trupp erreichte den Medicine Lake, der bei den Indianern als mystischer Ort, galt; sie vermuteten, Geister wären für den schwankenden Wasserstand zuständig. Stattdessen fließt alles Wasser über eines der weltweit größten unterirdischen Flusssysteme ab. Den Sternchen gefiel die sagenumwobene Erklärung viel besser! Bald bestiegen sie im Wind schaukelnde Gondeln und fuhren mit der Jasper Sky Tram-Seilbahn auf den Whistler Mountain. Aus der Vogelperspektive zeigte sich die unvergleichliche Schönheit des Nationalparks und auch Murmeltiere, Dickhornschafe, Schneeziegen, Schwarz- und Grizzlybären. Einmal mehr umarmte und knutschte Jasper seine Pauline zum Dank für diese traumhafte Überraschung. Auf dem Gipfel erwartete die Sternchen im Cafe im Chaletstil ein köstliches Barbecue, auf das sie sich hungrig stürzten. Zu Ehren der beiden Jubilare wurden Cocktails gereicht, die „Jimmy`s Dream“ und „Jasper Ave. Manhattan“ hießen. Mittlerweile war die Dunkelheit hereingebrochen und grünlich schimmernde Lichter durchzogen den nachtschwarzen Himmel. Wie zu Lees Sternchengeburtstag erlagen die Sternchen der Magie des Nordlichts. Die Milchstraße war mit bloßem Auge zu sehen! Ob es an den überwältigenden Eindrücken oder an den Drinks lag, irgendwann schliefen alle übermüdet ein. Als Jasper und Jimmy erwachten, konnten sie sich zuerst gar nicht orientieren, denn sie lagen auf kuschligen Decken im weichen Sand, aber nicht unter freiem Himmel. Sie standen auf und sahen, dass sie in einem Tipi lagen. Also hatten sie von den Indianern und der Reise nicht nur geträumt! Ihre Freunde saßen bereits um das lodernde Lagerfeuer und erwarteten sie mit der geöffneten Schatztruhe der liebevollen Erinnerungen. Luna und Lee beschlossen diesen denkwürdigen Tag für Jimmy: Jimmy, du bist ein kleiner Hund, doch ganz groß im Herzen Dein Verlust brachte deiner Irene Kummer und Schmerzen Trost bringt die immerwährende Liebe und die Erinnerung Es wird einst geben ein Wiedersehen, das ist eure Hoffnung Die Samtpfoten Maja, Nando und Sam wandten sich an den gerührten Jasper: Jasper, du warst Drinas geliebtes Schätzeken, ihr Augenstern Sei versichert, sie wird dich bis an ihr Lebensende haben gern In ihrem Herzen blühen viele Bilder von dir fröhlich und bunt Sie wird sie hüten wie einen Schatz bis des Wiedersehens Stund Gemeinsam saßen die Sternchenfreunde um das Lagerfeuer, erzählten einander Geschichten von ihren geliebten Menschenfamilien und blickten immer wieder blinzelnd in den Sternenhimmel.

Andachtsbild von Rosen für Jimmy zum 2. Sternchengeburtstag

Regenbogenpost von Jasper

Kommentar vom 31.03.2020

Bild einer Rose

Meine Traumreise Heute ist mein 2. Sternchengeburtstag. Es ist kurz nach Mitternacht als ich durch Irgend- etwas geweckt werde. Verschlafen schaue ich mich in unserem Wolkenhaus um.Meine liebe Freundin Pauli hat zusammen mit allen anderen Sternchen-Freunden sicher Überraschungen für mich vorbereitet, damit es heute für mich ein wunderschöner Tag wird. Ich möchte ihnen auch die Überraschung nicht verderben. Doch noch ist genug Zeit, bevor meine lieben Freunde aufwachen. Ich verlasse ganz leise mein Bettchen ohne den endlich tief schlafenden Purzelchen und unseren "Boss" Benny zu wecken. Vorsichtig schleiche ich zu unserem Familienfenster, und blicke hinüber zu meinem früheren Zuhause und meiner Familie. Dort ist noch alles dunkel. Doch da, in einem Zimmer wird für kurze Zeit Licht eingeschaltet. Es verlischt wieder , aber gleich darauf wir es unten im Wohn- zimmer hell. Ich drücke meine Nase an der Scheibe des Familienfensters platt, um besser sehen zu können.Wie von Zauberhand öffnet sich das Fenster plötzlich und auf den Strahlen des hoch am Himmel stehenden Mondes klettere ich ganz rasch nach draußen. Einige Sekunden später setzt mich der Mond im Garten meines Zuhauses ab. Schnell eile ich durch den Garten zur Terrassentür und schlüpfe ins Wohnzimmer. Drinnen sitzt meine Drina, sie hat ein Glas Wasser in der Hand und schaut traurig und seufzend auf einige Fotos. Mimmi und Milko schlafen fest. Leise hoppel ich durch das Zimmer und lege mich ganz vorsichtig - denn ich will Drina nicht erschrecken - ganz dicht an ihre Füße und stupse sie vorsichtig an. Lächelnd schaut Drina zu mir, klopft mit der Hand auf das Sofa und ich hüpfe nach oben und kuschel mich eng an sie. Sanft streichelt sie über mein Fell. Wir halten stille Zweisprache, tauschen liebevolle Erinnerungen aus. Gemeinsam gehen wir in den Garten, alles ist so vertraut. Ich darf sogar ein paar ganz frische Löwenzahn- blättchen futtern, Wir verstehen uns ohne Worte. Aus einer Schublade im Wohnzimmer holt Drina ein wunderschön verpacktes ganz kleines Päckchen, das an einem schmalen Bändchen baumelt. Lächelnd hängt sie es mir um den Hals. " Das ist für dich, mein Jasperle." Der inzwischen schon tiefer stehende Mond mahnt mich zum Aufbruch. Ich muss mich verabschieden. Wir wissen jedoch beide, dass wir uns wiedersehen werden. Ich klettere auf den Mondstrahl und kurze Zeit später steige ich durch das immer noch geöffnete Familienfenster, das sich kurz hinter mir wieder schließt. Ich blicke zurück und sehe meine Drina am Fenster stehen und winken. Schnell winke ich ihr noch einmal zu. Neugierig öffne ich mein Geschenk. In dem Päckchen finde ich ein kleines rotes Herz. Oh, ist das schön ! Draußen dämmert es schon und bald werden meine Sternchenfreunde angestürmt kommen . Eine kleine Mütze Schlaf vor dem sicher langen und spannenden Tag kann nicht schaden. Deshalb schnell ins Bettchen. Das kleine rote Herz behalte ich ganz fest in meinen Pfötchen.

Andachtsbild von Regenbogenpost von Jasper

Rosen

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