Gedenkaktion zu Weihnachten

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Zur Gedenkaktion

Gedenkseite von Jimmy

Bild von Jimmy

Jimmy

Jimmy ich vermisse Dich so sehr!

08.02.200531.03.2018

Hund [Chihuahua]

Zucht: vom Stockemer See

Veröffentlicht am 03.05.2018 von Irene

Betreut von: ROSENGARTEN-Tierbestattung Filiale Bonn

Mein lieber, treuer Jimmy Du fehlst mir so! 13 Jahre warst du an meiner Seite; Tag und Nacht, es schmerzt so sehr das du nicht mehr da bist. Seit 8 Jahren warst du krank! Ich habe so oft um Dich gebangt; tapfer hast Du gekämpft! Vor 8 Monaten musstest Du einen feigen Angriff von einem riesigen Boxer(Hund) erleiden! Das gab Dir den Rest! Der Schmerz in meinem Herzen wird nie vergehen! Ich vermisse Dich so sehr. Mein kleiner charmanter Menschenfreund. Du warst so ein lieber kleiner Kerl. Meine Augen können Dich nicht mehr sehen, meine Hände Dich nicht mehr berühren. Aber ich fühle Dich in meinem Herzen. Für immer und ewig. R.I.P. Lieber Jimmy geliebt und unvergessen!

Kondolenzbuch

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Kommentare

Herzliche Adventsgrüße

Kommentar vom 01.12.2019

Bild einer Rose

Erster Dezember, erster Advent, die erste Kerze brennt Die Zeit bis Weihnachten, bis zum Jahresende nur so rennt Haltet inne, genießt Gemütlichkeit, Stille und Besinnlichkeit Spürt im Herzen die Liebe zu euren Sternchen in Unendlichkeit Durch zärtliche Erinnerungen wir immer mit ihnen verbunden sind Mit unseren Liebsten im Herzen wir warten geduldig auf das Christkind Bis dahin scheint das Licht der Kerzen hoffnungsfroh und strahlend hell Leuchtet uns den Weg zum Weihnachtsfest und ist der Freude Quell (D. Clemens) Liebe Irene, mit Mimmi und Milko ist nicht nur die Freude wieder eingezogen, sondern natürlich auch die Beschäftigung mit den beiden. Zusammen mit den sich in letzter Zeit häufenden (Sternchen-)Geburtstagen und dem damit verbundenen Schreiben der Geschichten komme ich momentan nur wenig zu den Gedenkseiten. Ich schaffe es nicht einmal, die Geschichten auf allen Seiten unserer Lieblinge zu posten…Aber ich denke immer an die Tiermamas und all unsere geliebten Fellkinder! Ich wünsche dir von Herzen eine besinnliche und gemütliche Adventszeit mit Jule an deiner Seite und Jimmy für immer im Herzen. Drina mit Jasper und Pauline im Herzen

Andachtsbild von Herzliche Adventsgrüße

Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Kommentar vom 30.11.2019

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Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus: den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. (Rilke) Liebe Sternchen! Ich wünsche Euch einen schönen 1. Advent und viel Freude bei allem was Ihr heute unternehmt. Ein Paket mit verschiedenen Leckereien ist zu Euch mit vielen Bauch- und Ohrenkraulern unterwegs. Liebe Grüße Brigitte dem Frauchen von Nelly, Benny und Axel Es waren einmal vier Kerzen Sie brannten still vor sich hin Sie erzählten von Schmerzen Und von den Menschen, die traurig sind. Die Kerzen hatten eine Idee Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn. So sangen sie fröhliche Lieder Von Friede, von Glaube, Hoffnung und Liebe. (© Monika Minder) Liebe Tiereltern! Ich möchte mich den Wünschen unserer geliebten Sternchen anschließen und wünsche allen einen besinnlichen und stimmungsvollen 1. Advent. Macht es Euch bei Kerzenschein schön kuschelig und genießt den Tag. Liebe Grüße in inniger Sternchen-Verbundenheit und eine gedankliche Umarmung Brigitte mit ihren Seelenhunden tief im Herzen

Andachtsbild von Brigitte mit Nelly, Benny und Axel im Herzen

Adventsgrüße aus dem Regenbogenland von Nelly und ihren Freunden

Kommentar vom 30.11.2019

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Liebe Tiereltern! Wir freuen uns schon riesig auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit. Ob wir wieder ein Abenteuer erleben werden? Ein paar Tage vor dem 1. Advent saßen wir, wie jeden Abend, um unser Lagerfeuer und waren froher Dinge. Plötzlich wurden wir alle ganz still, weil jeder von uns an seine Familie dachte und an die schönen Weihnachtsfeste die wir mit ihnen verbracht haben. Die kleine Susi sprang plötzlich auf und lief zu ihrem Schlafplatz. Dort holte sie ihr Weihnachtsmützchen aus ihrem Köfferchen, drückte das Mützchen an sich und kam freudestrahlend damit zu uns zurück. „Oh je…wie konnte ich nur mein Mützchen vergessen“ sagte sie lachend und setzte es sich dann auf. Wir freuten uns alle mit Susi. In unser herzhaftes Lachen rief Luna „was haltet ihr davon, wenn wir uns dieses Jahr einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen und bei uns aufstellen?“ Dieser Vorschlag löste bei uns großen Jubel aus und wir fielen unserer Luna um den Hals. Am nächsten Morgen liefen Benny, Misiu, Luna, Merle, Nele und Lara zu unserem obersten Engel und fragten bei ihm an, ob wir uns einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen dürfen. Wir durften. Jip… Sie überbrachten uns die frohe Botschaft und sofort losten wir aus, wer den Baum aussuchen solle. Die Wahl fiel auf Purzelchen und mich. Ganz stolz holten wir den Bollerwagen und zogen los. Im Wald, wie sollte es auch anders sein, konnten wir uns für keine Tanne entscheiden. Bis wir auf einen kleinen Tannenbaum aufmerksam wurden. Es sah so aus, als wenn er sich leicht hin und her bewegte und damit auf sich aufmerksam machen wollte. Purzelchen und ich sahen uns an und wussten, dieses Bäumchen könnte es sein. Zu unserer großen Überraschung sprach das Bäumchen dann zu uns „Jedes Jahr zur Weihnachtszeit träume ich davon ein Christbaum zu sein. An meinen grünen Zweigen sollen Sterne, Weihnachtskugeln und Engelshaar hängen. Bitte nehmt mich mit, damit mein Traum endlich wahr wird. Ich möchte mich an euren strahlenden Augen erfreuen, wenn ihr vor mir steht, mich anseht und dabei Weihnachtslieder singt.“ Nachdem wir unsere Sprache wieder hatten, sagten Purzelchen und ich wie aus einem Munde „Liebes Tannenbäumchen, dein Traum wird wahr werden. In ein paar Tagen kommen wir dich holen. Unsere Pfoten drauf.“ Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. „Das wird uns doch keiner glauben“ meinte Purzelchen. „Bestimmt nicht. Unsere Freunde werden es für einen unserer Scherze halten“ antwortete ich. Unterwegs sammelten wir noch Feuerholz und beluden damit unseren Bollerwagen. Zuhause angekommen liefen unsere Freunde auf uns zu und bestürmten uns mit Fragen. „Habt ihr einen Tannenbaum gefunden?“ „Wie groß ist er?“ „Ist er schön?“ Geheimnisvoll baten wir die Freunde erst einmal am Lagerfeuer Platz zu nehmen und dann erzählten wir ihnen was wir erlebt hatten. Natürlich schmückten wir es noch um einiges aus und natürlich glaubte uns keiner auch nur ein Wort. „Ihr werdet schon sehen“ meinte Purzelchen. „Ich möchte das Bäumchen aber nicht absägen und es lieber mit den Wurzeln ausgraben. Dann könnten wir es hier wieder eingraben und haben jedes Jahr einen Christbaum. Was haltet ihr davon?“ rief ich in die Runde. „Alleine werden wir es wohl nicht schaffen. Aber kommt Zeit, kommt Rat“ meinte der kleine Jasper und Pauline nickte ihm zustimmend zu. Am nächsten Morgen krochen wir noch etwas verschlafen aus unseren Betten und dann sahen wir doch ein paar Meter weiter tatsächlich unseren kleinen Tannenbaum. Verwurzelt in der Erde… An einem Zweig hing ein Zettel. Unsere Jojo sprang beherzt auf den Zweig und las uns vor was auf dem Zettel stand. „Liebe Rasselbande, wir haben mitbekommen, dass ihr euch für dieses Bäumchen entschieden habt und ihr es samt seinen Wurzeln aus dem Wald holen wolltet. Da diese Aufgabe doch zu schwer für euch ist, haben wir sie mit freudigem Herzen übernommen. Bitte denkt daran, es regelmäßig zu gießen. Liebe Grüße euer Engelteam“ Die Freude war natürlich riesig groß bei uns. Wir fassten uns an den Pfoten und tanzten um unseren Baum. Lachend fragte mich Jimmy „na Nelly, das Bäumchen ist ja so stumm.“. „Ja, Purzel und Nelly, fragt doch mal das Bäumchen etwas“ meinte Ariane und zwinkerte dabei Nicko zu. Purzelchen und ich wurden ganz verlegen und bekamen rote Ohren, aber um eine Antwort waren wir ja nie verlegen „Das Bäumchen muss sich erst von seinem Auszug aus dem Wald erholen“ meinte Purzelchen. „Ja, gaaaanz genau…“ rief ich. Hippo, Balou, Axel, Elli und die kleine Nele holten in der Zwischenzeit mit ihren Gießkännchen Wasser und tränkten damit unseren Weihnachtsbaum. Cora, Sena, Nina und Gismo liefen los und kamen später mit dem Bollerwagen zurück der mit Würstchen, belegten Broten, Salaten und Getränken beladen war. Da fiel uns erst auf, dass wir noch gar nicht gefrühstückt hatten. Die vier wurden erst einmal geknuddelt und dann machten wir uns lachend über das Frühstück her. Jojo, Merlin und Shiva erzählten uns, dass ihre liebste Uschi zur Zeit dabei ist, ganz viele verschiedene Plätzchen und Lebkuchen zu backen. „Da fällt mir ein, am Sonntag ist 1. Advent und wir gehen doch dann zur Andacht in die Waldkapelle. Anschließend soll es dort Plätzchen und Glühwein geben“ sagte Jule. „Ja, richtig…was haltet ihr davon wenn wir Plätzchen backen, die dann schön einpacken und mitnehmen“ antwortete Sam. Balou lief los und holte Block und Bleistift und dann wurde ein genauer Plan von uns aufgestellt, der dann so lautete: Butterplätzchen backen Jule, Gismo und Fee unter der Leitung von Minna Makronen backen Shiva, Merlin und Joy unter der Leitung von Jojo Zimtsterne backen Sam, Maja, Miezi und Jonny unter der Leitung von Mulle. Jasper, Pauline, Elli, Axel, Nina, Gismo, Susi, Jimmy, Sena, Nicko, Nele, Cora, Hippo und Balou backen Mandelmützen und Baiserbusserl. Ariane, Nele, Lara, Merle und Luna übernehmen freiwillig den ganzen Abwasch und Benny, Misiu, Purzel und Nelly sind für die Endreinigung zuständig. „Alles klar“ fragte Balou. „Jawohl Chef“ riefen wir im Chor. Am nächsten Tag ging es los. Wir hatten viel Spaß beim Plätzchen backen. Es wurde gelacht, vom Teig genascht und es passierte hier und da auch mal ein kleines Malheur…hihi… Abends waren wir k.o. aber auch glücklich. Bis spät in die Nacht verpackten wir die Plätzchen noch in hübschen Dosen und gingen dann schlafen. Morgen ist der 1. Advent und wir werden jetzt schlafen gehen. Gute Nacht und träumt was schönes. Wir wünschen Euch, liebe Tiereltern, einen wunderschönen und besinnlichen 1. Advent. Lasst es Euch gut gehen und genießt bei Kerzenschein den ersten Adventssonntag mit leckeren Plätzchen und einem Glas Glühwein. Ganz liebe Grüße und viele, viele Küsschen von Euren geliebten Sternchen

Andachtsbild von Adventsgrüße aus dem Regenbogenland von Nelly und ihren Freunden

Rosen

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