Gedenkaktion zu Weihnachten

Mit dem Kauf eines individuellen Holzsterns oder eines Spendenarmbandes unterstützen Sie unsere Spendenaktion. Der Reinerlös fließt direkt in unsere Projekte und hilft bei der Anschaffung und Ausbildung von Assistenzhunden für Menschen mit Behinderung.

Zur Gedenkaktion

Gedenkseite von Pauline

Bild von Pauline

Pauline

Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren deines Lebens bleiben

10.06.200710.08.2018

Veröffentlicht am 11.08.2018 von Drina

Betreut von: sonstige Tierbestattung

Bild von Pauline Bild von Pauline Bild von Pauline Bild von Pauline

Liebste kleine Pauli, am 10. August hörte dein kleines und doch so großes Herz plötzlich auf zu schlagen. Zwei Monate nach deinem 11. Geburtstag. Nie hätte ich gedacht, dass du Jaspers Tod so gut verkraftest. Du warst schon immer eine Kämpferin und so hast du dich auch ganz allmählich wieder ins Leben zurückgekämpft, nachdem mit Jasper dein Lebenspartner, dein Seelenzwilling gestorben war. Jasper war auch dein Blindenhund, seitdem im Alter von 10 Jahren deine Augen trübe und blind geworden sind. Umso erstaunlicher war, dass du ab Mai auch wieder den Garten für dich erkundet hast. Es war schön zu sehen, dass dein Kämpferherz wieder schlägt. Nun ist es gestern für immer verstummt. Der Tod kommt immer unerwartet. In deinem betagten Alter mussten wir damit rechnen und haben es nach Jaspers Tod auch getan und daher auch jeden Tag mit dir und jeden Schritt von dir genossen. Du warst fröhlich und fit, so dass uns der gestrige Herzanfall völlig unvermutet traf. Wie mit Jasper hatten wir das große Glück, bei dir zu sein, dich zu streicheln und dir tröstende Worte mit auf den Weg zu geben. Wir danken dir für dein Leben, denn du hast unseres heller gemacht. Auch wenn du die stillere von euch beiden warst, uns Menschen nicht so sehr gebraucht hast und dadurch vielleicht im Schatten von Jasper standest, wurdest du von uns genau so innig geliebt. Seitdem ich das erste Mal in deine Augen geblickt habe, war ich in dich verliebt und so ist es bis zum Schluss deines irdischen Lebens geblieben, mein kleines tapferes Mädchen. Eure Körper liegen nun ganz dicht nebeneinander im Garten - ein schattiges Plätzchen, wo ihr immer gerne ein Nickerchen gemacht habt, ist eure letzte Ruhestätte. Eure Seelen sind schon im Regenbogenland vereint. Du kannst wieder sehen und schlägst fröhlich deine Haken. Ich freue mich für euch, dass ihr wieder zusammen seid. Eines Tages werden wir uns alle wiedersehen. Solange tragen wir dich genauso wie Jasper im Herzen und werden uns an der Erinnerung an euch und eure Streiche erfreuen. Wir lächeln und weinen gleichzeitig bei der Erinnerung an dich, an euch. Kleine süße Maus, wir vermissen dich. Run free Pauline, Pauli, Paulinchen, Linchen, Paulincek, Paulinica... Deine Familie

Kondolenzbuch

456006 Aufrufe, 1861 Kommentare und 2664 Rosen

Kommentare

Kurz vor Weihnachten

Kommentar vom 23.12.2020

Bild einer Rose

Im Schein der Adventskerze flackert ein Bild Die Herzen aller hüpfen und klopfen wild Sehen im Licht das Schönste, das geblieben Erinnerungen an glückliche Zeiten mit den Lieben (Drina für alle Sternchen und Sternchen-Eltern) Liebste Pauli, es ist kaum zu glauben und noch weniger zu fühlen, dass du schon das dritte Weihnachtsfest im Regenbogenland bist. Du und Jasper wart die größten kleinen Weihnachtsfans. Diese Erinnerungen schmerzen nicht mehr; sie stimmen mich wehmütig, weil ich dich vermisse. Aber sie zaubern mir auch ein Lächeln ins Gesicht und wärmen mein Herz. Ich bin froh, dass du mit Papa und Jasperle zusammen bist und so viele liebe Freunde gefunden hast. Morgen werdet ihr einen wunderschönen Heiligen Abend verbringen. Es hat mir große Freude gemacht, diese Geschichte aufzuschreiben und wie immer habe ich euch alle vor meinem geistigen Auge gesehen. Eure strahlenden Augen leuchten in mein Herz. Danke, mein Paulinchen. Küsschen ohne Ende von deiner Drina ***************************************************************************************************************************************** Der Sternenbaum wuchs und gedieh prächtig. Sein Stamm war kräftig und seine Zweige streckten sich dem Blau des Himmels entgegen. Die Rasselbande besuchte ihren Baum täglich, denn alle fühlten sich in seiner Nähe besonders mit ihren Menschenfamilien verbunden. Als die Sternchen am Vorabend des ersten Advents einen Spaziergang zum Sternenbaum unternahmen, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn der Baum trug silberne und goldene Sternenblüten, die im Schein des Mondes glänzten und ein leises Lied zu summen schienen. Eine plötzlich aufkommende leichte Brise ließ eine Sternenblüte zu Boden fallen. Diese Blüte wurde vom Wind wieder in die Höhe gewirbelt und drehte sich tänzelnd in der Luft. Verwirrt und fasziniert verfolgten die Sternchen dieses Schauspiel und hörten neben dem mystischen Lied die Verheißung einer weiteren Geschichte, die sie ihren geliebten Menschen zur Weihnachtszeit schenken wollten. Am ersten Advent hatte jedes Sternchen einen eigenen Adventskalender geschenkt bekommen. Nun waren schon 23 Türchen geöffnet worden. Neben Leckerlis und kleinen Überraschungen öffnete jedes Türchen den Blick in das Erdenzuhause - ein Mini-Familienfenster sozusagen. Die Sternchen waren beseelt vor Glück und erfüllt von Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Am zweiten Advent war zugleich Nikolaustag. Und nachdem jedes Sternlein seine gefüllten Socken in der Scheune gefunden und sich am Inhalt gelabt hatte, wurde die Scheune in eine große Backstube sowie in eine Kreativwerkstatt umgewandelt. Nelly und Jojo schwangen das Back-Zepter und unter ihrer fachkundigen Anleitung entstanden Lebkuchen, Christstollen, Vanillekipferl, Zimtsterne, Spitzbuben, Kokosmakronen und Butterplätzchen. Fee ließ es sich nicht nehmen, ihre Spezialität zuzubereiten: Feenküsse. Sie hatte sich Emma, Fleckchen und Lemmi als Unterstützung erwählt und gemeinsam kneteten sie mit samtigen Pfoten den Mürbeteig, verteilten jeweils ein Toffifee auf dem dünnen Keks und versteckten das Ganze unter einer knusprigen Baiserhaube. Anton und Elli bestaunten die kleinen Kunstwerke und vergaßen dabei völlig, sich mit Puderzucker zu bewerfen… Nele und Lara waren pausenlos damit beschäftigt, die vollen Backbleche in den Ofen zu schieben und die fertigen Plätzchen aus dem Ofen zu holen. Ob ihre Wangen vor Hitze oder vor Aufregung glühten, ließ sich nicht sagen. Die Butterplätzchen hatten die Form von Sternen, Schneemännern, Stiefeln und Weihnachtsbäumen. Mit Zuckerguss in verschiedenen Farben wurden sie von Maja, Kasper, Nando, Sam und Timmy verziert und ähnelten mehr kleinen Gemälden als Backwerk! Emma und Paula verteilten die abgekühlten Kekse auf Plätzchentellern. Momo und Cedric hatten wieder die Kreativleitung übernommen und nach ihren Vorgaben wurde aus Papier, Stroh, Tannenzweigen und –zapfen, Perlen und Federn außergewöhnlicher Weihnachtsschmuck gebastelt. Dabei sangen Balou und Hippo mit ihren tiefen, klaren Stimmen Weihnachtslieder und alle – Bäcker wie Bastler – stimmten fröhlich ein. So ging die Arbeit noch leichter von der Pfote! Im vergangenen Jahr hatten die Sternchen die Engel und Feen, die Waldfeeprinzessin Anniki und die Wichtel sowie die einst ungeliebten und vergessenen Tierseelen mit einem opulenten Weihnachtsmahl im Garten des Waldmanns überrascht. Dieses Jahr hatte das Festkomitee dem Vorschlag der Himmelsgeschöpfe zugestimmt, den Heiligen Abend gemeinsam auszurichten. Dabei sollte jede Gruppe die jeweils andere mit einer Überraschung erfreuen. Als sich die Rasselbande zur Ideenfindung bei einem heißen Kakao in der Scheune traf, wurde der Vorschlag von Minna und Purzel begeistert angenommen und alle machten sich an die Vorbereitungen. Am dritten und vierten Advent fanden die Proben für die himmlische Überraschung statt. Nun war der 24. Dezember gekommen. Die Sternchen wurden von den Engeln und Feen geweckt, indem sie ihnen mit ihren weichen Federn sachte über die Wangen strichen. Es fühlte sich an, als ob ihre Menschenfamilien sie im Arm hielten und sanft streichelten. Leichtfüßig sprangen die Sternchen aus ihren Wolkenbetten und ließen sich von Pauline, Jasper und Sammy mit dampfendem Kakao, in dem Mini-Marshmallows schmolzen, und einem kleinen Imbiss verköstigen. Susi schleppte ein riesengroßes Weihnachtspaket vor die versammelte Rasselbande. Mit vereinten Kräften wurden die zahlreichen Bänder gelöst und das kunstvoll gefaltete Geschenkpapier ungeduldig aufgerissen. Zum Vorschein kamen rote Weihnachtsmützchen für alle! Nun ähnelten alle Sternchen Susi und machten sich gemeinsam auf einen Waldspaziergang. Der Forst war tief verschneit und der Schnee verschluckte Gespräche und Getrappel. Die Strahlen der Sonne ließen den Schnee wie Feenstaub glitzern. Fasziniert von dieser winterlichen Märchenlandschaft stimmten Lina und Misiu ein Lied von Heintje an: Schnee und Eis hört man knistern Weil wir leis nur noch flüstern Wir fühlen uns ganz wie Gretel und Hans Wandern wir im weißen Winterwald Leise, leise fallen weiße Flocken Und ein Reh tritt aus dem Wald heraus Braune Augen blicken ganz erschrocken Ist dir der Wald zu kalt, komm mit nach Haus Bei den letzten Tönen erblickten sie tatsächlich ein scheues Reh und erreichten das Haus des Waldmanns. Er winkte den Sternchen fröhlich zu und lud alle auf eine dampfende Tasse Tee in seinem Garten ein. In einer Feuerschale knisterten Holzscheite und alle wärmten sich die Pfoten an den lodernden Flammen, bevor sie den Winterspaziergang fortsetzten. Merlin und Shiva schlugen vor, die Spuren der Tiere im Wald zu zählen und zu erraten. Derart abgelenkt erreichte die Rasselbande mühelos den Gipfel eines Schneehügels. Der Blick über das verschneite Regenbogenland zog alle in den Bann, denn es sah aus, als ob jemand Glitzerstaub über die Landschaft gestreut hatte. Als Glöckchen erklangen und sich die Sternchen umdrehten, staunten sie mit offenen Mäulchen. Die Engel und Feen hatten Schlitten, Skier und Snowboards herbeigezaubert. Das war ihr Überraschungsgeschenk an die Rasselbande, die sich die nächste Stunde den Hügel hinabstürzte und von den Himmelswesen stante pede wieder nach oben geflogen wurde, nur um gleich wieder nach unten zu sausen. Die Ohren und Mützen flogen im Fahrtwind und fröhliches Gelächter gellte durch das Regenbogenland. Die Himmelswesen hatten ihre helle Freude an den Sternchen. Gemeinsam und mit geröteten Wangen machten sie sich unter Merles und Lees Führung auf den Rückweg zur Festwiese. Die Engel und Feen waren vorausgeflogen und hatten die Tafel bereits eingedeckt. In der Mitte stand das sprechende Weihnachtsbäumchen, das die eintrudelnden Sternchen mit einem weihnachtlichen Lied oder frommen Sprüchen begrüßte. Es freute sich sehr über seinen neuen Schmuck, den die Rasselbande ihm gebastelt hatte, sah damit sehr festlich aus und verströmte einen heimeligen Duft nach Harz und Tannennadeln. Die Engel und Feen kredenzten Champagner und bedankten sich bei den Sternchen für ihr gutes Herz und ihre kindliche Neugier. Bommel bimmelte das Glöckchen und Celly, Cora und Gismo trugen die Vorspeisen herbei. Erst da merkten alle, wie hungrig sie waren. Als das Glöckchen erneut erklang, brachten Miezi, Mulle und Rambo den Hauptgang, der auf silbernen Platten angerichtet verlockend aussah und ebenso gut roch. Die Sternchen erkannten in den Köstlichkeiten die Geschenke von ihren Liebsten, die mit der Weihnachtspost pünktlich angekommen waren. Beim dritten Glockenläuten schleppten Jule, Maja und Gismo das Dessert heran. Für eine geraume Zeit beherrschte die allseits bekannte und beliebte gefräßige Stille das Geschehen. Als Benny und Axel sich überzeugt hatten, dass auch wirklich alle satt waren, klatschten sie in die Pfoten und kündigten ihre Überraschung für die Himmelsgeschöpfe und die Tierseelen an: Gemeinsam wird mit euch gefeiert heute das Weihnachtsfest Ihr Gäste habt euch eingefunden aus Nord, Süd, Ost und West Maria und Josef auf Herbergssuche waren nach zwei Betten Christus wurde geboren, um die Menschheit zu erretten Wollen euch überraschen und beschenken mit dem Krippenspiel Hoffen, dass euch unsere Darbietung in Wort und Lied gefiel In der folgenden Stunde folgten die Engel und Feen, der Waldmann, die Waldfeeprinzessin Anniki mit den Wichteln und die lieben Tierseelen gebannt der Darstellung von Luna und Rusty als Maria und Josef auf Herbergssuche. Da kein Sternchen die abweisenden Wirte spielen wollte, hatte das Lospech Biko, Linus, Pietsch und Tom erwischt. Im Hintergrund sang der Chor aus Nele, Nina, Paula, Sena, Jonny, Prinzi und Timmi „Wer klopfet an“. Obwohl sie die Weihnachtsgeschichte in- und auswendig kannten, litten alle mit dem Heiligen Paar mit, das letztendlich in einem Viehstall Zuflucht fand. Die Verkörperung von Molly und Joy als Ochs und Esel ließen den Waldmann schmunzeln. Lobbi und Stinker stellten den Erzengel Gabriel dar, der den Hirten Dora, Chester, Felix, Jimmy und Tommi die Geburt des Jesukindes verkündete. An dieser Stelle sang der Chor „Ihr Kinderlein kommet“. Ariane, Nicko und Maunzy beeindruckten als die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland, die dem Stern von Bethlehem folgten und dem Neugeborenen Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten. Am Ende des bewegenden Krippenspiels herrschte für einige Augenblicke gespenstische Stille, bis sich die Engel und Feen von ihren Sitzplätzen erhoben und gerührt klatschten. Dieser Applaus hörte sich wie die schönste Himmelsmusik aus Geigen und Harfen an. Fast verschämt verbeugten sich kleinen Schauspieler und der Chor intonierte „Stille Nacht“, in das alle Anwesenden einfielen. Der Waldmann hatte in der Zwischenzeit Kinderpunsch angerührt und die lieben Tierseelen brachten die bunten Plätzchenteller. Gemeinsam wärmten sich alle auf, unterhielten sich angeregt und sangen voller Inbrunst die einstudierten Weihnachtslieder. Als sie bei „Kling, Glöckchen, klingelingeling“ angekommen waren, meinten sie Glöckengeläut zu vernehmen. Und tatsächlich: Tinkerbell und Periwinkle, die Fee an ihrem Sternchengeburtstag begleitet hatten, flatterten mit ihren Feenflügeln und erzeugten zartes Glöckchenbimmeln. Alle Sternchen hielten inne und beobachteten voller Faszination den Feentanz. Mit einem Mal fielen glitzernde Geschenke vom Himmel, direkt in die Pfoten der Sternchen. Als die Engel und Feen nickten, öffneten sie ihre Geschenke und fanden darin eine Herzensbotschaft ihrer geliebten Menschen. Die Sternchen fielen sich glücklich in die Pfoten und bildeten ihren Energiekreis, mit dem sie allen, die Unterstützung benötigten, Kraft und Liebe schickten. Als die Kirchenglocken läuteten, war es Zeit für die Christmette, die unter freiem Himmel abgehalten wurde. Die Sternchen gingen Pfote in Pfote zum Fuß der Regenbogenbrücke, an der sich alle Tiere und Menschen des Regenbogenlandes versammelt hatten, und lauschten den Worten des Engels der Unvergänglichen Liebe. Er schloss seine Friedensbotschaft mit folgenden Worten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. (Martin Luther King)

Andachtsbild von Kurz vor Weihnachten

Anja mit Maja im ❤️

Kommentar vom 23.12.2020

Bild einer Rose

★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★ ☆ Have yourself a merry little Christmas Let your heart be light From now on Our troubles will be out of sight ☆ Have yourself a merry little Christmas Make the Yuletide gay From now on Our troubles will be miles away ☆ Here we are as in olden days Happy golden days of yore Faithful friends who are dear to us Gather near to us once more ☆ Through the years We all will be together If the Fates allow Hang a shining star Upon the highest bough And have yourself A merry little Christmas right now ☆ Hallo all ihr lieben Sternchen☆❤️ Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und eine glückliche Zeit im verschneiten Regenbogenland. Lasst euch in den nächsten Tagen all die schönen Leckerchen der so festlich geschmückten Tafel schmecken und viel Freude beim Auspacken der von euren Familien so liebevoll gepackten Weihnachtskörbchen. Fühlt euch alle von mir ❤️lichst geknuddelt und geküsst. Eure Anja ★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★ Dezember 2020 Am Fenster zaubern Eiskristalle ein weihnachtliches Wunderland. Auf weiße Berge, zarte Wälder blicken wir alle wie gebannt. Am Hintergrund die Kerzenwärme, die leichte Kälte im Gesicht. Und eine Vorfreude, die allen das schönste Weihnachtsfest verspricht. Doch in dem Augenblick kurz vorher geben wir uns den Träumen hin. Zwischen dem Wunderland dort draußen und unserem eigenen hier drin. Ekaterina Panyutina Liebe Tiereltern Ein sehr besonderes und sicher in die Geschichtsschreibung eingehendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Doch Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Liebe, der Hoffnung, der Freude und des Lichtes in dunklen Tagen. Ich wünsche euch, auch im Namen von Sven und unserem Kater Willi, Frohe Weihnachten und einen guten Start in ein glückliches, aber vor allem für euch und euren Lieben, ob auf zwei Beinen oder vier Pfötchen❤️, gesundes neues Jahr 2021. Auch von mir ein großes Dankeschön für die lieben Zeilen, Gedichte, den zauberhaften Geschichten und Erzählungen zu den Sternchengeburtstagen aus dem Regenbogenland. Einfach dafür, dass ihr an mich und Maja gedacht habt. Vielen lieben Dank, es hat mich gut durch eine Zeit der Trauer und des Vermissens getragen. Alles Liebe In inniger Sternchenverbundenheit Anja mit Maja❤️ im Herzen und Willi❤️ Weihnachten ist ein Fest für die Menschheit. Es kommt über einen und legt sich warm und weich auf einen und duftet nach Tannen und Wachskerzen und Lebkuchen und nach vielem, was es gab, und nach vielem, was es geben wird. (Unbekannt) ★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★¸.•*¨*•.¸★

Andachtsbild von Anja mit Maja im ❤️

Uschi mit ihren Sternchen Shiva, Jojo und Merlin

Kommentar vom 23.12.2020

Bild einer Rose

Liebe Pauline, lieber Jasper, nur noch einmal schlafen, dann ist Weihnachten. Ich habe schon gehört, welche Aufregung im Regenbogenland herrscht.. So viele Vorbereitungen - alles wurde rechtzeitig fertig. Viele große und kleine Überraschungen warten auf jeden von euch. Auch ich habe ein Päckchen mit ganz viel Liebe, Weihnnachtsplätzchen, Lieblingsleckerli und Kuschel- tieren für euch gepackt. Ein kleiner Engel holte das Päckchen schon ab. Ich wünsche euch Beiden ein frohes Fest und viel Freude zusammen mit allen euren Freunden.Von meinen großen Drei weiß ich, dass jeder von euch auch Zeit "für sich allen" eingeplant hat, um seine Menschenfamilie zu besuchen, ihr ganz ganz nah zu sein. Lieber Jasper FROHE WEIHNACHTEN Uschi mit Simba und Shuja Die vier Kerzen Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet. Aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht." Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glaube. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von mir nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein kalter Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!" Und dann begann es zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst. Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!" Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht dieser Kerze und zündete die anderen Kerzen wieder an. (Aus: Der Abend horcht nach Innen) Liebe Drina, die Hoffnung nicht zu verlieren. war im zu Ende gehenden Jahr nicht so leicht. Mit der Unterstützung lieber Menschen fällt es doch leichter. Deshalb ein ganz herzliches Dankeschön für deine Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten. Liebe Drina, Simba, Shuja und ich wünschen dir, deiner Mama und den beiden MMs gesegnete und frohe Weihnachten . Und bleibt alle gesund. Ganz liebe Grüße und eine herzliche Umarmung Uschi Ein kleines Mädchen, es heißt Luise, lebt mit ihren Eltern, ihrem Bruder Kai und ihren Großeltern auf einem kleinen sehr einsam gelegenen Bauernhof zusammen mit ein einigen Kühen, einer Herde Schafe, zwei Pferden , ihrem Hund Strolch, zwei Katzen und einem Stall voller Hühner. Draußen ist der Winter eingekehrt. In der Küche brennt schon seit einigen Wochen ein alter Holzofen, der wärmte nicht nur die Küche sondern auch die Wohnstube. Rund um den kleinen Bauernhof liegt sehr viel Schnee. Luise liebt den Winter, weil nun Weihnachten vor der Tür steht. Aber auch, weil Oma fast jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Märchen oder eine Weihnachtsgeschichte erzählt. Für Luise gibt es nichts Schöneres. Seit einigen Tagen ist Luise besonders aufgeregt, denn Oma hatte ihr von der alten Sage erzählt, dass in der Weihnachtsnacht alle Tiere sprechen könnten. Und Luise möchte der Sache nun unbedingt auf den Grund gehen. Endlich ist der Abend vor dem Weihnachtsfest gekommen . „Heute Nacht werde ich in die Ställe gehen und nachsehen, ob die Tiere wirklich sprechen können!“ kündigt sie beim Abendessen an. Ihre Eltern sind wenig begeistert. „Nein, Luise, das machst Du nicht!“, meint ihr Vater. „Du wirst Dich noch erkälten und die Weihnachtstage über krank sein! Es ist doch nur einen Sage.“ Luise ist enttäuscht. „Und was, wenn es doch stimmt? Vielleicht sprechen sie ja wirklich!“ Ihre Mutter streichelt ihr tröstend durch das Haar„ "Es ist wirklich nur eine Sage, mein Kleines.“, meint sie. Da hat Luise eine Idee. Sie gibt ihren Eltern und Großeltern einen Gute-Nacht-Kuss und verschwindet in ihrem Zimmer - und wartet. Als es ganz still im Haus ist, schleicht sie leise aus dem Haus und rennt zu den Ställen. Es ist bitter kalt und der Schnee liegt schon wieder so hoch, dass sie bis zu den Knien einsinkt. Vorsichtig öffnet Luise die Tür und zündet eine kleine Lampe an. Sie hört das Schnauben der Pferde. Die Kühe stehen friedlich in ihrer Ecke und blinzelten sie verwundert an. Und die Schafe liegen schlafend im Heu. Alles ist wie immer. „Ob meine Eltern doch Recht hatten?“, überlegt Luise. und beginnt selbst zu zweifeln. „Warum nicht?“ flüstert es plötzlich hinter ihr. Luise zuckt zusammen . „Hallo?“ sagte sie leise. „Ist da jemand?“ Doch statt einer Antwort hört sie nur ein leises Kichern. Nun wird es Luise doch ein kleines Bisschen mulmig. Trotzdem dreht sie sich ganz langsam herum. Hinter ihr steht Strolch , der Familienhund. „Hast Du gerade etwas gesagt?“ Strolch antwortet nicht. Luise atmet erleichtert auf. Irgendwie war ihr die Sache jetzt doch nicht geheuer. Als sie gerade die Lampe wieder löschen und den Stall verlassen will, hört sie eine sanfte, freundliche Stimme sagen: „Luise, komm doch mal her!“ Erschrocken dreht sie sich um. Kann das sein? Die Stimme kommt direkt aus der Box der Pferde. Vorsichtig geht sie auf die Box zu, in der die beiden betagten Stuten stehen. Eine der beiden - Lina -schaut Luise freundlich an. „Ja, es stimmt Luise .In der Weihnachtsnacht können alle Tiere sprechen. Das ist unser besonderes Geschenk an Euch Menschen.“ Luise kann es einfach nicht glauben. Es stimmt also wirklich! „Wie wunderbar, wie toll!“, sagt sie begeistert. „Aber warum glauben meine Eltern dann nicht daran? Warum ist es eine Sage?“ Lina senkt den Kopf. „Weil nur ganz besondere Menschen, die ein gutes, offenes Herz haben, uns hören können. Und davon gibt es leider heute nicht mehr viele.“ Luise ist gerührt. Sie schaut zu den Schafen, die ihr verschlafen entgegensehen. „Hallo, Schafe!“ sagte sie. Die Schafe schauen sich verwundert an. „Hallo Luise!“, antwortet ein kleines Lämmchen. Ganz aufgeregt läuft Luise zu den Kühen . „Ihr Guten – wie geht es Euch?“ Pfanny, die älteste von den Kühen, dreht ihren Kopf um und murmelt: „Ach, mein Fuß schmerzt .Ich habe mir etwas in den Huf getreten.“ "Ich werde es morgen gleich Vater sagen," antwortet Luise. "Gute Nacht alle zusammen ". Luise will die Lampe holen und zurück ins Haus gehen. Sie stößt gegen den Hocker und die Lampe fällt um. Nun ist es dunkel im Stall. „Mist!“, denkt Luise. Sie tastet um sich, stolpert dabei über etwas und fällt hin und stößt sich dabei den Kopf an. Es wird ihr ganz schwindelig. Als sie wieder zu sich kommt, tastet sie weiter umher… doch was ist das? Sie fühlt ihre Bettdecke, ihr Kopfkissen, ihr kleines Stofftier – sie liegt wieder in ihrem Bett! Wie kann das sein? Doch Luise ist so müde, dass sie gleich darauf einschläft. Ein paar Stunden später – am Weihnachtsmorgen – wacht sie auf und denkt natürlich als Erstes an ihre Erlebnisse der letzten Nacht. Hat sie am Ende alles nur geträumt? Eine andere Erklärung findet sie zunächst nicht. Zu merkwürdig war die Geschichte zu Ende gegangen und sie findet weder feuchte Schuhe noch ihre Jacke, die sie anhatte, irgendwo in ihrem Zimmer. Luise ist traurig und enttäuscht. Weil es Weihnachten ist, hüpft sie dann trotzdem aus dem Bett und geht zu ihren Familie, die bereits am Frühstückstisch sitzt. „Frohe Weihnachten, Luise !“, sagt ihr Vater. „Du hast aber lange geschlafen!“ „Frohe Weihnachten!“ murmelt Luise . Während des Frühstücks denkt sie immer wieder an die vergangene Nacht. Sie nimmt gar nicht wahr, worüber sich ihre Eltern unterhalten . Sie spitzt erst die Ohren, als sie das Wort „Pfanny“ hört. „Was ist mit Pfanny?“, fragt sie. „Sie lahmt heute noch stärker als gestern.“, seufzt ihr Vater. „Wenn ich doch nur wüsste, was sie hat!“ Luise sagte vorsichtig: „Vielleicht hat sie einen Dorn im Huf?“ Der Vater schüttelte den Kopf. „Das ist eigentlich nicht möglich. Naja, ich werde später trotzdem einmal nachsehen“. Gegen Mittag, Luise und ihre Mutter bereiten gerade das Mittagessen vor, kommt ihr Vater freudestrahlend aus dem Stall. „Du hattest Recht, meine liebe Luise! Pfanny hatte tatsächlich einen Dorn im Huf! Woher wusstest Du das?“ Luise schaut perplex zu ihrem Vater und zu Strolch, dem Hund. „Ach, nur so eine Vermutung.“ sagt Luise lächelnd. Und als sie zu Strolch schaut, zwinkert dieser ihr unmerklich zu. „Frohe Weihnachten, Strolch!“ flüstert Luise und zwinkert zurück. (Autor nicht bekannt)

Andachtsbild von Uschi mit ihren Sternchen Shiva, Jojo und Merlin

Rosen

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 27.11.2018

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 26.11.2018

Bild einer Rose

Unbekannt

Am 26.11.2018

Bild einer Rose

Irene mit Jimmy Im Herzen

Am 24.11.2018