Gedenkseite von Jimmy

Eine Weihnachtsrose für Jimmy Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, Und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken Das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken Mich lieblich heimatlich verlocken In märchenstille Herrlichkeit! Ein frommer Zauber hält mich nieder, Anbetend, staunend muss ich stehen: Es sinkt auf meine Augenlider Ein goldner Kindertraum hernieder, Ich fühl’s, ein Wunder ist geschehen. Weihnachtslied, Theodor Storm Liebe Irene! Vielen herzlichen Dank für Ihre lieben Wünsche zum 4. Advent. Ich wünsche Ihnen trotz der tiefen Trauer gesegnete Weihnachten. "Ich fühl's, ein Wunder ist geschehen". Ich frage mich, wo das Wunder für uns bleibt, wenn wir ein erstes Weihnachten ohne Jimmy, ohne Balou, ohne Hippo erleben, und die Freude nicht ganz die sein kann, wie sie letztes Jahr noch war, oder die Traurigkeit während diesen Feiertagen noch mehr zu spüren ist. Das Wunder, so scheint mir, ist, dass es Menschen wie Sie gibt, die anderen Menschen Trost spenden obwohl sie selber trauern. Das Wunder ist, dass es auf diesen Seiten eine so schöne Solidarität existiert, die mir in meiner Trauer sehr geholfen hat. Ihnen dafür vielen Dank. Mein Wunsch an Weihnachten ist, dass es Jimmy, Balou & Hippo und allen unseren lieben Sternen-Pfötchen gut geht und sie zusammen fröhlich ihre Pfoten halten und sich gut unterhalten; und ich wünsche, dass wir alle unsere lieben Tier-Kinder eines Tages wieder sehen. Ganz liebe Grüße und alles Gute für Sie und viele liebe Gedanken für Jimmy im Regenbogenland Marika mit Balou und Hippo im Herzen und Missy an meiner Seite Die Fotomontage ist von Klaudia mit Misiu, ich erwähne es, weil Klaudia etwas enormes und sehr schönes für uns alle leistet :-)

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Eine kleine Reise Nimm schnell meine Hand Wandeln wir durchs Weihnachtsland Zum Christkind will ich dich führen Um Frieden und Ruhe zu spüren Fliegen wir an Sternen vorbei Nur du und ich, wir zwei Mit dem Schlitten weit Durch die winterliche Zeit Der Wald rauscht heute sachte Als ob er ans Christkind dachte Von fern geheimnisvolle Glocken Sie rufen, sie locken In ein Land voll Märchen und Magie Ziel der Sehnsucht, der Phantasie Leider vergeht die Zeit so schnell In der die Kerzen leuchten hell Halt inne, nicht geschwind Endlich Weihnacht, ruft der Wind (unbekannt) Liebe Irene, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe und gesegnete Weihnachten. Unsere Lieblinge fehlen in dieser Zeit noch mehr als sonst (kaum vorstellbar, dass dies möglich ist). Aber dank Ihnen, dank dieser Gemeinschaft, die Trost, Verständnis und Aufmunterung spendet, ist der Schmerz erträglicher, denn man kann ihn äußern und teilen. Dafür bin ich an diesem Weihnachtsfest besonders dankbar und möchte mich bei Ihnen dafür bedanken. Ihr Jimmy bleibt unvergessen! Drina mit Jasper und Pauline im Herzen