Gedenkseite von Misiu❤❤❤

Guten Morgen Liebe Misieńku❤️❤️❤️ 235 Tage Ohne Dich❤️❤️❤️Ich bin echt Fertig,mit nerven,und psychich am ende. Gestern ich fast nix aus Bett aufstehen. Misieńku❤️❤️❤️am Liebsten ich mochte schlafen und nix wach sein! Ich Liebe Dich❤️❤️❤️so sehr Stark,so Ehrlich mit Ganzem Herzen❤️Gestern Kamil❤️Oma und Jurgen aufpassen auf Unsre Misia❤️und ich Gucken Filme und Photos mit Dir❤️❤️❤️meine Liebe❤️❤️❤️am Bett. Meine Sonnenschein❤️meine Ein❤️und Alles❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ich LIEBE DICH MISIEŃKU❤️❤️❤️UBER MEIN LEBEN ! DEINE❤️❤️❤️fur Immer Klaudia

Eine Weihnachtsrose für Sternenpfötchen Misiu »Die Zeit, die du für deine Rose gegeben hast, sie macht deine Rose so wichtig.« Der kleine Prinz - Antoine de Saint Exupéry Liebe Klaudia, vielen herzlichen Dank für die wunderschöne romantische Fotomontage mit dem ehemaligen missbrauchten Züchterpäarchen Missy & Hippo. Die Kutsche, das Bächlein, der kleine Vogel, das Pferd, die Kutsche, das ist so romantisch. Dir dafür vielen Dank. Und Danke 1000 Mal für die ganzen Rosensträucher, die Du für meinen Balou und meinen Hippo abgelegt hast. Ich danke Dir sehr, dass Du mir mehr über Misiu erzählt hast - bitte entschuldige Dich nicht. Die Gedenkseiten sind dafür da! Ich hatte bereits Bilder von Misiu mit einer Art Korsett um den Körper gesehen und mich gefragt, ob Misiu Gesundheitsprobleme hatte. Ich verstehe Eure starke Verbindung. Es ist so wie der Fuchs es dem kleinen Prinzen erklärt. Es ist auch die Zeit, die wir für eine liebe Person, ob Mensch, Hund, Tier, Rose, Baum aufbringen, die es uns so wertvoll macht. Mir ging es mit Hippo ähnlich. Das besonders starke Band mit ihm ist entstanden, weil ich ihm jeden Morgen und jeden Abend die Augen mit Kochsalzlösung sauber machen musste, ihm mehrmals am Tag seine Augentropfen gegen trockenes Auge verabreichte, sowie seine Herztablette und seine Entwässerungstablette. Er musste viel Wasser ablassen, wegen der Tablette, so dass ich ihn nie allein lassen konnte, denn der kleine hat dann einfach überall Wasser abgelassen. Musste er ja! Hippo war unser Sorgenkind und für ein Sorgenkind hat man als Mutter - ob Menschenkindmutter oder Tier-Mutter ist völlig egal - eine besondere Schwäche. Das schwächste Kind ist oft das Lieblingskind, ein bisschen zumindest, weil es einfach mehr Liebe und Fürsorge braucht. Wie ich es nun durch Deine Schilderung begreife war Misiu nicht nur Dein Hundeprinz, Dein vierbeiniger Sohn, sondern auch Dein Sorgenkind. Ganze 11 Jahre war Misiu krank. Du hast ihn zur Klinik zum OP gefahren, hast für ihn Krankengymnastik organisiert und bezahlt, bist mit ihm dort gefahren, hast für ihn ständige Kontrollen gemacht, ihm Spritzen geben lassen. Und seit drei Jahren bist Du jeden Dienstag mit Misiu beim Arzt gewesen. Das alles hat Euch sehr stark zusammen geschweißt. Du hast viel viel Zeit für Misiu aufgebracht, und enorm viel Geld ausgegeben, und Du hast alles aber wirklich alles für Deinen Misiu gemacht. Es war ein sehr großes Glück, liebe Klaudia, dass Misiu bei Dir leben durfte. Was wäre wohl passiert, wenn Du Dich damals nicht für ihn entschieden hättest? Liebe Klaudia, nachfolgend kopiere ich einen großen Auszug vom Kapitel 21 vom kleinen Prinz von Antoine de Saint Exupéry. Es ist eines der schönsten Bücher die es gibt über Liebe und Freundschaft und was in diesem Leben wirklich zählt. Vieles im Leben ist nebensächlich. Aber Misiu war, ist und bleibt wesentlich. Misiu ist ein wesentlicher Teil Deines Lebens und er wird immer ein Teil von Dir sein. Und Du wirst immer ein Teil von Misiu sein. Sei ganz herzlich umarmt. Ich sende viele Streicheleinheiten für Misiu ins Regenbogenland und viele Streicheleinheiten auch für Misia bei Deiner Seite Auszug aus dem Kapitel 21, Der kleine Prinz: So also wurde der kleine Prinz mit dem Fuchs vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war: »Ach«, sagte der Fuchs. »Ich muss weinen.« »Du bist selbst daran schuld«, sagte der kleine Prinz, »ich wünsche mir nicht, dass es dir schlecht geht, aber du wolltest von mir, dass ich dich zähme …« »So ist es«, sagte der Fuchs. »Aber nun musst du weinen!«, sagte der kleine Prinz. »So ist es«, sagte der Fuchs. »So hast du nichts gewonnen!« »Ich habe die Farbe des Weizens gewonnen«, sagte der Fuchs. Dann fügte er hinzu: »Geh und sieh dir die Rosen wieder an. Du wirst verstehen, dass deine Rose einzigartig ist. Du wirst zu mir zurückkommen und mir Lebwohl sagen und ich werde dir ein Geheimnis verraten.« Der kleine Prinz ging wieder zu den Rosen. »Ihr seid nicht wie meine Rose, noch seid ihr nichts«, sagte er. »Niemand hat sich mit euch vertraut gemacht, und ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mir mein Fuchs zuvor gewesen war. Er war nur ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinen Freund gemacht und jetzt ist er einzigartig in der Welt.« Das beschämte die Rosen sehr. »Ihr seid schön, aber ihr seid leer«, sagte er noch. »Für euch kann man nicht sterben. Natürlich könnte irgendein Passant, der meine Rose zu Gesicht bekommt, glauben, dass sie wie ihr wäre. Aber in sich ist sie wichtiger als ihr alle, denn sie es ist, die ich gegossen habe. Sie ist es, die ich unter eine Glasglocke stellte. Sie ist es, die ich mit einem Wandschirm schützte. Sie ist es, deren Raupen ich tötete (mit Ausnahme von zwei oder drei der Schmetterlinge wegen). Und sie ist es auch, der ich zuhörte, wie sie sich beklagte oder prahlte oder auch manchmal schwieg. Denn sie ist meine Rose.« Dann ging er zum Fuchs zurück. »Lebe wohl«, sagte er … »Lebe wohl«, sagte der Fuchs. »Hier ist mein Geheimnis. Es ist sehr einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.« »Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar«, wiederholte der kleine Prinz, um es sich einzuprägen. »Die Zeit, die du für deine Rose gegeben hast, sie macht deine Rose so wichtig.« »Die Zeit, die ich für meine Rose gegeben habe«, sagte der kleine Prinz, um es sich einzuprägen. »Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen«, sagte der Fuchs. »Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich.« »Ich bin für meine Rose verantwortlich«, wiederholte der kleine Prinz, um sich auch dies einzuprägen.

Eine rote Weihnachtsrose für den lieben Sterneprinzen Misiu. Du bist immer noch da, denn wenn deine Familie von dir erzählt, dann leuchten Klaudias Augen. Liebe Klaudia, ich hoffe Misia hat sich über ihre Geschenke gefreut? Du schreibst eure Misia macht viele Dinge so wie Misiu. Das ist wunderbar, denn durch seine kleine Schwester ist dein Sonnenschein Misiu euch ganz nah! Das ist ein wunderschönes Weihnachtsmärchen und Misiu hat es für dich ausgesucht :). Liebe Klaudia, eine "alte und unglückliche" Frau bist du doch nicht!? Drei Kinder..., da muss man echt fit und stark sein, liebe Klaudia! Du bist traurig und es tut weh, aber deine Familie ist für dich da und du bist nicht allein, denke an deine liebe Misia. Sie zaubert bestimmt jeden Tag ein kleines Lächeln in dein Gesicht. Ehrlich, nach dem Verlust meiner beiden Mädchen..., mag ich auch nicht unbedingt in den Spiegel schauen und ich bin älter, als du. Es ist doch eigentlich egal, denn entscheidend ist, was dein Herz dir sagt und was es fühlt! Im Regenbogenland sind in den letzten Tagen unendlich viele Streicheleinheiten, Umarmungen und Küsse angekommen, also mache dir keine Sorgen, unseren Sternchen geht es gut. Evelyn mit Nele und Lara ganz tief im Herzen