Gedenkseite von Pauline

Heiligabend 2024 Ein großer Stern am Himmelszelt erleuchtet heut die ganze Welt Die vielen kleinen Sternchen daneben wollen uns Liebe und Hoffnung geben. Sie funkeln in unsere Herzen hinein und werden für immer bei uns sein. Denn diese kleinen Sternchen seid ihr, euer Leuchten erhellt unser Jetzt und Hier. Liebste Pauline, nun ist der 1. Weihnachtsfeiertag auch schon wieder fast vorüber. Bestimmt hast du mit all deinen Sternchenfreunden (besonders mit deinem lieben Jasper) kräftig gefeiert und geschlemmt, am Lagerfeuer gemeinsame Geschichten über eure Liebsten hier auf Erden ausgetauscht und den Blick durch das von euch allen geliebte Familienfenster zelebriert. Genießt gemeinsam noch die restliche Weihnachtszeit. Wir denken an euch alle. Ganz liebe Weihnachtsgrüße von Susis Frauchen Kathrin Liebe Drina, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ich wünsche dir im Kreise deiner Liebsten besinnliche Feiertage. Unsere Sternenpfötchen werden uns im Herzen begleiten. Auch vielen lieben Dank für die bezaubernde Geschichte auf Susi's Gedenkseite (ich denke mal, dass die Sternchenpost durch deine Hände ging ;-) ) Liebe Grüße in inniger Sternchenfreundschaft Kathrin mit Susi im Herzen

Liebe Pauline, lieber Jasper, und wieder ist Weihnachten. Die Vorbereitungen auf eure große Feier sind schon lange abgeschlossen. Nach euren Ausflug zum Waldmann findet nun ein sehr fröhliches aber auch besinnliches Fest statt. Ich wünsche euch von Herzen FROHE WEIHNACHTEN Uschi mit Simba und Shuja Weihnachten bei den Tieren im Wald Es gab einmal einen Wald, dort waren alle Tiere nur für sich da und niemand achtete auf den anderen. So halfen sie auch nicht dem Hasen, der in einer Falle saß oder der Elster, die sich den Flügel gebrochen hatte. Das sollte sich aber ändern, als eines Tages ein alter Fuchs in den Wald kam. Zunächst wollten die Tiere nichts mit ihm zu tun haben, doch als der alte Fuchs von den Städten und Dörfern zu erzählen begann. hörten die Tiere ihm zu und lauschten seinen Worten. Er erzählte auch vom Monat Dezember und wie die Menschen die Häuser mit Lichterketten schmücken und von dem Weihnachtsbaum, der bei manchen Menschen auch mit Äpfel und Zuckerstangen geschmückt wurde. Die Waldtiere fragten ihn, warum die Menschen das alles tun würden. Nur für diesen einen Monat. der alte Fuchs antwortete: Das alles ist für den Zusammenhalt und steht für die Liebe. Die Beleuchtung soll Licht in die Dunkelheit bringen. Wenn in den Fenstern eine Kerze steht, so finden Fremde dort Schutz. Dann erzählte er von einem Tag, an dem er von einem Auto angefahren wurde und im Straßengraben lag. Sein Bein schmerzte und der Schnee verfärbte sich rot. Die vorbei fahrenden Menschen beachteten ihn nicht, doch als der Fuchs schon glaubte sterben zu müssen, da beugte sich ein Mann über ihn und hob ihn auf. Der Fuchs war sehr schwach und konnte auch seinen Kopf nicht mehr heben. Er spürte die Arme des Mannes und die Wärme, die er ausstrahlte . Der Fuchs war so schwach, dass er bewusstlos wurde. Als er wieder aufwachte, befand er sich in einem Korb, nah am Feuer, seine Wunde war versorgt und nicht weit vom ihm stand ein Weihnachtsbaum. In den schönsten Lichtern und Farben, die er je gesehen hatte. Wieder sah er den Mann, er kam zu ihm, beugte sich über ihn und sprach: “Na Fuchs, da hast du noch einmal Glück gehabt. Jetzt bleibst du erst einmal hier, bist du wieder gesund bist.” So geschah es auch und von Tag zu Tag wurde der Fuchs stärker und er konnte auch schon wieder laufen. Immer wieder saß er am Fenster und schaute hinaus zum Wald und der Mann sah, dass sein kleiner Freund Heimweh und Sehnsucht nach seiner Freiheit hatte. So öffnete er eines Tages die Tür und sagte:” Du bist geheilt und gestärkt, wenn du möchtest kannst du nun wieder in deinen Wald laufen”. Ohne zu überlegen rannte der Fuchs hinaus, noch einmal blieb er stehen drehte sich um , warf seinem Retter einen dankbaren Blick zu und lief anschließend in den Wald. “Das ist nun drei Tage her und wenn ich mich nicht irre, so ist morgen Hl. Abend”, sagte der Fuchs. Die anderen Tiere waren so begeistert von seiner Geschichte, das sie sich zum ersten Mal gegenseitig ansahen und meinten: “Wenn die Menschen es schaffen in dieser Zeit so freundlich zu sein, dann werden wir es auch können”. Und so beschlossen sie, auch in ihrem Wald gemeinsam Weihnachten zu feiern. Sie suchten nach dem schönsten Baum und schmückten ihn mit Tannenzapfen, Eicheln und etwas Stroh, das der Förster ihnen immer in die Futterkrippe legte. So standen sie nun um den Baum bewunderten ihn und sagten zu sich: “Wir wünsche allen eine wunderschöne, frohe Weihnachten!” Und wenn du in diesen Tagen durch den Wald gehst und siehst so einen Baum, dann weißt du, dass die Tiere des Waldes dort Weihnachten gefeiert haben. Autor unbekannt Liebe Drina, nicht nur unsere Sternchen feiern Weihnachten, sondern auch wir. In unseren Gedanken sind wir häufig zu Besuch im Regenbogenland, umgekehrt sind unsere Sternchen auch oft in unserer Nähe. Ich wünsche Dir und deinen 3 Ms ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest ! Liebe Grüße Uschi mit Simba und Shuja

Vier Sonntage führen hin zum Weihnachtsfest An dem die Geburt des Jesukindes sich feiern lässt Vier Kerzen stehen für das in die Welt getragene Licht Das von der Ankunft des Gottessohnes spricht Den Sternchen die Tage bis zum Fest eine lange Wartezeit Verkürzt durch gemeinsames Singen voll Glückseligkeit Der Adventskalender mit 24 Türchen Inhalt offenbart Voller Süßigkeiten, an denen unsere Schätze sich gelabt Eine Sternchengeburtstagsreise wurde auch unternommen Rechtzeitig zum Fest ist die Rasselbande zurückgekommen Um den Weihnachtsbaum an der Festwiese versammelt sie sitzen In ihren Augen Liebe, Zufriedenheit, Freude und Glück aufblitzen All diese Gefühle magisch den Weg in unsere Herzen finden Berühren uns und helfen uns, die Sehnsucht zu überwinden Abends am Familenfenster wir hören Botschaften zauberhaft Schenken uns Liebe, Erinnerungen, Trost, Hoffnung und Kraft Von überall her hört man es fröhlich schallen: „Frohe und besinnliche Weihnachten euch allen!“ Liebste Pauline, mein kleiner Weihnachtsengel, mit einem Lächeln im Gesicht denke ich an unsere vielen Weihnachtsfeste zurück. Du und dein Freund Jasper habt den Weihnachtsbaum geliebt. Genüsslich seid ihr unter den duftenden grünen Tannenzweigen gelegen, gut versteckt wie in einem Wald. Keine einzige Kugel ist wegen euch zu Bruch gegangen, denn ihr wart ganz vorsichtig und sanft. Es waren wunderschöne Zeiten und mit einem Herzen voller Liebe, Glück und Freude erinnere ich mich daran zurück. Nun lauf zu deinen Freunden, sie warten auf dich, um einen Spaziergang durch den frisch verschneiten Regenbogenlandwald zu machen. Kraulis auf dein Mümmelnäschen und Küsschen auf deine Öhrchen, in ewiger Liebe Deine Drina Engel kann man nicht besitzen Sie begleiten uns manchmal nur ganz kurz Doch ihre Flügel spüren wir für immer (unbekannt)